DE19636851A1 - Mischbatterie - Google Patents

Mischbatterie

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Description

Die Erfindung betrifft eine Mischbatterie, insbesondere eine thermostatgeregelte Unterputz-Mischbatterie, mit einem Gehäuse, in dem jeweils eine Anschlußöffnung für das zufließende Kalt- und Warmwasser sowie wenigstens eine Öffnung für das aus tretende Mischwasser vorgesehen ist, wobei stromabwärts hinter den beiden Anschlußöff­ nungen jeweils eine mit einem Verschlußstopfen ver­ schließbare Öffnung in dem Gehäuse angeordnet ist.
Eine derartige Mischbatterie ist aus der Druckschrift EP 0 232 454 A1 bekannt. Die hierin gezeigte thermos­ tatgeregelte Unterputz-Mischbatterie weist jeweils ein Anschlußstück für die Kalt- und Warmwasserversorgungs­ leitung auf, wobei stromabwärts hinter den Anschluß­ stücken im Batteriegehäuse jeweils eine Öffnung ausge­ bildet ist, die mit einem Verschlußstopfen verschließ­ bar ist, wobei über den Verschlußstopfen jeweils ein Schmutzfangsieb zugänglich ist.
An diesen Mischbatterien wird häufig eine Handbrause über einen Schlauch angeschlossen. Auch wird bei diesen Mischbatterien zunehmend der Mischwasserauslauf unter­ halb der Oberkante einer Badewanne angeordnet. Bei die­ sen Installationen ist es erforderlich, separate Belüf­ tereinrichtungen vorzusehen, die verhindern, daß bei einem Unterdruck im Versorgungsleitungsnetz Schmutzwas­ ser in das Leitungsnetz zurückgesaugt wird. Die Instal­ lation der einzelnen Rohrbelüftungseinrichtungen in den Auslaufleitungen ist relativ aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die im Ober­ begriff des Anspruchs 1 angegebene Mischbatterie zu verbessern und insbesondere die Installation der Rohr­ belüfter zu vereinfachen und die Rohrbelüfter kosten­ günstiger auszubilden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Bereich jeweils eines Verschlußstopfens der Öffnung ein Einwegventil angeordnet ist, welches die Verbindung aus dem Innern des Gehäuses zur Atmosphäre derart re­ gelt, daß bei einem Unterdruck im Gehäuse die Verbin­ dung zur Atmosphäre freigegeben, während bei einem Überdruck im Gehäuse die Verbindung abgesperrt wird.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den An­ sprüchen 2 bis 9 angegeben.
Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung wird erreicht, daß separat zu installierende Rohrbelüfter entfallen kön­ nen. Als Belüftungseinrichtung kann hierbei kostengün­ stig ein im Handel erhältliches Einwegventil oder Rück­ schlagventil eingesetzt werden, so daß eine erhebliche Kostenreduzierung erreicht werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann an dem das Einwegventil aufnehmenden Kopfstück ein rohrförmiger Ansatz ausgebildet werden, welcher gedichtet durch eine innere Gehäusewand hindurchführbar ist und welcher in der stromaufwärts gelegenen Wandung radiale Einström­ öffnungen für den Wassereintritt aufweist, wobei strom­ abwärts in dem Ansatz ein Rückflußverhinderer vorsehbar ist, so daß mit einer derartigen Kombination von Belüf­ tungseinrichtung und Rückflußverhinderer die Mischbat­ terie eigensicher ausgebildet werden kann. Von den Zu­ lassungsbehörden verschiedener Länder wird zunehmend gefordert, daß sanitäre Auslaufarmaturen eigensicher auszuführen sind. Eigensichere Armaturen sind hierbei solche, in denen Sicherheitseinrichtungen integriert sind, die ein Rückfließen verhindern.
Alternativ kann zweckmäßig an der im Gehäuseinneren liegenden Seite des Verschlußstopfens auch ein rohrför­ miger Tragkorb angeformt sein, auf dem ein Schmutz­ fangsieb plazierbar ist.
Vorteilhaft kann an der im Gehäuse liegenden Stirnseite des Kopfstücks eine rohrförmige Verlängerung ausgebil­ det sein, wobei im Bereich des Kopfstücks zunächst durch Ausnehmungen in der Seitenwandung der Tragkorb zur Aufnahme des Schmutzfangsiebes ausgebildet ist und weiter stromabwärts die rohrförmige Verlängerung für die Aufnahme des Rückflußverhinderers angeordnet ist und in diesem Bereich gedichtet durch die innere Trenn­ wand im Gehäuse der Mischbatterie hindurchgeführt wird.
Zweckmäßig kann hierbei stromaufwärts vor den beiden Verschlußstopfen in dem Mischbatteriegehäuse jeweils ein separates Drossel- und Absperrventil angeordnet werden, so daß für eine Reinigung des Schmutzfangsiebes oder einer Überprüfung oder Reparatur der Mischbatterie der Wasserzufluß jeweils im Bereich der Anschlußöffnung im Gehäuse der Mischbatterie absperrbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und wird im folgenden näher beschrie­ ben. Es zeigt
Fig. 1 eine Unterputz-Mischbatterie ohne Temperatur-Einstellvorrichtung im Längsschnitt;
Fig. 2 einen der in Fig. 1 gezeigten Ver­ schlußstopfen in vergrößerter Dar­ stellung.
Die in Fig. 1 zum Teil gezeigte temperaturgeregelte Un­ terputz-Mischbatterie besteht aus einem Gehäuse 1 mit einer Anschlußöffnung 12 für die Warmwasserversorgungs­ leitung und einer Anschlußöffnung 13 für die Kaltwas­ serversorgungsleitung sowie einer Öffnung 14 für den Wasseraustritt. Die Anschlußöffnungen 12, 13 sind diame­ tral gegenüberliegend zu einem im Gehäuse 1 zentral an­ geordneten Mischventil 15 vorgesehen. Die Mischwasser­ temperatur kann hierbei mit einer bekannten, in der Zeichnung nicht dargestellten Temperaturvorwähleinrich­ tung eingestellt werden, wobei bei einem Wasserzapfvor­ gang die Temperatur des im Mischventil 15 erzeugten Mischwassers über einen Thermostaten 16 erfühlt wird, und in bekannter Weise bei Temperaturabweichungen von der Sollwerttemperatur ein Ventilschieber des Mischven­ tils 15 soweit verstellt wird, bis etwa die Sollwert­ temperatur des Mischwassers wieder erreicht wird. Das Kaltwasser und das Warmwasser werden hierbei in spie­ gelbildlich ausgebildeten Zulaufkanälen 123, 133, wie es aus Fig. 1 der Zeichnung zu entnehmen ist, dem Misch­ ventil 15 separat zugeführt und nach ihrer Mischung als Mischwasser über die Öffnung 14 abgegeben. Jeder An­ schlußöffnung 12, 13 ist dabei eine Zulaufkammer 121, 131 in dem Gehäuse 1 zugeordnet. Stromaufwärts ist in der Zulaufkammer 121, 131 jeweils ein Drossel- und Absperr­ ventil 6 angeordnet, welches mit einem Ventilsitz 122, 132 im Gehäuse 1 zusammenwirkt. Parallel zu den beiden Drossel- und Absperrventilen 6 ist eine nach au­ ßen führende Öffnung 10 in dem Gehäuse 1 im Bereich der Zulaufkammern 121, 131 ausgebildet. In der Öffnung 10 ist jeweils ein Verschlußstopfen 2 mit einem Kopfstück 20 angeordnet, wobei an dem Kopfstück 20 an der inneren Stirnseite ein rohrförmiger Tragkorb 22 und anschlie­ ßend eine rohrförmige Verlängerung 23 angeformt sind. Die rohrförmige Verlängerung 23 ist hierbei durch eine die Zulaufkammer 121, 131 begrenzende Trennwand 11 ge­ dichtet hindurchgeführt. Auf dem Tragkorb 22 ist auf dem Außenmantel ein Sieb 4 angeordnet, während in der rohrförmigen Verlängerung 23 ein handelsüblicher Rück­ flußverhinderer 5 gedichtet angeordnet ist. Der Rück­ flußverhinderer 5 wird bei eingesetztem Verschlußstop­ fen 2 von jeweils einem Gehäusevorsprung 17 in den Zu­ laufkanälen 123, 133 axial gesichert. In dem Kopfstück 20 ist von der Innenseite in einer Stufenbohrung 21 ein Einwegventil 3 angeordnet. Die Abdichtung des Kopf­ stücks 20 in der Öffnung 10 des Gehäuses 1 erfolgt mit einem Dichtring 201, während die Abdichtung der rohr­ förmigen Verlängerung 23 zur Trennwand 11 mit einem Dichtring 230 erfolgt.
Wie es insbesondere aus Fig. 2 der Zeichnung zu entneh­ men ist, ist die Stufenbohrung 21 mit einer im Durch­ messer verringerten Bohrung mit der Außenseite des Kopfstücks 20 verbunden. Am Endbereich der Außenbohrung ist hierbei ein Innensechskant 211 ausgebildet für den Ansatz eines Innensechskantschlüssels zum Ein- und Aus­ schrauben des Verschlußstopfens 2 mit Hilfe eines Ge­ windes 200 im Gehäuse 1. Das Innensechskant 211 dient hierbei gleichzeitig als Belüftungsöffnung. In der Stu­ fenbohrung 21 mit dem größeren Durchmesser ist das Ein­ wegventil 3 als Baueinheit in Form eines handelsübli­ chen Rückschlagventils eingesetzt. Die Rückschlagven­ tilbaueinheit besteht aus einer Hülse 30 mit einem ringförmigen Ventilsitz 31 sowie einer axial bewegli­ chen Kugel 32 als Verschlußglied. Die Hülse 30 trägt auf ihrem Außenmantel in einer umlaufenden Ringnut ei­ nen Dichtring 300, mit dem die Hülse reibschlüssig in der Stufenbohrung 21 gehalten ist. Selbstverständlich kann zusätzlich zur Axialsicherung auch noch ein Sprengring (in der Zeichnung nicht dargestellt) vorge­ sehen sein.
Die jeweils im Bereich der Zulaufkammer 121,131 ausge­ bildete Einrichtung hat folgende Funktionsweise:
Das über die Anschlußöffnungen 12, 13 zufließende Kalt- und Warmwasser durchströmt den ringförmig ausgebildeten Ventilsitz 122, 132 und gelangt jeweils in die Zulauf­ kammer 121, 131. Je nach Axialstellung des über ein Ge­ winde axial bewegbaren Drossel- und Absperrventils 6 kann in Verbindung mit dem Ventilsitz 122, 132 die Zu­ laufkammer 121, 131 abgesperrt, gedrosselt oder völlig freigegeben werden. Das zuströmende Wasser fließt da­ nach jeweils senkrecht durch das Sieb 4 und die Durch­ brüche 221 in den Tragkorb 22 und gelangt von hier aus axial in das Innere der rohrförmigen Verlängerung 23 über den Rückflußverhinderer 5 sowie über jeweils einen Zulaufkanal 123, 133 zum Mischventil 15. Durch den Was­ serdruck in den Zulaufkammern 121, 131 wird hierbei die Kugel 32 des Einwegventils 3 gegen den Ventilsitz 31 gepreßt, so daß ein Wasseraustritt aus dem Gehäuse 1 sicher verhindert wird.
Tritt dagegen im Versorgungsleitungsnetz von Kalt- und/oder Warmwasser ein Unterdruck - z. B. durch einen Rohrbruch - auf, so gelangt dieser Unterdruck zunächst in eine oder beide Zulaufkammern 121, 131 und bewirkt hierin, daß bei Unterdruck die Kugel 32 des Einwegven­ tils 3 vom Ventilsitz 31 abgehoben wird, so daß nunmehr die Zulaufkammer 121 und/oder 131 mit der Atmosphäre in Verbindung steht, so daß Luft in das Versorgungslei­ tungsnetz zum Ausgleich des Unterdrucks einströmen kann. Gleichzeitig wird vom Rückflußverhinderer 5 un­ terbunden, daß Wasser aus den Zulaufkanälen 123, 133 und damit aus der Öffnung 14 für den Wasserauslaß Schmutz­ wasser zurückgesaugt werden kann. Die Mischbatterie ist damit eigensicher.

Claims (9)

1. Mischbatterie, insbesondere thermostatgeregelte Un­ terputz-Mischbatterie, mit einem Gehäuse, in dem jeweils eine Anschlußöffnung für das zufließende Kalt- und Warmwasser sowie wenigstens eine Öffnung für das austretende Wasser vorgesehen ist, wobei stromabwärts hinter den beiden Anschlußöffnungen jeweils eine mit einem Verschlußstopfen verschließ­ bare Öffnung im Gehäuse angeordnet ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Bereich jeweils eines Ver­ schlußstopfens (2) der Öffnung (10) ein Einwegven­ til (3) angeordnet ist, welches die Verbindung aus dem Inneren des Gehäuses (1) zur Atmosphäre derart regelt, daß bei einem Unterdruck im Gehäuse (1) die Verbindung zur Atmosphäre freigegeben, während bei einem Überdruck im Gehäuse (1) die Verbindung abge­ sperrt wird.
2. Mischbatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verschlußstopfen (2) jeweils ein Kopf­ stück (20) aufweisen, in dem als Einwegventil (3) ein handelsübliches Rückschlagventil angeordnet ist.
3. Mischbatterie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß in dem Kopfstück (20) jeweils eine nach außen verengte Stufenbohrung (21) angeordnet ist, in der von der Gehäuseinnenseite aus ein als Bau­ einheit ausgebildetes Einwegventil (3) gedichtet angeordnet ist.
4. Mischbatterie nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß an dem Verschlußstopfen (2) ein in das Gehäuse (1) einsetzbarer rohrförmi­ ger Tragkorb (22) ausgebildet ist, auf dem ein Fil­ ter oder ein Sieb (4) angeordnet ist, und durch den das zufließende Wasser abströmt.
5. Mischbatterie nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ver­ schlußstopfen (2) eine in das Gehäuse (1) einsetz­ bare rohrförmige Verlängerung (23) ausgebildet ist, in der ein Rückflußverhinderer (5) angeordnet ist, wobei die Verlängerung (23) gedichtet durch eine Trennwand (11) des Gehäuses (1) geführt ist und stromaufwärts vor der Trennwand (11) Radialöffnun­ gen für den Wassereintritt hat.
6. Mischbatterie nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Tragkorb (22) und die Verlän­ gerung (23) hintereinander angeordnet sind, wobei der Tragkorb (22) am Kopfstück (20) anschließt und vorzugsweise das Kopfstück (20) mit dem Tragkorb (22) und der Verlängerung (23) einstückig ausgebil­ det ist.
7. Mischbatterie nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß­ stopfen (2) jeweils von der Außenseite mit einem Innensechskant (211) versehen ist, das gleichzeitig die Belüftungsöffnung zur Atmosphäre bildet.
8. Mischbatterie nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (1) stromaufwärts vor dem Verschlußstopfen (2) ein Drossel- und Vorabsperrventil (6) angeordnet ist.
9. Mischbatterie nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Ver­ schlußstopfen (2) und ein Drossel- und Vorabsperr­ ventil (6) in einer Zulaufkammer (123, 133) im Ge­ häuse (1) angeordnet ist.
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