DE102010035193A1 - stromflußleitende- und unterbrechende Arretierungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Ziel der Erfindung ist es, eine lösbare Vorrichtung für Stromkabelverbindungen zu schaffen, die sich einerseits leicht verbindbar als auch lösbar gestaltet, d. h. ohne jegliche Druckhaft bzw. ohne eine wie bereits bekannte Steckvorrichtung. Andererseits soll eine lösbare Verbindung durch die vorgenannte Vorrichtung geschaffen werden, die insbesondere keine anorganischen bzw. organischen Schmutzpartikel an der Steckvorrichtung bildet. Ziel ist es, eine hygienisch saubere Steckvorrichtung zu schaffen, die insbesondere im medizinischen Bereich Anwendung findet. Dies wird dadurch erreicht, dass die erfindungsgemäße Arretierungsvorrichtung aus dem Stecker (8) und der Dose (9) besteht, die jeweils an ihrer Oberfläche Kontaktfelder (2), Magneten (6), Arretierungserhebung (4), Arretierungsvertiefung (5) und Reed-Sensoren (1) aufweisen und welche in Wechselwirkung dieser an der Oberfläche befindlichen Merkmale dazu führt, dass eine feste stromleitende Verbindung hergestellt wird, die leicht lösbar ist und beim leichten Lösen der selbigen die Stromzufuhr unterbrochen wird.

Description

  • Stand der Technik
  • In der Fachliteratur sind Steckvorrichtungen oder Steckverbinder weitestgehend bekannt.
  • Bei den bekannten Steckverbindungen handelt es sich um mechanische Steckverbindungen, die nur mit einem entsprechenden Kraftaufwand zu verbinden und zu lösen sind. Aufgrund der nicht immer passgenauen Gestaltung des Steckerkörpers bzw. der Steckdose kommt es zu mechanischen Schäden beim Einstecken bzw. Herauslösen des Steckers aus der Steckdose. Vielfach wird insbesondere von Kindern lediglich an dem Stromkabel gezogen. Dies führt naturgemäß zu einem Beschädigen von Stecker und Steckdosen bzw. der Maßgabe, dass die Steckdose aufgrund einer nicht ausreichenden Halterung aus der Wand gerissen wird. Andererseits führt es zu einem Sicherheitsrisiko, da in der beschädigten Steckdose bzw. im beschädigten Stecker Strom fließt.
  • Aufgabenstellung
  • Die Erfindung betrifft eine lösbare Vorrichtung für Stromkabelverbindungen mit den noch näher darzulegenden Merkmalen.
  • Aufgabe der Erfindung ist, eine Vorrichtung zwischen Stecker und Dose dahingehend zu finden, dass einerseits Strom zwischen die Verbindung Stecker und Dose geleitet wird, andererseits eine lösbare Verbindung geschaffen wird, die nicht ausschließlich mechanisch hergestellt ist. Ferner soll durch die erfinderische Lösung eine einfach lösbare Verbindung geschaffen werden, die verhindert, dass Schmutzpartikel und ähnliches im Stromanschlussbereich auftreten.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der noch nachfolgend darzulegenden Patentansprüche gelöst.
  • Erfindungsbeschreibung:
  • Die Erfindung betrifft eine lösbare Arretierungsvorrichtung gemäß den nachfolgend dargelegten Ansprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Arretierungsvorrichtung besteht aus einem Stecker (8) und einer Dose (9).
  • Die Dose (9) ist bündig in einer Wand (7) installiert und weist bis auf eine an der Oberfläche befindliche Arretierungserhebung eine glatte Oberfläche auf und schließt damit mit 100-prozentiger Dichtheit ab. Die Dose weist an ihrer Oberfläche in gleicher Positionierung wie die Oberfläche des Steckers einen Reed-Sensor (1), ein Kontaktfeld (2), Magneten, unterschiedlich an der Oberfläche angeordnet (6), und eine Arretierungserhebung (4) auf.
  • Der Stecker (8) weist in Höhe des in der Dose (9) vorhandenen Gegenstücks ebenfalls einen Reed-Sensor (1), Magneten (6), unterschiedlich positioniert, aber in Höhe des jeweilig zugeordneten Gegenstücks zur Dose (9) auf.
  • In Höhe der auf der Oberfläche der Dose (9) vorhandenen Arretierungserhebung (4) weist der Stecker das Gegenstück hierzu eine Vertiefung (5) auf. In Höhe des auf der Oberfläche der Dose (9) positionierten Kontaktfeldes (2) befinden sich an der Oberfläche des Steckers (8) federgelagerte Gegenkontaktfelder (3).
  • Durch das nähere Heranführen der Steckeroberfläche (8) an die Dosenoberfläche (9) erfolgt aufgrund der an der Oberfläche der Dose (9) vorhandenen Arretierungserhebung (4) mit der Positionierung der am Stecker (8) vorhandenen Arretierungsvertiefung (5) eine vorgegebene mechanische Positionierung des Steckers (8) zur Dose (9). Aufgrund der in gleicher Höhe sowohl an der Dose (9) als auch dem Stecker (8) angeordneten Magneten (6), welcher mit seinem Nord- bzw. Südpol die Oberfläche des Steckers (8) abschließt, haftet dieser an dem entgegengesetzt magnetisch codierten Magneten (6) der Dose (9). Aufgrund des mechanischen Einrastens der Arretierungserhebung (4) der Dose (9) in die Arretierungsvertiefung (5) des Steckers (8) und des magnetischen Anhaftens der an der Oberfläche von Stecker (8) und Dose (9) befindlichen Magneten (6) aneinander, werden die auf der Oberfläche des Steckers (8) befindlichen federgelagerten Gegenkontaktfelder (3) auf die in gleicher Höhe positionierten Kontaktfelder (2) des Steckers (8) magnetisch angezogen, sodass eine Stromleitung mittels der Stromzuführung von den Kontaktfelder (2) des Steckers (8) über die federgelagerten Gegenkontaktfelder (3) der Dose (9) erfolgen kann.
  • Die Stromfreigabe bzw. -abschaltung erfolgt über die auf der Oberfläche der Dose (9) an den äußeren Punkten gelagerten Reed-Sensoren (1). Diese haben ihr Pendant in zwei Magneten, (6), welche in gleicher Höhe auf der Oberfläche des Steckers (8) positioniert sind. So wirken die Reed-Sensoren (1) als elektrische Schalter, welche von den ihnen gegenüber gelagerten Magneten (6) betätigt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Reed Sensor
    2
    Kontaktfeld
    3
    federgelagertes Gegenkontaktfeld
    4
    Arretiererhebung
    5
    Arretierungsvertiefung
    6
    Magnet
    7
    Wand
    8
    Stecker
    9
    Dose

Claims (5)

  1. Eine lösbare Arretierungsvorrichtung, bestehend aus einem Stecker (8) und einer Dose (9), wobei die Dose (9) in eine Wand (7) so eingelassen ist, dass sie mit dieser bündig abschließt,
  2. Eine lösbare Arretierungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberfläche von Stecker (8) und Dose (9) Magneten (6) so gegenüber angeordnet sind, dass diese ein magnetisches Anziehungsfeld dann erzeugen, wenn die auf der Oberfläche der Dose (9) befindliche Arretierungserhebung (4) in die Arretierungsvertiefung (5), befindlich an der Oberfläche des Steckers (8), in der vorgegebenen Positionierung mechanisch einrastet und somit eine feste Verbindung zwischen Stecker (8) und Dose (9) herstellt.
  3. Eine lösbare Arretierungsvorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass diese neben den auf der Oberfläche von Stecker (8) und Dose (9) auf gleicher Höhe angeordneten Magneten (6), der Arretierungserhebung (4) und der Arretierungsvertiefung (5), des weiteren Kontaktfelder (2) auf der Oberfläche der Dose (9) so positioniert angeordnet sind, dass deren passgenaues Gegenstück sich auf gleicher Höhe auf der Oberfläche des Steckers (8) als federgelagertes Gegenkontaktfeld (3) befindet.
  4. Eine lösbare Arretierungsvorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass bei mechanischen Heranführen des Steckers (8) an die Wand bündig abschließende Dose (9) aufgrund des Wirkens der magnetischen Kräfte der Magneten (6) und des Einrastens der Arretierungserhebung (4) in die Arretierungsvertiefung (5) ein stromleitender Kontakt durch das mechanische Berühren von den an der Oberfläche des Steckers (8) befindlichen Kontaktfeldern (2) mit den in adäquater Positionierung auf der Oberfläche der bündig mit der Wand abschließenden Dose (9) befindlichen federgelagerten Gegenkontaktfeldes (3) hergestellt wird, und dessen Stromfreigabe bzw. -abschaltung durch die auf der Oberfläche der Dose (9) an den äußeren Punkten gelagerten Reed-Sensoren (1) und den an der Oberfläche des Steckers (8) korellierenden zwei Magneten (6) realisiert wird.
  5. Eine lösbare Arretierungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 bis 4, die dadurch gekennzeichnet ist, dass aufgrund des bündigen Wandabschlusses der Dose (9) und des bündigen Abschlusses mit dem Stecker (8) sich keine anorganischen (Schmutzpartikel) bzw. organischen Partikel (Bakterien, Viren etc). hier ablagern.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20002594U1 (de) * 2000-02-14 2000-06-08 Dzubiel Horst Heinz Steckdosenüberwachungseinrichtung
WO2001003249A1 (de) * 1999-07-02 2001-01-11 Magcode Ag Elektromechanische verbindungsvorrichtung
DE20317436U1 (de) * 2003-11-10 2004-01-22 Magcode Ag Elektrische Verbindungsvorrichtung

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R003 Refusal decision now final

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