DE19928139A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Schmierung einer Maschine, insbesondere eines Verbrennungsmotors - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Schmierung einer Maschine, insbesondere eines Verbrennungsmotors

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DE19928139A1 DE19928139A DE19928139A DE19928139A1 DE 19928139 A1 DE19928139 A1 DE 19928139A1 DE 19928139 A DE19928139 A DE 19928139A DE 19928139 A DE19928139 A DE 19928139A DE 19928139 A1 DE19928139 A1 DE 19928139A1
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Abstract

Eine Vorrichtung zur Schmierung einer Maschine umfaßt mindestens eine im Ölkreislauf angeordnete Pumpe (10) bzw. (14) sowie einen ersten Öltank (4) zur Bevorratung eines ersten Öles (1) und einen zweiten Öltank (5) zur Bevorratung eines zweiten Öles (2) und Zwischenspeicherung eines Ölgemisches (3). Außerdem sind Ölleitungen (8) zwischen den Öltanks (4, 5) und den Schmierstellen (11) vorgesehen. Ferner ist ein Ölsumpf (12) zur Sammlung des Öles (1 bzw. 2) oder Ölgemisches (3) abströmseitig der Schmierstellen (11) vorhanden. Zwischen dem Ölsumpf (12) und den beiden Öltanks (4, 5) sind Ölleitungen (13) vorgesehen. In den Ölleitungen (8, 13) ist mindestens eine erste Schaltvorrichtung (9, 18) angeordnet zum Öffnen oder Sperren der Ölleitungen (8, 13). Zwischen dem zweiten Öltank (5) und dem ersten Öltank (4) ist eine durch eine zweite Schaltvorrichtung (7) steuerbare Ölleitung (6) vorhanden. Durch diese Vorrichtung wird die Schmierung verbessert und die Ölintervalle werden verlängert.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Schmierung einer Maschine, insbesondere eines Ver­ brennungsmotors.
Aus US 5,465,810 ist ein Ölkreislauf bekannt, mit zwei darin enthaltenen verschiedenen Basisölsorten mit unter­ schiedlicher Viskosität. Die beiden Ölsorten sind oberhalb einer Temperaturgrenze miteinander mischbar zu einem Öl ge­ wünschter Viskosität, welches unterhalb dieser Temperatur­ grenze wieder in die beiden ursprünglichen Ölsorten frak­ tionierbar ist.
Dieser Stand der Technik sieht zwei separate Ölbehälter zur Aufnahme je einer Basisölsorte vor, aus denen Öl entnommen, temperaturabhängig im gewünschten Verhältnis gemischt und der Schmierstelle zugeführt wird. Das von der Schmierstelle abfließende Öl wird gesammelt, in einem Wärmetauscher ge­ kühlt und in einen Fraktionierer geleitet, in dem das Ölge­ misch in seine beiden Basisölsorten fraktioniert wird. Die so wiedergewonnenen beiden Basisölsorten werden den jewei­ ligen Ölbehältern zugeführt.
Der Nachteil dieser Lösung liegt in dem hohen Aufwand der Anordnung eines separaten Franktionierers und der Notwen­ digkeit, diesen kontinuierlich zu betreiben.
Alternativ dazu beschreibt diese Druckschrift zum Stand der Technik eine Anordnung, bei der nur ein Ölbehälter zur gleichzeitigen Aufnahme zweier unterschiedlicher Basisöl­ sorten mit unterschiedlicher Viskosität und unterschied­ lichem spezifischen Gewicht vorgesehen ist. Beide Basisöl­ sorten sind oberhalb einer Temperaturgrenze mindestens teilweise zu einem Ölgemisch mischbar. Unterhalb einer Temperaturgrenze entmischt sich das Ölgemisch und bildet einen zweischichtigen Ölvorrat mit einer unteren Schicht aus Öl von hohem spezifischen Gewicht und hoher Viskosität und einer oberen Schicht aus Öl von niedrigem spezifischen Gewicht und niedriger Viskosität. Aus dem oberen Bereich des Ölvorrates wird zur Versorgung der Schmierstelle Öl entnommen. Bei niedrigeren Temperaturen handelt es sich dabei um entmischtes Öl niedrigerer Viskosität und bei hö­ heren Temperaturen um ein Ölgemisch aus beiden Basisölsor­ ten mit höherer Viskosität.
Der Nachteil dieser Lösung besteht in der schlechten Defi­ niertheit der Ölsviskosität im warmen Betrieb, da in einem Übergangstemperaturbereich keine vollständige oder präzise definierbare Mischung beider Basisölsorten erfolgt. Des weiteren ist mit einfachen Mitteln, z. B. in Form eines Peilstabes nur der Gesamtölstand, nicht aber die anteilige Menge der beiden einzelnen Basisölsorten ermittelbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Schmierung einer Maschine, insbeson­ dere eines Verbrennungsmotors zu schaffen, durch das bzw. die die Schmierung dem Betriebszustand besser angepaßt ist und die Ölwechselintervalle erheblich verlängerbar sind.
Diese Aufgabe wird bezüglich des Verfahrens durch die Merk­ male des Anspruchs 1 und bezüglich der Vorrichtung durch die Merkmale des Anspruchs 7 gelöst.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird die Maschine im kalten Zustand zur Verringerung der Reibung und verbesser­ tem Anlaufverhalten mit niedrigviskosem Öl geschmiert. Dazu pumpt eine Ölpumpe in einem Ölkreislauf ein erstes Öl niedriger Viskosität aus einem ersten Öltank zu den Schmierstellen. Das von den Schmierstellen abtropfende niedrigviskose Öl wird in einem Ölsumpf gesammelt und zum ersten Öltank zurückgeführt. Währenddessen wird in einem zweiten Öltank ein zweites Öl höherer Viskosität bereitge­ halten. Das erste Öl und das zweite Öl haben so geartete Eigenschaften, daß es eine Grenztemperatur gibt, oberhalb derer das erste Öl mit dem zweiten Öl zu einem Ölgemisch mittlerer Viskosität mischbar ist und das so entstandene Ölgemisch unterhalb der Grenztemperatur in das erste Öl und das zweite Öl fraktionierbar ist.
Für eine geeignete Schmierung im warmen Zustand braucht ei­ ne Maschine ein Öl höherer Viskosität als im kalten Zu­ stand. Deshalb wird erfindungsgemäß in Abhängigkeit der Er­ wärmung der Maschine bei Erreichen einer vorgegebenen Schalttemperatur, die oberhalb der Grenztemperatur liegt, der Ölkreislauf mit einer ersten Schaltvorrichtung so umge­ schaltet, daß das zweite Öl aus dem zweiten Öltank den Schmierstellen zugeführt wird, wobei es sich mit dem in der Maschine verbliebenen Rest des ersten Öles zu einem Ölge­ misch mit einer höheren Viskosität als die des ersten Öles vermischt, das Ölgemisch im Ölsumpf gesammelt und zum zweiten Öltank rückgeführt wird, so daß sich nach einer Übergangszeit im zweiten Öltank das Ölgemische anstelle des zweiten Öles befindet, welches fortan den Schmierstellen zugeführt wird.
Nach Abstellen und Abkühlen der Maschine ist für einen Neu­ start wieder Öl geringerer Viskosität zur Schmierung der Schmierstellen erforderlich. Deshalb wird im abgestellten Zustand der Maschine nach Abkühlung unter die Grenztempera­ tur das Ölgemisch im zweiten Öltank in das erste Öl und das zweite Öl fraktioniert. Bei einer vorteilhaften Ausbildung des Verfahrens erfolgt diese Fraktionierung selbständig durch Verwendung eines ersten Öles mit einem niedrigeren spezifischen Gewicht als das des zweiten Öles, so daß sich im zweiten Öltank eine obere Schicht mit dem ersten Öl und eine untere Schicht mit dem zweiten Öl bildet. Das auf diese Weise wiedergewonnene und im zweiten Öltank befind­ liche erste Öl wird in den ersten Öltank rückgeführt, indem mittels einer zweiten Schaltvorrichtung eine Verbindungs­ leitung zwischen dem zweiten Öltank und dem ersten Öltank geöffnet wird. Dabei verbleibt das zweite Öl im zweiten Öl­ tank.
Eine vorteilhafte Ausbildung des Verfahrens besteht darin, daß das nach erfolgter Fraktionierung im zweiten Öltank befindliche erste Öl mittels eines durch eine geodätische Höhendifferenz erzeugten Druckgefälles in den ersten Öltank rückgeführt wird.
Vorzugsweise wird der Ölkreislauf unter Verwendung zweier Ölpumpen betrieben, indem das Öl oder Ölgemisch den Schmierstellen der Maschine mittels einer ersten Ölpumpe zugeführt wird, und daß das im Ölsumpf gesammelte Öl oder Ölgemisch mittels einer zweiten Ölpumpe in einen der beiden Öltanks rückgeführt wird.
Zur präzisen Steuerung der Entnahme und Rückführung von Öl oder Ölgemisch aus bzw. in einen der beiden Öltanks wird vorteilhaft die Entnahme von Öl oder Ölgemisch aus einem der beiden Öltanks über eine erste Schaltvorrichtung und die Rückführung des Öles oder Ölgemisches in einen der bei­ den Öltanks über eine dritte Schaltvorrichtung gesteuert. Die Schaltvorrichtungen können Zeit-, viskositäts- oder öl­ druckabhängig und bevorzugt temperaturabhängig gesteuert werden. Die Umschaltung der ersten und der dritten Schalt­ vorrichtung kann unabhängig voneinander erfolgen, vorteil­ haft jedoch gleichzeitig.
In der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist im Sinne einer einfachen konstruktiven Gestaltung mindestens eine Schalt­ vorrichtung, bevorzugt alle Schaltvorrichtungen als Thermo­ schalter ausgebildet.
Des weiteren ist zur Verlängerung der Ölwechselintervalle in der Ölleitung zwischen Ölsumpf und der dritten Schalt­ vorrichtung ein Kondensatabscheider vorgesehen, bevorzugt auch ein Hauptstromölfilter und optional ein Nebenstromöl­ filter.
Zur Vermeidung der Überhitzung des Ölkreislaufes im Warmbe­ trieb, in dessen Folge sich die Schmierung verschlechtert und das Öl durch Zersetzungsprozesse schneller altert, ist in einer vorteilhaften Ausbildung der Vorrichtung ein Wär­ metauscher zwischen der dritten Schaltvorrichtung und dem zweiten Öltank angeordnet.
Zur Erlangung eines möglichst präzisen eingestellten Ölge­ misches aus dem ersten und dem zweiten Öl ist es wünschens­ wert, daß nach der Kaltlaufphase möglichst wenig vom ersten Öl niedrigerer Viskosität in der Maschine verbleibt. Der Ölsumpf ist deshalb bevorzugt als Trockensumpf ausgebildet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden an­ hand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine einfach gestaltete Vorrichtung zur Schmierung in schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine Ausführungsvariante der Vorrichtung gemäß Fig. 1 mit weiteren zusätzlichen Komponenten.
Gemäß Fig. 1 sind in einer bevorzugten Ausbildung der er­ findungsgemäßen Vorrichtung für einen Ölkreislauf ein er­ ster Öltank 4 und ein zweiter Öltank 5 angeordnet, aus de­ nen wahlweise ein erstes Öl 1, ein zweites Öl 2 oder ein Ölgemisch 3, bestehend aus dem ersten Öl 1 und dem zweiten Öl 2, entnommen und über Ölleitungen 8 den Schmierstellen 11 zugeführt wird. Das von den Schmierstellen 11 abtrop­ fende Öl 1 bzw. 2 oder Ölgemisch 3 wird in einem Ölsumpf gesammelt und zu einem der beiden Öltanks 4 bzw. 5 über die Ölleitungen 13 rückgeführt. Der Ölsumpf 12 kann ein Naß­ sumpf sein, ist aber bevorzugt als Trockensumpf ausgebil­ det.
Zum Betrieb des Ölkreislaufes ist mindestens eine Ölpumpe 10 bzw. 14 erforderlich. Sie kann in Ölförderrichtung vor den beiden Öltanks 4 bzw. 5 als Ölpumpe 14 gemäß Fig. 2 an­ geordnet sein. Bevorzugt ist sie jedoch nach Fig. 1 als Öl­ pumpe 10 zwischen den beiden Öltanks 4 bzw. 5 und der Schmierstelle 11 in der Ölleitung 8 vorgesehen. Beim Be­ trieb des Ölkreislaufes mit nur einer Ölpumpe 10 bzw. 14 sind die beiden Öltanks 4 bzw. 5 gegen die umgebende Atmosphäre dicht verschlossen. Dadurch kann die Ölpumpe 10 das Öl 1 bzw. 2 oder Ölgemisch 3 durch einen der beiden Öl­ tanks 4 bzw. 5 aus der Ölwanne ansaugen, oder aber es kann die Ölpumpe 14 das Öl 1 bzw. 2 oder Ölgemisch 3 durch einen der beiden Öltanks 4 bzw. 5 zur Schmierstelle 11 fördern. Eine vorteilhafte Ausbildung nach Fig. 2 sieht außerdem je eine Ölpumpe 10 zur Entnahme von Öl 1 bzw. 2 oder Ölgemisch 3 aus einem der beiden Öltanks 4 bzw. 5 vor, sowie eine weitere Ölpumpe 14 zur Rückführung des im Ölsumpf 12 gesammelten Öles 1 bzw. 2 oder Ölgemisches 3 in einen der beiden Öltanks 4 bzw. 5.
Die Auswahl des ersten Tanks 4 oder zweiten Tanks 5 erfolgt über mindestens eine Schaltvorrichtung 9 bzw. 18. Sie kann in Ölförderrichtung vor den beiden Öltanks 4 bzw. 5 in der Ölleitung 13 als Schaltvorrichtung 18 gemäß Fig. 2 ange­ ordnet sein. Bevorzugt ist sie jedoch nach Fig. 1 als Schaltvorrichtung 18 zwischen den beiden Öltanks 4 bzw. 5 und der Schmierstelle 11 in den Ölleitungen 8 vorgesehen. Eine vorteilhafte Ausbildung nach Fig. 2 sieht außerdem je eine Schaltvorrichtung 9 zur Entnahme von Öl 1 bzw. 2 oder Ölgemisch 3 aus einem der beiden Öltanks 4 bzw. 5 vor sowie eine weitere Schaltvorrichtung 18 zur Steuerung der Rück­ führung des Öles 1 bzw. 2 oder Ölgemisches 3 in einen der beiden Öltanks 4 bzw. 5. Bevorzugt bilden dabei die Schalt­ vorrichtungen 9 und 18 eine gemeinsam schaltende Einheit.
Der erste Öltank 4 beinhaltet das erste Öl 1 mit niedriger Viskosität zur Versorgung der Schmierstelle 11 im kalten Betrieb. Währenddessen ist das zweite Öl 2 mit höherer Viskosität im zweiten Öltank 5 bevorratet. Das erste Öl 1 und das zweite Öl 2 sind oberhalb einer Grenztemperatur miteinander zu einem Ölgemisch 3 mischbar, welches unter­ halb der Grenztemperatur in das erste Öl 1 und das zweite Öl 2 fraktionierbar ist.
Bei Erreichen einer Schalttemperatur, die oberhalb der Grenztemperatur liegt, schalten nach Fig. 1 die Schaltvor­ richtung 9 oder nach Fig. 2 die Schaltvorrichtungen 9 und 18 den Ölkreislauf so um, daß zunächst das zweite Öl 2 zur Schmierstelle 11 gefördert wird. An den Schmierstellen 11 und im Ölsumpf 12 vermischt es sich mit dem dort verbliebe­ nen Rest des ersten Öles 1 aus dem Kaltbetrieb zu einem Öl­ gemisch 3 mit einer mittleren, bei Betriebstemperatur der Maschine erwünschten höheren Viskosität als die des ersten Öles.
Durch Rückführung des Ölgemisches 3 aus dem Ölsumpf 12 in den zweiten Öltank 5 befindet sich in diesem anstelle des zweiten Öles 2 nach einer Übergangszeit das Ölgemisch 3, mit dem dann im Warmbetrieb die Schmierstelle 11 versorgt wird.
Nach Abstellen und Abkühlen der Maschine unter die Grenz­ temperatur wird das Ölgemisch 3 im zweiten Öltank 5 in das erste Öl 1 und das zweite Öl 2 fraktioniert. Dies kann durch eine im zweiten Öltank 5 angeordnete Fraktioniervor­ richtung geschehen. Bevorzugt erfolgt die Fraktionierung jedoch ohne ein weiteres Hilfsmittel selbständig durch Ver­ wendung eines ersten Öles 1 mit einem niedrigeren spezi­ fischen Gewicht als das des zweiten Öles 2, wobei sich aus dem Ölgemisch 3 durch Abkühlung eine obere Schicht aus dem ersten Öl 1 und eine untere Schicht aus dem zweiten Öl 2 bildet.
Der zweite Öltank 5 und der erste Öltank 4 sind durch eine mittels einer zweiten Schaltvorrichtung 7 steuerbaren Ölleitung 6 zur Rückführung des bei der Fraktionierung im zweiten Öltank 5 wiedergewonnenen ersten Öles 1 in den ersten Öltank 4 verbunden. Nach erfolgter Fraktionierung öffnet die Schaltvorrichtung 7 die Ölleitung 6. Das durch die Fraktionierung wiedergewonnene erste Öl 1 kann dann mittels einer Pumpe in den ersten Öltank 4 rückgeführt werden. Bevorzugt ist der zweite Öltank 5 jedoch gegenüber dem ersten Öltank 4 mit einer geodätischen Höhendifferenz angeordnet, so daß die Rückführung durch das entstehende Druckgefälle selbständig erfolgt.
Die Schaltvorrichtungen 7, 9 oder 18 können Zeit-, viskosi­ täts- oder öldruckabhängig gesteuert sein und sind bevor­ zugt temperaturgesteuert. Sie können magnetisch, pneuma­ tisch oder hydraulisch betätigte Ventile sein. Insbesondere ist jedoch eine davon, bevorzugt alle als Thermoschalter ausgebildet.
Nach Fig. 2 ist zur Konditionierung des Öles, insbesondere zur Verlängerung der Ölwechselintervalle, ein Kondensatab­ scheider in der Ölleitung 13 vorgesehen. Ebenfalls in der Ölleitung 13 sind ein Hauptstromölfilter 15 sowie optional ein Nebenstromölfilter angeordnet.
Zur Vermeidung von Überhitzung des zweiten Öles 2 oder des Ölgemisches 3 nach Erreichen der Betriebstemperatur der Maschine ist in der erfindungsgemäßen Weiterbildung nach Fig. 2 ein Wärmetauscher zwischen der dritten temperaturge­ steuerten Schaltvorrichtung 18 und dem zweiten Öltank 5 vorgesehen.

Claims (22)

1. Verfahren zur Schmierung einer Maschine, insbesondere eines Verbrennungsmotors, mit folgenden Merkmalen:
  • - im kalten Zustand der Maschine wird mittels einer Ölpumpe (10 bzw. 14) ein erstes Öl (1)"niedriger Viskosität aus einem ersten Öltank (4) den Schmierstellen (11) zugeführt, in einem Ölsumpf (12) gesammelt und zum ersten Öltank (4) rückge­ führt,
  • - während der Versorgung der Schmierstellen (11) mit dem ersten Öl (1) aus dem ersten Öltank (4) wird in einem zweiten Öltank (5) ein zweites Öl (2) höherer Viskosität bereitgehalten,
  • - nach Erwärmung der Maschine auf eine vorgegebene Schalttemperatur wird mit einer ersten tempera­ turgesteuerten Schaltvorrichtung (9 bzw. 18) der Ölkreislauf so umgeschaltet, daß das zweite Öl (2) aus dem zweiten Öltank (5) den Schmierstellen (11) zugeführt wird, wobei es sich mit dem in der Maschine verbliebenen Rest des ersten Öles (1) zum Ölgemisch (3) vermischt, im Ölsumpf (12) ge­ sammelt und zum zweiten Öltank (5) rückgeführt wird, so daß sich nach einer Übergangszeit im Übergangszeit im zweiten Öltank (5) anstelle des Öles (2) das Ölgemisch (3) befindet und dabei den Schmierstellen (11) das Ölgemisch (3) zugeführt wird,
  • - nach Abstellen und Abkühlen der Maschine unter die Grenztemperatur wird das Ölgemisch (3) im zweiten Öltank (5) in das erste Öl (1) und das zweite Öl (2) fraktioniert,
  • - nach erfolgter Fraktionierung wird mittels einer zweiten Schaltvorrichtung (7) eine Verbin­ dungsleitung (5) zwischen dem zweiten Öltank (5) und dem ersten Öltank (4) geöffnet, über die das im zweiten Öltank (5) befindliche erste Öl (1) in den ersten Öltank (4) rückgeführt wird, wobei im zweiten Öltank (5) das zweite Öl (3) verbleibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fraktionierung des Öl­ gemisches (3) im zweiten Öltank (5) bei Unterschreiten einer Grenztemperatur selbständig erfolgt aufgrund der Eigenschaften des ersten Öles (1) mit einem niedrige­ ren spezifischen Gewicht als das des zweiten Öles (2).
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das nach erfolgter Fraktionierung im zweiten Öltank (5) befindliche erste Öl (1) mittels eines durch eine geodätische Höhendifferenz erzeugten Druckgefälles in den ersten Öltank (4) rückgeführt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Öl (1 bzw. 2) oder tels einer Ölpumpe (10) zugeführt wird, und daß das im Ölsumpf (12) gesammelte Öl (1 bzw. 2) oder Ölgemisch (3) mittels einer weiteren Ölpumpe (14) in einen der beiden Öltanks (4 bzw. 5) rückgeführt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahl des ersten oder zweiten Öltankes (4 bzw. 5) hinsichtlich der Entnahme von Öl (1 bzw. 2) oder Ölgemisch (3) über ei­ ne erste Schaltvorrichtung (9) erfolgt, und daß die Auswahl des ersten oder zweiten Öltanks (4 bzw. 5) hinsichtlich der Rückführung von Öl (1 bzw. 2) oder Ölgemisch (3) aus dem Ölsumpf (12) über eine dritte Schaltvorrichtung (18) erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung der ersten Schaltvorrichtung (9) gleichzeitig mit der dritten Schaltvorrichtung (18) erfolgt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung einer Schaltvorrichtung (7, 9 bzw. 18) temperaturgesteuert erfolgt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung der Schaltvorrichtungen (7, 9, 18) temperaturgesteuert er­ folgt.
9. Vorrichtung zur Schmierung einer Maschine, insbeson­ dere zur Durchführung des Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, mit mindestens einer im Ölkreislauf angeordneten Ölpumpe (10 bzw. 14) sowie einem ersten Öltank (4) zur Bevorratung des ersten Öles (1), einem zweiten Öltank (5) zur Bevorratung des zweiten Öles (2) und Zwischenspeicherung des Ölgemisches (3), mit Ölleitungen (8) zwischen den Öltanks (4, 5) und den Schmierstellen (11) und mit einem Ölsumpf (12) zur Sammlung des Öles (1 bzw. 2) oder Ölgemisches (3) ab­ strömseitig der Schmierstellen (11), mit Ölleitungen (13) zwischen dem Ölsumpf (12) und den beiden Öltanks (4, 5), mit mindestens einer in den Ölleitungen (8, 13) angeordneten ersten Schaltvorrichtung (9, 18) zum Öffnen oder Sperren der Ölleitungen (8, 13) und mit einer durch eine zweite Schaltvorrichtung (7) steuer­ baren Ölleitung (6) zwischen dem zweiten Öltank (5) und dem ersten Öltank (4).
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Öltank (5) gegenüber dem ersten Öltank (4) mit einer geodätischen Höhendifferenz angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ölleitung 8 eine Ölpumpe (10) zur Förderung des Öles (1 bzw. 2) oder Ölgemisches (3) aus dem ersten oder zweiten Öltank (4 bzw. 5) zu den Schmierstellen (11) vorgesehen ist, und daß in der Ölleitung (13) eine weitere Ölpumpe (14) zur Rückführung des Öles (1 bzw. 2) oder Ölgemisches (3) vom Ölsumpf (12) zum ersten oder zweiten Öltank (4 bzw. 5) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ölleitungen (8) eine erste Schaltvorrichtung (9) zur wahlweisen Ent­ nahme von Öl (1 bzw. 2) oder Ölgemisch (3) aus dem er­ sten oder zweiten Öltank (4 bzw. 5) vorgesehen ist, und daß in den Ölleitungen (13) eine dritte Schaltvor­ richtung (18) zur wahlweisen Rückführung des Öles (1 bzw. 2) oder Ölgemisches (3) vom Ölsumpf (12) zum er­ sten oder zweiten Öltank (4 bzw. 5) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Schaltvorrichtun­ gen (7, 9 bzw. 18) temperaturgesteuert ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß alle Schaltvorrichtungen (7, 9, 18) temperaturgesteuert sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schaltvorrichtung (9) und die dritte Schaltvorrichtung (18) eine bei einer definierten Temperatur gemeinsam schaltende Einheit bilden.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltvorrichtung (7, 9 bzw. 18) ein Thermoschalter ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß alle Schaltvorrichtungen (7, 9 und 18) Thermoschalter sind.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ölleitung (13) zwi­ schen dem Ölsumpf (12) und der dritten Schaltvorrich­ tung (18) ein Kondensatabscheider (15) vorgesehen ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ölleitung (13) zwi­ schen dem Ölsumpf (12) und der dritten Schaltvorrich­ tung (18) ein Hauptstromölfilter (16) angeordnet ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ölleitung (13) zwischen dem Hauptstromölfilter (16) und der dritten Schaltvorrichtung (18) ein Nebenstromölfilter (17) vorgesehen ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ölleitung (13) zwischen der dritten Schaltvorrichtung (18) und dem zweiten Öltank (5) ein Wärmetauscher (19) angeordnet ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Ölsumpf (12) ein Trockensumpf ist.
DE19928139A 1999-06-19 1999-06-19 Verfahren und Vorrichtung zur Schmierung einer Maschine, insbesondere eines Verbrennungsmotors Withdrawn DE19928139A1 (de)

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