DE19927100A1 - Mobiler rückführender Detektor - Google Patents

Mobiler rückführender Detektor

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Abstract

Mobiler rückführender Detektor, der mindestens eine Hauptmaschine (11), eine automatische Wähleinrichtung (12), einen automatischen Sender (13), einen manuellen Sender (14) und ein mitführbares Warngerät (1) aufweist und der überall mitführbar und irgendwo befestigbar ist, wobei der Benutzer draußen nach dessen einfacher Installierung die Notfälle, Einbrüche durch Telefon, Handy oder Piep-Piep-Anrufgerät mitgeteilt werden kann.

Description

Die vorliegenden Erfindung betrifft einen mobilen rückführenden Detektor, insbesondere eine Vorrichtung, die überall mitführbar und irgendwo befestigbar ist, wobei dem Benutzer draußen nach dessen einfacher Installierung die Notfälle, Einbrüche durch Telefon, Handy oder Piep-Piep- Anrufgerät mitgeteilt werden können.
Aufgrund der Entwicklung der Gesellschaft wird das moderne Leben immer komplizierter. Damit verschlechtert sich die gesellschaftliche Ordnung. Außerdem treten Feuersbrünste oder andere Situationen häufig auf, die der Hilfe (für Kranke oder Alte) bedarf. Deshalb ist das moderne Leben irgendwie bedroht, sodass die Menschen in moderner Gesellschaft auf die Änderung der Umgebung schnell reagieren müssen, um den Verlust der plötzlich auftretenden Vorfälle möglichst viel herabzusetzen.
Der herkömmliche häusliche Detektor gegen Einbrüche weist schon die Aufgabe zur Mitteilung der erkannten Ergebnisse an den Benutzer oder die Polizei auf. Es ist aber nötig, den Detektor (wie z. B. Mikroschalter, Magnetblattschalter) an geheimen Stellen in Zimmern zu verstecken, der über ein Leitungskabel an eine Hauptmaschine angeschlossen ist. Wenn die Hauptmaschine die Schwingungen oder Bewegungen erkennt, die anschließend bearbeitet wird, wobei die automatische Wähleinrichtung je nach der Situation betätigt wird und die Situation dem Benutzer draußen oder Polizei über Kabeltelefon mitgeteilt wird. Da diese Ausführungsform bei der Installierung komplizierter ist und Fachkenntnisse und -erfahrungen bedarf, ist deren Ausführung den Leuten schwierig. Eine andere weiterentwickelte Ausführungsform benutzt die Reflexion von Ultraschallwellen, durch die die Detektion ausgeführt ist. Trotz der einfachen Installierung ist die Anwendung aufgrund des Reflexionsmerkmals von Ultraschallwellen sehr beschränkt, wie z. B. die Schwingung und die Temperatur sind nicht erkennbar.
Darüber hinaus ist der herkömmliche Detektor gegen Einbrüche meistens am stationären Stellen (wie z. B. zu Hause, bei Firmen oder Laden) angebracht, wobei das herkömmliche Kabeltelefon als Übertragungsmittel dient, wodurch es bei dieser Vorrichtung kaum möglich ist, sie abzubauen und dann mitzuführen. Außerdem, wenn die Telefonleitung bösartig abgeschnitten wird, können die Notfälle dem Benutzer nicht mitgeteilt werden, wodurch die Mitteilungsaufgabe verloren ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen mobilen rückführenden Detektor zu schaffen, durch den die Sicherheitsinformationen (wie z. B. Türöffnung, Temperatur, Rauch, Schwingung, Kohlenmonoxid) in vorgegebenen Räumen mittels Funkwellen empfangen werden, wobei er leicht anbringbar und mitführbar ist, sodass er für die Anwendung gegen Diebstahl von Motorrädern oder Autos und für die Erkennung der abnormalen Vorfälle bei der Reise oder beim Hinausgehen geeignet ist, die dem Benutzer über Kabel-, Funktelefon (sogar Satellitenfunktelefon), Piep-Piep-- Anrufgerät, usw. mitgeteilt werden können, so dass die Sicherheit der vorgegebenen Räume jederzeit vom Benutzer draußen kontrollierbar ist und somit immer eine Maßnahme rechtzeitig getroffen werden kann, wodurch eine doppelseitige Verbindung ohne Entfernungsbeschränkung hergestellt wird.
Eine zweit Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen mobilen rückführenden Detektor zu schaffen, der individuell batteriebetrieben ist, sodass er auch ohne äußerliche Stromversorgung betriebsbereit ist, wodurch eine mitführbare Aufgabe erfüllbar ist, wobei die Zerstörung vom Abschneiden der Strom- oder Telefonleitungskabel bei der Mitteilung durch Funkwellen ohne Leitungskabel vermieden werden kann, wodurch eine normale Mitteilungsaufgabe immer erfüllt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen mobilen rückführenden Detektor, der die in den Ansprüche 1 bis 8 angegebenen Merkmale besitzt.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsform, die auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 einen Schaltplan der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hauptmaschine; und
Fig. 3 einen Schaltplan der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen automatischen Wähleinrichtung.
In Fig. 1 ist ein Blockdiagramm der vorliegenden Erfindung dargestellt. Daraus ist ersichtlich, dass der mobile rückführende Detektor eine Hauptmaschine 11, eine automatische Wähleinrichtung 12, einen automatischen Sender 13, einen manuellen Sender 14 und ein mitführbares Warngerät 15 aufweist. Die Punktlinien zeigen das Verbindungsverhältnis zwischen Sendung und Empfang von Funkwellen, während der kompletten Linien die Verbindungen mit Leitungskabel zeigen. Die Hauptmaschine 11 bearbeitet alle Eingangs- und Ausgangssignale, und deren Eingangsterminal ist mit einem Empfänger 111 der Hauptmaschine versehen, während deren Ausgangsterminal mit einem automatischen Sender 112 der Hauptmaschine versehen ist. Die automatische Wähleinrichtung 12 dient dazu, dass ein Funktelefon zum automatischen Wählen der vorgegebenen Telefonnummer angetrieben ist, wobei dessen Eingangsterminal mit einem Empfänger 121 und einer Warnvorrichtung 122 versehen ist, während deren Ausgangsterminal mit dem Funktelefon verbunden ist. Der automatischen Sender 13 ist mit allen Sorten von Detektoren 131 (z. B. Fieber-, Kohlenmonoxid-, Stromtrenn-, Temperaturfühler, Magnetfederschalter und automatischem Schalter) verbunden, wodurch, wenn ein Notfall durch den Detektor 131 erkannt ist, der automatischen Sender 13 sofort Warnsignale sendet. Der manuelle Sender 14 dient zur Betätigung oder zum Stoppen des Betriebs der Hauptmaschine 11 durch die Fernbedienung, wobei er nebenbei mit einem manuellen Sender 141 für Alte ausgerüstet ist, der, wenn die Alten allein zu Hause sind und auf Notfälle stoßen, beim dessen Drücken Warnsignale senden kann. Das mitführbare Warngerät 15 weist einen Empfänger 151 auf, der im kurzen Entfernungsbereich die Warnsignale der Hauptmaschine 11 empfängt, wodurch eine rechtzeitige Mitteilung erfahrbar ist.
Die Aufgaben von Bauteilen werden im folgenden beschrieben. Wenn der Detektor 131 einen Notfall erkennt, werden Warnsignale von dem automatischen Sender 13 mit Hilfe von Funkwellen gesendet, wobei, wenn der Empfänger 111 der Hauptmaschine diese Warnsignale empfängt und anschließend sie bearbeitet, der automatischen Sender 112 der Hauptmaschine mittels Funkwellen die Warnsignale weiter sendet, die zugleich von einem stationären Empfänger 121 und einem mobilen Empfänger 151 aufgenommen werden können. Wenn der stationäre Empfänger 121 sie empfängt, wird eine Warnvorrichtung 122 direkt angetrieben, um Pieptöne zum Warnen zu geben. Anschließend wird die automatische Wähleinrichtung 12 betätigt, um die Vorgabenummber von Mobiltelefon o. ä. zu wählen und dem Benutzer draußen die häusliche Notfälle mitzuteilen (Der Benutzer hört Pieptöne der Notzeichen aus dem Hörer.). Der mobile Empfänger 151 und das mitführbare Warngerät 15 bewegen sich mit dem Benutzer. Wenn sich das mitführbare Warngerät 15 im Bereich der bestimmten Kurzentfernung befindet, kann es die Warnsignale des automatischen Senders 112 der Hauptmaschine empfangen, um Pieptöne zu geben und dem Benutzer eine schnelle Rückkehr mitzuteilen. Gehen die Entfernung über dem Wirkungsbereich, werden die Signale nicht empfangen.
Der manuelle Sender 14 dient zur Einstellung der Fernbedienung oder zum Löschen des Betriebszustands der Hauptmaschine 11, wobei er mit einem manuellen Sender 14 für Alte 141 nebenbei ausgerüstet ist, damit, wenn die Alten allein zu Hause sind und auf Notfälle stoßen, der manuelle Sender 14 beim Drücken Warnsignale sendet, sodass die Hauptmaschine 11 und die automatische Wähleinrichtung 12 betätigt werden, wodurch eine dieselbe Wirkung wie vorig beschriebene erreichbar ist.
Da die Sendung- und Empfangsaufgaben der Detektor 131 über Funkwellen vorgenommen werden, weist die Installierung keine umständlichen Verbindungsvorgänge, wodurch die Montage und die Benutzung erheblich vereinfacht werden. Darüber hinaus brauchen die Sender und Empfänger keine besonderen Konfigurationen wie die herkömmliche Fernbedienung und Empfänger, sodass sie im folgenden nicht mehr beschrieben werden.
Die erfindungsgemäßen Bauteile von Sendern, Empfängern, der Hauptmaschine 11 und der automatischen Wähleinrichtung 12 haben alle individuelle und mitführbare Energiequelle (wie z. B. Batterie). Daher kann die vorliegenden Erfindung überall mitgeführt benutzt werden, ohne für die Energiequelle (wie z. B. bei ausländischer Reise oder beim Anbringen an Motorrädern und Autos) zu sorgen. Außerdem kann die vorliegende Erfindung über Mobiltelefon die Aufgaben durchführen, sodass eine ausgezeichnete Mobilität erreichbar ist, wobei etwas gegen die bösartigen Handlungen von Abschneiden von Leitungs- oder Telefonkabeln erreicht werden kann, wodurch eine sichere, zuverlässige, mitführbare und multifunktionale Aufgaben durch den erfindungsgemäßen mobilen rückführenden Detektor zu gewährleisten sind.
Fig. 2 stellt einen Schaltplan der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hauptmaschine dar. Daraus ist ersichtlich, dass die integrierte Schaltung (IS) U1 eine zentrale Rechnereinheit (CPU) ist, wobei das achte Terminal das Signaleingangsterminal ist, und dass die Detektor 131 die Detektionssignale über Funkwellen empfängt (mit Schalter S1 bezeichnet), um alle abnormalen Zustände zu erfahren und die Signale in die integrierte Schaltung (IS) U1 zuzuleiten. Das siebte Terminal der integrierten Schaltung (IS) U1 ist mit einem aus relevanten Elementen und Batterien ET1 bestehenden Stabilisierungsstromkreis 21 zur Stromversorgung des Ganzen versehen. Das neunte und zehnte Terminal der integrierten Schaltung (IS) U1 sind an einen Schwingungswiderstand R2 angeschlossen, während das dritte Terminal über die Sendung und den Empfang von Funkwellen an die aus einem Summer LS1 und relevanten Elementen bestehende Warnvorrichtung 122 und die automatische Wähleinrichtung 12 angeschlossen ist. Die aus dem dritten Terminal ausgegebenen Signale werden durch die Warnvorrichtung 122 zu Warntönen verstärkt. Das vierte Terminal der integrierten Schaltung (IS) U1 ist an den warnblickenden Stromkreis 22 angeschlossen, der aus relevanten Bauteilen und einem Beleuchtungskörper LP1 besteht, sodass die aus dem vierten Terminal ausgegebenen Signale zu Lichtsignalen umgewandelt werden, wodurch die Warnwirkung erhöht werden kann.
Ein zweipoliger dreifacher Umschalter SW2A ist zwischen der integrierten Schaltung (IS) U1 und dem Schalter S1 sowie zwischen einem Terminal des Beleuchtungskörpers LP1 und der Erdung vorgesehen. Wenn die Anschlusspunkt 1 und 2 des Schalters SW2A miteinander verbunden sind, sind Anschlusspunkte 7 und 8 über den Schalter SW2B angeschlossen, während der Schalter S1 betriebsbereit ist. Wenn die Anschlusspunkte 2, 3 des Schalters SW2A angeschlossen sind, sind die Anschlusspunkte 7 und 6 über den Schalter SW2B angeschlossen, während das Steckloch J1 betriebsbereit ist, in das ein Steckzapfen einsteckbar ist, sodass, wenn der Steckzapfen abgezogen wird, die Anschlusspunkte angeschlossen sind. Wenn die Anschlusspunkte 7, 5 angeschlossen sind, befindet sich der Beleuchtungskörper LP1 in einem angeschlossenen Zustand, wobei er als eine Leuchtvorrichtung dient.
Fig. 3 stellt einen Schaltplan der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen automatischen Wähleinrichtung dar.
Daraus ist ersichtlich, dass ein Zeitmessungsstromkreis aus einem Zeitoszillator U2A und relevanten Elementen besteht, um den gesamten Wählvorgang der integrierten Steuerschaltung (IS) U4 zu steuern. Das zweite Terminal der integrierten Schaltung (IS) US ist das Eingangsterminal, das die Ausgangssignale der Hauptmaschine 11 aufnehmbar ist, wobei der Schalter S3 als eine Prüfschalter dient. Das zwölfte Terminal der integrierten Wählschaltung (IS) US dient zur Wählsteuerung eines Telefons, wobei ein Relais K1 durch relevante Elemente zur Betätigung angetrieben ist, das an die Anschlusspunkte J1, J2 des Mobiltelefons PH angeschlossen ist, damit das Telefongerät zum Wählen betriebsbereit ist. Anschließend wird der Wählvorgang durch einen Schalterstromkreis U3A durchgeführt. Das dreizehnte Terminal dient zur Wiederholung des Wählvorgangs. Wenn das Wählen nicht erfolgreich ist, wird eine Wählwiederholung durch einen Schalterstromkreis U3B gesteuert. Das vierzehnte Terminal bezeichnet das extra für Piep-Piep-Rufgerät angewendete "#"-Symbol. Bei Anwendung des Piep-Piep-Rufgeräts wird das "#"-Symbol durch einen Schalterstromkreis U3C gesendet, nachdem die Wählvorgang für Piep-Piep-Rufgerät beendet wird. Mit Hilfe des fünfzehnten Terminals kann die Rufnummer des Piep-Piep-Rufgeräts über einen Schalterstromkreis U3D angezeigt werden. Das sechzehnte Terminal dient als ein Tonausgang, damit der Empfänger bestimmte Töne hört, wenn er den Hörer abnimmt. Die Intervallänge des Wählvorgangs wird durch das neunzehnte Terminal über einen Zeitoszillator U2B gesteuert.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, vielmehr ergeben sich für den Fachmann im Rahmen dar Erfindung vielfältige Abwandlungs- und Modifikationsmöglichkeiten. Insbesondere wird der Schutzumfang der Erfindung durch den Anspruch festgelegt.
Bezugzeichenliste
11
Hauptmaschine
111
Empfänger der Hauptmaschine
112
automatischer Sender der Hauptmaschine
12
automatische Wähleinrichtung
121
stationärer Empfänger
122
Warnvorrichtung
13
automatischer Sender
131
Detektor
14
manueller Sender
141
manueller Sender für Alte
15
mitführbares Warngerät
151
Empfänger
21
Stabilisierungsstromkreis
22
warnblickender Stromkreis
ET1 Batterie
R2 Schwigungswiderstand
LS1 Summer
LP1 Beleuchtungskörper
SW2 Umschalter
J1 Steckloch
U2A Zeitoszillator
U2B Zeitoszillator
U4 integrierte Steuerschaltung
U5 integrierte Wählschaltung
K1 Relais
U3A Schalterstromkreis
U3B Schalterstromkreis
U3C Schalterstromkreis
U3D Schalterstromkreis

Claims (8)

1. Mobiler rückführender Detektor, der mindestens aufweist:
einen automatischen Sender (13), der mit allen Sorten von Detektoren (131) verbunden ist, wodurch, wenn ein Notfall durch den Detektor (131) erkannt ist, der automatischen Sender (13) sofort Funkwellensteuersignale sendet;
eine Hauptmaschine (11), die am Eingangsterminal mit einem Empfänger (111) der Hauptmaschine versehen ist, der dazu dient, die von dem automatischen Sender (13) gesendeten Funkwellensteuersignale zu empfangen, wobei die Steuersignale bearbeitet werden, während die Hauptmaschine (11) am Ausgangsterminal mit einem automatischen Sender (112) der Hauptmaschine versehen ist, der bei Notfällen die Warnsignale über Funkwellen senden kann;
eine automatische Wähleinrichtung (12), die am vorderen Ende mit einem stationären Empfänger (121) versehen ist, der die von dem automatischen Sender (13) gesendeten Funkwellensteuersignale aufnehmen kann, während sie an der hinteren Seite mit einer Warnvorrichtung (122) ausgerüstet ist, die die Warnpieptöne rechtzeitig geben kann, wobei das Funktelefon schließlich zum Wählen der Vorgabenummer des Telefons o. ä. angetrieben wird, sodass der Benutzer durch Funktelefon oder Piep-Piep-Rufgerät die Notfälle an voreingestellten Orten bekommen kann.
2. Mobiler rückführender Detektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger (111) der Hauptmaschine die Steuersignale des manuellen Senders (14) empfangen kann, der zur Einstellung der Fernbedienung oder zum Löschen des Betriebszustands der Hauptmaschine (11) dient.
3. Mobiler rückführender Detektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der manuelle Sender (14) nebenbei mit einem manuellen Sender (141) für Alte ausgerüstet ist, der, wenn die Alten allein zu Hause sind und auf Notfälle stoßen, beim dessen Drücken Warnsignale senden kann.
4. Mobiler rückführender Detektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vom automatischen Sender (112) der Hauptmaschine gesendeten Funkwellensteuersignale von einem innen mit dem Empfänger (151) versehenen mitführbaren Warngerät (15) im bestimmten Bereich der Kurzentfernung aufnehmbar sind, wobei Töne oder Lichter zur Mitteilung gegeben werden können.
5. Mobiler rückführender Detektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptmaschine (11) aus einer integrierten Schaltung (U1), einem Stabilisierungsstromkreis (21), einem warnblickenden Stromkreis (22) und relevanten Umschaltern besteht.
6. Mobiler rückführender Detektor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionssteuerschalter jeweils zwischen Eingangsterminals der integrierten Schaltung (U1) und Kontaktschaltern sowie zwischen einem Terminal des Beleuchtungskörpers (LP1) und der Erdung vorgesehen sind, um alle Eingangs- und Ausgangszustände umzuschalten und unterschiedliche Aufgaben zu erzielen.
7. Mobiler rückführender Detektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die automatische Wähleinrichtung (12) aus einem Zeitmesseungsstromkreis, einer integrierten Steuerschaltung (U4), einer integrierten Wählschaltung (U5), einem Relais (K1) und mehreren Schalterschaltungen (U3A) besteht.
8. Mobiler rückführender Detektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Umschalter zwischen mehreren Schalterstromkreisen (U3A) vorgesehen ist, durch den ein Wählvorgang der Telefon- oder Piep-Piep-Anrufgerätnummbers umgewandelt werden kann.
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