DE19931802A1 - Ablaufventil - Google Patents

Ablaufventil

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DE19931802A1
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sanitary
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DE1999131802
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Heinz Hirsch
Guenter Faust
Fritz Mueller
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Grohe Water Technology AG and Co KG
Original Assignee
Friedrich Grohe Armaturenfabrik GmbH and Co
Friedrich Grohe AG
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Publication date
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/22Outlet devices mounted in basins, baths, or sinks
    • E03C1/23Outlet devices mounted in basins, baths, or sinks with mechanical closure mechanisms
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Abstract

Bei einem sanitären Ablaufventil für Wasserbecken, bestehend aus einem siebförmig ausgebildeten Ablaufkelch und einem Verschlussglied, wobei zentral im Ablaufkelch eine Befestigungsschraube für die Verspannung mit der Abflussleitung vorgesehen ist, ist zur Verbesserung vorgeschlagen, dass von der Befestigungsschraube zusätzlich eine aus dem Ablaufkelch vorstehende zentrale Hülse fixiert ist, auf deren Außenmantel mittels Gewinde das Verschlussglied gehalten ist, derart, dass durch eine Drehbewegung das Verschlussglied in seine Öffnungs- oder Schließstellung bringbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein sanitäres Ablaufventil für Wasserbecken, bestehend aus einem siebförmig ausgebil­ deten Ablaufkelch mit einem Verschlussglied, wobei zen­ tral im Ablaufkelch eine Befestigungsschraube für die Verspannung mit der Abflussleitung vorgesehen ist.
Ein derartiges Ablaufventil ist beispielsweise aus der deutschen Offenlegungsschrift 14 59 576 bekannt. Als Verschlussglied ist bei dieser bekannten Einrichtung ein Stopfen über eine Kette mit einer Armatur oder ei­ ner Halterung verbunden, so dass das Verschlussglied bei Bedarf in die Ablauföffnung gesteckt werden kann, um diese zu verschliessen. Insbesondere bei Nichtge­ brauch wird die Kette mit dem Stopfen häufig als stö­ rend empfunden. Auch können die Kette mit dem Stopfen bei der Reinigung des Wasserbeckens hinderlich sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das im Ober­ begriff des Anspruchs 1 angegebene Ablaufventil zu ver­ bessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass von der Befestigungsschraube zusätzlich eine aus dem Ablaufkelch vorstehende zentrale Hülse fixiert ist, auf deren Aussenmantel mittels Gewinde das Verschluss­ glied gehalten ist, derart, dass durch eine Drehbewe­ gung das Verschlussglied in seine Öffnungs- oder Schliessstellung bringbar ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den An­ sprüchen 2 bis 10 angegeben.
Mit den vorgeschlagenen Massnahmen wird insbesondere erreicht, dass die Kette für die Sicherung des Ver­ schlussglieds entfallen kann. Hierbei können auch be­ reits installierte Ablaufventile in einfacher Weise mit den erfindungsgemässen Mitteln nachgerüstet werden. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die das Verschlussglied tragende Hülse mit Anschlagmitteln ver­ sehen werden, so dass ein versehentliches Abschrauben des Verschlussglieds ausgeschlossen wird. Hierbei kön­ nen zweckmässig die Anschlagmittel auf federnden Zungen angeordnet werden, so dass bei einer erhöhten axialen Krafteinlenkung die Anschlagmittel nach Art einer Schnappverbindung überwindbar sind und das Verschluss­ glied aus dem Ablaufkelch entfernbar ist. Eine Reini­ gung des Ablaufventils kann somit in einfacher Weise erfolgen.
Zweckmässig kann auch das Gewinde an der Hülse und dem Verschlussglied mit einer bestimmten Schwergängigkeit ausgebildet werden, so dass das Verschlussglied auch in Zwischenstellungen zwischen der Offenstellung und der Absperrstellung verharrt.
Schliesslich kann vorteilhaft das Verschlussglied mit einem koaxial zur Hülse ausgebildeten Rohransatz verse­ hen werden, auf dem eine den Ablaufkelch übergreifende Kappe befestigbar ist, wobei die Kappe einerseits als Betätigungsgriff für das Ablaufventil und andererseits als Dekorelement einer Armaturenlinie ausgebildet sein kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und wird im folgenden näher beschrie­ ben. Es zeigt
Fig. 1 ein Ablaufventil, einmontiert in einem zum Teil dargestellten Wasserbecken eines Waschtisches im Längsschnitt in der Absperrstellung;
Fig. 2 das in Fig. 1 dargestellte Ablaufven­ til in Offenstellung;
Fig. 3 einen Teil des in Fig. 2 gezeigten Ablaufventils in vergrösserter Dar­ stellung.
In der Zeichnung ist ein zum Teil dargestelltes Wasser­ becken (1) für einen Waschtisch dargestellt, wobei in einer Ablauföffnung 10 ein siebförmig ausgebildeter Ab­ laufkelch 2 vorgesehen ist. Zentral im Ablaufkelch 2 ist eine Befestigungsschraube 3 angeordnet, die durch die Ablauföffnung 10 hindurchgreift und mit der Ab­ flussleitung 4 verschraubt ist. Koaxial zur Befesti­ gungsschraube 3 ist oberhalb des Ablaufkelchs 2 eine Hülse 5 verspannt. Die Befestigungsschraube 3 ist hier­ bei mit ihrem Kopf 30 versenkt in der Hülse 5 angeord­ net.
Die Hülse 5 steht im Zentralbereich axial aus dem Ab­ laufkelch 2 vor und trägt am Aussenmantel ein Gewinde 50. Am vorstehenden Endbereich ist die Hülse 5 mit Axialschlitzen 52 unterteilt und trägt am äußeren Ende radial nach aussen vorstehend einen entsprechend in Ab­ schnitten ausgebildeten Wulst 51.
Auf der Hülse 5 ist ein Verschlussglied 6 axial über das Gewinde 50 beweglich angeordnet. In einer äusseren umlaufenden Ringnut 62 ist hierbei ein Dichtring 63 mit einer am Aussenmantel umlaufenden Dichtlippe 630 ange­ ordnet. Auf dem Verschlussglied 6 ist ausserdem ein koaxial ausgebildeter, aus dem Ablaufkelch 2 vorstehen­ der Rohransatz 60 ausgebildet, der die Hülse 5 mit Ab­ stand umschliesst. Im Grund des Rohransatzes 60 ist au­ sserdem am Verschlussglied 6 eine umlaufende Schulter 61 ausgebildet, die mit dem Wulst 51 zusammenwirkt und die Öffnungsbewegung des Verschlussglieds 6 begrenzt. Auf dem vorstehenden Endbereich des Rohransatzes 60 ist eine Kappe 7 als Betätigungs- und Dekorelement angeord­ net, wobei die Kappe 7 mit einem Ansatz 70 mit dem Rohransatz 60 verschraubt ist. Die Kappe 7 ist hierbei als Hohlkugelabschnitt ausgebildet und übergreift den gesamten Ablaufkelch 2.
Die Hülse 5 ist zweckmässig aus Kunststoff im Spritz­ giessverfahren hergestellt. Darüber hinaus können kos­ tengünstig auch das Verschlussglied 6 und die Kappe 7 aus Kunststoff hergestellt sein.
Das Ablaufventil hat folgende Funktionsweise:
In Fig. 1 befindet sich das Ablaufventil in der Ab­ sperrstellung. Durch eine Drehung der Kappe 7 entgegen dem Uhrzeigersinn wird das Verschlussglied 6 von dem Gewinde 50 axial in seine Öffnungsposition, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, bewegt. Durch eine Drehung im Uhrzeigersinn kann das Verschlussglied 6 wieder in sei­ ne Schließposition zurückbewegt werden.
Soll dagegen das Ablaufventil gereinigt werden, so kön­ nen in der Öffnungsposition durch eine erhöhte axiale Krafteinleitung die einzelnen, von den Axialschlitzen 52 gebildeten Abschnitte des Wulstes 51 radial nach in­ nen federnd ausgelenkt werden, so dass das Verschluss­ glied 6 mit der Kappe 7 von der Hülse 5 abgezogen wer­ den kann.
Für eine leichte Zusammenmontage sind die einzelnen Ab­ schnitte des Wulstes 51 im vorstehenden Bereich mit Ke­ gelflächen 510 versehen, so dass die Abschnitte des Wulstes 51 bei einem axialen Aufstecken des Verschluß­ glieds 6 auf die Hülse 5 radial federnd nach innen aus­ gelenkt werden, anschliessend zurückschnappen und da­ nach, wie vorstehend beschrieben, die Öffnungsbewegung begrenzen.
Bei der Installation des Ablaufventils wird zunächst die Hülse 5 auf die Befestigungsschraube 3 aufgestreift und danach die Befestigungsschraube 3 durch den Ablauf­ kelch 2 hindurchgeführt und mit der Abflussleitung 4 verspannt. Danach kann, wie vorstehend beschrieben, das Verschlussglied 6 auf die Hülse 5 aufgebracht werden.
Das Ablaufventil 2 kann auch nachträglich an einem be­ reits installierten Ablaufventil mit einem an einer Kette befestigten Verschlussstopfen eingesetzt werden. Hierbei kann zunächst der Verschlussstopfen mit der Kette entfernt werden. Sodann wäre die Befestigungs­ schraube 3 aus dem Ablaufkelch 2 herauszuschrauben. Da­ nach wäre die Hülse 5 über die Befestigungsschraube 3 zu streifen und die Anmontage könnte in gleicher Weise erfolgen wie es vorstehend beschrieben ist.
Zweckmässig kann das Gewinde (50) mit einer bestimmten Schwergängigkeit ausgelegt sein, so dass das Ver­ schlussglied (6) auch in Zwischenstellungen zwischen der Absperrposition und der Öffnungsposition in der Drehstellung verharrt.
Die Kappe 7 kann ausserdem vorteilhaft als Dekorelement für eine Armaturenlinie ausgelegt sein.

Claims (10)

1. Sanitäres Ablaufventil für Wasserbecken, bestehend aus einem siebförmig ausgebildeten Ablaufkelch und einem Verschlussglied, wobei zentral im Ablaufkelch eine Befestigungsschraube für die Verspannung mit der Abflussleitung vorgesehen, ist, dadurch gekenn­ zeichnet, dass von der Befestigungsschraube (3) zu­ sätzlich eine auf dem Ablaufkelch (2) vorstehende zentrale Hülse (5) fixiert ist, auf deren Aussen­ mantel mittels Gewinde (50) das Verschlussglied (6) gehalten ist, derart, dass durch eine Drehbewegung das Verschlussglied (6) in seine Öffnungs- oder Schliessstellung bringbar ist.
2. Sanitäres Ablaufventil nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, dass am vorstehenden Endbereich der Hülse (5) ein radial vorstehender Wulst (51) ausge­ bildet ist, der zur Begrenzung der Öffnungsbewegung an einer Schulter (61) am Verschlussglied (6) in er geöffneten Stellung anliegt.
3. Sanitäres Ablaufventil nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, dass im vorstehenden Endbereich die Wandung der Hülse (5) mit Axialschlitzen (52) un­ terteilt ist, so dass der Wulst (51) in Abschnitten an federnden Zungen ausgebildet ist, die bei ver­ stärkter axialer Krafteinleitung radial nach innen federn und ein Abziehen oder Aufstecken des Ver­ schlussglieds (6) auf der Hülse (5) ermöglichen.
4. Sanitäres Ablaufventil nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Verschlussglied (6) koaxial zur Hülse (5) ein Rohransatz (60) angeformt ist, der die Hülse (5) in der Öffnungs- und Schliessposition des Verschluss­ glieds (6) mit Abstand umfasst.
5. Sanitäres Ablaufventil nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, dass auf den vorstehenden Endbereich des Rohrstutzens (60) eine Kappe (7) angeordnet ist, mit der das Verschlussglied (6) in seine Öff­ nungs- oder Absperrposition drehbar ist.
6. Sanitäres Ablaufventil nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Kappe (7) als Dekorelement einer Armaturenlinie ausgebildet ist.
7. Sanitäres Ablaufventil nach Anspruch 5 oder 6, da­ durch gekennzeichnet, dass die Kappe (7) als Hohl­ kugelabschnitt ausgebildet ist und an der Innenwan­ dung einen Ansatz (70) für die Befestigung an dem Rohransatz (60) trägt.
8. Sanitäres Ablaufventil nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussglied (6) eine umlaufende Ringnut (62) trägt, in der ein Dichtring (63) mit einer Dicht­ lippe (630) angeordnet ist.
9. Sanitäres Ablaufventil nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde (50) eine bestimmte Schwergängigkeit auf­ weist, so dass das Verschlussglied (6) auch in be­ liebiger Drehstellung zwischen der Absperrposition und der voll geöffneten Position verharrt.
10. Sanitäres Ablaufventil nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass we­ nigstens die Hülse (5) aus Kunststoff hergestellt ist.
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