DE2556996B2 - Verfahren und Vorrichtung für die Einstellung eines Hörgerätes zwecks Korrektur einer bestimmten Gehörschädigung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung für die Einstellung eines Hörgerätes zwecks Korrektur einer bestimmten GehörschädigungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren für die Einstellung einer bei einem bestimmten Patienten
erforderlichen Hörgerätecharakteristik, um einer entsprechenden Gehörschädigung korrigierend Rechnung
zu tragen, und auf eine Anordnung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Verfahren zur Prüfung des Gehörs und Schaltungen für entsprechende Geräte und Hörhilfen sind in den
US-PS 37 84 745, 37 84 750, 38 18 149, 38 48 091 und der DT-OS 23 09 028.0 beschrieben.
Ein sensorisch-nervlicher Gehörverlust ist eine ernsthafte Gehörschädigung, die nicht leicht zu
überwinden ist, und dieses Problem ist in den obengenannten Druckschriften im einzelnen erörtert.
Wenn einmal eine Gehörschädigung eines Patienten diagnostiziert worden ist, und eine Verschreibung für
kompensierende Verstärkung festgelegt wurde, bleibt immer noch das Problem, eine entsprechende Einstellung
an dem Hörgerät (nachfolgend »Prothese« genannt), um sicherzustellen, daß das verschriebene
kompensierende Verstärkungsspektrum im Betrieb in der Prothese auch erzielt wird.
Moderne tragbare Prothesen unterscheiden sich erheblich in ihrem Schaltungsaufbau und in dem Maße,
in welchem Einstellungen der Charakteristik vorgenommen werden können. Einige haben Lautstärkesteuerungen,
Maximalausgangsleistungssteuerungen, einige haben keine Filter, andere können ein oder mehrere Filter
aufweisen, welche Frequenzbänder bilden, die einander benachbart sein können oder auch nicht. In einigen
Prothesen sind wiederum mehrere Filter vorgesehen, wobei ein Filter ein Durchlaßband bilden kann, das
vollständig oder beinahe vollständig innerhalb des Bandes eines anderen Filters liegt. Obwohl Verstärkungssteuerungen
für bestimmte Frequenzbänder vorgesehen sein können, sind solche Prothesen schwierig
richtig einzustellen, insbesondere jene Prothesen, die
vollständig in oder nahe dem Ohr getragen werden, weil sie sehr klein sind. Im allgemeinen sind keine Skalen für
die Einstellung vorgesehen, die Einstellschrauben sind extrem klein und befinden sich üblicherweise innerhalb
eines Gehäuses, das zu diesem Zweck entfernt werden muß. Die Einstellung einer Prothese, während sie am
Patientenohr befestigt ist, ist eine sehr unbefriedigende Prozedur, weil der eigentliche Akt der Verstellung der
winzigen Schräubchen Geräusche erzeugt, die für den Patienten äußerst lästig sind. Zusätzlich zu diesen
Problemen ist es höchst wünschenswert, ungelernte oder angelernte Arbeitskräfte für die Anpassung von
Hörhilfen oder Prothesen einzusetzen, und deshalb ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine hinreichend
einfache und narrensichere Methode und Anordnung zu ihrer Durchführung zu schaffen, um bei
einer Hörhilfe oder einer Prothese ein durch Verschreibung vorgegebenes Hörprofil einzuregulieren.
Das zur Lösung dieser Aufgabe gemäß der Erfindung vorgesehene Verfahren ist im Patentanspruch 1 definiert;
die Ansprüche 2 bis 5 beschreiben weitere Ausgestaltungen. Die Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens ist im Patentanspruch 6 definiert; die weitereren Unteransprüche beschreiben Ausgestaltungen
der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Danach sind gemäß der Erfindung vorgesehen:
Anordnungen, die so ausgebildet sind, da3 Prothesen, bei denen eine kompensatorische Amplituden- und
Frequenzeinstellung vorgenommen werden kann, an eine vorgeschriebene Gehörkurve durch ungelernte
oder angelernte Personen angepaßt werden kann, wobei insbesondere an das Verkaufspersonal eines
Hörgeräteakustikers gedacht ist;
vereinfachte Anordnungen derart, daß eine Gehörkurve eines Patienten ermittelt werden kann durch
Testen seines Hörvermögens für gemischte Eingangssignale aus Gespräch- und Störsignalen, wobei man
bevorzugte Diskriminierpegel für jedes der verwendeten Bänder erhält, wonach Mittel vorgesehen werden
für die Auswahl und Anpassung der Prothese selbst an jene getesteten Pegel ohne die Notwendigkeit komplizierter
elektronischer Prüfgerate oder Meßeinrichtungen;
ein Testgerät, bei dem das Eingangssignal zunächst in einer Mehrzahl von Frequenzbändern zerlegt wird und
dann die Verstärkung reguliert wird, bis die zu testende Person einen bevorzugten Diskriminierzustand anzeigt.
Die Verstärkung wird reguliert durch Verwendung einer großen Steuerung, mit der auch Feineinstellungen
leicht durchführbar sind. Wenn die Verstärkung für jedes der Frequenzbänder eingestellt wird, bewiikt der
Einstelimechanismus eine reziproke Verstärkungseinstellung, die gleichzeitig in der Testapparatur vorgegeben
wird. Danach wird eine Prothese oder eine einstellbare Hörhilfe, von der anzunehmen ist, daß sie
für den betreffenden Patienten geeignet ist, an den reziproken Verstärkungseinstellmechanismus des Testgerätes
angekoppelt. Die Prothese enthält einen Verstärker und kann, muß aber nicht, ein oder mehrere
Filter enthalten, und sie kann, muß aber nicht, eine Maximalausgangsleistungsschaltung enthalten. Die
Steuerung für die Maximalausgangsleistung, die Verstärkungssteuerung des Verstärkers und die Verstärkungssteuerung
der Filter, falls vorgesehen, werden reguliert, bis Gleichheit auf dem Prüfgerät angezeigt
wird, so daß die Prothese daraufhin an die getestete Gehörprobe des Patienten angepaßt ist. Es ist
insbesondere festzuhalten, daß gemäß der Erfindung bei dem Prüfgerät keine Ablesungen vorgenommen werden
müssen und festgehalten werden müssen, niedergeschrieben werden müssen oder manuell auf die Prothese
übertragen werden müssen. Im Gegenteil werden die Ablesungen mechanisch oder elektrisch durch die
Einstellung der reziproken Verstärkungseinstellung in dem Prüfgerät gespeichert, und die Übertragung der
Testresultate von dem Testgerät auf die Prothese erfolgt elektrisch anstatt von Hand.
Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen näher erläutert:
F i g. 1 ist ein Blockdiagramm eines Prüfgerätes in Form einer Meßhörhilfe, mit der gemäß der Erfindung
zunächst die Gehörkurve eines Patienten bestimmt wird,
F i g. 2 ist ein Blockdiagramm einer alternativen Meßhörhilfe,
F i g. 3 ist ein Blockdiagramm zur Erläuterung der Art und Weise, wie eine tragbare Prothese an das Testgerät
angekoppelt wird zur Einstellung der Prothese zwecks Anpassung der durch die Meßhörhilfe festgelegten
Kurve, und
F i g. 4 ist ein Ausschnitt aus einem Schaltungsdiagramm einer anderen Alternativausführungsform einer
Anordnung gemäß der Erfindung mit anderen Mitteln für die Einstellung der Verstärkung einer Prothese unter
Verwendung des Reziproks der Verstärkung, die mittels der Meßhörhilfe ermittelt wurde.
F i g. 1 zeigt schematisch eine Meßhörhilfe für die empirische Bestimmung der Gehörcharakteristik einer
Person. Ein Wandler 10 wird in das Ohr des Patienten eingesetzt, und eine Quelle 12 liefert ein Gemisch von
Sprache und Hintergrundgeräusch. Wie oben erwähnt und im einzelnen in den erwähten Druckschriften
erläutert, wird das beste Hörprofil für den Patienten bestimmt durch Ermittlung seiner Diskriminierfähigkeit
bei einem Gemisch aus gesprochenen Worten, die gemeinsam gehört werden mit Hintergrundgeräusch,
weil dies am genauesten die normale Geräuschkulisse simuliert. Der Ausgang von der Quelle 12 wird dann
über eine Mehrzahl von Filtern 14, 16 und 18 übertragen. Das Filter 18 ist als Filter »N« bezeichnet,
womit angedeutet werden soll, daß die Anzahl der Filter nicht notwendigerweise drei beträgt, wie in den
Zeichnungen zwecks Vereinfachung der Erläuterung dargestellt, sondern daß tatsächlich die Anzahl von
Filtern größer oder geringer als drei sein kann unter Überdeckung des hörbaren Frequenzspektrums zwischen
etwa 250 Hz und 8000 Hz in entsprechenden Intervallen.
Die Lautstärke, die das Bandpaßfilter 14 durchläuft, wird gesteuert, durch einen Verstärkungssteuerschaltkreis
20, der einen Operationsverstärker 22, einen einstellbaren Eingangswiderstand 24 und einen festen
Parallelwiderstand 26 umfaßt. Wenn der Widerstand 24 vergrößert wird, verringert sich die Gesamtverstärkung
der Einheit 20 und umgekehrt. Eine reziproke Verstärkungssteuereinheit 30 ist der Verstärkungssteuereinheit 20 zugeordnet und besteht aus einem
Operationsverstärker 32, im wesentlichen gleicher Konfiguration wie Operationsverstärker 22, jedoch mit
der Ausnahme, daß der Verstärker 32 einen festen Eingangswiderstand 34 und einen variablen Parallelwiderstand
36 aufweist Die variablen Widerstände 24 und 36 sind mechanisch mit derselben Einstellwelle
gekoppelt, so daß die Verstärkungssteuerungen 20 und 30 reziprok verlaufen und die Summe der Lograrithmen
der Verstärkungen, d. h. die Summe ausgedrückt in Dezibel, immer dieselbe ist. Dies wird bewirkt dadurch,
daß mit Vergrößerung des Widerstandes 24 beispielsweise auch der Widerstand 36 sich vergrößert. Wenn
der Eingangswiderstand für Verstärker 22 vergrößert wird, nimmt die Verstärkung ab, und wenn der
Parallelwiderstand 36 vergrößert wird, vergrößert sich die Verstärkung des Verstärkers 32 um den gleichen
Faktor, derart, daß das Produkt der Verstärkungen konstant bleibt und damit die Summe der in Dezibel
ausgedrückten logarithmischen Werte derselben konstantbleibt.
Zu Beginn des Tests mit der Meßhörhilfeeinheit ist der Verstärker 37 nicht in Betrieb, aber sein
Parallelwiderstand wird gemeinsam mit dem Eingangswiderstand für Verstärker 22 reguliert. Die Verstärkungssteuerung
der Einheit 20 wird deshalb manipuliert, bis der Patient einen bevorzugten Pegel der Wortdiskriminierung
anzeigt. Der Ausgang der Filter 16 und 18 wird in gleicher Weise ähnlichen Verstärkungseinheiten
38 und 40 zugeführt, von denen jede in ähnlicher Weise an eine reziproke Verstärkungssteuereinheit ebenso
angekoppelt ist wie oben beschrieben, wenn diese in der Zeichnung auch nicht dargestellt sind. Es genügt, zu
sagen, daß in jedem Falle bei Einstellung der Verstärkungssteuereinheiten 20, 38 und 40 die Reziprokwerte
der Verstärkung jeder dieser Einheiten in einem von jedem variablem Eingangswiderstand gespeichert
wird und deshalb die reziproken Verstärkungssteuereinheiten für zukünftige Zwecke reguliert
werden. Jeder der Ausgänge von den Verstärkungssteuereinheiten 20, 38 und 40 wird einem Summierglied
42 zugeführt, dessen Ausgang den Wandler 10 speist. Anstatt den Eingang mit Sprache und Hintergrundgeräusch
von Quelle 12 zu speisen gleichzeitig bei allen Filtereinheiten, kann man durch entsprechende Schaltung
das Eingangssignal getrennt zuführen.
Für den Test der Maximalausgangsleistung kann eine Verstärkungseinheit 41 ohne Filter im Eingang verwendet
werden. Die gewünschte Maximalleistung in jedem Filterdurchlaßband und/oder die Gesamtmaximalleistung
kann bestimmt werden durch geeignete Mittel unter Belassung der gewünschten Einstellungen an den
zugeordneten Steuerungen ähnlich den Verstärkungseinstellungen
F i g. 2 zeigt ein alternatives System, sehr ähnlich dem nach Fi g. !,jedoch mit der Ausnahme, daß anstelle von
Operationsverstärkern, Dämpfungsglieder für die Veränderung der Verstärkungsfaktoren verwendet werden.
In Fig. 2 wird das Ausgangssignal von Filter 14 dem Verstärker 44 zugeführt, dessen Ausgangssigna1 über
r< einen variablen Serienwiderstand 46 dem Summierglied
42 zugeführt wird. Der variable Widerstand 46 ist in ähnlicher Weise mechanisch mit einem anderen
Widerstand 48 gekoppelt, etwa durch Montage auf der gleichen Einstellwelle, derart, daß bei Vergrößern bzw
ι» Verkleinern des Widerstandes 46 der Widerstand 48
verkleinert bzw. vergrößert wird, wobei das Produkt der Widerstände immer konstant gehalten wird.
In Fig. 3 ist nun eine Anordnung gezeigt für die Einregulierung einer tragbaren Hörhilfe oder einer
ι "> Prothese gemäß der audiologischen Kurve, die vorher in
dem Gerät gemäß F i g. 1 vorgesehen worden ist. Die Anordnung nach F i g. 3 besteht aus einer Mehrzahl von
Einzelfrequenzquellen 50, 51 und 52, welche Ausgangssignale gleicher Amplitude liefern und in ihren
2Ii Frequenzen denen der Filter 14,16 bzw. 18 entsprechen
Wiederum entspricht die Anzahl der Quellen 50, 52 der Anzahl der Filter in der Meßhörhilfe, wie ohne weiteres
einsehbar, oder man kann eine einzige, jedoch variable Quelle verwenden. Ein Selektorschalter 54 wählt der
-'> Ausgang einer der Quellen, und der Hörgeräteakustiker
oder Verkäufer wählt jene Quelle mit einer Frequenz gegenüber der der Patient am unempfindlichsten ist, mil
anderen Worten, die Frequenz, bei der die höchste Verstärkung erforderlich ist. Der Ausgang der gewähl·
ten Frequenzquelle wird dann über einen Eichwiderstand 56 und einen Verstärker 58, falls erforderlich, ar
den Eingang der einzuregulierenden Prothese 60 gelegt In dieser Prothese befindet sich eine Anzahl einstellbarer
Elemente einschließlich einer Hauptlautstärkesteue-
i'· rung und einzelner Verstärkungssteuerungen für jedes
Durchlaßband in der Prothese und möglicherweise einzelne Ausgangsleistungssteuerungen für jedes
Durchlaßband und/oder eine Gesamtausgangsleistungssteuerung.
■'·' Die Prothese 60 wird von dem Hörgeräteakustikei
oder Verkäufer gewählt, um das Hörvermögen des Patienten zu verbessern entsprechend den Angaben, die
durch den Gehörtest gewonnen worden sind. Die Prothese kann einen Verstärker, aber kein Filter
■'■' enthalten oder ein oder mehrere Filter, die benachbarte
Bänder umfassen können, aber nicht müssen. In einen"
Prothesentyp kann ein Filter ein Durchlaßbanc aufweisen, das vollständig oder beinahe vollständig
innerhalb des Durchlaßbandes eines anderen Filter·
■υ liegt und entweder das breite oder das enge oder beide
Filter können reguliert werden.
Der Ausdruck »Filter« umfaßt jede Komponente, mil der der Frequenzgang der zugeführten Tonfrequenzwelle
veränderbar ist. Ferner kann, wie noch näher zi
■"'■'· erläutern, die Prothese Ausgangsleistungssteuerunger
63, 67, 65 und eine Einstelleinrichtung 81 für dicst umfassen.
Die Lautstärkensteuerung 62 wird zunächst aul maximale Verstärkung eingestellt, und alle Ausgangslei·
"" stungssteuerungen, wie 81, werden auf maximale Ausgangsleistung gebracht. Der Ausgang der Prothese
wird dann an die Eingänge der reziproken Verstärkungssteuereinheiten angekoppelt, wie Einheit 30, unc
das gleiche gilt für die anderen reziproken Verstärkungssteuereinheiten,
wie oben in Verbindung mil Fig. 1 beschrieben. Ein Wahlschalter 64 wird an die
Ausgänge der reziproken Verstärkungssteuereinheiler angekoppelt sowie an ein Anzeigegerät 66. In diesel
Konfiguration mit dem Schalter 64 so gestellt, daß der Ausgang von der Verstärkungssteuereinheit entsprechend
der vorher mittels Schalter 54 gewählten Frequenzquelle empfangen wird, wird dann das
entsprechende Filter 68, d. h. das Filter mit dem Durchlaßband entsprechend der gewählten Quelle und
der gewählten reziproken Verstärkungssteuereinheit mittels einer Einstellschraube 70 auf maximale Verstärkung
reguliert, und dann wird der Eichwiderstand 56 nachreguliert, bis der Anzeiger 66 einen vorgegebenen
Bezugspegel zeigt. Bei Messung in Dezibel (dB) sollte die Summe der Verstärkung der Einheit 30 und
derjenigen, vorgegeben durch Einstellung der Schraube 70, einen vorgegebenen Wert aufweisen. Der Anzeiger
66 kann ein Meßwerk sein oder ein Blinklicht oder irgendeine Komponente, die eine Anzeige liefert, wenn
ein bestimmter Amplitudenpegel erreicht wird. Nach Durchführung dieser ersten Eichung wird der Eichwidersland
56 nicht mehr verändert, während die Verstärkungen der anderen Filter der Prothese 60
eingestellt werden.
Der Schalter 54 wird nun auf eine andere Frequenzquelle, etwa die Quelle 41, gestellt, und der Schalter 64
wird auf die entsprechende reziproke Verstärkungssteuereinheit gestellt. Dann wird die Verstärkungssteue-
rung 72 für Filter 73 reguliert, bis der Anzeiger 66 die gleiche Ablesung ergibt wie mit der vorherigen Quelle.
Dann wird v-ieder der Schalter 54 auf eine weitere Frequenzquelle, wie 52, gestellt, Wahlschalter 64
wiederum auf die entsprechende reziproke Verstärkungssteuereinheit
gebracht, und dann die Verstärkungssteuereinheit 74 für Filter 75 nachreguliert, bis der
Anzeiger 66 wiederum den gleichen Pegel zeigt. Dies wird für jede Filterquelle wiederholt. Auf diese Weise
wird die Prothese 60 reguliert in Übereinstimmung mit dem audiologischen Profil, das durch Verwendung der
Meßhörhilfe gemäß F i g. 1 vorgeschrieben wurde.
Die Maximalausgangslcistungseinrichtung der Prothese 60 umfaßt die Elemente 61, 63, 65 und 67. Es ist
festzuhalten, daß von diesen Elementen die Elemente 61,63 und 67 eine bekannte automatische Verstärkungssteuerung bilden, wobei ein einstellbarer Widerstand 65
in den Rückkopplungspfad geschaltet ist Der Widerstand 65 wird mittels Einstelleinrichtung 81 verändert.
Um maximale Ausgangsleistung einzustellen, wird der Schalter 54 auf die Frequenzquelle 53 gestellt, die
eine Amplitude und Frequenz aufweist, welche den Ausgangsleistungsmechanismus, zugeordnet der Einstelleinrichtung,
aktiviert. Die Einstelleinrichtung 81 wird reguliert, bis der Anzeiger 66 zeigt, daß der
gewünschte, in Einheit 41 gespeicherte Pegel erreicht ist. Dieses Verfahren kann wiederholt werden für jede
Ausgangsleistungssteuerung der Prothese, wenn mehr als eine vorhanden ist, mit entsprechender Änderung
der Frequenz von Quelle 53.
Man erkennt, daß anstelle der Verwendung einer Anordnung mit Operationsverstärkern, wie in Fig. 1
angedeutet, und reziproken Verstärkern, wie in F i g. 3 gezeigt, die reziproken Widerstände 80 und Verstärker
44 gemäß F i g. 2 in der gleichen Weise verwendet werden können für die Regulierung der Durchlaßbandverstärkungen
und der Ausgangsleistungen der Prothese.
Eine weitere Abwandlung des Gegenstandes der Erfindung umfaßt gemäß Fig.4 einen reziproken
Operationsverstärker 80, der als getrennte Einheit ohne Zuordnung zu den Verstärkungssteuereinheiten 20, 38
und 40 der Meßhörhilfe einseizbar ist. Der Operationsverstärker 80 hat eine ähnliche Konfiguration wie die
nach F i g. 1 mit einem Verstärker 82, Eingangswiderstand 84 und einem variablen Parallel- oder Rückkopplungswiderstand
86. Die Einstellwelle für den variablen Widerstand 86 ist an eine reziprok geeichte Skala 88
angekoppelt. Der einzige Operationsverstärker 80 kann dann in ähnlicher Weise benutzt werden wie oben unter
Bezugnahme auf Fig.3 erläutert, jedoch mit der Ausnahme, daß der einzige Verstärker verwendet wird
für die Einstellung der Verstärkungssteuerung jedes der Frequenzbänder in der Prothese 60. Dies erfolgt, indem
man die geeichte Ablesung von den Einstellungen des Widerstandes 24 beispielsweise nimmt und die reziprok
geeichte Skale 88 auf den gleichen Wert stellt, wobei Widerstand 86 automatisch so eingestellt ist, daß der
Verstärker 80 eine Verstärkung aufweist, die reziprok ist zur Verstärkung der Verstärkungssteuereinheit 20.
Die gleiche Prozedur kann man für jede der Verstärkungssteuereinheiten benutzen mit entsprechend
unterschiedlichen Einstellungen der reziproken Skala 88 für die Einstellung aller Frequenzbänder der
Prothese 60.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (17)
1. Verfahren zum Einstellen einer für einen bestimmten Patienten erforderlichen Charakteristik
bei einem Hörgerät, wobei ein Testgerät verwendet "> wird mit einem Tonfrequenzverstärker mit einer
Verstärkungssteuerung, die betätigbar ist für die Einstellung der Tonfrequenzkorrektur durch das
Gerät zwecks Bestimmuung der erforderlichen Korrektur, und wobei die Verstärkung des Hörgerä- ι»
tes in Übereinstimmung mit der so festgelegten Korrektur eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß eine weitere Verstärkungssteuerung (30) in umgekehrtem Sinne zu der Verstärkungseinstellung
der ersten Verstärkungssteuerung ι > (20) eingestellt wird, und daß die Verstärkung des
Hörgerätes in demselben umgekehrten Sinne bezüglich der Verstärkung der weiteren Verstärkungssteuerung
(30) eingestellt wird, womit die gleiche Verstärkung wie die der ersten Verstär- -'<
> kungssteuerung(20) erreicht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtungsumkehr der Verstärkungssteuerung
und der weiteren Verstärkungssteuerung mittels einer mechanischen Kopplung ?'<
vorgenommen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung des Hörgerätes
dadurch eingestellt wird, daß man es in Serie schaltet mit der weiteren Verstärkungssteuerung, J"
daß eine Tonfrequenz an den Eingang der Serienschaltung angelegt wird, und daß die Verstärkung
des Hörgerätes reguliert wird, bis der Ausgang der Serienschaltung einen vorgegebenen Pegel
erreicht. |Γ)
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Testgerät eine Mehrzahl von
Filtern mit Durchlaßbändern im Tonfrequenzspektrum aufweist, wobei jedes Filter mit einer
entsprechenden Verstärkungssteuerung und weite- ■"·
ren Verstärkungssteuerungen versehen ist, daß das Hörgerät eine gleiche Anzahl von Filtern mit
zugeordneten Verstärkungseinslellungen aufweist, und daß die Verstärkungseinstellung jedes Filters im
Hörgerät erfolgt unter Benutzung einer Tonfre- 4Γ)
quenz innerhalb des Durchlaßbandes des jeweiligen Filters und einer zugeordneten der weiteren
Verstärkungssteuerung.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl von Filtern in dem
Hörgerät zwei beträgt, und daß das Durchlaßband eines der Filter im wesentlichen vollständig enthalten
ist im Durchlaßband des anderen.
6. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorangehenden r>r>
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät einen Tonfrequenzverstärker umfaßt.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verstärkungssteuerung einen
Operationsverstärker (22, 32) mit einem Eingangs- wl
widerstand (24, 34) und einem Parallelwiderstand (26,36) umfaßt, und daß der Eingangswiderstand (24)
einer Verstärkungssteuerung (20) einstellbar ist, der Parallelwiderstand (36) der weiteren Verstärkungssteuerung (30) einstellbar ist, und daß der einstellba- ''"·
re Eingangswiderstand (24) mechanisch mit dem einstellbaren Parallelwiderstand (36) gekoppelt ist.
8. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verstärkungssteuerung ein
variables Dämpfungsglied (46, 48) umfaßt und die Dämpfungsglieder mechanisch gekoppelt sind.
9. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verstärkungssteuerung (24,
46) geeicht ist, und daß die weitere Verstärkungssteuerung (86) mechanisch mit einer invers geeichten
Skala (88) gekoppelt ist.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche von 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät ein
Filter (14) mit einem Durchlaßband im Tonfrequenzspektrum umfaßt.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche von 6
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät eine Mehrzahl von Filtern (14, 16, 18) mit Durchlaßbändern
im Tonfrequenzspektrum umfaßt, und daß jedes Filter (14, 16, 18) mit einer zugeordneten
Verstärkungssteuerung (24, 46) und weiteren Verstärkungssteuerungen (36,48) versehen ist.
12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Summierschaltkreis (42) an die Ausgänge der Filter (14,16,18) angeschlossen ist.
13. Anordnung nach einem der Ansprüche von 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß für die
Bestimmung der Gehörschädigung des Patienten eine Quelle für Sprach- und Störsignale (12)
vorgesehen ist.
14. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tonfrequenzgenerator
(50, 51, 52, 53) vorgesehen ist für die Verwendung bei der Einstellung des Hörgerätes (60)
unter Verwendung der weiteren Verstärkungssteuerung(en)(36,48,86).
15. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Signalpegelanzeiger (66)
vorgesehen ist für die Verwendung bei der Einstellung eines Hörgerätes (60) unter Verwendung
der weiteren Verstärkungssteuerung(en) (36,48,86).
16. Anordnung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Eichwiderstand (56) in Serie mit dem Tonfrequenzgenerator (50, 51, 52, 53)
vorgesehen ist.
17. Anordnung nach Anspruch 11 und 14, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Wähleinrichtung (54, 64) für die Auswahl einer Eingangstonfrequenz vorgesehen
ist und für das Anschließen einer bestimmten weiteren Verstärkungssteuerung (36, 48, 86) in der
Schaltung.
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