DE19927100A1 - Mobiler rückführender Detektor - Google Patents
Mobiler rückführender DetektorInfo
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Abstract
Mobiler rückführender Detektor, der mindestens eine Hauptmaschine (11), eine automatische Wähleinrichtung (12), einen automatischen Sender (13), einen manuellen Sender (14) und ein mitführbares Warngerät (1) aufweist und der überall mitführbar und irgendwo befestigbar ist, wobei der Benutzer draußen nach dessen einfacher Installierung die Notfälle, Einbrüche durch Telefon, Handy oder Piep-Piep-Anrufgerät mitgeteilt werden kann.
Description
Die vorliegenden Erfindung betrifft einen mobilen
rückführenden Detektor, insbesondere eine Vorrichtung, die
überall mitführbar und irgendwo befestigbar ist, wobei dem
Benutzer draußen nach dessen einfacher Installierung die
Notfälle, Einbrüche durch Telefon, Handy oder Piep-Piep-
Anrufgerät mitgeteilt werden können.
Aufgrund der Entwicklung der Gesellschaft wird das moderne
Leben immer komplizierter. Damit verschlechtert sich die
gesellschaftliche Ordnung. Außerdem treten Feuersbrünste oder
andere Situationen häufig auf, die der Hilfe (für Kranke oder
Alte) bedarf. Deshalb ist das moderne Leben irgendwie bedroht,
sodass die Menschen in moderner Gesellschaft auf die Änderung
der Umgebung schnell reagieren müssen, um den Verlust der
plötzlich auftretenden Vorfälle möglichst viel herabzusetzen.
Der herkömmliche häusliche Detektor gegen Einbrüche weist
schon die Aufgabe zur Mitteilung der erkannten Ergebnisse an
den Benutzer oder die Polizei auf. Es ist aber nötig, den
Detektor (wie z. B. Mikroschalter, Magnetblattschalter) an
geheimen Stellen in Zimmern zu verstecken, der über ein
Leitungskabel an eine Hauptmaschine angeschlossen ist. Wenn
die Hauptmaschine die Schwingungen oder Bewegungen erkennt,
die anschließend bearbeitet wird, wobei die automatische
Wähleinrichtung je nach der Situation betätigt wird und die
Situation dem Benutzer draußen oder Polizei über Kabeltelefon
mitgeteilt wird. Da diese Ausführungsform bei der
Installierung komplizierter ist und Fachkenntnisse und
-erfahrungen bedarf, ist deren Ausführung den Leuten schwierig.
Eine andere weiterentwickelte Ausführungsform benutzt die
Reflexion von Ultraschallwellen, durch die die Detektion
ausgeführt ist. Trotz der einfachen Installierung ist die
Anwendung aufgrund des Reflexionsmerkmals von
Ultraschallwellen sehr beschränkt, wie z. B. die Schwingung und
die Temperatur sind nicht erkennbar.
Darüber hinaus ist der herkömmliche Detektor gegen Einbrüche
meistens am stationären Stellen (wie z. B. zu Hause, bei Firmen
oder Laden) angebracht, wobei das herkömmliche Kabeltelefon
als Übertragungsmittel dient, wodurch es bei dieser
Vorrichtung kaum möglich ist, sie abzubauen und dann
mitzuführen. Außerdem, wenn die Telefonleitung bösartig
abgeschnitten wird, können die Notfälle dem Benutzer nicht
mitgeteilt werden, wodurch die Mitteilungsaufgabe verloren
ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen mobilen
rückführenden Detektor zu schaffen, durch den die
Sicherheitsinformationen (wie z. B. Türöffnung, Temperatur,
Rauch, Schwingung, Kohlenmonoxid) in vorgegebenen Räumen
mittels Funkwellen empfangen werden, wobei er leicht
anbringbar und mitführbar ist, sodass er für die Anwendung
gegen Diebstahl von Motorrädern oder Autos und für die
Erkennung der abnormalen Vorfälle bei der Reise oder beim
Hinausgehen geeignet ist, die dem Benutzer über Kabel-,
Funktelefon (sogar Satellitenfunktelefon), Piep-Piep--
Anrufgerät, usw. mitgeteilt werden können, so dass die
Sicherheit der vorgegebenen Räume jederzeit vom Benutzer
draußen kontrollierbar ist und somit immer eine Maßnahme
rechtzeitig getroffen werden kann, wodurch eine doppelseitige
Verbindung ohne Entfernungsbeschränkung hergestellt wird.
Eine zweit Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin,
einen mobilen rückführenden Detektor zu schaffen, der
individuell batteriebetrieben ist, sodass er auch ohne
äußerliche Stromversorgung betriebsbereit ist, wodurch eine
mitführbare Aufgabe erfüllbar ist, wobei die Zerstörung vom
Abschneiden der Strom- oder Telefonleitungskabel bei der
Mitteilung durch Funkwellen ohne Leitungskabel vermieden
werden kann, wodurch eine normale Mitteilungsaufgabe immer
erfüllt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen mobilen
rückführenden Detektor, der die in den Ansprüche 1 bis 8
angegebenen Merkmale besitzt.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung
bevorzugter Ausführungsform, die auf die beigefügten
Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 einen Schaltplan der bevorzugten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Hauptmaschine; und
Fig. 3 einen Schaltplan der bevorzugten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen automatischen
Wähleinrichtung.
In Fig. 1 ist ein Blockdiagramm der vorliegenden Erfindung
dargestellt. Daraus ist ersichtlich, dass der mobile
rückführende Detektor eine Hauptmaschine 11, eine automatische
Wähleinrichtung 12, einen automatischen Sender 13, einen
manuellen Sender 14 und ein mitführbares Warngerät 15 aufweist.
Die Punktlinien zeigen das Verbindungsverhältnis zwischen
Sendung und Empfang von Funkwellen, während der kompletten
Linien die Verbindungen mit Leitungskabel zeigen. Die
Hauptmaschine 11 bearbeitet alle Eingangs- und
Ausgangssignale, und deren Eingangsterminal ist mit einem
Empfänger 111 der Hauptmaschine versehen, während deren
Ausgangsterminal mit einem automatischen Sender 112 der
Hauptmaschine versehen ist. Die automatische Wähleinrichtung
12 dient dazu, dass ein Funktelefon zum automatischen Wählen
der vorgegebenen Telefonnummer angetrieben ist, wobei dessen
Eingangsterminal mit einem Empfänger 121 und einer
Warnvorrichtung 122 versehen ist, während deren
Ausgangsterminal mit dem Funktelefon verbunden ist. Der
automatischen Sender 13 ist mit allen Sorten von Detektoren 131
(z. B. Fieber-, Kohlenmonoxid-, Stromtrenn-, Temperaturfühler,
Magnetfederschalter und automatischem Schalter) verbunden,
wodurch, wenn ein Notfall durch den Detektor 131 erkannt ist,
der automatischen Sender 13 sofort Warnsignale sendet. Der
manuelle Sender 14 dient zur Betätigung oder zum Stoppen des
Betriebs der Hauptmaschine 11 durch die Fernbedienung, wobei
er nebenbei mit einem manuellen Sender 141 für Alte ausgerüstet
ist, der, wenn die Alten allein zu Hause sind und auf Notfälle
stoßen, beim dessen Drücken Warnsignale senden kann. Das
mitführbare Warngerät 15 weist einen Empfänger 151 auf, der im
kurzen Entfernungsbereich die Warnsignale der Hauptmaschine 11
empfängt, wodurch eine rechtzeitige Mitteilung erfahrbar ist.
Die Aufgaben von Bauteilen werden im folgenden beschrieben.
Wenn der Detektor 131 einen Notfall erkennt, werden Warnsignale
von dem automatischen Sender 13 mit Hilfe von Funkwellen
gesendet, wobei, wenn der Empfänger 111 der Hauptmaschine diese
Warnsignale empfängt und anschließend sie bearbeitet, der
automatischen Sender 112 der Hauptmaschine mittels Funkwellen
die Warnsignale weiter sendet, die zugleich von einem
stationären Empfänger 121 und einem mobilen Empfänger 151
aufgenommen werden können. Wenn der stationäre Empfänger 121
sie empfängt, wird eine Warnvorrichtung 122 direkt
angetrieben, um Pieptöne zum Warnen zu geben. Anschließend wird
die automatische Wähleinrichtung 12 betätigt, um die
Vorgabenummber von Mobiltelefon o. ä. zu wählen und dem Benutzer
draußen die häusliche Notfälle mitzuteilen (Der Benutzer hört
Pieptöne der Notzeichen aus dem Hörer.). Der mobile Empfänger
151 und das mitführbare Warngerät 15 bewegen sich mit dem
Benutzer. Wenn sich das mitführbare Warngerät 15 im Bereich der
bestimmten Kurzentfernung befindet, kann es die Warnsignale
des automatischen Senders 112 der Hauptmaschine empfangen, um
Pieptöne zu geben und dem Benutzer eine schnelle Rückkehr
mitzuteilen. Gehen die Entfernung über dem Wirkungsbereich,
werden die Signale nicht empfangen.
Der manuelle Sender 14 dient zur Einstellung der Fernbedienung
oder zum Löschen des Betriebszustands der Hauptmaschine 11,
wobei er mit einem manuellen Sender 14 für Alte 141 nebenbei
ausgerüstet ist, damit, wenn die Alten allein zu Hause sind und
auf Notfälle stoßen, der manuelle Sender 14 beim Drücken
Warnsignale sendet, sodass die Hauptmaschine 11 und die
automatische Wähleinrichtung 12 betätigt werden, wodurch eine
dieselbe Wirkung wie vorig beschriebene erreichbar ist.
Da die Sendung- und Empfangsaufgaben der Detektor 131 über
Funkwellen vorgenommen werden, weist die Installierung keine
umständlichen Verbindungsvorgänge, wodurch die Montage und die
Benutzung erheblich vereinfacht werden. Darüber hinaus
brauchen die Sender und Empfänger keine besonderen
Konfigurationen wie die herkömmliche Fernbedienung und
Empfänger, sodass sie im folgenden nicht mehr beschrieben
werden.
Die erfindungsgemäßen Bauteile von Sendern, Empfängern, der
Hauptmaschine 11 und der automatischen Wähleinrichtung 12
haben alle individuelle und mitführbare Energiequelle (wie
z. B. Batterie). Daher kann die vorliegenden Erfindung überall
mitgeführt benutzt werden, ohne für die Energiequelle (wie z. B.
bei ausländischer Reise oder beim Anbringen an Motorrädern und
Autos) zu sorgen. Außerdem kann die vorliegende Erfindung über
Mobiltelefon die Aufgaben durchführen, sodass eine
ausgezeichnete Mobilität erreichbar ist, wobei etwas gegen die
bösartigen Handlungen von Abschneiden von Leitungs- oder
Telefonkabeln erreicht werden kann, wodurch eine sichere,
zuverlässige, mitführbare und multifunktionale Aufgaben durch
den erfindungsgemäßen mobilen rückführenden Detektor zu
gewährleisten sind.
Fig. 2 stellt einen Schaltplan der bevorzugten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Hauptmaschine dar. Daraus ist
ersichtlich, dass die integrierte Schaltung (IS) U1 eine
zentrale Rechnereinheit (CPU) ist, wobei das achte Terminal das
Signaleingangsterminal ist, und dass die Detektor 131 die
Detektionssignale über Funkwellen empfängt (mit Schalter S1
bezeichnet), um alle abnormalen Zustände zu erfahren und die
Signale in die integrierte Schaltung (IS) U1 zuzuleiten. Das
siebte Terminal der integrierten Schaltung (IS) U1 ist mit
einem aus relevanten Elementen und Batterien ET1 bestehenden
Stabilisierungsstromkreis 21 zur Stromversorgung des Ganzen
versehen. Das neunte und zehnte Terminal der integrierten
Schaltung (IS) U1 sind an einen Schwingungswiderstand R2
angeschlossen, während das dritte Terminal über die Sendung und
den Empfang von Funkwellen an die aus einem Summer LS1 und
relevanten Elementen bestehende Warnvorrichtung 122 und die
automatische Wähleinrichtung 12 angeschlossen ist. Die aus dem
dritten Terminal ausgegebenen Signale werden durch die
Warnvorrichtung 122 zu Warntönen verstärkt. Das vierte
Terminal der integrierten Schaltung (IS) U1 ist an den
warnblickenden Stromkreis 22 angeschlossen, der aus relevanten
Bauteilen und einem Beleuchtungskörper LP1 besteht, sodass die
aus dem vierten Terminal ausgegebenen Signale zu Lichtsignalen
umgewandelt werden, wodurch die Warnwirkung erhöht werden
kann.
Ein zweipoliger dreifacher Umschalter SW2A ist zwischen der
integrierten Schaltung (IS) U1 und dem Schalter S1 sowie
zwischen einem Terminal des Beleuchtungskörpers LP1 und der
Erdung vorgesehen. Wenn die Anschlusspunkt 1 und 2 des
Schalters SW2A miteinander verbunden sind, sind
Anschlusspunkte 7 und 8 über den Schalter SW2B angeschlossen,
während der Schalter S1 betriebsbereit ist. Wenn die
Anschlusspunkte 2, 3 des Schalters SW2A angeschlossen sind,
sind die Anschlusspunkte 7 und 6 über den Schalter SW2B
angeschlossen, während das Steckloch J1 betriebsbereit ist, in
das ein Steckzapfen einsteckbar ist, sodass, wenn der
Steckzapfen abgezogen wird, die Anschlusspunkte angeschlossen
sind. Wenn die Anschlusspunkte 7, 5 angeschlossen sind,
befindet sich der Beleuchtungskörper LP1 in einem
angeschlossenen Zustand, wobei er als eine Leuchtvorrichtung
dient.
Fig. 3 stellt einen Schaltplan der bevorzugten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen automatischen Wähleinrichtung dar.
Daraus ist ersichtlich, dass ein Zeitmessungsstromkreis aus
einem Zeitoszillator U2A und relevanten Elementen besteht, um
den gesamten Wählvorgang der integrierten Steuerschaltung (IS)
U4 zu steuern. Das zweite Terminal der integrierten Schaltung
(IS) US ist das Eingangsterminal, das die Ausgangssignale der
Hauptmaschine 11 aufnehmbar ist, wobei der Schalter S3 als eine
Prüfschalter dient. Das zwölfte Terminal der integrierten
Wählschaltung (IS) US dient zur Wählsteuerung eines Telefons,
wobei ein Relais K1 durch relevante Elemente zur Betätigung
angetrieben ist, das an die Anschlusspunkte J1, J2 des
Mobiltelefons PH angeschlossen ist, damit das Telefongerät zum
Wählen betriebsbereit ist. Anschließend wird der Wählvorgang
durch einen Schalterstromkreis U3A durchgeführt. Das
dreizehnte Terminal dient zur Wiederholung des Wählvorgangs.
Wenn das Wählen nicht erfolgreich ist, wird eine
Wählwiederholung durch einen Schalterstromkreis U3B
gesteuert. Das vierzehnte Terminal bezeichnet das extra für
Piep-Piep-Rufgerät angewendete "#"-Symbol. Bei Anwendung des
Piep-Piep-Rufgeräts wird das "#"-Symbol durch einen
Schalterstromkreis U3C gesendet, nachdem die Wählvorgang für
Piep-Piep-Rufgerät beendet wird. Mit Hilfe des fünfzehnten
Terminals kann die Rufnummer des Piep-Piep-Rufgeräts über
einen Schalterstromkreis U3D angezeigt werden. Das sechzehnte
Terminal dient als ein Tonausgang, damit der Empfänger
bestimmte Töne hört, wenn er den Hörer abnimmt. Die
Intervallänge des Wählvorgangs wird durch das neunzehnte
Terminal über einen Zeitoszillator U2B gesteuert.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen
Ausführungsformen beschränkt, vielmehr ergeben sich für den
Fachmann im Rahmen dar Erfindung vielfältige Abwandlungs- und
Modifikationsmöglichkeiten. Insbesondere wird der
Schutzumfang der Erfindung durch den Anspruch festgelegt.
11
Hauptmaschine
111
Empfänger der Hauptmaschine
112
automatischer Sender der Hauptmaschine
12
automatische Wähleinrichtung
121
stationärer Empfänger
122
Warnvorrichtung
13
automatischer Sender
131
Detektor
14
manueller Sender
141
manueller Sender für Alte
15
mitführbares Warngerät
151
Empfänger
21
Stabilisierungsstromkreis
22
warnblickender Stromkreis
ET1 Batterie
R2 Schwigungswiderstand
LS1 Summer
LP1 Beleuchtungskörper
SW2 Umschalter
J1 Steckloch
U2A Zeitoszillator
U2B Zeitoszillator
U4 integrierte Steuerschaltung
U5 integrierte Wählschaltung
K1 Relais
U3A Schalterstromkreis
U3B Schalterstromkreis
U3C Schalterstromkreis
U3D Schalterstromkreis
ET1 Batterie
R2 Schwigungswiderstand
LS1 Summer
LP1 Beleuchtungskörper
SW2 Umschalter
J1 Steckloch
U2A Zeitoszillator
U2B Zeitoszillator
U4 integrierte Steuerschaltung
U5 integrierte Wählschaltung
K1 Relais
U3A Schalterstromkreis
U3B Schalterstromkreis
U3C Schalterstromkreis
U3D Schalterstromkreis
Claims (8)
1. Mobiler rückführender Detektor, der mindestens aufweist:
einen automatischen Sender (13), der mit allen Sorten von Detektoren (131) verbunden ist, wodurch, wenn ein Notfall durch den Detektor (131) erkannt ist, der automatischen Sender (13) sofort Funkwellensteuersignale sendet;
eine Hauptmaschine (11), die am Eingangsterminal mit einem Empfänger (111) der Hauptmaschine versehen ist, der dazu dient, die von dem automatischen Sender (13) gesendeten Funkwellensteuersignale zu empfangen, wobei die Steuersignale bearbeitet werden, während die Hauptmaschine (11) am Ausgangsterminal mit einem automatischen Sender (112) der Hauptmaschine versehen ist, der bei Notfällen die Warnsignale über Funkwellen senden kann;
eine automatische Wähleinrichtung (12), die am vorderen Ende mit einem stationären Empfänger (121) versehen ist, der die von dem automatischen Sender (13) gesendeten Funkwellensteuersignale aufnehmen kann, während sie an der hinteren Seite mit einer Warnvorrichtung (122) ausgerüstet ist, die die Warnpieptöne rechtzeitig geben kann, wobei das Funktelefon schließlich zum Wählen der Vorgabenummer des Telefons o. ä. angetrieben wird, sodass der Benutzer durch Funktelefon oder Piep-Piep-Rufgerät die Notfälle an voreingestellten Orten bekommen kann.
einen automatischen Sender (13), der mit allen Sorten von Detektoren (131) verbunden ist, wodurch, wenn ein Notfall durch den Detektor (131) erkannt ist, der automatischen Sender (13) sofort Funkwellensteuersignale sendet;
eine Hauptmaschine (11), die am Eingangsterminal mit einem Empfänger (111) der Hauptmaschine versehen ist, der dazu dient, die von dem automatischen Sender (13) gesendeten Funkwellensteuersignale zu empfangen, wobei die Steuersignale bearbeitet werden, während die Hauptmaschine (11) am Ausgangsterminal mit einem automatischen Sender (112) der Hauptmaschine versehen ist, der bei Notfällen die Warnsignale über Funkwellen senden kann;
eine automatische Wähleinrichtung (12), die am vorderen Ende mit einem stationären Empfänger (121) versehen ist, der die von dem automatischen Sender (13) gesendeten Funkwellensteuersignale aufnehmen kann, während sie an der hinteren Seite mit einer Warnvorrichtung (122) ausgerüstet ist, die die Warnpieptöne rechtzeitig geben kann, wobei das Funktelefon schließlich zum Wählen der Vorgabenummer des Telefons o. ä. angetrieben wird, sodass der Benutzer durch Funktelefon oder Piep-Piep-Rufgerät die Notfälle an voreingestellten Orten bekommen kann.
2. Mobiler rückführender Detektor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Empfänger (111) der Hauptmaschine die Steuersignale
des manuellen Senders (14) empfangen kann, der zur Einstellung
der Fernbedienung oder zum Löschen des Betriebszustands der
Hauptmaschine (11) dient.
3. Mobiler rückführender Detektor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der manuelle Sender (14) nebenbei mit einem manuellen
Sender (141) für Alte ausgerüstet ist, der, wenn die Alten
allein zu Hause sind und auf Notfälle stoßen, beim dessen
Drücken Warnsignale senden kann.
4. Mobiler rückführender Detektor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die vom automatischen Sender (112) der Hauptmaschine
gesendeten Funkwellensteuersignale von einem innen mit dem
Empfänger (151) versehenen mitführbaren Warngerät (15) im
bestimmten Bereich der Kurzentfernung aufnehmbar sind, wobei
Töne oder Lichter zur Mitteilung gegeben werden können.
5. Mobiler rückführender Detektor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Hauptmaschine (11) aus einer integrierten Schaltung
(U1), einem Stabilisierungsstromkreis (21), einem
warnblickenden Stromkreis (22) und relevanten Umschaltern
besteht.
6. Mobiler rückführender Detektor nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Funktionssteuerschalter jeweils zwischen
Eingangsterminals der integrierten Schaltung (U1) und
Kontaktschaltern sowie zwischen einem Terminal des
Beleuchtungskörpers (LP1) und der Erdung vorgesehen sind, um
alle Eingangs- und Ausgangszustände umzuschalten und
unterschiedliche Aufgaben zu erzielen.
7. Mobiler rückführender Detektor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die automatische Wähleinrichtung (12) aus einem
Zeitmesseungsstromkreis, einer integrierten Steuerschaltung
(U4), einer integrierten Wählschaltung (U5), einem Relais (K1)
und mehreren Schalterschaltungen (U3A) besteht.
8. Mobiler rückführender Detektor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein Umschalter zwischen mehreren Schalterstromkreisen
(U3A) vorgesehen ist, durch den ein Wählvorgang der Telefon-
oder Piep-Piep-Anrufgerätnummbers umgewandelt werden kann.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999127100 DE19927100A1 (de) | 1999-06-15 | 1999-06-15 | Mobiler rückführender Detektor |
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AU57344/99A AU5734499A (en) | 1999-06-15 | 1999-08-13 | Mobile feedback detector |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999127100 DE19927100A1 (de) | 1999-06-15 | 1999-06-15 | Mobiler rückführender Detektor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19927100A1 true DE19927100A1 (de) | 2000-12-21 |
Family
ID=7911198
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999127100 Withdrawn DE19927100A1 (de) | 1999-06-15 | 1999-06-15 | Mobiler rückführender Detektor |
Country Status (3)
Country | Link |
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AU (1) | AU5734499A (de) |
DE (1) | DE19927100A1 (de) |
WO (1) | WO2000077758A1 (de) |
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1999
- 1999-06-15 DE DE1999127100 patent/DE19927100A1/de not_active Withdrawn
- 1999-08-13 WO PCT/EP1999/005962 patent/WO2000077758A1/en not_active Application Discontinuation
- 1999-08-13 AU AU57344/99A patent/AU5734499A/en not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2001067417A1 (en) * | 2000-03-09 | 2001-09-13 | Ascot Management Solutions Limited | Monitoring system |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU5734499A (en) | 2001-01-02 |
WO2000077758A1 (en) | 2000-12-21 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |