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Die vorliegende Erfindung ist auf
ein Verfahren zum Begrenzen des an das menschliche Ohr übertragenen
Signals in Abhängigkeit
von einem ankommenden Schaltsignal gerichtet und ist ferner auf eine
Hörvorrichtung
gerichtet, die einen Eingangs-Schall/Elektrisch-Wandler besitzt,
dessen Ausgang mit dem Eingang einer Signalprozessoreinheit mit
einer steuerbaren spektralen Übertragungscharakteristik
wirkverbunden ist, wobei der Ausgang dieser Prozessoreinheit mit
dem Eingang von einem Ausgangswandler für das menschliche Ohr wirkverbunden
ist.
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Definition
der Lautheit
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Die Lautheit eines Schallsignals
ist eine psychoakustische Größe. Um die
Lautheit zu quantifizieren, die eine einzelne Standardperson in
Abhängigkeit
von ankommenden Schallsignalen wahrnimmt, sind mehrere Modelle entwickelt
worden. Es wird beispielsweise verwiesen auf
- – E. Zwicker, "Psychoakustik", Springer-Verlag Berlin,
Hochschultext, 1982;
- – A.
Leijon "Hearing
Aid Gain for Loudness-Density Normalization in Cochlear Hearing
Losses with Impaired Frequency Resolution", Ear and Hearing, Bd. 12, Nr. 4, 1990;
- – EP-0
661 905 des gleichen Anmelders wie die folgende Anmeldung;
- – H.
Dillon, "Compression?
Yes, but for low or high frequencies, for low or high intensities,
and with what response times?",
Ear and Hearing, Bd. 17, Nr. 4, 1996.
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Alle Modelle, die zur Berechnung
des Lautheitseindrucks verwendet werden, wenden das Konzept einer
Gehörfilterbank
an und unterteilen ein Schallsignal in Spektralbänder. In der Psychoakustik werden
diese Filterbänder
die kritischen Bänder
genannt. Sie liefern auf einer psychoakustischen Frequenzskala eine
kon stante Filterbandbreite, die nach Bark (Zwicker) oder ERB (B.
Moore, "Perceptual
consequences of cochlear damage",
Oxford Psychology Series 28, Oxford University Press, 1995) normiert ist.
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In einem ersten Schritt führt die
Gehörfilterbank
eine Transformation des physikalischen Spektrums in ein so genanntes
Erregungsmuster aus. Das Erregungsmuster, die Ausgangsantwort der
Gehörfilterbank,
kann für
beliebige Signalspektren berechnet werden, wobei Verfahren in der
Literatur beschrieben sind (Moore).
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In dem zweiten Schritt wird aus den
Beiträgen
in jedem kritischen Band die von der jeweiligen Cochlear-Erregung
gelieferte Lautheit berechnet, die die spezifische Lautheit genannt
wird und die über alle
Bänder
der Gehörfilterbank
weiter integriert oder summiert wird, was die Gesamtlautheit des
Signalspektrums liefert.
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Die Parameter des Lautheitsmodells
sind für normal
Hörende
bekannt und standardisiert und können
für beeinträchtigte
Personen dementsprechend geändert
werden, wobei Verfahren für
die Messung der Lautheitsmodellparameter von einzelnen Personen
vorgeschlagen worden sind (S. Launer, "Loudness Perception in Listeners with
Sensorineural hearing Impairment",
Dissertation, Abteilung Physik, Universität Oldenburg, Deutschland, 1995).
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In Bezug auf den Standard von normal
Hörenden
wird verwiesen auf ISO 226, "Acoustics – normal
equal-loudness contours",
International Organization for Standardization, Geneva 1987.
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Die Lautheit eines Schallsignalspektrums kann
allgemein ausgedrückt
werden:
L(P): Lautheit
L'
k(S
k(f),P
k): spezifische
Lautheit, Lautheitsbeitrag des Frequenzbands Nr. k
P
k: bandspezifische Modellparameter
S
k(f): das physikalische Spektrum des Signals
im Band Nr. k aus dem physikalischen Spektrum S(f).
P: die
Entität
der Parameter P
k.
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In dieser Literatur ist die Lautheit
anstatt mit L, L' häufig mit
dem Symbol N bzw. N' bezeichnet.
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Wegen der Sicherheit und des Komforts
ist bekannt, dass Hörgeräte ein System
erfordern, dass die Leistung der Signale begrenzt, da besonders
der Tondruck für
Elektrisch/Schall-Ausgangs-Wandler, der an das menschliche Ohr übertragen
wird, von den ankommenden Schallsignalen abhängt. Selbst unter einem breiteren
Aspekt und somit unter dem Aspekt des Schutzes des menschlichen
Ohres in einer sehr lauten Umgebung ist die Notwendigkeit einer
solchen Begrenzung offensichtlich.
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In der heutigen Hörgerätetechnologie sind zwei Begrenzungstechniken
bekannt, d. h. die so genannte Technik der "Spitzenabschneidung (PC)" und die so genannte
Technik der "automatischen
Verstärkungsregelung
(AGC)" (H. Dillon).
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Gemäß der PC-Technik wird die übertragene Leistung
an einen Schwellenwert geklemmt. Dies hat offensichtlich den Nachteil,
dass eine beträchtliche Menge
harmonischer Störung
auftritt, sobald das gesendete Signal den Abschneidepegel erreicht.
Somit ist es bei Hörgeräten dieser
Technik üblich,
den Grenzschwellenwert einstellbar bereitzustellen.
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Gemäß der AGC-Technik wird die übertragene
Leistung im Vergleich zu einem zugelassenen Pegel gemessen und die
Verstärkung
des Hörgerätes gemäß dem Ergebnis
dieses Vergleichs wie durch Rückkopplungs-Steuerung
eingestellt. Dabei ist weiter vorgeschlagen worden, die Übertragungscharakteristiken
des Hörgerätes in verschiedene
Spektralbänder
zu unterteilen, für
jedes Spektralband einen spezifischen Schwellenwert einzustellen
und die übertragene
Leistung getrennt in jedem Frequenzband durch die AGC zu begrenzen.
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Alle diese Zugänge weichen von dem Versuch
ab, den Leistungspegel gemäß einer
Leistungsgrenze zu begrenzen, bei der das Hören unangenehm oder sogar schädlich wird.
Dabei ist bekannt, dass Menschen nicht die physikalische Leistung
als speziellen Tondruckpegel empfangen, sondern die psychoakustische
Lautheit empfangen, und dass durch zu hohe Lautheit ein besonderes
Unbehagen verursacht wird.
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Dieser Erkenntnis folgend, ist es
eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein wie oben angegebenes
Verfahren und eine wie oben angegebene Vorrichtung zu schaffen,
die dieses an das menschliche Ohr übertragene Signal gemäß der menschlichen Wahrnehmung
von Schallsignalen begrenzen.
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Abweichend von einem wie oben angegebenen
Verfahren, wird diese Aufgabe gelöst durch:
- – Vorsehen
einer begrenzenden Hörvorrichtung, die
aus einem eingehenden Schallsignal ein Ausgangssignal erzeugt, das
an das menschliche Ohr mit einer steuerbaren Übertragungscharakteristik übertragen
wird;
- – Speichern
eines Schwellenwertes in der Vorrichtung;
- – Erzeugen
eines von der Lautheit des an das menschliche Ohr übertragenen
Signals abhängenden
Signals in der Vorrichtung;
- – Verringern
der Lautstärke
des an das Ohr übertragenen
Signals durch automatisches Einstellen von Parametern der Übertragungscharakteristik, die
die Lautheit des an das menschliche Ohr übertragenen Signals bestimmen,
sobald das von der Lautheit des übertragenen
Signals abhängende Signal
den Schwellenwert erreicht.
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Demgegenüber und insbesondere gegenüber dem
Zugang der AGC wird die Lautheit des übertragenen Signals erfindungsgemäß als Testentität überwacht
oder modelliert. Dies wird dadurch ausgeführt, dass ein Modell angewendet
wird, das die wahrgenommene Lautheit aus einem Spektrum berechnet,
das ein akustisches Signal repräsentiert, und
es ist diese Lautheit, die mit einem Schwellenwert angenehmer Lautheit
verglichen wird, die ein Standard ist und/oder die individuell durch
Experimente bestimmt wird, um die Lautheit des übertragenen Signals zu begrenzen.
In einer bevorzugten Ausführungsform
wird die Verringerung der Lautheit dadurch ausgeführt, dass
die Lautheitsbeiträge
in allen kritischen Bändern
oder in einem dominierenden Teil der kritischen Bänder individuell
oder gemäß einem gleichen
Prozentsatz verringert wird.
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Außerdem wird das erfindungsgemäße Verfahren,
ohne die vorliegende Erfindung zu beschränken, hauptsächlich bei
einem Hörgerät als die
begrenzende Vorrichtung angewendet.
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In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Verfahrens
wird die spektrale Übertragungscharakteristik
der Vorrichtung in Abhängigkeit
von der Lautheit, die von einer einzelnen Person wahrgenommen wird,
die das Hörgeräte trägt, und
in Abhängigkeit
von der Referenzlautheit, die von einer einzelnen Standardperson
ohne Hörgerät wahrgenommen
würde,
gesetzt oder dauerhaft eingestellt.
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Die erfindungsgemäße Hörvorrichtung, die in der Weise
konstruiert ist, dass sie die wie obenerwähnte Aufgabe löst, umfasst
eine voreinstellbare Speichereinheit und einen Ausgangs-Wandler
mit einem Eingang, der mit dem Ausgang der Prozessoreinheit wirkverbunden
ist, wobei die Recheneinheit ein Ausgangssignal erzeugt, das von
der Lautheit eines Schallsignals abhängt, das durch das Signal am Eingang
des Ausgangs-Wandlers repräsentiert
wird. Der Ausgang der voreinstellbaren Speichereinheit und der Ausgang
der Recheneinheit sind mit den jeweiligen Eingängen einer Vergleichseinheit
wirkverbunden, deren Ausgang mit den Einstelleingängen in die
Signalprozessoreinheit wirkverbunden ist, wodurch ihre Übertragungscharakteristik
automatisch eingestellt wird. Dabei wird durch Einstellen der Übertragungscharakteristik
der Signalprozessoreinheit die sich ergebende Lautheit, wie sie
gemäß einem
im Voraus gewählten
Modell durch die Recheneinheit überwacht
wird, dementsprechend verringert, bis sie z. B. in einer Gegenkopplungs-Steuerschleife oder
durch Iteration den wie in der Speichereinheit voreingestellten
Wert erreicht, der dem Lautheitspegel der maximal akzeptablen Lautheit
MAL entspricht.
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Die Erfindung und weitere Ausführungsformen
werden vom Fachmann beim Lesen der ausführlichen Beschreibung und der
folgenden Ansprüche
verstanden. Die Figuren zeigen:
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1 einen
stark vereinfachten Funktionsblockschaltplan/Signalablaufplan einer
erfindungsgemäßen Begrenzungsvorrichtung,
die dieses erfindungsgemäße Verfahren
ausführt,
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2 einen
Funktionsblockschaltplan/Signalablaufplan eines Hörgerätes, das
gemäß der vorliegenden
Erfindung konstruiert ist, in der heute bevorzugten Form,
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3 heuristisch
das Spektrum eines Signals am Ausgang der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
das zu einer Überlautheit
führt und
auf eine Lautheit unter oder bei der MAL begrenzt wird.
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Gemäß 1 umfasst eine erfindungsgemäße Begrenzungsvorrichtung
einen Eingangs-Schall/Elektrisch-Wandler 1, dessen Ausgang mit
dem Eingang einer Prozessoreinheit 3 wirkverbunden ist,
deren Ausgang mit einem Ausgangs-Wandler,
wie gezeigt mit einem Ausgangs-Elektrisch/Mechanisch-Wandler 5,
wirkverbunden ist.
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Die Signalprozessoreinheit 3 besitzt
eine Übertragungscharakteristik
T(f) als Funktion der Frequenz f (in Hz, Bark oder ERB), die, wie
beispielhaft mit den Charakteristiken im Einheitsblock 3 gezeigt ist,
an den Steuereingängen
E3 einstellbar ist. Wie später in Verbindung
mit der bevorzugten Ausführungsform
beschrieben wird, wird die Übertragungsfunktion
T vorzugsweise von einer Bank von Filtern, z. B. in einer parallelen
Struktur, gebildet, wobei jedes Filter in einem bestimmten Spektralband,
z. B. gemäß den kritischen
Bändern
des menschlichen Hörens,
definiert ist und somit vorzugsweise wirkt.
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Der Eingang einer Recheneinheit 7 ist
wirkverbunden mit dem Ausgang der Prozessoreinheit 3 und
berechnet die Lautheit L(S, P) des Ausgangssignals der Einheit 3.
Diese Einheit führt
die Berechnung der Lautheit L nach einem ausgewählten Lautheitsmodell aus,
wie es z. B. in der EP-0 661 905 oder in S. Launer offenbart ist,
wobei die beiden Literaturhinweise in Bezug auf die Lautheitsmodellierung
in die vorliegende Beschreibung eingefügt sind.
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Die ausgewählten Modellparameter P werden
in die Recheneinheit 7 eingegeben. Das Ausgangssignal der
Recheneinheit 7, die die Lautheit als eine psychoakustische
Entität
repräsentiert,
wird einem Eingang einer Vergleichseinheit 9 zugeführt, deren
anderer Eingang mit einer Speichereinheit 11 wirkverbunden
ist, die mit einem MAL-Wert entweder einer einzelnen Person oder
als allgemeiner Standardsicherheitswert geladen wurde. Falls der
Lautheits-L-Wert, wie er durch die Einheit 7 berechnet wird,
den MAL-Wert erreicht oder übersteigt,
wirkt die Komparatoreinheit 9 auf eine Einstelleinheit 13,
in der die an E3 angelegten Übertragungsfunktions-Steuersignale
in der Weise eingestellt werden, dass die Lautheit L(S, P), wie
sie durch die Recheneinheit 7 modelliert wird, verringert
wird.
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Somit wird die tatsächliche
Lautheit, wie sie an das menschliche Ohr übertragen und somit wahrgenommen
wird, überwacht
und das an das menschliche Ohr übertragene
Signal verringert, sobald die überwachte
Lautheit die MAL erreicht.
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In 2 ist
eine bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung gezeigt, die vorzugsweise in einem Hörgerät enthalten
ist.
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Die Prozessoreinheit 30 ist
als Filterbank mit einer Anzahl von Bandpassfiltern, z. B. in einer
parallelen Struktur, konstruiert, wobei vorzugsweise jedes hauptsächlich in
einem der kritischen Frequenzbänder
wirkt, oder ist als Einheit für
die schnelle Fourier-Transformation realisiert. Die Aufmerksamkeit wird
auf EP-0 661 905, insbesondere auf die 12a bis 16, und auf die jeweilige Be schreibang
in Bezug auf diese Filterbank gelenkt, die für die Lautheitskorrektur an
einer einzelnen Person "I" vorgesehen ist, an
die über
den Ausgangs-Wandler 5 lautheitskorrigierte Schallsignale übertragen
werden.
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An dem Ausgang A der Prozessoreinheit 30 berechnet
die Recheneinheit 70a gemäß einem ausgewählten Lautheitsmodell
die Lautheit LI(S, PI),
die die einzelne Person "I" wahrnimmt, und wie
sie durch die Prozessoreinheit 30 des Hörgerätes korrigiert wird. Die Modellparameter
PI der einzelnen Person, beispielsweise die Parameter gemäß dem Leijon-Modell,
werden in die Einheit 70a eingegeben, wobei die EP-0 661
905 oder S. Launer (siehe oben) als in die vorliegende Anmeldung
eingefügt
zu betrachten sind. Insbesondere wird die Aufmerksamkeit auf 15 sowie auf die 3 bis 9 und
auf die dementsprechende Beschreibung der EP-0 661 905 gelenkt.
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Ähnlich
ist der Signaleingang in die Prozessoreinheit 30 zu einer
Recheneinheit 70b geführt,
die in der gleichen Hardware-Einheit wie die Einheit 70a implementiert
sein kann und tatsächlich
dieselbe Einheit sein kann. Dort wird gemäß den Standardparametern PN, wie außerdem in der EP-0 661 905
und in Launer beschrieben ist, die hier ebenfalls als in die vorliegende
Beschreibung eingefügt
zu betrachten sind, die Standard-(N)-Lautheit LN(S,
PN) des ankommenden Signals S berechnet.
Das Ausgangssignal der Recheneinheiten 70, das die Lautheit
LN bzw. LI repräsentiert,
ist jeweils mit einer Steuereinheit 72 wirkverbunden, in
der die zwei Lautheitswerte verglichen werden. Die Steuereinheit 72 wirkt
mit ihren Ausgängen
an den Steuereingängen
E30, die die lautheitsrelevanten Parameter
P30 in der Prozessoreinheit 30,
d. h. in den jeweiligen Filtern der darin enthaltenen Filterbank,
steuern. Die wahrgenommene und berechnete tatsächliche Lautheit LI wird in
der Vergleichseinheit 90 als einzelner zeitlich veränderlicher Wert
mit dem von dem Speicher 110 ausgegebenen MAL-Wert verglichen.
Das Vergleichsergebnis, d. h. das Ausgangssignal der Komparatoreinheit 90,
wirkt auf eine Codierereinheit 112, die eine Anzahl von Ausgangssignalen
erzeugt, die zu einer Wichtungseinheit 114 geführt werden,
in der die von der Steuereinheit 72 zum Einstellen der Übertragungsfunktion der
Einheit 30 ausgegebenen Parameterwerte weiter eingestellt
werden, wodurch verhindert wird, dass LI über die
MAL steigt.
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In 3 ist
das Spektrum a) eines von der Prozessoreinheit 30 ausgegebenen
Signals A über der
z. B. in Barks skalierten Frequenz gezeigt. Das Spektrum a) führt zur
Lautheit LIa, wie sie durch die Fläche repräsentiert
wird, die unter dem Spektrum a) gut über dem MAL-Wert schattiert
ist.
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Durch die Erfindung gemäß den 1 oder 2 wird dies erfasst, wobei die Übertragungsfunktion der
Einheit 30 z. B. in der Weise eingestellt wird, dass sich
z. B. ein Signal A gemäß der Charakteristik
b) ergibt, das nun und gemäß dem schraffierten
Flächeninhalt
unter der Charakteristik b) einer Lautheit LIb gut unter
der MAL entspricht.
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Durch die vorliegende Erfindung wird
das an das menschliche Ohr übertragene
Signal gemäß der psychoakustischen
Lautheitswahrnehmung des menschlichen Ohres und nicht durch Vorauswahl
irgendwelcher physikalischen Grenzwerte begrenzt.