DE19930642A1 - Elektromechanische Verbindungsvorrichtung - Google Patents

Elektromechanische Verbindungsvorrichtung

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Abstract

Eine elektromechanische Verbindungsvorrichtung ist mit einer über Stromkontakte mit einer strom- oder impulsgebenden Quelle verbindbaren Schaltmagnete oder magnetische Schaltteile und Kontaktelemente aufweisenden Strom- oder Datenzufuhreinrichtungen, die in einem Gehäuse angeordnet ist, und mit einer Auslösemagnete oder magnetische Auslöseteile aufweisenden und mit einem Verbraucher oder Abnehmer elektrisch verbindbaren in einem Gehäuse angeordneten Verbraucherzuschalt- oder Datenabnahmeeinrichtung verbunden. Die Verbraucherzuschalt- oder Datenabnahmeeinrichtung ist mit Auslösemagneten oder magnetischen Auslöseteilen und mit Schaltkontaktelementen versehen, wobei durch Verbinden der Kontaktelemente der Strom- oder Datenzufuhreinrichtung mit der Verbraucherzuschalt- oder Datenabnahmeeinrichtung eine Verbindung über die als Flachkontakte mit Flächenberührung ausgebildeten Kontaktelemente herstellbar ist. Wenigstens die Kontaktelemente einer der beiden Einrichtungen sind in einer wenigstens teilweise elastischen Wand des dazugehörigen Gehäuses angeordnet.

Description

Die Erfindung betrifft eine elektromechanische Verbin­ dungsvorrichtung nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist in der EP 0 573 471 beschrieben. Anstelle einer elektrischen Verbin­ dung über eine Steckdose als Stromzufuhr- bzw. Strom­ zuschalteinrichtung und einem Stecker als Verbraucher­ zuschalteinrichtung werden dabei eine Schalteinrich­ tung und eine Auslöseeinrichtung zur Stromverbindung verwendet, wobei in beiden Einrichtungen als Flachkon­ takte mit Flächenberührung ausgebildete Kontaktelemen­ te vorgesehen sind. Durch diese Maßnahme wird die Stromverbindung von einer Stromquelle zu einem Ver­ braucher deutlich vereinfacht und auch sicherer. Im Falle einer Verbindung mit höherer Volt- und/oder Am­ perezahl, wie z. B. einer 110 Volt- oder 220 Volt- Verbindung, können durch einen Arbeitsschlitten in der Schalteinrichtung lediglich im Falle einer Verbindung mit der Auslöseeinrichtung die Kontaktelemente mit Strom versorgt werden, was eine sehr hohe Sicherheit gegen Fehlfunktionen und Stromunfällen bietet.
Aber auch im Falle einer Kleinspannungsverbindung ha­ ben die Flächenkontakte Vorteile hinsichtlich einer einfachen Schaltung, einer einfachen Reinigung und einer sicheren Kontaktverbindung. In der DE 296 10 996.7 ist eine Niedervolt- bzw. Kleinspannungsverbin­ dung beschrieben, durch die Geräte z. B. mit Kleinspan­ nung bis zu 24 V betrieben werden oder die mit Impul­ sen und/oder Steuerspannungen versehen werden sollen.
Bei Verwendung von zwei Kontaktelementen oder gegebe­ nenfalls auch noch von drei Kontaktelementen lassen sich einwandfreie Flächenkontakte herstellen. Schwie­ riger wird jedoch die Situation, wenn Kontakte über mehrere Kontaktelemente hergestellt werden sollen, denn in diesem Fall ist nicht gewährleistet, daß die jeweils zusammenarbeitenden Kontaktelemente in einem Flächenkontakt gut und sicher aneinander anliegen.
Zwar ist in der DE 296 10 996.7 bereits vorgeschlagen worden, die Kontaktelemente mit Vorspannfedern zu ver­ sehen, aber bei mehrpoligen Kontaktverbindungen wird eine derartige Verbindungsart relativ aufwendig und auch störanfällig.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine elektromechanische Verbindungsvorrich­ tung der eingangs erwähnten Art derart zu verbessern, daß auch mehrpolige Kontaktverbindungen auf einfache Weise und mit einer sicheren Kontaktverbindung herge­ stellt werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kenn­ zeichnenden Teil von Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
Dadurch, daß wenigstens die Kontaktelemente einer der beiden Einrichtungen, nämlich der Strom- oder Datenzu­ fuhreinrichtung oder der Verbraucherzuschalt- oder Datenabnahmeeinrichtung, in einer wenigstens teilweise elastischen Wand angeordnet sind, können sich beim Verbinden der beiden Einrichtungen miteinander auf­ grund der Magnetkraft die Kontaktelemente in Richtung auf die jeweils andere Einrichtung ausrichten und da­ mit eine optimale Flächenkontaktverbindung herstellen.
Die erfindungsgemäße elektromechanische Verbindungs­ vorrichtung läßt sich auf die verschiedenartigste Wei­ se und auf den verschiedenartigsten technischen Gebie­ ten einsetzen. Ein bevorzugtes Einsatzgebiet ist z. B. der Kleinspannungsbereich zur Übertragung von Klein­ spannungen mit sehr geringer Voltzahl (z. B. weniger als 24 V), um Steuerspannungen, Schaltimpulse oder Datenübertragungen zu erzeugen bzw. vorzunehmen.
Zur Vereinfachung wird nachfolgend jeweils lediglich von einer Stromzufuhreinrichtung und einer Verbrau­ cherzuschalteinrichtung gesprochen, obwohl selbstver­ ständlich damit auch Einrichtungen gemeint sind, die ausschließlich oder auch in Zusammenhang mit Span­ nungs- oder Impulsweiterleitungen zur Datenübertragung vorgesehen sind. Ebenso ist selbstverständlich auf diese Weise auch die Übertragung von Audiosignalen möglich.
Zur Verstärkung der Kontaktverbindung, z. B. um eine höhere Kontaktkraft zu erzeugen, können im Bedarfsfal­ le auch die Kontaktelemente der beiden Einrichtungen in einer elastischen Wand, z. B. einer Kunststoffmem­ brane, gelagert sein.
Die Kontaktelemente können separat von den Magnettei­ len oder magnetischen Teilen in dem jeweiligen Gehäuse angeordnet sein oder sie stellen gleichzeitig auch die Magnetteile dar. Im letzteren Falle erhält man eine sehr raumsparende Verbindungsvorrichtung.
In einfachen Fällen, in welchen es nicht auf eine ge­ naue Positionierung der Kontaktelemente bzw. Kontakt­ elementzuordnung ankommt, ist es ausreichend, wenn eines der beiden beim Schaltkontakt miteinander zusam­ menwirkenden Teile jeweils als Magnet ausgebildet und das andere als magnetisches Teil ausgebildet ist.
Falls eine genaue Zuordnung der verschiedenen Kontakt­ elemente zueinander erforderlich ist, wird man die jeweils einander zuzuordnenden magnetisch wirkenden Teile der Stromzufuhreinrichtung und der Verbraucher­ zuschalteinrichtung als Magnetteile ausbilden mit je­ weils entgegengesetzt zueinander gerichteten Polaritä­ ten. Auf diese Weise findet eine präzise und genau zugeordnete Schaltverbindung statt.
Diese Verbindung läßt sich bezüglich einer sicheren Schaltverbindung und einer Vermeidung von Fehlschal­ tungen noch weiter erhöhen, wenn in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen ist, daß jedes Magnetteil in sich selbst unterschiedlich polarisierte Magnetteilchen nebeneinander besitzt, die entsprechend mit einem Magnetteil der anderen Einrichtung mit ent­ sprechend entgegengesetzt polarisierten Magnetteilchen zusammenarbeiten. Eine derartige Ausgestaltung ist im Prinzip in der DE 195 12 334 C1 beschrieben. Eines der wesentlichen Vorteile dieser Ausgestaltung besteht darin, daß man mit einem nicht entsprechend codierten Gegenmagneten keine Schaltverbindung erzeugt, insbe­ sondere dann nicht, wenn ein Arbeits- bzw. Magnet­ schlitten in der Stromzufuhreinrichtung vorgesehen ist, welcher durch einen Dauermagneten in Ruhepositi­ on, d. h. in einer nicht stromweiterleitenden Position, liegt, wie dies z. B. in der EP 0 573 471 beschrieben ist.
Wenn die Kontaktelemente in der elastischen Wand ein­ gegossen oder flüssigkeitsdicht darin gelagert sind, so lassen sich sehr sichere Verbindungsvorrichtungen herstellen, die störungsfrei auch in flüssigen oder aggressiven Medien angeordnet sind oder die sich in einer entsprechend aggressiven Umgebung, wie z. B. Lac­ kierbetrieben, befinden. Selbstverständlich ist diese flüssigkeitsdichte Anordnung in beiden Einrichtungen erforderlich. Dies bedeutet, wenn nur eine elastische Wand in einer der beiden Einrichtungen vorgesehen ist, sollte die entsprechende Wand der anderen Einrichtung ebenfalls so ausgebildet sein, daß die Kontaktelemente flüssigkeitsdicht in der Gehäusewand, in der sich die Kontaktelemente befinden, ausgebildet ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen und aus dem nachfolgend anhand der Zeichnung prinzip­ mäßig beschriebenen Ausführungsbeispiel.
Es zeigt:
Fig. 1 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt nach der Linie I-I der Fig. 2 durch die erfindungs­ gemäße elektromechanische Verbindungsvorrich­ tung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Strom- oder Datenzufuhreinrichtung;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Strom- oder Datenzu­ fuhreinrichtung mit jeweils drei mechanisch mit einem Magneten verbundenen Kontaktelemen­ ten.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Strom- oder Datenzufuhr­ einrichtung 1 mit einem Gehäuse 1a, in dem vier als Flächenkontakte ausgebildete Kontaktelemente 2 ange­ ordnet sind, die mit in einem Gehäuse 3a einer Ver­ braucherzuschalt- bzw. Datenabnahmeeinrichtung 3 ange­ ordneten, ebenfalls als Flachkontakte ausgebildeten Kontaktelementen 4 zur Herstellung einer Verbindungs­ vorrichtung von einer Stromquelle zu einem Verbraucher zusammenarbeiten. Die Kontaktelemente 2 sind gleich­ zeitig als Schaltmagnete oder magnetische Schaltteile und die Kontaktelemente 4 gleichzeitig als Auslösema­ gnete bzw. magnetische Auslöseteile ausgebildet. Die Kontaktelemente 2 der Strom- oder Datenzufuhreinrich­ tung 1 sind jeweils einzeln über Leitungsverbindungen 5 mit einer nicht dargestellten Strom-, Spannungs- oder Impulsquelle verbunden. Ähnliches gilt für die Kontaktelemente 4 der Verbraucherzuschalt- oder Daten­ abnahmeeinrichtung 3, von denen aus jeweils Verbin­ dungsleitungen zu einem nicht dargestellten Verbrau­ cher führen. Gegebenenfalls können die Verbindungslei­ tungen auch entfallen, wenn die Kontaktelemente 4 di­ rekt im bzw. am Verbraucher oder Strom-, Spannungs- oder Impulsabnahmepunkt angeordnet sind. Grundsätzlich kann die Verbraucherzuschalt- oder Datenabnahmeein­ richtung 3 von gleichem Aufbau sein wie die Strom- oder Datenzufuhreinrichtung 1, weshalb für die glei­ chen Teile auch die gleichen Bezugszeichen vorhanden sind (Ausnahme: Kontaktelemente 2 und 4).
Wie aus der vergrößerten Darstellung der Fig. 1 er­ sichtlich ist, sind die vorderen Stirnseiten 7 der Kontaktelement 2 flach und wenigstens annähernd bündig mit der Oberfläche des Gehäuses 1a, welche einer Ver­ braucherzuschalteinrichtung 3 zugewandt ist. Die Kon­ taktelemente 2 sind dabei in eine elastische Wand 8 des Gehäuses - ebenfalls bündig mit deren Oberfläche - eingegossen. Die elastische Wand 8 kann aus verschie­ denen Materialien bestehen. In einfacher Weise ist sie ein flexibler Kunststoff, z. B. eine Membrane. Die Wand 8 umgibt die Kontaktelemente 2 wenigstens im Bereich der Stirnseiten flüssigkeitsdicht bzw. in ihr sind die Kontaktelemente 2 flüssigkeitsdicht eingebettet und liegen nur mit ihren vorderen Stirnseiten 7 frei.
Die in die elastische Wand 8 eingesetzten oder einge­ gossenen Kontaktelemente 2 können vollständig flach, d. h. ohne Wölbung, sein, wenn sie gleichzeitig über Magnetkräfte wirken. Bei mechanisch geführten Flach­ kontakten ist ein gesichertes Aufliegen der Kontakt­ flächen nie gewährleistet. Aus diesem Grunde wird in der Regel bei Flachkontakten nach dem Stand der Tech­ nik wenigstens eine der beiden Kontaktflächen gewölbt ausgebildet, womit man praktisch gezwungenermaßen auf einen Punktkontakt ausweicht.
Eine mit magnetischer Energie wirkende Kontaktfläche, wie es erfindungsgemäß vorgeschlagen wird, läßt die Kontaktelemente 2 vollflächig plan und exakt zentriert aufeinander liegen. Voraussetzung hierzu ist die er­ findungsgemäße elastische Wand 8, die eine entspre­ chende Bewegung mit Bewegungsfreiheit in axialer und radialer Richtung zuläßt. Selbstverständlich muß die elastische Wand 8 dabei die Kontaktelemente nicht vollständig umgeben wie in der Fig. 1 dargestellt. Im Bedarfsfalle reicht es gegebenenfalls auch aus, daß die elastische Wand 8 eine Art Membrane im Oberflä­ chenbereich bildet und damit die Kontaktelemente im hinteren Bereich frei liegen, so daß sie sich noch leichter bewegen können, denn insbesondere der hintere Bereich der Kontaktelemente soll sich allseits bewegen können, damit der Flächenkontakt über die gesamten Stirnseiten 7 der Kontaktelemente 2 erfolgt.
Ein derartiger Flächenkontakt ist besonders bei einer Übertragung von hohen Leistungswerten, insbesondere hohen Strömen von Vorteil, um unzulässige Erwärmungen durch eine zu geringe Kontaktfläche zu vermeiden.
Bei Tonübertragungen im niederen, aber auch im hohen Hertzbereich, würde ein Punktkontakt außerdem eine Einschränkung der Tonqualität bedeuten. Bei derartigen Frequenzen fließen große Ströme, insbesondere bei Ton­ übertragungen mit hoher Wattzahl, welche entsprechend sichere Kontakte benötigen. Mit den erfindungsgemäßen Kontaktelementen 2 wird man diesen Anforderungen ge­ recht, wobei sich die Kontaktelemente problemlos be­ züglich Größe und Verarbeitung der jeweiligen Anforde­ rungen anpassen lassen.
Damit die Kontaktelemente 2 sicher in der elastischen Wand 8 gehalten sind, können die Kontaktelemente 2 mit Erweiterungen, z. B. jeweils einem Ringabsatz 9 in ih­ rer Umfangswand versehen sein. Gleiches gilt auch für die elastische Wand 8, die ein oder mehrere Durchmes­ sererweiterungen 10, z. B. ebenfalls in Ringform, be­ sitzt, damit die ganze Einheit sicher in dem Gehäuse 1a gelagert ist.
Zusätzlich können die Kontaktelemente 2 auch noch mit einer Hubbegrenzung versehen sein. Diese kann z. B. durch Einschnürungen oder Aussparungen 11 in den Kon­ taktelementen 2 gebildet sein, in denen ein Anschlag­ glied, z. B. in Form eines Ringes oder einer Platte 12 mit Schaltspiel liegt. Die Platte bzw. der Ring 12 ist mit dem Gehäuse 1a fest verbunden und/oder durch die Wand 8 gehalten.
Die Verbraucherzuschalt- oder Datenabnahmeeinrichtung 3 ist grundsätzlich in gleicher Weise aufgebaut wie die Strom- oder Datenzufuhreinrichtung 1. Aus diesem Grunde sind - bis auf die Kontaktelemente 4 - die gleich wirkenden Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Wird nun die Verbraucherzuschalt- oder Datenabnahme­ einrichtung 3 auf die Strom- oder Datenzufuhreinrich­ tung 1 aufgesetzt, wobei die Kontaktelemente 4 der Verbraucherzuschalt- oder Datenabnahmeeinrichtung 3 mit den Kontaktelementen 2 der Strom- oder Datenzu­ fuhreinrichtung 1 fluchten, so "wölben" sich die Kon­ taktelemente 2 aufgrund der elastischen Wand 8 nach außen bzw. auf die Kontaktelemente 4 der Verbraucher­ zuschalt- oder Datenabnahmeeinrichtung 3 zu und umge­ kehrt auch die Kontaktelemente 4 in ihrer elastischen Wand 8 und stellen auf diese Weise für alle Kontakt­ elemente eine gute Flächenberührung für den gesamten Bereich ihrer Stirnseiten 7 her.
Die Platte bzw. der Ring 12 wirkt dabei mit der hinte­ ren Wand jeweils als Hubbegrenzung, für die sich auf­ einander zu bewegenden Kontaktelemente 2 und 4 auf­ grund der Aussparung 11, in der die Platte 12 mit Spiel liegt. In diesem Falle kommen die Kontaktelemen­ te 2 bzw. 4 nämlich jeweils an der hinteren Wand der Platte 12 zur Anlage. Im allgemeinen dürfte ein Hub von z. B. 0,1 bis 0,5 mm ausreichend sein, um einen entsprechend sicheren Flächenkontakt zu erreichen. Dies bedeutet ein Spiel zwischen der Platte 12 und den Aussparungen 11 in den Kontaktelementen 2 und 4 in dieser Größenordnung dürfte im allgemeinen ausreichend sein. Der Vorteil dieser Ausgestaltung liegt darin, daß beim Abziehen der Kontaktelemente oder bei unmäßi­ gem Druck von vorn die Membrane nicht unnötig strapa­ ziert werden.
Die Kontaktelemente 4 in der Verbraucherzuschalt- oder Datenabnahmeeinrichtung 3 können sich gegebenenfalls in einer einfachen Ausführungsform auch in einer fe­ sten Wand befinden, sofern nicht ebenfalls eine ela­ stische Wand 8 in gleicher Ausführung wie die im Zu­ sammenhang mit der Fig. 2 beschriebenen Wand 8 vorge­ sehen ist, um einen möglichst guten Kontakt auch bei einer Vielzahl von Kontaktelementen 2 und 4 zu erhal­ ten.
Wie ersichtlich, läßt sich auf diese Weise eine Ver­ bindungsvorrichtung mit einer beliebigen Anzahl von Polen bzw. Kontaktelemente mit jeweils einwandfreiem Kontakt schaffen. Anwendungsfälle sind z. B. Roboter, wie z. B. in der Autoindustrie, wenn Spritzköpfe ausge­ wechselt werden müssen und gleichzeitig Daten mitüber­ tragen werden sollen. Insbesondere in der aggressiven Umgebung einer Lackiererei sind die erfindungsgemäßen flächigen Kontaktelemente von besonderem Vorteil im Vergleich zu den bekannten Steckerverbindungen, welche schwer zu reinigen sind und zum Teil dabei auch häufig beschädigt und damit unbrauchbar werden.
Weitere Einsatzgebiete sind z. B. Anhängerkupplungen von Fahrzeugen, die im allgemeinen 13-polig sind, und Anschlüsse von Computerkomponenten und deren Periphe­ riegeräten untereinander, wie z. B. in einem USB-BUS- System.
Ein anderes Einsatzgebiet ist z. B. der Schiff- oder Bootsbau mit den dabei einhergehenden Problemen bezüg­ lich der Aggressivität von Wasser, insbesondere Salz­ wasser.
Möchte man vermeiden, daß an den Kontaktelementen 2 der Strom- oder Datenzufuhreinrichtung 1 dauerhaft Strom anliegt, so ist es lediglich erforderlich, einen Arbeitsschlitten zwischen den Kontaktelementen 2 und den Leitungsverbindungen vorzusehen. Ein derartiger Arbeits- bzw. Magnetschlitten und dessen Wirkungsweise ist in der EP 0 573 471 beschrieben.
Um eine magnetische Verbindung herzustellen, ist es ausreichend, wenn z. B. die Kontaktelemente 2 der Strom- oder Datenzufuhreinrichtung als Magnete ausge­ bildet sind und die Kontaktelemente 4 der Verbraucher­ zuschalt- oder Datenabnahmeeinrichtung 3 aus einem magnetischen Werkstoff, wie z. B. Eisen, bestehen. Selbstverständlich ist jedoch auch die umgekehrte An­ ordnung möglich.
Bei Verwendung von ausschließlich Magnetteilen, sind diese so anzuordnen, daß sich jeweils Kontaktelemente der Strom- oder Datenzufuhreinrichtung 1 und der Ver­ braucherzuschalt- oder Datenabnahmeeinrichtung 3 mit unterschiedlicher Polarität gegenüber liegen. Ebenso wie bei den elektromechanischen Verbindungsvorrichtun­ gen gemäß EP 0 573 471 oder der DE 195 12 334 C1 kön­ nen entsprechend "codierte" Magnete 2 und 4 als Kon­ taktelemente vorgesehen sein, um eine genaue Zuordnung der verschiedenen Kontaktelemente 2 und 4 zueinander einzuhalten.
Eine sehr platzsparende Anordnung der Kontaktelemente ist in der Fig. 3 beschrieben.
In diesem Falle sind im Unterschied zu den Fig. 1 und 2, wobei die Kontaktelemente 2 und 4 jeweils gleichzeitig die Schaltmagnete bzw. die Auslösemagnete oder entsprechend magnetische Teile sind, von den ent­ sprechenden Magneten getrennt. In der Fig. 3 ist die Strom- oder Datenzufuhreinrichtung 1' mit drei Schalt­ magneten 2' dargestellt. Jeder Schaltmagnet 2' ist mechanisch fest über drei gleichmäßig über den Umfang verteilten Rippen 14, die nicht elektrisch leitend sein sollen, mit Kontaktelementen 20, ebenfalls in Form von Flachkontakten, verbunden. Alle drei Schalt­ magnete 2' sind zusammen mit ihren über die Rippen 14 damit verbundenen Kontaktelementen 20 in der elasti­ schen Wand 8' eingebettet. Wird eine spiegelbildlich dazu ausgebildete Verbraucherzuschalt- oder Datenab­ nahmeeinrichtung 3' aufgesetzt, so kommen aufgrund der Elastizität der Wand 8' auch die jeweils drei Kontakt­ elemente 20 jedes Magneten mit den Kontaktelementen der jeweils anderen Einrichtung flächig in Kontakt, denn ein derartiger Flächenkontakt läßt sich einwand­ frei bei bis zu drei miteinander zu kontaktierenden Teilen sehr gut herstellen.
Selbstverständlich sind in der Fig. 3 die drei neben­ einander liegenden Auslösemagnete 2' nur beispielswei­ se dargestellt. Bei einer entsprechenden Vergrößerung bzw. Verlängerung des Gehäuses, lassen sich beliebige Anzahlen von Kontaktelementen 20 auf sehr engem Raum unterbringen. Selbstverständlich kann auch in diesem Falle die Einrichtung kreisförmig ausgebildet sein.
Aus der Fig. 1 ist weiterhin ersichtlich, daß die ela­ stische Wand 8 auf ihrem Außenumfang im Bereich der Stirnseiten 7 mit einer nach außen gerichteten Wölbung 15 versehen ist. Durch diese Ausgestaltung wird eine flüssigkeitsdichte Verbindung noch stärker gesichert.
Gleiches gilt eventuell auch für die elastische Wand 8 der Verbraucherzuschalt- oder Datenabnahmeeinrichtung 3.
Wenn auf sehr engem Raum eine Vielzahl von Kontaktele­ menten vorgesehen werden sollen, um eine Verbindungs­ vorrichtung mit einer hohen Polzahl zu erreichen, wo­ bei die Kontaktelemente 2 bzw. 4 in ihrem Durchmesser sehr klein werden, kann man zur Erhöhung der Magnet­ kraft in einer oder in beiden Einrichtungen, d. h. der Strom- oder Datenzufuhreinrichtung 1 und/oder der Ver­ braucherzuschalt- oder Datenabnahmeeinrichtung 3, hin­ ter bzw. auf den von der jeweiligen anderen Einrich­ tung abgewandten Seite einen Verstärkungsmagneten 16 vorsehen (s. gestrichelte Darstellung in der Fig. 1, zusammen mit einem ebenfalls gestrichelt dargestellten entsprechend vergrößerten Gehäuse 1a zur zusätzlichen Aufnahme des Magneten 16). Bei einer Verbindung der beiden Einrichtungen miteinander erhöht jeweils der Verstärkungsmagnet 16 entsprechend die Magnetkraft und schiebt von hinten her die Kontaktelemente 2 bzw. 4 nach vorne in Richtung auf die jeweils andere Einrich­ tung, womit sich die elastische Wand 8 leichter aus­ beulen bzw. nach vorne wölben kann und sich damit eine noch sicherere Flächenkontaktverbindung ergibt.
Die Strom- oder Datenzufuhreinrichtung 1 kann mit ih­ rem Gehäuse 1a in beliebige Geräte, Halterungen, Wand­ teile oder sonstige Einrichtungen 17 eingebaut werden. Gleiches gilt für die Verbraucherzuschalt- oder Daten­ abnahmeeinrichtung 3.

Claims (12)

1. Elektromechanische Verbindungsvorrichtung mit folgenden Merkmalen:
  • a) eine über Stromkontakte mit einer strom- oder impulsgebenden Quelle verbindbaren Strom- oder Datenzufuhreinrichtung
  • b) die Strom- oder Datenzufuhreinrichtung ist in einem Gehäuse angeordnet und weist Schaltma­ gnete oder magnetischen Schaltteile und Kon­ taktelemente auf
  • c) eine mit einem Verbraucher oder Abnehmer elek­ trisch verbindbare in einem Gehäuse angeordne­ te Verbraucherzuschalt- oder Datenabnahmeein­ richtung
  • d) die Verbraucherzuschalt- oder Datenabnahmeein­ richtung weist Auslösemagnete oder magnetische Auslöseteile und Kontaktelemente auf und
  • e) durch Verbinden der Strom- oder Datenzufuhr­ einrichtung mit der Verbraucherzuschalt- oder Datenabhnahmeeinrichtung ist ein Strom-, Im­ puls- oder Datentransfer zwischen den als Flachkontakte mit Flächenberührung ausgebilde­ ten Kontaktelementen der Strom- oder Datenzu­ fuhreinrichtung und der Verbraucherzuschalt- oder Datenabnahmeeinrichtung herstellbar,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Kontaktelemente (2 bzw. 4) einer der beiden Einrichtungen (Strom- oder Datenzu­ fuhreinrichtung (1) bzw. Verbraucherzuschalt- oder Datenabnahmeeinrichtung (3)) in einer wenig­ stens teilweise elastischen Wand (8) des dazuge­ hörigen Gehäuses (1a, 3a)angeordnet sind.
2. Elektromechanische Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (2 bzw. 4) auf ihren Vorder­ seiten wenigstens annähernd bündig mit der Ober­ fläche der teilweise elastischen Wand (8) sind.
3. Elektromechanische Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmagnete bzw. magnetischen Schaltteile (2) und die Auslösemagnete bzw. magnetischen Aus­ löseteile (4) der Strom- oder Datenzufuhreinrich­ tung (1) und/oder der Verbraucherzuschalt- oder Datenabnahmeeinrichtung (3) gleichzeitig die Kon­ taktelemente bilden.
4. Elektromechanische Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Strom- oder Datenzufuhreinrichtung (1) Schaltmagnete (2) und in der Verbraucherzuschalt- oder Datenabnahmeeinrichtung (3) Auslösemagnete (4) in einer bestimmten vorgewählten Polanordnung (Codierung) sich derart gegenüberliegen, daß im geschalteten Zustand jeweils ein Nordpol auf ei­ nen Südpol der Gegenseite trifft.
5. Elektromechanische Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils jeder Magnet (Schaltmagnet bzw. Auslöser­ magnet (2, 4)) in sich derart codiert ist, daß er mehrere kleine Magnetteilchen mit unterschiedli­ cher Polarität besitzt, die jeweils auf Ma­ gnetteilchen entgegengesetzter Polarität der an­ deren Einrichtung im geschalteten Zustand tref­ fen.
6. Elektromechanische Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (2) in der wenigstens teil­ weise elastischen Wand (8) eingegossen oder flüs­ sigkeitsdicht eingesetzt sind.
7. Elektromechanische Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens teilweise elastische Wand (8) aus einer Kunststoffmembrane besteht.
8. Elektromechanische Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (2), die in der wenigstens teilweise elastischen Wand (8) angeordnet sind, mit einer Wegbegrenzung (11, 12) versehen sind.
9. Elektromechanische Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (2 bzw. 4) mit ein oder meh­ reren Aussparungen (11) am Umfang versehen sind, die mit wenigstens einem Anschlag (12) an dem Ge­ häuse (1) oder einem mit dem Gehäuse (1a bzw. 3a) verbundenen Teil zusammenwirken.
10. Elektromechanische Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens teilweise elastische Wand (8) an ihrem Außenumfang zur Bildung eines Dichtringes (15) nach außen vorgewölbt ist.
11. Elektromechanische Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Strom- oder Datenzufuhreinrichtung (1) und/ oder die Verbraucherzuschalt- oder Datenabnahme­ einrichtung (3) mit einem Verstärkungsmagnet (16) versehen ist, der sich jeweils hinter den Schalt­ magneten bzw. magnetischen Schaltteilen (2) oder den Auslösemagneten bzw. den magnetischen Auslö­ seteilen (4) - bezogen auf die jeweils andere Einrichtung - befindet, wobei der Verstärkungsma­ gnet (16) in seiner Größe bzw. seinem Durchmesser einem Mehrfachen der Schaltmagnete bzw. magneti­ schen Schaltteile (2) oder den Auslösemagneten bzw. magnetischen Auslöseteilen (4) entspricht.
12. Elektromechanische Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mit jeweils einem Schaltmagnet bzw. einem magne­ tischen Schaltteil (2) und/oder jeweils einem Auslösemagnet bzw. einem magnetischen Auslöseteil (4) bis zu drei Kontaktelemente (20) mechanisch fest verbunden sind.
DE19930642A 1999-07-02 1999-07-02 Elektromechanische Verbindungsvorrichtung Withdrawn DE19930642A1 (de)

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