DE19636851A1 - Mischbatterie - Google Patents
MischbatterieInfo
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- E03C1/10—Devices for preventing contamination of drinking-water pipes, e.g. means for aerating self-closing flushing valves
- E03C1/108—Devices for preventing contamination of drinking-water pipes, e.g. means for aerating self-closing flushing valves having an aerating valve
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- G05D23/01—Control of temperature without auxiliary power
- G05D23/13—Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures
- G05D23/1306—Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids
- G05D23/132—Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids with temperature sensing element
- G05D23/134—Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids with temperature sensing element measuring the temperature of mixed fluid
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Description
Die Erfindung betrifft eine Mischbatterie, insbesondere
eine thermostatgeregelte Unterputz-Mischbatterie, mit
einem Gehäuse, in dem jeweils eine Anschlußöffnung für
das zufließende Kalt- und Warmwasser sowie wenigstens
eine Öffnung für das aus tretende Mischwasser vorgesehen
ist, wobei stromabwärts hinter den beiden Anschlußöff
nungen jeweils eine mit einem Verschlußstopfen ver
schließbare Öffnung in dem Gehäuse angeordnet ist.
Eine derartige Mischbatterie ist aus der Druckschrift
EP 0 232 454 A1 bekannt. Die hierin gezeigte thermos
tatgeregelte Unterputz-Mischbatterie weist jeweils ein
Anschlußstück für die Kalt- und Warmwasserversorgungs
leitung auf, wobei stromabwärts hinter den Anschluß
stücken im Batteriegehäuse jeweils eine Öffnung ausge
bildet ist, die mit einem Verschlußstopfen verschließ
bar ist, wobei über den Verschlußstopfen jeweils ein
Schmutzfangsieb zugänglich ist.
An diesen Mischbatterien wird häufig eine Handbrause
über einen Schlauch angeschlossen. Auch wird bei diesen
Mischbatterien zunehmend der Mischwasserauslauf unter
halb der Oberkante einer Badewanne angeordnet. Bei die
sen Installationen ist es erforderlich, separate Belüf
tereinrichtungen vorzusehen, die verhindern, daß bei
einem Unterdruck im Versorgungsleitungsnetz Schmutzwas
ser in das Leitungsnetz zurückgesaugt wird. Die Instal
lation der einzelnen Rohrbelüftungseinrichtungen in den
Auslaufleitungen ist relativ aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die im Ober
begriff des Anspruchs 1 angegebene Mischbatterie zu
verbessern und insbesondere die Installation der Rohr
belüfter zu vereinfachen und die Rohrbelüfter kosten
günstiger auszubilden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
im Bereich jeweils eines Verschlußstopfens der Öffnung
ein Einwegventil angeordnet ist, welches die Verbindung
aus dem Innern des Gehäuses zur Atmosphäre derart re
gelt, daß bei einem Unterdruck im Gehäuse die Verbin
dung zur Atmosphäre freigegeben, während bei einem
Überdruck im Gehäuse die Verbindung abgesperrt wird.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den An
sprüchen 2 bis 9 angegeben.
Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung wird erreicht, daß
separat zu installierende Rohrbelüfter entfallen kön
nen. Als Belüftungseinrichtung kann hierbei kostengün
stig ein im Handel erhältliches Einwegventil oder Rück
schlagventil eingesetzt werden, so daß eine erhebliche
Kostenreduzierung erreicht werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann an dem das
Einwegventil aufnehmenden Kopfstück ein rohrförmiger
Ansatz ausgebildet werden, welcher gedichtet durch eine
innere Gehäusewand hindurchführbar ist und welcher in
der stromaufwärts gelegenen Wandung radiale Einström
öffnungen für den Wassereintritt aufweist, wobei strom
abwärts in dem Ansatz ein Rückflußverhinderer vorsehbar
ist, so daß mit einer derartigen Kombination von Belüf
tungseinrichtung und Rückflußverhinderer die Mischbat
terie eigensicher ausgebildet werden kann. Von den Zu
lassungsbehörden verschiedener Länder wird zunehmend
gefordert, daß sanitäre Auslaufarmaturen eigensicher
auszuführen sind. Eigensichere Armaturen sind hierbei
solche, in denen Sicherheitseinrichtungen integriert
sind, die ein Rückfließen verhindern.
Alternativ kann zweckmäßig an der im Gehäuseinneren
liegenden Seite des Verschlußstopfens auch ein rohrför
miger Tragkorb angeformt sein, auf dem ein Schmutz
fangsieb plazierbar ist.
Vorteilhaft kann an der im Gehäuse liegenden Stirnseite
des Kopfstücks eine rohrförmige Verlängerung ausgebil
det sein, wobei im Bereich des Kopfstücks zunächst
durch Ausnehmungen in der Seitenwandung der Tragkorb
zur Aufnahme des Schmutzfangsiebes ausgebildet ist und
weiter stromabwärts die rohrförmige Verlängerung für
die Aufnahme des Rückflußverhinderers angeordnet ist
und in diesem Bereich gedichtet durch die innere Trenn
wand im Gehäuse der Mischbatterie hindurchgeführt wird.
Zweckmäßig kann hierbei stromaufwärts vor den beiden
Verschlußstopfen in dem Mischbatteriegehäuse jeweils
ein separates Drossel- und Absperrventil angeordnet
werden, so daß für eine Reinigung des Schmutzfangsiebes
oder einer Überprüfung oder Reparatur der Mischbatterie
der Wasserzufluß jeweils im Bereich der Anschlußöffnung
im Gehäuse der Mischbatterie absperrbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich
nung dargestellt und wird im folgenden näher beschrie
ben. Es zeigt
Fig. 1 eine Unterputz-Mischbatterie ohne
Temperatur-Einstellvorrichtung im
Längsschnitt;
Fig. 2 einen der in Fig. 1 gezeigten Ver
schlußstopfen in vergrößerter Dar
stellung.
Die in Fig. 1 zum Teil gezeigte temperaturgeregelte Un
terputz-Mischbatterie besteht aus einem Gehäuse 1 mit
einer Anschlußöffnung 12 für die Warmwasserversorgungs
leitung und einer Anschlußöffnung 13 für die Kaltwas
serversorgungsleitung sowie einer Öffnung 14 für den
Wasseraustritt. Die Anschlußöffnungen 12, 13 sind diame
tral gegenüberliegend zu einem im Gehäuse 1 zentral an
geordneten Mischventil 15 vorgesehen. Die Mischwasser
temperatur kann hierbei mit einer bekannten, in der
Zeichnung nicht dargestellten Temperaturvorwähleinrich
tung eingestellt werden, wobei bei einem Wasserzapfvor
gang die Temperatur des im Mischventil 15 erzeugten
Mischwassers über einen Thermostaten 16 erfühlt wird,
und in bekannter Weise bei Temperaturabweichungen von
der Sollwerttemperatur ein Ventilschieber des Mischven
tils 15 soweit verstellt wird, bis etwa die Sollwert
temperatur des Mischwassers wieder erreicht wird. Das
Kaltwasser und das Warmwasser werden hierbei in spie
gelbildlich ausgebildeten Zulaufkanälen 123, 133, wie es
aus Fig. 1 der Zeichnung zu entnehmen ist, dem Misch
ventil 15 separat zugeführt und nach ihrer Mischung als
Mischwasser über die Öffnung 14 abgegeben. Jeder An
schlußöffnung 12, 13 ist dabei eine Zulaufkammer 121, 131
in dem Gehäuse 1 zugeordnet. Stromaufwärts ist in der
Zulaufkammer 121, 131 jeweils ein Drossel- und Absperr
ventil 6 angeordnet, welches mit einem Ventilsitz
122, 132 im Gehäuse 1 zusammenwirkt. Parallel zu den
beiden Drossel- und Absperrventilen 6 ist eine nach au
ßen führende Öffnung 10 in dem Gehäuse 1 im Bereich der
Zulaufkammern 121, 131 ausgebildet. In der Öffnung 10
ist jeweils ein Verschlußstopfen 2 mit einem Kopfstück
20 angeordnet, wobei an dem Kopfstück 20 an der inneren
Stirnseite ein rohrförmiger Tragkorb 22 und anschlie
ßend eine rohrförmige Verlängerung 23 angeformt sind.
Die rohrförmige Verlängerung 23 ist hierbei durch eine
die Zulaufkammer 121, 131 begrenzende Trennwand 11 ge
dichtet hindurchgeführt. Auf dem Tragkorb 22 ist auf
dem Außenmantel ein Sieb 4 angeordnet, während in der
rohrförmigen Verlängerung 23 ein handelsüblicher Rück
flußverhinderer 5 gedichtet angeordnet ist. Der Rück
flußverhinderer 5 wird bei eingesetztem Verschlußstop
fen 2 von jeweils einem Gehäusevorsprung 17 in den Zu
laufkanälen 123, 133 axial gesichert. In dem Kopfstück
20 ist von der Innenseite in einer Stufenbohrung 21 ein
Einwegventil 3 angeordnet. Die Abdichtung des Kopf
stücks 20 in der Öffnung 10 des Gehäuses 1 erfolgt mit
einem Dichtring 201, während die Abdichtung der rohr
förmigen Verlängerung 23 zur Trennwand 11 mit einem
Dichtring 230 erfolgt.
Wie es insbesondere aus Fig. 2 der Zeichnung zu entneh
men ist, ist die Stufenbohrung 21 mit einer im Durch
messer verringerten Bohrung mit der Außenseite des
Kopfstücks 20 verbunden. Am Endbereich der Außenbohrung
ist hierbei ein Innensechskant 211 ausgebildet für den
Ansatz eines Innensechskantschlüssels zum Ein- und Aus
schrauben des Verschlußstopfens 2 mit Hilfe eines Ge
windes 200 im Gehäuse 1. Das Innensechskant 211 dient
hierbei gleichzeitig als Belüftungsöffnung. In der Stu
fenbohrung 21 mit dem größeren Durchmesser ist das Ein
wegventil 3 als Baueinheit in Form eines handelsübli
chen Rückschlagventils eingesetzt. Die Rückschlagven
tilbaueinheit besteht aus einer Hülse 30 mit einem
ringförmigen Ventilsitz 31 sowie einer axial bewegli
chen Kugel 32 als Verschlußglied. Die Hülse 30 trägt
auf ihrem Außenmantel in einer umlaufenden Ringnut ei
nen Dichtring 300, mit dem die Hülse reibschlüssig in
der Stufenbohrung 21 gehalten ist. Selbstverständlich
kann zusätzlich zur Axialsicherung auch noch ein
Sprengring (in der Zeichnung nicht dargestellt) vorge
sehen sein.
Die jeweils im Bereich der Zulaufkammer 121,131 ausge
bildete Einrichtung hat folgende Funktionsweise:
Das über die Anschlußöffnungen 12, 13 zufließende Kalt- und Warmwasser durchströmt den ringförmig ausgebildeten Ventilsitz 122, 132 und gelangt jeweils in die Zulauf kammer 121, 131. Je nach Axialstellung des über ein Ge winde axial bewegbaren Drossel- und Absperrventils 6 kann in Verbindung mit dem Ventilsitz 122, 132 die Zu laufkammer 121, 131 abgesperrt, gedrosselt oder völlig freigegeben werden. Das zuströmende Wasser fließt da nach jeweils senkrecht durch das Sieb 4 und die Durch brüche 221 in den Tragkorb 22 und gelangt von hier aus axial in das Innere der rohrförmigen Verlängerung 23 über den Rückflußverhinderer 5 sowie über jeweils einen Zulaufkanal 123, 133 zum Mischventil 15. Durch den Was serdruck in den Zulaufkammern 121, 131 wird hierbei die Kugel 32 des Einwegventils 3 gegen den Ventilsitz 31 gepreßt, so daß ein Wasseraustritt aus dem Gehäuse 1 sicher verhindert wird.
Das über die Anschlußöffnungen 12, 13 zufließende Kalt- und Warmwasser durchströmt den ringförmig ausgebildeten Ventilsitz 122, 132 und gelangt jeweils in die Zulauf kammer 121, 131. Je nach Axialstellung des über ein Ge winde axial bewegbaren Drossel- und Absperrventils 6 kann in Verbindung mit dem Ventilsitz 122, 132 die Zu laufkammer 121, 131 abgesperrt, gedrosselt oder völlig freigegeben werden. Das zuströmende Wasser fließt da nach jeweils senkrecht durch das Sieb 4 und die Durch brüche 221 in den Tragkorb 22 und gelangt von hier aus axial in das Innere der rohrförmigen Verlängerung 23 über den Rückflußverhinderer 5 sowie über jeweils einen Zulaufkanal 123, 133 zum Mischventil 15. Durch den Was serdruck in den Zulaufkammern 121, 131 wird hierbei die Kugel 32 des Einwegventils 3 gegen den Ventilsitz 31 gepreßt, so daß ein Wasseraustritt aus dem Gehäuse 1 sicher verhindert wird.
Tritt dagegen im Versorgungsleitungsnetz von Kalt- und/oder
Warmwasser ein Unterdruck - z. B. durch einen
Rohrbruch - auf, so gelangt dieser Unterdruck zunächst
in eine oder beide Zulaufkammern 121, 131 und bewirkt
hierin, daß bei Unterdruck die Kugel 32 des Einwegven
tils 3 vom Ventilsitz 31 abgehoben wird, so daß nunmehr
die Zulaufkammer 121 und/oder 131 mit der Atmosphäre in
Verbindung steht, so daß Luft in das Versorgungslei
tungsnetz zum Ausgleich des Unterdrucks einströmen
kann. Gleichzeitig wird vom Rückflußverhinderer 5 un
terbunden, daß Wasser aus den Zulaufkanälen 123, 133 und
damit aus der Öffnung 14 für den Wasserauslaß Schmutz
wasser zurückgesaugt werden kann. Die Mischbatterie ist
damit eigensicher.
Claims (9)
1. Mischbatterie, insbesondere thermostatgeregelte Un
terputz-Mischbatterie, mit einem Gehäuse, in dem
jeweils eine Anschlußöffnung für das zufließende
Kalt- und Warmwasser sowie wenigstens eine Öffnung
für das austretende Wasser vorgesehen ist, wobei
stromabwärts hinter den beiden Anschlußöffnungen
jeweils eine mit einem Verschlußstopfen verschließ
bare Öffnung im Gehäuse angeordnet ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß im Bereich jeweils eines Ver
schlußstopfens (2) der Öffnung (10) ein Einwegven
til (3) angeordnet ist, welches die Verbindung aus
dem Inneren des Gehäuses (1) zur Atmosphäre derart
regelt, daß bei einem Unterdruck im Gehäuse (1) die
Verbindung zur Atmosphäre freigegeben, während bei
einem Überdruck im Gehäuse (1) die Verbindung abge
sperrt wird.
2. Mischbatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Verschlußstopfen (2) jeweils ein Kopf
stück (20) aufweisen, in dem als Einwegventil (3)
ein handelsübliches Rückschlagventil angeordnet
ist.
3. Mischbatterie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß in dem Kopfstück (20) jeweils eine nach
außen verengte Stufenbohrung (21) angeordnet ist,
in der von der Gehäuseinnenseite aus ein als Bau
einheit ausgebildetes Einwegventil (3) gedichtet
angeordnet ist.
4. Mischbatterie nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß an dem Verschlußstopfen
(2) ein in das Gehäuse (1) einsetzbarer rohrförmi
ger Tragkorb (22) ausgebildet ist, auf dem ein Fil
ter oder ein Sieb (4) angeordnet ist, und durch den
das zufließende Wasser abströmt.
5. Mischbatterie nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ver
schlußstopfen (2) eine in das Gehäuse (1) einsetz
bare rohrförmige Verlängerung (23) ausgebildet ist,
in der ein Rückflußverhinderer (5) angeordnet ist,
wobei die Verlängerung (23) gedichtet durch eine
Trennwand (11) des Gehäuses (1) geführt ist und
stromaufwärts vor der Trennwand (11) Radialöffnun
gen für den Wassereintritt hat.
6. Mischbatterie nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Tragkorb (22) und die Verlän
gerung (23) hintereinander angeordnet sind, wobei
der Tragkorb (22) am Kopfstück (20) anschließt und
vorzugsweise das Kopfstück (20) mit dem Tragkorb
(22) und der Verlängerung (23) einstückig ausgebil
det ist.
7. Mischbatterie nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß
stopfen (2) jeweils von der Außenseite mit einem
Innensechskant (211) versehen ist, das gleichzeitig
die Belüftungsöffnung zur Atmosphäre bildet.
8. Mischbatterie nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse
(1) stromaufwärts vor dem Verschlußstopfen (2) ein
Drossel- und Vorabsperrventil (6) angeordnet ist.
9. Mischbatterie nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Ver
schlußstopfen (2) und ein Drossel- und Vorabsperr
ventil (6) in einer Zulaufkammer (123, 133) im Ge
häuse (1) angeordnet ist.
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Owner name: GROHE AG, 58675 HEMER, DE |
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