DE19543504A1 - Absperrventil - Google Patents

Absperrventil

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DE19543504A1
DE19543504A1 DE19543504A DE19543504A DE19543504A1 DE 19543504 A1 DE19543504 A1 DE 19543504A1 DE 19543504 A DE19543504 A DE 19543504A DE 19543504 A DE19543504 A DE 19543504A DE 19543504 A1 DE19543504 A1 DE 19543504A1
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shut
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DE19543504A
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Frank-Thomas Luig
Burkhard Berg
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Grohe AG
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Friedrich Grohe Armaturenfabrik GmbH and Co
Friedrich Grohe AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/18Check valves with actuating mechanism; Combined check valves and actuated valves
    • F16K15/182Check valves with actuating mechanism; Combined check valves and actuated valves with actuating mechanism
    • F16K15/1823Check valves with actuating mechanism; Combined check valves and actuated valves with actuating mechanism for ball check valves

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Absperrventil mit einem Gehäuse, in dem wenigstens eine Zulauf- und eine Ablauföffnung ausgebildet ist und in dem ein axial be­ wegbarer Ventilverschlußkörper zwischen zwei koaxial versetzt zueinander angeordneten Ventilsitzen vorgese­ hen ist, wobei der Ventilverschlußkörper mit einem in das Gehäuse einschraubbaren Glied in eine Mittelpositi­ on zwischen den beiden Ventilsitzen bringbar ist, und der Ventilverschlußkörper in dieser Durchflußposition als Rückflußverhinderer wirkt.
Ein derartiges Absperrventil ist aus der veröffentlich­ ten europäischen Patentanmeldung EP 0 479 738 A2 be­ kannt. Hierbei ist ein Ventilglied mit zwei Dichtkör­ pern vorgesehen, welches in einer bundartigen Ein­ schnürung in einer Gehäusebohrung angeordnet ist, wobei die beiden Dichtkörper jeweils mit einem an den beiden Stirnseiten der Einschnürung ausgebildeten Dichtsitzen zusammenwirken. Die Gehäusebohrung ist dabei einerseits mit einer Kappe verschließbar ausgebildet, derart, daß das Ventilglied mit einem Vorsprung sich an der einge­ schraubten Kappe abstützt und in einer mittleren Posi­ tion zwischen den beiden Ventilsitzen gehalten ist. Die bekannte Ventilausbildung ermöglicht somit durch ein Entfernen der Abdeckkappe ein Absperren des Durchflus­ ses. Nach dem Einschrauben der Abdeckkappe wird außer­ dem mit dem Ventilglied in der Durchflußposition ein Rückfließen von Fluid verhindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, daß im Ober­ begriff des Anspruchs 1 angegebene Ventil zu verbes­ sern. Hierbei gehört es mit zur Aufgabe, das Ventil so auszubilden, daß auch ein Schmutzfangsieb integrierbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Ventilverschlußkörper in einer Kammer angeordnet und geführt ist, deren Einlaßöffnung und Auslaßöffnung hintereinander angeordnet und jeweils von einem Ventil­ sitz umschlossen - sind, wobei eine in verschiedene Axialpositionen bringbare Gewindespindel vorgesehen ist, die mit einer Stellstange durch die Auslaßöffnung in die Kammer einführbar ist, so daß der Ventilver­ schlußkörper in eine maximale Durchflußposition oder in eine Drosselposition zum stromaufwärts gelegenen Ven­ tilsitz stellbar ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den An­ sprüchen 2 bis 12 angegeben.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß mit einfachen Mitteln neben der Absperr- und Rückflußverhindererfunktion eine Drossel- oder Regulierventilfunktion integriert werden kann. In weiterer Ausgestaltung kann außerdem mit einfachen Mitteln eine Schmutzfangsiebausbildung in dem Ventil integriert werden.
Mit der erfindungsgemäßen Ventilausbildung können somit die Funktionen
  • - der Absperrung bzw. Vorabsperrung
  • - der Rückflußverhinderung
  • - der Drosselung bzw. Durchflußregulierung
  • - der Filterung bzw. des Siebens
in einfacher Weise verwirklicht werden.
Das erfindungsgemäße Ventil kann günstig als separates untertisch-Vorabsperrventil für Waschtischarmaturen etc. vorgesehen als auch in einem Unterputzgehäuse ei­ nes Wasserventils, beispielsweise Mischbatterie, inte­ griert werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich­ nung dargestellt und werden im folgenden näher be­ schrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein untertisch-Absperrventil im Längsschnitt mit einem Ventilver­ schlußkörper in gedrosselter Durch­ flußposition;
Fig. 2 das in Fig. 1 gezeigte Ventil mit einem Ventilverschlußkörper in der Rückflußverhinderungsposition;
Fig. 3 das in Fig. 1 dargestellte Ventil mit entferntem Kopfstück und der Absperrposition des Ventilver­ schlußkörpers;
Fig. 4 ein anderes Ausführungsbeispiel des Ventils integriert in einem zur Hälfte dargestellten Unterputz-Wasserventils in Form einer Misch­ batterie.
Der Einfachheit halber sind bei den Ausführungsbeispie­ len in der Zeichnung gleiche oder entsprechende Elemen­ te mit jeweils gleichen Bezugszeichen versehen.
In den Fig. 1 bis 3 der Zeichnung ist ein Unter­ tisch-Absperrventil 6 dargestellt. Es besteht im we­ sentlichen aus einem etwa T-förmig ausgebildeten Gehäuse 1 mit einer durchgehenden Bohrung 12, an der an der einen Seite eine Zulauföffnung 10, andererseits radial im T-Schenkel eine Ablauföffnung 11 ausgebildet ist. An der Zulauföffnung 10 wird das Wasserversorgungslei­ tungsnetz - in der Zeichnung nicht dargestellt - in üb­ licher Weise angeschlossen. An der Ablauföffnung 11 kann in bekannter Weise eine Zulaufleitung für die Waschtischarmatur angeschlossen werden.
In der Durchgangsbohrung 12 ist eine Hülse 20 mit Dich­ tungen 201 eingesetzt. Die Axialsicherung der Hülse 20 erfolgt einerseits mit einer Schulter 120 in der Boh­ rung 12 und andererseits mit einem Sprengring 202. In der Hülse 20 ist stromaufwärts eine Einlaßöffnung 21 ausgebildet, die von einem Ventilsitz 23 umschlossen ist. Andererseits ist eine Auslaßöffnung 22 in der Hül­ se 20 ausgebildet, die von einem Ventilsitz 24 um­ schlossen ist. Zwischen den beiden Ventilsitzen 23 und 24 ist eine Kammer 2 mit größerem Querschnitt ausgebil­ det. In der Kammer 2 ist ein Ventilverschlußkörper 3 in Form einer Kugel angeordnet. Anstatt einer Kugel können hier auch andere zweckmäßig geformte Ventilverschluß­ körper vorgesehen sein. Damit der Ventilverschlußkörper 3 koaxial zu den Ventilsitzen 23 und 24 geführt ist, sind an der Seitenwandung in der Hülse 20 Längsrippen 25 vorgesehen, die andererseits ein einwandfreies Über­ strömen des Wassers in der Kammer 2 gewährleisten. Im stromabwärts angeordneten Bereich der Durchgangsboh­ rung 12 ist ein ringförmiges Kopfstück 5 mit Gewinde 51 und Dichtring 52 eingeschraubt. An dem stromaufwärts gelegenen Endbereich des Kopfstücks 5 ist ein hülsen­ förmiges Schmutzfangsieb 50 angeordnet, das sich in der Einschraubposition mit ihrer stromaufwärts gelegenen Stirnseite bis an die Hülse 20 erstreckt. Anstatt eines an dem Kopfstück 5 befestigten Schmutzfangsiebs 50 kann auch das Kopfstück 5 selbst verlängert ausgebildet sein, wobei der stromaufwärts gelegene Bereich als dünnwandiges Rohr ausgebildet und eine Siebstruktur aufweist oder als Stützkörper für ein Sieb ausgelegt ist.
Konzentrisch in dem Kopfstück 5 ist eine Gewindespindel 4 mit einem Dichtring 43 angeordnet. Am stromaufwärts gelegenen Endbereich der Gewindespindel 4 ist eine Stellstange 41 angeformt, die mit ihrer stromaufwärts gelegenen Stirnseite in die Kammer 2 der Hülse 20 ein­ bringbar ist.
Das vorstehend beschriebene untertisch-Absperrventil hat folgende Funktionsweise:
Das in Fig. 1 gezeigte Absperrventil befindet sich in einer gedrosselten Durchflußstellung. Hierbei wird der Ventilverschlußkörper 3 von der Stellstange 41 der Ge­ windespindel 4 in der Nähe des Ventilsitzes 23 positio­ niert. Mit dem Einsetzen eines Schraubendrehers in den Schlitz 42 kann die versenkt angeordnete Gewindespindel 4 durch Aufbringen einer Drehbewegung in ihrer Axialpo­ sition verändert werden, so daß der Ventilverschlußkör­ per 3 in eine mehr oder weniger große Drosselposition zu dem Ventilsitz 23 bringbar ist. Der Dichtring 43 ist dabei so ausgelegt, daß eine bestimmte Schwergängigkeit der Gewindespindel 4 gewährleistet ist, so daß ein un­ beabsichtigtes selbsttätiges Verdrehen der Gewindespindel 4 ausgeschlossen ist. Die Strömungsrichtung des Wassers erfolgt hierbei in Richtung der Pfeile 60.
Tritt dagegen im Versorgungsleitungsnetz, z. B. durch einen Leitungsschaden, ein Unterdruck auf, so kann ein Rückfließen des Wassers auftreten. Wie in Fig. 2 der Zeichnung dargestellt ist, strömt dann das Wasser in Richtung des Pfeils 61 durch das Untertisch-Ab­ sperrventil 6. Hierbei wird der Ventilverschlußkörper 3 gegen den stromaufwärts gelegenen Ventilsitz 23 ge­ drückt und verhindert somit ein weiteres unerwünschtes Rückfließen von Brauchwasser in dem Versorgungslei­ tungsnetz.
Wenn, beispielsweise nach längerer Benutzungsdauer, das Schmutzfangsieb 5 durch Fremdkörper verstopft ist, so kann dieses in einfacher Weise dadurch gereinigt wer­ den, daß das gesamte Kopfstück 5 mit der Gewindespindel 4 aus dem Gehäuse 1 herausgeschraubt wird. Hierzu ist eine schlitzartige Angriffsfläche 53 an der äußeren Stirnseite des Kopfstücks für den Ansatz eines Dreh­ werkzeugs ausgebildet. Hierbei gelangt der Ventilver­ schlußkörper 3 in die in Fig. 3 dargestellte Position und verschließt den Durchgang durch den Ventilsitz 24, wobei der Ventilverschlußkörper 3 in seiner Schließpo­ sition von dem in Richtung des Pfeils 62 wirkenden Drucks des Versorgungsleitungsnetzes gehalten wird. Das Schmutzfangsieb kann nach einer entsprechenden Reini­ gung mit dem Kopfstück 5 zusammen mit der Gewindespin­ del 4 wieder eingeschraubt werden, wonach die ursprüng­ liche Drosselposition des Ventilverschlußkörpers 3 wie­ der hergestellt ist.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Absperrventilausbildung in einem Unterputz-Wasserventils 7 integriert. Das Unterputz-Wasserventil 7 ist dabei als thermostatgeregelte Mischbatterie aus­ gebildet und nur zur einen Hälfte im Schnitt darge­ stellt. An der Zulauföffnung 10 ist hierbei das Heiß­ wasser-Versorgungsleitungsnetz anzuschließen. In einer senkrecht zur Zulauföffnung 10 angeordneten Bohrung 12 ist stromaufwärts die Hülse 20 mit der Kammer 2 und dem Ventilverschlußkörper 3 angeordnet. An dem stromabwärts gelegenen Endbereich der Bohrung 12 ist das Kopfstück 5 mit der Gewindespindel 4 und dem Schmutzfangsieb 50 an­ geordnet. Das zuströmende Heißwasser fließt hierbei in Richtung der Pfeile 63 durch die Zulauföffnung 10, da­ nach durch den Ventilsitz 23 in die Kammer 2 und von hier durch den Ventilsitz 24 in das Schmutzfangsieb 50 und tritt hier radial durch das Schmutzfangsieb 50 hin­ durch in einen Heißwasserzulaufkanal der Mischbatterie des Unterputz-Wasserventils 7 ein. Auf der gegenüber­ liegenden, in der Zeichnung nicht dargestellten Seite der Mischbatterie ist ein gleiches Absperr- und Regu­ lierventil mit Schmutzfangsieb für den Kaltwasserzufluß vorgesehen, von dem das Kaltwasser dann in einen ent­ sprechenden Kaltwasserzuflußkanal der Mischbatterie ab­ gegeben wird.

Claims (12)

1. Absperrventil mit einem Gehäuse, in dem wenigstens eine Zulauf- und eine Ablauföffnung ausgebildet ist und in dem ein axial bewegbarer Verschlußkör­ per zwischen zwei koaxial versetzt zueinander an­ geordneten Ventilsitzen vorgesehen ist, wobei der Ventilverschlußkörper mit einem in das Gehäuse einschraubbaren Glied in eine Mittelposition zwi­ schen den beiden Ventilsitzen bringbar ist, und der Ventilverschlußkörper in dieser Durchflußposi­ tion als Rückflußverhinderer wirkt, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Ventilverschlußkörper (3) in einer Kammer (2) angeordnet und geführt ist, deren Einlaßöffnung (21) und Auslaßöffnung (22) hinter­ einander angeordnet und jeweils von einem Ventil­ sitz (23, 24) umschlossen sind, wobei eine in ver­ schiedene Axialpositionen bringbare Gewindespindel (4) vorgesehen ist, die mit einer Stellstange (41) durch die Auslaßöffnung (22) in die Kammer (2) einführbar ist, so daß der Ventilverschlußkörper (3) in eine maximale Durchflußposition oder in ei­ ne Drosselposition zum stromaufwärts gelegenen Ventilsitz (23) stellbar ist.
2. Absperrventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Gewindespindel (4) in einem im Gehäu­ se angeordneten ringförmigen Kopfstück (5) gedich­ tet geführt ist, welches sich bis in den Bereich des stromabwärts gelegenen Ventilsitzes erstreckt, wobei der stromaufwärts gelegene Bereich des Kopf­ stücks als Schmutzfangsieb (50) ausgebildet ist.
3. Absperrventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Gewindespindel (4) eine be­ stimmte Schwergängigkeit aufweist, so daß ein un­ beabsichtigtes selbsttätiges Verdrehen ausge­ schlossen ist.
4. Absperrventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kammer (2) mit den Ventilsitzen (23, 24) und dem Ventilverschlußglied (3) in einer Hülse (20) angeordnet ist, die mit Dichtungen (201) in einer Bohrung (12) im Gehäuse (1) befestigt ist.
5. Absperrventil nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Führung für den Ventilverschlußkörper (3) Längsrippen (25) an der Innenwandung der Kammer (2) vorgesehen sind.
6. Absperrventil nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Ventilver­ schlußkörper (3) eine Kugel vorgesehen ist.
7. Absperrventil nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (20) mit einem oder mehreren Sprengringen (202) in der Bohrung (12) in der Stecklage gesichert ist.
8. Absperrventil nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmutz­ fangsieb (50) als zylindrische Hülse an dem Kopf­ stück (5) befestigt ist.
9. Absperrventil nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewinde­ spindel (4) versenkt im Gehäuse (1) angeordnet und mit einem Schlitz (42) o. dgl. für den Ansatz ei­ nes Drehwerkzeugs versehen ist.
10. Absperrventil nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopf­ stück (5) mittels Gewinde (51) und Dichtring (52) im Gehäuse (1) angeordnet ist, derart, daß es als eine Einheit mit der Gewindespindel (4) in das Gehäuse (1) ein- und ausbaubar ist, wobei vor­ zugsweise an der äußeren Stirnfläche des Kopf­ stücks (5) eine oder mehrere Angriffsflächen (53) für ein Drehwerkzeug ausgebildet sind.
11. Absperrventil nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß es in einem etwa zylindrischen Gehäuse (1) mit einer etwa rechtwinklig abzweigenden Ablauföffnung (1) ange­ ordnet und für den Anschluß einer Sanitärarmatur an die Wasserleitung als Untertisch-Absperrventil (6) vorgesehen ist.
12. Absperrventil nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß es jeweils in einer separaten Bohrung (12) für jeden der Wasserzuflüsse eines Unterputz-Wasserventils (7) angeordnet ist.
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