DE202004020179U1 - Vorrichtung zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen einer Stromquelle und einem in einem Gehäuse angeordneten elektrischen Verbraucher - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung
zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen einer Stromquelle
und einem in einem Gehäuse
angeordneten elektrischen Verbraucher mit ersten an die Stromquelle
angeschlossenen und anschließbaren
Flachkontakten und mit Magnetkörpern,
welche zur elektrischen Kontaktgabe zwischen den ersten und zweiten
Flachkontakten gegenpolig einander gegenüberliegen, dadurch gekennzeichnet,
dass die mit dem Verbraucher (1) verbundenen oder verbindbaren Flachkontakte
(5, 6) in einer am Gehäuse
(9) vorgesehenen Vertiefung (10) angeordnet sind und die mit der
Stromquelle (2) verbundenen oder verbindbaren Flachkontakte (3,
4) an einem in die Vertiefung (10) einsteckbaren Formkörper (11)
angeordnet sind.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen einer Stromquelle und einem in einem Gehäuse angeordneten elektrischen Verbraucher mit ersten an die Stromquelle angeschlossenen oder anschließbaren Flachkontakten und zweiten an den Verbraucher angeschlossenen oder anschließbaren Flachkontakten und mit Magnetkörpern, welche zur elektrischen Kontaktgabe zwischen den ersten und zweiten Flachkontakten gegenpolig einander gegenüberliegen.
- Eine derartige Vorrichtung ist aus
DE 102 42 645 A1 bekannt. Bei der bekannten Vorrichtung erfolgt die Kontaktgabe zweistufig, wobei in einem ersten Schritt über eine Grobführung in Form kegel- oder konusförmiger Vertiefungen und Erhöhungen eine mechanische Verbindung und in einem zweiten Schritt in einer Feinführung der elektrische Kontakt zwischen den Flachkontakten dadurch hergestellt wird, dass die Magnetkörper bestrebt sind, gegenpolig einander gegenüberzuliegen. - Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher eine einfache und sichere elektrische Kontaktgabe zwischen den ersten und zweiten Flachkontakten erreicht wird.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die mit dem Verbraucher verbundenen oder verbindbaren Flachkontakte am Boden einer am Gehäuse vorgesehenen Vertiefung an geordnet sind, und die mit der Stromquelle verbundenen oder verbindbaren Flachkontakte an einem in die Vertiefung einsteckbaren Formkörper angeordnet sind.
- Die Vorderfläche des in die Vertiefung eingesteckten Formkörpers, an welcher die Flachkontakte vorzugsweise angeordnet sind, liegt dem Boden der Vertiefung, an welchem vorzugsweise die anderen Flachkontakte angeordnet sind, gegenüber oder liegt am Boden an. Aufgrund der Gegenpoligkeit der Magnete, die in der Nähe der Bodenfläche der Gehäusevertiefung und der Vorderfläche des Formkörpers vorgesehen sind, werden die Flachkontakte miteinander in Berührung und damit in elektrische Verbindung gebracht. Die Gehäusevertiefung wirkt hierbei wie eine Buchse und der Formkörper wie ein Stecker.
- Vorzugsweise ist der Formkörper um eine Achse senkrecht zur Bodenfläche der Vertiefung drehbar in der Vertiefung angeordnet. Hierzu kann der Formkörper vorzugsweise kreiszylindrisch ausgebildet sein, wobei auch der Innenraum der Vertiefung kreiszylindrisch an die Form des Formkörpers angepasst ist. Es ist jedoch auch möglich, die Vertiefung und den Formkörper andere um eine Achse rotationssymmetrische Formen zu geben, welche die Drehbarkeit des Formkörpers in der Vertiefung gewährleisten. Beispielsweise kann der Formkörper die Form einer Kalotte, Kugelschicht oder eine kegelstumpfförmige Form die Drehbarkeit um eine zur Bodenfläche senkrechte Achse gewährleisten.
- Durch die Drehbarkeit des Formkörpers in der Vertiefung wird in Zusammenwirkung mit der Kraft, welche von den gegenpoligen Magnetkörpern im Formkörper und in der Nähe der Gehäusevertiefung ausgehen, eine exakte Ausrichtung und Aufeinanderlage der Kontaktflächen der Flachkörper bewirkt.
- Anhand der Figuren wird an einem Ausführungsbeispiel die Erfindung noch näher erläutert.
- Es zeigt
-
1 eine schematische schnittbildliche Darstellung eines Ausführungsbeispiels; und -
2 eine schnittbildliche Darstellung des Formkörpers in einer zur Drehachse senkrechten Schnittebene A– A der1 . - In den Figuren ist eine Stromquelle
2 schematisch dargestellt, welche eine Wechselstromquelle oder Gleichstrommotor, beispielsweise ein Netzgerät oder dergleichen, sein kann. An die elektrische Stromquelle2 sind Flachkontakte3 ,4 über elektrische Leitungen, beispielsweise in einem Kabel17 angeschlossen. Die elektrischen Kontakte3 ,4 sind als Flachkontakte ausgebildet und befinden sich in einem Formkörper11 aus isolierendem Material, beispielsweise Kunststoff. Die Flachkontakte weisen Kontaktflächen14 auf, welche in einer Vorderfläche16 liegen. In der1 befindet sich die Vorderfläche16 an der Unterseite des Formkörpers11 . Ferner sind ein oder mehrere Magnetkörper7 im Formkörper11 mit gleich ausgerichteten Polen angeordnet. - In der
2 sind zwei Magnetkörper7 dargestellt. Es können jedoch auch mehr Magnetkörper7 im Formkörper11 vorgesehen sein. Sowohl die Magnetkörper7 als auch die Flachkontakte3 und4 sind beispielsweise durch Vergießen fest im Formkörper11 angeordnet. - Vorzugsweise befinden sich die Magnetkörper
7 auf einem um die Achse13 liegenden Kreis. Es können auch mehrere Magnetkörper7 auf unterschiedlichen Kreisen angeordnet sein. - Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich an einem Gehäuse oder Gehäuseteil
9 , beispielsweise in der Gehäusewand, eine Vertiefung10 in der Oberfläche. Im Gehäuse ist ein elektrischer Verbraucher1 , beispielsweise ein medizinisches Gerät für die Diagnose, Therapie oder dergleichen angeordnet. Zumindest im Bereich der Vertiefung10 ist das Gehäuse bzw. der Gehäuseteil9 aus elektrisch isolierendem Material, beispielsweise Kunststoff. In der Fläche eines Bodens12 der Vertiefung10 befinden sich Kontaktflächen15 von Flachkontakten5 und6 , die in das isolierende Material des Gehäuseteils9 eingegossen sind. Ferner sind im isolierenden Material des Gehäuseteils9 in der Nähe des Bodens12 Magnetkörper8 , beispielsweise durch Eingießen, fest angeordnet. Die Flachkontakte5 und6 sowie die Magnetkörper8 haben von der Achse13 die gleichen Abstände wie die Flachkontakte3 und4 und die Magnetkörper7 im Formkörper11 . Außerdem besitzen sie die gleichen Winkelabstände voneinander, wie die Flachkontakte3 und4 und die Magnetkörper7 . - Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind der Innenraum der Vertiefung
10 und der Formkörper7 zur formmäßigen Anpassung aneinander kreiszylindrisch ausgebildet. Wenn der Formkörper11 wie ein Stecker in die als Buchse wirkende Vertiefung10 eingesetzt ist, kann sich der Formkörper11 um die Achse13 drehen. Diese Drehung kann automatisch aufgrund der magnetischen Kräfte, welche die Magnetkörper7 und8 ausüben, erfolgen. Wenn beim Einsetzen des Formkörpers11 in die Vertiefung10 die Magnete7 mit den Magneten8 nicht ausgerichtet sind, liegen auch die Kontaktflächen14 am Formkörper11 nicht auf den Kontaktflächen15 am Boden12 der Vertiefung10 . Da die Magnetpole der Magnetkörper8 in der Nähe des Bodens12 der Vertiefung10 entgegengesetzte Polarität zu den Magnetpolen der Magnetkörper7 in der Nähe der Vorderfläche16 haben, wird aufgrund der wirksamen Magnetkräfte der Formkörper11 in der Vertiefung10 um die Achse13 so gedreht, dass die Magnetkörper7 mit den Magnetkörpern8 ausgerichtet sind. Dabei werden ebenfalls die Kontaktflächen14 mit den Kontaktflächen15 miteinander in elektrisch leitfähigem Kontakt gebracht. Um diese Drehung zu ermöglichen, sind die Kontaktflächen14 fluchtend in der Ebene der Vorderfläche16 des Formkörpers11 und die Kontaktflächen15 fluchtend in der Ebene der Bodenfläche12 angeordnet. - Die Erfindung eignet sich bevorzugt bei elektrischen und elektronischen Geräten, welche in der Medizintechnik zum Einsatz kommen. Vor allem eignen sie sich bei solchen Geräten, die in Notfällen zum Einsatz kommen und bei welchen eine rasche und sichere Kontaktgabe zwischen elektrischem Verbraucher
1 und elektrischer Stromquelle2 zu erreichen ist. - Anstelle der kreiszylindrischen Form für den Formkörper
11 und die Vertiefung10 können auch andere aneinander angepasste, um eine Achse rotationssymmetrische Formen, welche ineinandergefügt werden, gewählt werden. Auch die Magnetkörper7 und8 , welche als Permanentmagnete ausgebildet sind, können eine andere, beispielsweise rechteckige Querschnittsform aufweisen. Auch die Querschnittsformen der Flachkontakte3 ,4 und5 ,6 können andere als kreisförmige Querschnitte haben. - Beim dargestellten Ausführungsbeispiel befinden sich die Flachkontakte
3 ,4 an der Vorderfläche16 des Formkörpers11 und die Flachkontakte5 ,6 am Boden12 der Vertiefung10 . Es ist jedoch auch möglich, die Flachkontakte3 ,4 an der Mantelfläche des Formkörpers11 und die Flachkontakte5 ,6 an der Seitenwand der Vertiefung10 anzuordnen. - Aufgrund der zwischen den Magnetkörpern
7 und8 wirkenden Kräfte wird eine definierte Zuordnung der Flachkontakte3 ,4 zu den Flachkontakten5 ,6 immer erreicht. Hierdurch wird die Gefahr einer Verpolung beseitigt. - Bei den elektrischen Leitungen, welche den elektrischen Verbraucher
1 mit den Flachkontakten5 ,6 verbinden, und/oder in den elektrischen Leitungen, welche die elektrische Stromquelle2 mit den Flachkontakten3 ,4 verbinden, können nicht näher dargestellte Schalter vorgesehen sein. Diese Schalter können so ausgebildet sein, dass sie durch das Magnetfeld der zueinander ausgerichteten Magnetkörper7 ,8 betätigt, insbesondere geschlossen werden und somit die elektrischen Verbindungen zwischen Stromquelle2 und Flachkontakten3 ,4 sowie zwischen Verbraucher1 und Flachkontakten5 ,6 herstellen. -
- 1
- elektrischer Verbraucher
- 2
- elektrische Stromquelle
- 3,4
- an die Stromquelle angeschlossene
- Flachkontakte
- 5,6
- an den Verbraucher angeschlossene
- Flachkontakte
- 7,8
- Magnetkörper
- 9
- Gehäuse (Gehäuseteil, z.B. Gehäusewand)
- 10
- Vertiefung
- 11
- Formkörper
- 12
- Boden
- 13
- Achse
- 14,15
- Kontaktflächen
- 16
- Vorderfläche
- 17
- Kabel
Claims (10)
- Vorrichtung zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen einer Stromquelle und einem in einem Gehäuse angeordneten elektrischen Verbraucher mit ersten an die Stromquelle angeschlossenen und anschließbaren Flachkontakten und mit Magnetkörpern, welche zur elektrischen Kontaktgabe zwischen den ersten und zweiten Flachkontakten gegenpolig einander gegenüberliegen, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Verbraucher (
1 ) verbundenen oder verbindbaren Flachkontakte (5 ,6 ) in einer am Gehäuse (9 ) vorgesehenen Vertiefung (10 ) angeordnet sind und die mit der Stromquelle (2 ) verbundenen oder verbindbaren Flachkontakte (3 ,4 ) an einem in die Vertiefung (10 ) einsteckbaren Formkörper (11 ) angeordnet sind. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem elektrischen Verbraucher (
1 ) verbundenen Flachkontakte (5 ,6 ) in einer Wand der Vertiefung (10 ) angeordnet sind, und die mit der elektrischen Stromquelle (2 ) verbundenen Flachkontakte (3 ,4 ) an der Außenseite des Formkörpers (11 ) vorgesehen sind. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper (
11 ) um eine Achse (13 ) in der Vertiefung (10 ) drehbar angeordnet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem elektrischen Verbraucher (
1 ) verbundenen Flachkontakte (5 ,6 ) am Boden der Vertiefung (10 ) angeordnet sind und die mit der Stromquelle (2 ) verbundenen Flachkontakte (3 ,4 ) an ei ner Vorderfläche (16 ) des in die Vertiefung (10 ) einsteckbaren Formkörpers (11 ) angeordnet sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper (
11 ) und die Vertiefung (10 ) um die Achse (13 ) rotationssymmetrisch ausgebildet sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper (
11 ) und die Vertiefung (10 ) kreiszylindrisch ausgebildet sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper (
11 ) um eine zur Bodenfläche (12 ) der Vertiefung (10 ) senkrechte Achse (13 ) in der Vertiefung (10 ) drehbar angeordnet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetkörper (
7 ,8 ) jeweils auf einem oder mehreren Kreisumfängen um die Achse (13 ) angeordnet sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Flachkontakte (
3 ,4 und5 ,6 ) von der Achse (13 ) gleiche Abstände aufweisen. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Flachkontakte (
3 ,4 und5 ,6 ) einen Winkelabstand von 180° voneinander aufweisen.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
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DE202004020179U1 true DE202004020179U1 (de) | 2005-03-03 |
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2004
- 2004-12-30 DE DE200420020179 patent/DE202004020179U1/de not_active Expired - Lifetime
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R152 | Term of protection extended to 10 years |
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