DE19927728C1 - Greifermechanismus für Einrichtungen zur Handhabung blattartiger oder plattenartiger Gegenstände, insbesondere für Postbearbeitungsmaschinen - Google Patents

Greifermechanismus für Einrichtungen zur Handhabung blattartiger oder plattenartiger Gegenstände, insbesondere für Postbearbeitungsmaschinen

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DE19927728C1 DE19927728A DE19927728A DE19927728C1 DE 19927728 C1 DE19927728 C1 DE 19927728C1 DE 19927728 A DE19927728 A DE 19927728A DE 19927728 A DE19927728 A DE 19927728A DE 19927728 C1 DE19927728 C1 DE 19927728C1
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Abstract

Bei einem Greifermechanismus für Einrichtungen zur Handhabung blattartiger oder plattenartiger Gegenstände wird eine einfache und leichte Betätigbarkeit der Greiferklauen von verschwenkbaren Greiferarmen in Öffnungsstellung zu Einstellzwecken, Prüfungszwecken und dergleichen dadurch erreicht, daß in den Greiferklauenbetätigungsantrieb zwischen einem am betreffenden Greiferarm schwenkbar gelagerten Betätigungshebel und einem mit einer schwenkbaren der Greiferklauen verbundenen Kuppelgestänge ein Handbetätigungselement aus Kunststoff geschaltet wird, welches derart auf einer Betätigungswelle des Greiferklauenbetätigungsantriebs verschwenkbar ist, daß eine Klauenöffnung während des Maschinenstillstands einfach und ohne die Gefahr von Verletzungen herbeigeführt werden kann.

Description

Die Erfindung betrifft einen Greifermechanismus für Einrichtungen zur Handhabung blattartiger oder plattenartiger Gegenstände, insbesondere für Postbearbeitungsmaschinen (z. B. DE 197 39 784 A1).
Allgemein bekannte und seit langem in Gebrauch befindliche Greifermechanismen dieser Art enthalten einen um eine Greiferarmschwenkachse schwenkbaren Greiferarm, der mittels eines entsprechenden Antriebs, etwa eines Kurbelantriebs, zu hin- und hergehenden Schwenkbewegungen quer zur Förderrichtung einer beispielsweise intermittierend angetriebenen Förderkette bewegbar ist. An seinem freien Ende trägt der Greiferarm eine Greiferhand, welche ein Paar von zusammenwirkenden Greiferklauen aufweist, von denen im allgemeinen eine relativ zum Greiferarm feststehend ausgebildet und die andere relativ zum Greiferarm schwenkbar angebracht ist. Die schwenkbare Greiferklaue wird mittels eines Klauenbetätigungsantriebs gegen die Kraft von die Greiferklauen in Schließstellung haltenden Federmitteln in bestimmten Schwenkstellungen des Greiferarmes in Öffnungsstellung bewegt, um entweder einen bestimmten blattartigen oder plattenartigen Gegenstand oder einen entsprechenden Stapel solcher Gegenstände zu erfassen und nach Schließen der Greiferklauen auf die Förderkette zu transportieren, oder aber, wenn diese Handhabung vervollständigt ist, den betreffenden Gegenstand oder Stapel von Gegenständen wieder freizugeben, so daß das nun gefüllte Fach auf der Förderkette mit dieser weiterbewegt werden kann. Eine bekannte Bauform eines Greiferklauenbetätigungsantriebs sieht eine am Greiferarm schwenkbar gelagerte, während der Schwenkbewegungen des betreffenden Greiferarmes mittels einer Klauenbetätigungs-Antriebsvorrichtung verschwenkbare Betätigungshebelanordnung vor, die über ein Kuppelgestänge an die verschwenkbare Greiferklaue mit einem Spielraum oder Arbeitsspiel angeschlossen ist, welcher beziehungsweise welches eine bestimmte Öffnung der Greiferklauen gegen die Kraft der Federvorspannung unabhängig von der jeweiligen Stellung der Betätigungshebelanordnung zuläßt. Im allgemeinen sitzen die Betätigungshebelanordnungen für eine Mehrzahl gleichzeitig betätigter Greiferarme, welche synchron und zwangläufig hin- und herschwingen, auf einer gemeinsamen Betätigungswelle, welche an jedem der gleichzeitig bewegten Greiferarme gelagert ist, und in bestimmten Greiferarmschwenkstellungen über eine Leitkulisse, einen Leitkulissentaster und einen an die Betätigungswelle fest angesetzten Tastrollenhebel zur gleichzeitigen Betätigung der jeweiligen schwenkbaren Greiferklauen der einzelnen Greiferarme hin- und hergedreht wird, so daß die auf der Betätigungswelle sitzenden Betätigungshebelanordnungen über die einzelnen Kuppelgestänge die beweglichen Greiferklauen in Öffnungsstellung bewegen.
Wird eine Postbearbeitungsmaschine für einen bestimmten Arbeitsdurchlauf vorbereitet, so werden die Greiferklauen in den einzelnen Arbeitsstationen auf die Dicke des zu handhabenden Gegenstandes oder die Dicke des zu handhabenden Stapels von Gegenständen eingestellt. Hierbei ist es notwendig, an den einzelnen Arbeitsstationen die zu einem Greiferarm gehörigen Greiferklauen von Hand in Öffnungsstellung zu bewegen. Da nun die die Greiferklauenpaare in ihre Schließstellung drängenden Vorspannmittel oder Federmittel beachtliche mechanische Kräfte ausüben, um die zu handhabenden Gegenstände sicher greifen und festhalten zu können, bereitet es für die Bedienungsperson beim Vorbereiten der Maschine für einen Arbeitsdurchgang oder beim Einstellen und Warten der Maschine Schwierigkeiten, an irgendeinem Punkt des Greiferklauenbetätigungsantriebs oder des Greiferklauenbetätigungsmechanismus von Hand ausreichende Kräfte angreifen zu lassen, um die Kraft der Vorspannmittel zu überwinden. Bei einem unsachgemäßen Versuch könne Teile der Postbearbeitungsmaschine beschädigt werden. Insbesondere aber besteht die Gefahr von Verletzungen und außerdem werden die Probleme einer Handbetätigung dann besonders schwerwiegend, wenn die Greiferklauenbetätigungsantriebe für eine Reihe von Greiferklauenpaaren über eine mehrere Arbeitsstationen überspannende gemeinsame Betätigungswelle gekuppelt sind, so daß zum Öffnen einer ganz bestimmten Greiferklaue oder eines bestimmten Greiferklauenpaares die an einer größeren Zahl von Greiferarmen vorgesehenen Vorspannmittel sämtlich überwunden werden müssen.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, einen Greifermechanismus mit den Merkmalen des Oberbegriffes des anliegenden Anspruches 1 so auszugestalten, daß eine einfache und die Verletzungsgefahr verringernde Möglichkeit der Handbetätigung des Greiferklauenpaars eines Greiferarms geschaffen wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des hier angegebenen Greifermechanismus sind Gegenstand der dem Anspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche.
Es zeigt sich, daß durch die vorliegend angegebene Konstruktion eines Greifermechanismus auch das Ziel erreicht wird, mittels eines sehr einfach gestalteten und billigen einzelnen Bauteils, insbesondere dann, wenn es aus Kunststoff gefertigt ist, nicht nur die zuvor umrissene Aufgabe zu lösen, sondern die Laufruhe und die Verschleißfestigkeit eines solchen Greifermechanismus zu erhöhen, da das hier angegebene Handbetätigungsteil auch als Lagerbestandteil wirksam ist. Besonders vorteilhaft ist weiterhin, daß in einem Greifermechanismus der hier angegebenen Art mittels des jeweiligen Handbetätigungselementes die Greiferklauen an einem bestimmten Greiferarm einer Postbearbeitungsmaschine geöffnet werden können, ohne daß auch eine Öffnung der Greiferklauen an benachbarten Greiferarmen erfolgt und ohne daß die Vorspannkraft von mehr als nur den Vorspannmitteln überwunden werden muß, die nur dem betreffenden einen Greiferarm zugeordnet sind. Nachfolgend werden einige Ausführungsformen anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 eine schematische, teilweise im Schnitt gezeichnete Seitenansicht der wichtigsten Teile eines Greifermechanismus der hier angegebenen Art in einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Handbetätigungselementes des in Fig. 1 dargestellten Greifermechanismus unter gleichzeitiger Angabe bestimmter Teile dieses Greifermechanismus in strichpunktierten Linien;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Handbetätigungselementes für einen Greifermechanismus der hier angegebenen Art in einer anderen Ausführungsform unter Angabe bestimmter Teile dieses Greifermechanismus in strichpunktierten Linien; und
Fig. 4A und 4B eine Seitenansicht und eine Schnitt-Vorderansicht eines Handbetätigungselementes des Greifermechanismus gemäß Fig. 3.
In Fig. 1 sind wesentliche Teile eines Greifermechanismus der hier angegebenen Art in Seitenansicht und teilweise im Schnitt gezeichnet angegeben. Der Greifermechanismus enthält einen Greiferarm 1, der an seinem oberen Ende drehfest mit einer Greiferarmschwenkwelle 2 gekuppelt ist. Bei der gezeigten Ausführungsform ist der Greiferarm 1 mittels eines Klemmmechanismus 3 auf die Greiferarmschwenkwelle 2 aufgeklemmt. Mittels eines in Fig. 1 nicht gezeigten Schwenkantriebs ist die Greiferarmschwenkwelle zur Ausführung oszillierender Drehbewegungen antreibbar, so daß der Greiferarm 1 um die Greiferarmschwenkachse der Schwenkwelle 2 hin- und hergehende Schwenkbewegungen ausführt, wie dies für Greifermechanismen der hier betrachteten allgemeinen Art bekannt ist.
Am unteren Ende des Greiferarmes 1 befindet sich eine Greiferhand 4, welche mit einer oberen, feststehend an die Greiferhand 4 angesetzten Greiferklaue 5 und einer schwenkbar an der Greiferhand 4 angebrachten unteren Greiferklaue 6 versehen ist. Die relativ zur Greiferhand 4 verschwenkbare Klaue 6 ist an das untere Ende eines Kuppelgestänges 7 angeschlossen, dessen oberes Ende an einer Achse 8 befestigt ist.
Die seitlich über die Anschlußstelle des Kuppelgestänges 7 hinausstehenden Enden der Achse 8 sind jeweils in etwa U-förmige oder kreissektorförmige Lagerausnehmungen 9 von Betätigungshebeln 10 einer Betätigungshebelanordnung eingelegt und dienen außerdem als Zugfederverankerungspunkte für beidseitig des Greiferarmes 1 zu weiteren Federverankerungspunkten gespannte Schraubenzugfedern 11. Die weiteren Federverankerungspunkte sind in Fig. 1 bei 12 angedeutet und liegen auf den Greiferarmseiten nahe der Greiferhand 4.
Die Betätigungshebel 10 sind auf einer Greiferklauenschwenkwelle 13 befestigt, wozu die Betätigungshebel 10 jeweils mit einer in Fig. 1 schematisch bei 14 angedeuteten Klemmvorrichtung versehen sind. Die Greiferklauenschwenkwelle 13 ist in dem Greiferarm 1 drehbar gelagert. Liegen in einer Postbearbeitungsmaschine mehrere Greifermechanismen der hier angegebenen Art in sich längs einer Förderkette aneinanderreihenden Arbeitsstationen nebeneinander, so ist die Greiferklauenschwenkwelle 13 für mehrere Greifermechanismen gemeinsam vorgesehen und jeweils in den Greiferarmen 1 drehbar gelagert.
Außer den Betätigungshebeln 10 ist auf der Greiferklauenschwenkwelle 13 ein Kulissentasthebel 15 mit einer Kulissentastrolle 16 befestigt. Die Kulissentastrolle 16 wirkt während der Schwenkbewegungen des Greiferarmes 1 mit einer gestellfesten Leitkulisse 17 zusammen, die in Fig. 1 durch eine strichpunktierte Linie symbolisiert ist. Durch Verschwenkungen des Kulissentasthebels 15 im Gegenuhrzeigersinn um die Achse der Greiferklauenschwenkwelle 13 werden die Betätigungshebel 10 ebenfalls im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt und heben dabei die Achse 8 und das Kuppelgestänge 7 an, so daß die schwenkbare Greiferklaue 6 gegen die Vorspannkraft der Schraubenzugfedern 11 geöffnet wird, um zwischen den Greiferklauen der Greiferhand 4 eingespannte, zu handhabende Gegenstände freizugeben oder um solche Gegenstände aufzunehmen, welche danach mittels der Greiferklauen eingespannt werden.
Die schlitzförmigen Lagerausnehmungen 9 der Betätigungshebel 10 bewirken, daß die Betätigungshebel 10 über das Kupplungsgestänge 7 an die verschwenkbare Greiferklaue mit einem Spielraum angeschlossen sind, welcher eine bestimmte Öffnung der Greiferklauen gegen die Kraft der Vorspannungsmittel unabhängig von der Stellung der Betätigungshebel 10 und unabhängig von der augenblicklichen Betriebsstellung des Greiferarms zuläßt, damit zwischen den Greiferklauen 5 und 6 Gegenstände unterschiedlicher Dicke eingespannt werden können.
Zur Bewegung der schwenkbaren Greiferklaue 6 gegen die Vorspannkraft der Vorspannungsfedern 11 in Öffnungsstellung während Einstellarbeiten, Wartungsarbeiten und Prüfarbeiten, insbesondere, um vor dem normalen Arbeitsdurchlauf in einer Anlage die Einspannung zu handhabender blattartiger oder plattenartiger Gegenstände durch die Greiferklauen zu überprüfen, ist bei dem Greifermechanismus der hier angegebenen Art ein Handbetätigungselement 18 vorgesehen, dessen Gestalt im einzelnen deutlich aus Fig. 2 zu erkennen ist.
Das Handbetätigungselement 18 weist zwei axial mit bezug auf die geometrische Schwenkachse der Betätigungshebel 10 unmittelbar an diese angrenzende Lagerungswangen 19 und 20 auf, die bei der gezeigten Ausführungsform den Greiferarm 1 seitlich umfassen und im Bereich von U-förmigen Lagerausnehmungen 21 bzw. 22 jeweils nach Art von Beilegeplatten zwischen je einem Betätigungshebel 10 und der benachbarten Seitenwand des Greiferarmes gelegen sind. Die Lagerausnehmungen 21 und 22 dienen zur Aufnahme der Greiferklauenbetätigungswelle 13. Außer den Lagerungswangen 19 und 20 weist das Handbetätigungselement 18 einen Handhabungsansatz 23 auf, welcher durch einen Verbindungssteg der Lagerungswangen und durch abgeschrägte Ansätze dieser Lagerungswangen in der aus den Fig. 1 und 2 erkennbaren Art und Weise gebildet ist. Man erkennt aus den Fig. 1 und 2, daß das Handbetätigungselement 18 sich der Form des Greiferarmes 1 anpaßt und nahe am Greiferarm angeordnet ist, so daß während des Betriebes keine wegstehenden Teile des Handbetätigungselementes festzustellen sind.
Die Lagerungswangen 19 und 20 des Handbetätigungselementes 18 sind in radialem Abstand von den Lagerausnehmungen 21 und 22 mit Bezug auf die Greiferklauenbetätigungswelle 13 mit seitlich wegstehenden Hülsen 24 versehen, durch welche Lagerbohrungen zur Aufnahme der Achse 8 geführt sind. Der Außendurchmesser der Hülsen 24 ist an die Weite der schlitzförmigen Lagerausnehmungen 9 der Betätigungshebel 10 angepaßt. Die Hülsen 24 wirken daher nach Art einer Lagerbüchse zwischen der am oberen Ende des Kupplungsgestänges 7 befestigten Achse 8 und den Lagerausnehmungen der Betätigungshebel 10. Hülsenansätze 25 reichen über die seitliche Begrenzungsfläche des jeweiligen Betätigungshebels 10 hinaus und wirken als Abstandshalter für die Achse 8 durch das Zusammenwirken der Hülsenansätze 25 mit der Federverankerung der jeweils in eine endständige Ringnut der Achse 8 eingelegten Enden der Schraubenzugfedern 11.
Zur Demontage werden die Schraubenzugfedern 11 von der Achse 8 abgehängt. Die Achse 8 wird von dem Kupplungsgestänge 7, von dem Handbetätigungselement 18 und von den Betätigungshebeln 10 durch axiales Herausschieben getrennt. Dann kann in einfacher Weise das Handbetätigungselement 18 von dem Greiferarm 1 abgenommen und mit seinen Lagerungswangen 19 und 20 aus den Zwischenräumen zwischen den Betätigungshebeln 10 und den Seitenflächen des Greiferarmes 1 herausgezogen werden. Zur Montage verfährt man in entsprechend umgekehrter Reihenfolge.
Das Handbetätigungselement 18 ist bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel aus einem festen, zähen Kunststoff gefertigt. Es ist einfach als Spritzgußteil ausgebildet. Es ist vergleichsweise billig in der Herstellung und erhöht die Laufruhe und die Verschleißfestigkeit des hier angegebenen Greifermechanismus.
Bei Betätigung des Handbetätigungselementes 18 an einem Greiferarm wird nur die schwenkbare Greiferklaue 6, welche diesem Greiferarm zugeordnet ist, geöffnet und es müssen nur die Vorspannungszugkräfte der Vorspannungsschraubenfedern 11 an diesem Greiferarm hierzu überwunden werden.
In den Fig. 3 bis 4B, welche wesentliche Teile eines Greifermechanismus der hier angegebenen Art in einer weiteren Ausführungsform zeigen, sind für Teile, welche denjenigen von der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 entsprechen, mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Der mittels eines in Fig. 3 nicht gezeigten Schwenkantriebs um die Greiferarmschwenkachse der Greiferarmschwenkwelle verschwenkbare Greiferarm 1 trägt an seiner am freien Greiferarmende vorgesehenen Greiferhand 4 eine obere verschwenkbare Greiferklaue 6a und eine damit zusammenwirkende, fest an die Greiferhand angesetzte untere Greiferklaue 5a. Die obere, verschwenkbare Greiferklaue 6a ist durch in der Zeichnung nicht gezeigte Vorspannfedermittel in Schließrichtung gegen die untere, relativ zur Greiferhand 4 feststehenden Greiferklaue 5a vorgespannt.
An einen rückwärtigen Ansatz der Greiferklaue 6a ist eine Kuppelstange 7 angekuppelt. Diese Kuppelstange 7 ist etwa in Richtung des Greiferarmes verlaufend nach aufwärts zu einer parallel zur Greiferarmschwenkachse verlaufenden Achse 8a geführt und geht bei der gezeigten Ausführungsform unmittelbar in dieses Achsenstück über.
In Lagern, welche mit ihrer Achse parallel zur Greiferarmschwenkachse orientiert sind und welche jeweils an einem Greiferarm zwischen dessen Enden vorgesehen sind, ist zur gemeinsamen Verschwenkung mit den Greiferarmen eine auch hier mit 13 bezeichnete Betätigungswelle gelagert, welche ähnlich wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform Bestandteil eines Greiferklauenbetätigungsantriebs ist und in bestimmten Schwenkstellungen des Greiferarmes bzw. der Greiferarme über eine gestellfeste Leitkulisse, über ein Kulissentastorgan und einen Kulissentasthebel, welcher drehfest auf der Betätigungswelle 13 sitzt, so verdreht wird, daß ein Betätigungshebel 10a, welcher auf der Betätigungswelle 13 jeweils in Nachbarschaft zu einem zugehörigen Greiferarm 1 befestigt ist, in bestimmten Schwenkstellungen des Greiferarmes seinerseits Schwenkbewegungen zur Betätigung der Greiferklaue 6a über die Kuppelstange 7 ausführt.
Die Kupplung des an das obere Ende der Kuppelstange 7 angesetzten Achsenstückes 8a mit dem Betätigungshebel 10a erfolgt über das Handbetätigungselement 18a in der nachfolgend angegebenen Art und Weise.
Das Handbetätigungselement 18a weist seitliche Lagerungswangen 19a und 20a auf, welche mit Lagerausnehmungen in Gestalt von Lagerbohrungen 21a bzw. 22a versehen sind, durch welche die Betätigungswelle 13 hindurchreicht. Mit den Lagerungswangen 19a und 20a umgreift das Handbetätigungselement 18a auf der Betätigungswelle 13 sitzend den Betätigungshebel 10a.
Außerdem reicht in dem zwischen den Lagerungswangen gelegenen Raum des Handbetätigungselementes 18a wie aus den Fig. 4A und 4B ersichtlich, eine Lagerhülse 24a von einer Lagerungswange zur anderen. Im Bereich dieser Hülse ist das Handbetätigungselement 18a mit einer Sackbohrung versehen, in welche das an die Kuppelstange 7 oben angesetzte, parallel zur Welle 13 verlaufende Achsenstück 8a eingesetzt und mittels eines Stiftes 30 gesichert ist, wie der Fachmann aus der Darstellung nach den Fig. 4A und 4B erkennt. Der Hülsenbereich 24a bildet gleichsam eine Umkleidung des Achsenstückes 8a, auf welches beim Verschwenken der Betätigungswelle 13 ein Nasenansatz 31 des Betätigungshebels 10a einwirkt und dabei mit Bezug auf die in Fig. 3 gezeigte Augenblicksstellung die Kuppelstange 7 nach abwärts stößt, um die schwenkbare Greiferklaue 6a in Öffnungsstellung zu bewegen.
Die Position des Handbetätigungselementes 18a längs der Betätigungswelle 13 ist durch den auf der Welle 13 befestigten, zugehörigen Betätigungshebel 10a fixiert, wobei der Betätigungshebel 10a mit einer Klemmvorrichtung 32 versehen ist, welche in Fig. 4A schematisch angedeutet ist.
Auch bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 bis 4B ist das Handbetätigungselement ein mit einem Handhabungsansatz 23 versehenes Kunststofformteil oder Spritzgußteil aus zähem, harten Kunststoff, welches die Betätigung einer schwenkbaren Greiferklaue in Öffnungsstellung von Hand wesentlich erleichtert. Ein Spielraum innerhalb des Greiferklauenbetätigungsantriebes derart, daß die Greiferklauen zu Prüfzwecken unabhängig vom augenblicklichen Betriebszustand des Greiferklauenbetätigungsantriebs und unabhängig von der augenblicklichen Schwenkstellung des Greiferarms in Öffnungsstellung bewegt werden können, ist bei der zuletzt beschriebenen Ausführungsform zwischen dem Nasenansatz 31 des Betätigungshebels 10a und der Außenfläche des Hülsenbereiches 24a erreichbar und kann durch einen Anschlagstift 33 begrenzt werden, der parallel zu dem Achsenstück 8a zwischen den Halterungswangen 19a und 20a verläuft.

Claims (9)

1. Greifermechanismus für Einrichtungen zur Handhabung blattartiger oder platten­ artiger Gegenstände, insbesondere für Postbearbeitungsmaschinen,
  • - mit einem um eine Greiferarmschwenkachse (2) verschwenkbaren Greiferarm (1),
  • - mit einem mit dem Greiferarm (1) gekuppelten Schwenkantrieb,
  • - mit einer am freien Greiferarmende befindlichen Greiferhand (4), welche ein Paar von zusammenwirkenden Greiferklauen (5, 6; 5a, 6a) trägt, von denen mindestens eine (6; 6a) an der Greiferhand (4) schwenkbar angebracht ist,
  • - mit Vorspannmitteln (11) zum Vorspannen der mindestens einen schwenkba­ ren Greiferklaue (6; 6a) in Schließstellung, und
  • - mit einem Greiferklauenbetätigungsantrieb zum Verschwenken der minde­ stens einen schwenkbaren Greiferklaue (6; 6a) um eine zur Greiferarm­ schwenkachse (2) parallele Greiferklauenschwenkachse in Öffnungsrichtung gegen die Kraft der Vorspannmittel (11),
wobei der Greiferklauenbetätigungsantrieb eine am Greiferarm (1) schwenkbar gelagerte, während der Schwenkbewegungen des Greiferarms (1) mittels einer Klauenbetätigungs-Antriebsvorrichtung verschwenkbare Betätigungshebelanord­ nung (10; 10a) enthält, die über ein Kuppelgestänge (7) an die mindestens eine verschwenkbare Greiferklaue (6; 6a) mit einem Spielraum angeschlossen ist, wel­ cher eine bestimmte Öffnung der Greiferklauen gegen die Kraft der Vorspann­ mittel (11) unabhängig von der Stellung der Betätigungshebelanordnung (10; 10a) zuläßt, dadurch gekennzeichnet, daß an die Betätigungshebelanordnung (10; 10a) Lage­ rungswangen (19, 20; 19a, 20a) eines Handbetätigungselementes (18; 18a) jeweils axial mit bezug auf die Schwenkachse der Betätigungshebelanordnung (10; 10a) angrenzen, welche einerseits je eine Lagerausnehmung (21, 22; 21a, 22a) zur Aufnahme einer Betätigungswelle (13) für die Betätigungshebelanordnung (10; 10a) und andererseits in radialem Abstand hierzu eine oder je eine Lagerbohrung für eine Achse (8; 8a) aufweisen, an welche das Kuppelgestänge (7) angeschlos­ sen ist, wobei der genannte Spielraum zwischen dieser Achse und der Betäti­ gungshebelanordnung (10; 10a) vorgesehen ist, und daß das Handbetätigungsele­ ment (18; 18a) mittels eines Handhabungsansatzes (23) zur Handbetätigung der mindestens einen schwenkbaren Greiferklaue (6; 6a) in Öffnungsrichtung inner­ halb des genannten Spielraums um die Betätigungswelle (13) der Betätigungshe­ belanordnung (10; 10a) seinerseits verschwenkbar ist.
2. Greifermechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage­ rungswangen (19, 20) des Handbetätigungselementes (18) den Greiferarm (1) um­ fassen und als Zwischenlage zwischen diesem und axial angrenzenden Betäti­ gungshebelteilen (10) der Betätigungshebelanordnung auf deren Betätigungswelle (13) sitzen.
3. Greifermechanismus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerungswangen (19, 20) des Handbetätigungselementes (18) im Bereich der mindestens einen Lagerbohrung eine Hülse oder Hülsen (24) aufweisen, die ein­ stückig angeformt ist bzw. sind und als Zwischenlage zwischen der genannten Achse (8) und der Betätigungshebelanordnung (10) dient bzw. dienen.
4. Greifermechanismus nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Lagerungswange (19, 20) eine axial nach außen wegstehende, zwischen der genannten Achse (8) und einer jeweiligen Lagerausnehmung (9) der Betätigungs­ hebelanordnung (10) als Lagerhülse hindurchreichende Hülse (24) vorgesehen ist, an deren freiem Ende jeweils ein, insbesondere zylindersektorförmiger, Ansatz (25) vorgesehen ist, wobei diese Ansätze in Zusammenwirkung mit Anschlag­ mitteln an der Achse (8) als Abstandshalter dienen.
5. Greifermechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an das Kuppelgestänge (7) angeschlossene Achse (8) an ihren Außenenden als Federan­ griffspunkt für, die Vorspannmittel bildende, Schraubenzugfedern (11) ausgebil­ det ist, die zu zweiten Federangriffspunkten (12) an dem Greiferarm (1) gespannt sind und daß die Federangriffspunkte an der genannten Achse (8) zugleich die mit den Hülsenansätzen (25) zusammenwirkenden Anschlagmittel bilden.
6. Greifermechanismus nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerausnehmungen (21, 22) der Lagerungswangen (19, 20) für die Schwenkwelle (13) der Betätigungshebelanordnung (10) durch von den Lagerbo­ hrungen für die genannte Achse (8) wegweisende, sich radial nach außen öffnende U-förmige Ausschnitte gebildet sind.
7. Greifermechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage­ rungswangen (19a, 20a) des Handbetätigungselementes (18a) einen die Betäti­ gungshebelanordnung bildenden Betätigungshebel (10a) umgreifen und daß im Bereich der Lagerbohrungen für die an das Kuppelgestänge angeschlossene Achse (8a) eine einstückig angeformte Hülse (24a) von der einen zur anderen Lage­ rungswange (19a, 20a) reicht, wobei diese Hülse (24a) auf einer Seite eine Zwi­ schenlage zwischen dem Betätigungshebel (10a) und der Achse (8a) bei durch die Vorspannungsmittel beseitigtem Spielraum bildet.
8. Greifermechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Handbetätigungselement (18; 18a) aus einem hochfesten, zähen Kunst­ stoff mit Lagerflächeneigenschaften gegenüber Metallteilen, gefertigt ist.
9. Greifermechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Handbetätigungselement (18; 18a) als Spritzgußteil gefertigt ist.
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