DE19927864B4 - Verfahren zur Bestimmung der Besonderheiten des Gehörs einer Person, Einrichtung für die selbstständige Bestimmung der Besonderheiten des Gehörs einer Person - Google Patents

Verfahren zur Bestimmung der Besonderheiten des Gehörs einer Person, Einrichtung für die selbstständige Bestimmung der Besonderheiten des Gehörs einer Person Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Bestimmung der Besonderheiten des Gehörs einer Person, einschließend dem Aussprechen von Wörtern durch eine Einrichtung, die entsprechend einem im Voraus eingegebenen und bestimmten Programm die auszusprechenden Wörter sowie die Lautstärke und die Frequenz der Aussprache selbst auswählt, und gleichzeitig maschinenverständliche Form des zur Aussprache ausgewählten Wortes ausarbeitet, wobei die Person, deren Gehör untersucht wird, das Gehörte in maschinenverständlicher Form einer Prüfeinrichtung mitteilt und die Bestimmung der Besonderheiten des Gehörs der Versuchsperson aufgrund eines Vergleiches zwischen den ursprünglich ausgesprochenen Wörtern und denen, von der Versuchsperson gehörten und damit mitgeteilten, erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass Zahlen als die obengenannten auszusprechenden Wörter verwendet werden und die Mitteilung der gehörten Wörter in die obengenannte Prüfeinrichtung durch die Zifferntastatur erfolgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft die Technik zur Bestimmung der Besonderheiten des Gehörs einer Person und kann in medizinischer Praktik verwendet werden.
  • Es existieren bereits zahlreiche Verfahren, die Besonderheiten des Gehörs der alten Personen berücksichtigen (s. DE 30 09 204 C2 , DE 42 27 826 A1 ). Diese Verfahren sind aber zur Bestimmung der Besonderheiten des Gehörs einer alten Person nicht geeignet.
  • Es existiert bereits ein Verfahren zur Bestimmung der Besonderheiten des Gehörs einer Person, einschließend dem Aussprechen von Wörtern durch eine Einrichtung, die entsprechend einem im Voraus eingegebenen und bestimmten Programm die zu aussprechenden Wörter sowie die Lautstärke und die Frequenz der Aussprache selbst auswählt, und gleichzeitig maschinenverständliche Form des zur Aussprache ausgewählten Wortes ausarbeitet, wobei die Person, deren Gehör untersucht wird, das Gehörte in maschinenverständlicher Form einer Prüfeinrichtung mitteilt und die Bestimmung der Besonderheiten des Gehörs der Versuchsperson aufgrund eines Vergleiches zwischen den ursprünglich ausgesprochenen Wörtern und denen, von der Versuchsperson gehörten und damit mitgeteilten, erfolgt (s. US 3 809 811 ).
  • Aber das bekannte Verfahren erfordert sowohl eine komplizierte und somit auch teuere Einrichtung, als auch einen großen Zeitaufwand, um der Versuchsperson zu erklären, was sie zu tun habe, was alles dazu beiträgt, dass mit ihr keine schnelle, einfache und billige Untersuchung durchzuführen ist. Heute aber werden nicht nur solche Einrichtungen gebraucht, die sehr präzise sind und sich somit für medizinische Zwecke, z.B. den genauen Hörtest bei dem Kauf eines Hörgeräts, eignen, damit aber auch sehr teure sind, sondern auch einfache und billige Gerätschaften, mit denen eine schnelle, ungefähre Untersuchung durchführbar ist. Diese eignen sich für kleinere Untersuchungen: wenn mit ihrer Hilfe Mängel an der Schallempfindlichkeit einer Person festgestellt werden ist es klar, dass man einen Arzt aufsuchen muss.
  • Die Benutzung der diesen Forderungen entsprechenden Einrichtung soll für ihre potentiellen Benutzer möglichst einfach sein, da diese sehr oft ältere Leute sind. Man muss also bei der Erschaffung eines neuen Verfahrens bzw. einer neuen Einrichtung ihre Möglichkeiten, aber auch ihre Gewohnheiten beachten.
  • Einer der wichtigsten Faktoren ist dabei, wie die Versuchsperson das Gehörte der Einrichtung mitteilen kann.
  • In dem obengenannten Patent US 3 809 811 erfolgt diese Mitteilung als Drücken einer Taste, auf der das entsprechende Wort geschrieben steht. Dazu muss das Wort aber zuerst gelesen werden, was für älteren Leute oft schon problematisch ist, außerdem verzerrt die begrenzte Auswahl von nur wenigen Wörtern die Messergebnisse, da die Wörter so leicht zu erraten sind.
  • Es gibt zwar auch die Möglichkeit, das Gehörte einfach von der Versuchsperson wieder aussprechen zu lassen, so dass die Einrichtung das Wort selbst erkennen kann. Aber die dafür benötigten Stimmerkennungsprogramme funktionieren auch heute noch mangelhaft, außerdem weisen sowohl die Stimmen als auch die Aussprache älterer Leute Besonderheiten und Fehler auf, die von einem solchen Programm kaum herausgefiltert werden können.
  • Nun wissen wir aber, dass ein Teil der Standardverfahren zur Einschätzung der Schallempfindlichkeit einer Person oft darin besteht, dass der Versuchsperson Zahlen vorgesagt werden, die erkannt werden müssen, da Menschen Zahlen selbst z.B. in Dialekten, die sie nicht gewöhnt sind, erkennen.
  • Eine Einrichtung zum Aussprechen von Zahlen ist heute bereits üblicherweise in vielen Anrufbeantwortern eingebaut, in denen die Informationen über den Zeitpunkt des Anrufs durch eine automatische Einrichtung zu Wörtern verarbeitet und in dieser Form ausgesprochen werden. An solche Ansagen sind die heutigen älteren Menschen schon gewöhnt und sie ist für sie leicht verständlich. Ein weiterer Vorteil dabei ist, dass man das Gehörte der Einrichtung durch eine Tastatur mitteilen kann, die der eines Telephons ähnlich ist, so dass man auch hier mit etwas arbeitet, das den Leuten altbekannt ist.
  • Um das obengenannte verwirklichen zu können wird eine Weiterentwicklung des bereits bekannten Verfahrens benötigt und zwar werden als die obengenannten auszusprechenden Wörter Zahlen und die Mitteilung der gehörten Wörter in die obengenannte Prüfeinrichtung erfolgt durch die Zifferntastatur.
  • Natürlich müssen bei dem Verfahren die von der Versuchsperson mitgeteilten Wörter bzw. Zahlen an einem Display angezeigt werden, so dass diese die Richtigkeit der mitgeteilten Wörter bzw. Zahlen überprüfen und bestätigen kann.
  • Es ist bereits eine Einrichtung für die selbstständige Bestimmung der Besonderheiten des Gehörs einer Person, einschließend einer Einrichtung für das Aussprechen von Wörter auf verschiedenen Frequenzen und in verschiedenen Lautstärken an die Person, deren Gehör untersucht wird, und einer Einrichtung, durch die die Person die von ihr gehörten Wörter mitteilen kann, bekannt (s. US 3 809 811 ).
  • Um die obenbeschriebenen Verfahren zu verwirklichen werden auch bei dem Apparat einige Weiterentwicklungen nötig und zwar:
    • – schließt die Einrichtung für das Aussprechen von Wörtern einen Generator für das Aussprechen von Zahlen ein und die Einrichtung, durch die das Gehörte mitgeteilt wird, ist als eine numerische Tastatur gemacht;
    • – hat die Einrichtung zusätzlich ein Display zum Anzeigen der mitgeteilten Zahlen und eine Einrichtung zum Bestätigen der mitgeteilten Zahlen;
    • – ist die obengenannte numerische Tastatur als eine Tastatur gemacht, die einer Telefontastatur ähnlich ist;
    • – befindet das obengenannte Display sich auf der Oberfläche der Einrichtung über der Tastatur.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es werden gezeigt:
  • 1 – Blockschaltbild eines tonerzeugenden Apparats, in dem die vorgeschlagene Erfindung verwirklicht wurde,
  • 2 – eine Variante der Tastatur und des Displays der Einrichtung zum mitteilen der gehörten Wörter.
  • Der tonerzeugende Apparat schließt den Kopfhörer 1 ein, der durch den Equalizer 2 mit dem System 3 für die Zufuhr des elektrischen Signals (Telefonnetz oder Empfänger) verbunden ist. Der Apparat schließt zusätzlich auch den Steuerungsblock 4 (SB) ein, wobei der erste Ausgang des Blocks 4 mit dem Eingang des Stimmgenerators 5 (SG) verbunden ist. Der Ausgang des Stimmgenerators 5 ist mit dem Eingang des Kopfhörers 1 verbunden. Der zweite Ausgang des Blocks 4 ist mit dem ersten Eingang des Vergleichsblocks (VB) 6 und der Ausgang des Blocks 6 mit dem Eingang des Blocks 4 verbunden. Der zweite Eingang des Blocks 6 ist mit dem Ausgang der Einrichtung 7 für die Mitteilung der Hörbarkeit der ausgesprochenen Wörter (ME) verbunden. Der dritte Ausgang des Blocks 4 ist mit dem Eingang des Blocks 8 für die Einschätzungsformung (EFB) verbunden, der Ausgang des Blocks 8 ist mit dem Eingang des Equalizers 2 verbunden.
  • Die Einrichtung 7 als eine Telefontastatur 9 gemacht ist, die auch ein Display 10 enthält, das sich auf die Oberfläche der Tastatur über den Tasten befindet. Die Taste 11 dient zur Korrektur einer Eingabe, die Taste 12 zur Bestätigung der eingegeben Zahlen.
  • Der Apparat arbeitet folgend:
    Bei seiner Verwendung als ein Telefonapparat, arbeitet die Einrichtung wie ein gewöhnlicher Telefonapparat. Wenn aber ein neuer Benutzer (Operator) die Arbeit an dem Apparat übernimmt, kann er ihn gleich an die Besonderheiten seines Gehörs anpassen.
  • Nachdem er eingeschaltet wurde, beginnt der Steuerungsblock 4 entsprechend dem in diesem Block gespeichertem Programm mit dem Test auf Schallempfindlichkeit. Dafür werden von ihm verschiedene Zahlen zum Aussprechen, sowie der Frequenzbereich und die Lautstärke der Aussage gewählt. Gleichzeitig wird die Zahl von ihm in maschinenverständlicher Form zu dem Vergleichsblock 6 geschickt. Nach dem Aussprechen der Zahl durch den Stimmgenerator 5 teilt der Benutzer durch den Block 6 dem Block 7 zu, was er gehört hat. Der Block 6 vergleicht Daten der ausgesprochenen und der mitgeteilten Zahlen und schickt die Ergebnisse des Vergleichs weiter an den Block 4. Aufgrund dieser Daten erhöht er entweder die Lautstärke, falls der Benutzer die Aussage nicht oder fehlerhaft verstanden hat, oder vermindert sie. Wenn alle für einen Frequenzbereich benötigten Versuche durchgeführt wurden teilt der Block 4 dem Block 8 alle Daten, die für diesen Frequenzbereich gesammelt wurden mit und geht zu dem nächsten Frequenzbereich über. Der Vorgang wird wiederholt, bis alle vorausbestimmten Frequenzbereiche ausgeschöpft werden. Wenn dies eingetreten ist sendet der Block 4 dem Block 8 einen entsprechenden Befehl, wo sich zu diesem Zeitpunkt bereits alle für alle vorausbestimmten Frequenzbereiche gesammelten Daten befinden. Der Block 8 schickt nun einen entsprechenden Befehl zu dem Equalizer 2 und stellt seine Regler in die durch die Einschätzung bestimmten Positionen.
  • Der vorgeschlagene Apparat kann auch zum Überprüfen der Schallempfindlichkeit einer Person für medizinische Zwecke verwendet werden, allerdings werden dabei weder der Equalizer noch der Block 3 benötigt.
  • Bei dem ganzen Vorgang muss auch ein Sonderfall in Betracht gezogen werden, der Fall, wenn ältere Menschen die Besonderheiten ihres Gehörs selbstständig bestimmen oder ein Telefonapparat in einem Sanatorium oder Krankenhaus an sich anpassen. Da die Mitteilung der gehörten Wörter durch die Telefontastatur 9 mit Hilfe des Displays 10 erfolgt, ermöglicht eine solche Konstruktion die Einschätzung bzw. Anpassung auch bei älteren Menschen reibungslos durchzuführen.

Claims (6)

  1. Verfahren zur Bestimmung der Besonderheiten des Gehörs einer Person, einschließend dem Aussprechen von Wörtern durch eine Einrichtung, die entsprechend einem im Voraus eingegebenen und bestimmten Programm die auszusprechenden Wörter sowie die Lautstärke und die Frequenz der Aussprache selbst auswählt, und gleichzeitig maschinenverständliche Form des zur Aussprache ausgewählten Wortes ausarbeitet, wobei die Person, deren Gehör untersucht wird, das Gehörte in maschinenverständlicher Form einer Prüfeinrichtung mitteilt und die Bestimmung der Besonderheiten des Gehörs der Versuchsperson aufgrund eines Vergleiches zwischen den ursprünglich ausgesprochenen Wörtern und denen, von der Versuchsperson gehörten und damit mitgeteilten, erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass Zahlen als die obengenannten auszusprechenden Wörter verwendet werden und die Mitteilung der gehörten Wörter in die obengenannte Prüfeinrichtung durch die Zifferntastatur erfolgt.
  2. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mitgeteilten Zahlen an einem Display angezeigt werden, so dass die Versuchsperson die Richtigkeit der mitgeteilten Zahlen bestätigen kann.
  3. Einrichtung für die selbstständige Bestimmung der Besonderheiten des Gehörs einer Person, einschließend einer Einrichtung (5) für das Aussprechen von Wörter auf verschiedenen Frequenzen und in verschiedenen Lautstärken an die Person, deren Gehör untersucht wird, und einer Einrichtung (7), durch die die Person die von ihr gehörten Wörter mitteilen kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (5) für das Aussprechen von Wörtern einen Generator für das Aussprechen von Zahlen einschließt und die Einrichtung (7) durch die das Gehörte mitgeteilt wird, als eine numerische Tastatur (9) gemacht ist.
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie zusätzlich ein Display (10) zum Anzeigen der mitgeteilten Zahlen und eine Einrichtung (12) zum Bestätigen der mitgeteilten Zahlen hat.
  5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die obengenannte numerische Tastatur (9) als eine Tastatur gemacht ist, die einer Telefontastatur ähnlich ist.
  6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das obengenannte Display (10) sich auf die Oberfläche der Einrichtung über der Tastatur (9) befindet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3809811A (en) * 1972-08-10 1974-05-07 Univ Sherbrooke System for conducting automatically an audiometric test
DE3009204C2 (de) * 1980-03-11 1988-08-18 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart, De
DE4227826A1 (de) * 1991-08-23 1993-02-25 Hitachi Ltd Digitales verarbeitungsgeraet fuer akustische signale

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