DE19926993A1 - Doppel-Axialkolbenmaschine - Google Patents
Doppel-AxialkolbenmaschineInfo
- Publication number
- DE19926993A1 DE19926993A1 DE1999126993 DE19926993A DE19926993A1 DE 19926993 A1 DE19926993 A1 DE 19926993A1 DE 1999126993 DE1999126993 DE 1999126993 DE 19926993 A DE19926993 A DE 19926993A DE 19926993 A1 DE19926993 A1 DE 19926993A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pistons
- axial piston
- piston machine
- double axial
- cylinder
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B1/00—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
- F04B1/12—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
- F04B1/20—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having rotary cylinder block
- F04B1/22—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having rotary cylinder block having two or more sets of cylinders or pistons
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B1/00—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
- F04B1/12—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
- F04B1/14—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having stationary cylinders
- F04B1/16—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having stationary cylinders having two or more sets of cylinders or pistons
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Reciprocating Pumps (AREA)
Abstract
Eine Doppel-Axialkolbenmaschine (1) hat eine Zylindertrommel (11) mit an einer ersten Stirnfläche (12) der Zylindertrommel (11) ausmündenden ersten Zylinderbohrungen (13), in welchen erste Kolben (17) im Wesentlichen axial bewegbar sind, und an einer zweiten Stirnfläche (14) der Zylindertrommel (11) ausmündenden zweiten Zylinderbohrungen (15), in welchen zweite Kolben (22) im Wesentlichen axial bewegbar sind. Die freien Enden (43) der ersten Kolben (17) stützen sich an einer ersten Schräg- oder Taumelscheibe (19) ab. Die freien Enden (44) der zweiten Kolben (22) hingegen stützen sich an einer zweiten Schräg- oder Taumelscheibe (21) ab. Die ersten Zylinderbohrungen (13) sind von den zweiten Zylinderbohrungen (15) durch eine Trennwand (16) getrennt, die Bestandteil der Zylindertrommel (11) ist oder mit der Zylindertrommel (11) ortsfest verbunden ist. Zwischen den ersten Kolben (17) und den zweiten Kolben (22) sind Verbindungselemente (23) vorgesehen, die in der Trennwand (16) geführt sind. Die ersten Kolben (17) und die zweiten Kolben (22) sind somit unter Zwischenlage der Verbindungselemente (23) zwischen der ersten Schräg- und Taumelscheibe (19) und der zweiten Schräg- oder Taumelscheibe (21) eingespannt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Doppel-Axialkolbenmaschine, bei
welchem zwei Axialkolbenmaschinen miteinander baulich
vereinigt sind.
Aus der WO 97/43548 geht eine Doppel-Axialkolbenmaschine nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 hervor. In einer
Zylindertrommel sind mehrere umfänglich verteilt angeordnete
Zylinderbohrungen vorgesehen, in welchen Kolben axial
bewegbar zwischen einer ersten Taumelscheibe und einer
zweiten Taumelscheibe eingespannt sind. Die Zylinderbohrungen
der Zylindertrommel werden durch einen verbreiterten
mittleren Abschnitt der Zylinderkolben in zwei getrennte
Arbeitsräume unterteilt, wobei jeweils einer der beiden
Arbeitsräume einer der beiden Axialkolbenmaschinen zugeordnet
ist. Der mittlere Bereich der Kolben übernimmt die Führung
innerhalb der Zylinderbohrungen. Stangenförmige Endbereiche,
die stirnseitige Abschlußwände der Zylindertrommel
durchdringen, sind bis zu den Taumelscheiben verlängert, so
daß die Kolben zwischen den Taumelscheiben eingespannt sind.
Die aus der WO 97/43548 bekannte Ausbildung einer Doppel-
Axialkolbenmaschine ist in mehrfacher Hinsicht nachteilig.
Zunächst ist nachteilig, daß sich die Arbeitsräume zwischen
dem verbreiterten Mittelbereich und den stirnseitigen
Abschlußwänden der Zylindertrommel erstrecken. Diese
Konstruktion bedingt, daß die stangenförmigen Endbereiche
durch die stirnseitigen Abschlußwände der Zylindertrommel
hindurch geführt werden müssen. Da in den Arbeitsräumen sehr
hohe Drücke von mehreren hundert bar herrschen, sind an der
Durchführung der stangenförmigen Endbereiche besondere
Dichtungsmaßnahmen erforderlich, zumal die endseitigen
Abschlußplatten aus Gewichts- und Platzgründen nicht
besonders dick ausgeführt werden können und die zur Verfügung
stehende Führungslänge, in welcher die stangenförmigen
Endbereiche mit den Abschlußwänden überlappen, relativ kurz
ist. Weitere Nachteile bestehen in fertigungstechnischer
Hinsicht, da die Arbeitsräume nicht durch die Kolben sondern
durch endseitige Abschlußplatten verschlossen sind. Die
Zylinderbohrungen können deshalb nicht als Sack- oder
Durchgangsbohrungen aus dem Zylinderblock ausgebohrt werden
sondern müssen zusätzlich zum Beispiel durch Anschweißen
einer Abschlußplatte verschlossen werden, wobei zuvor die
Kolben in die Zylinderbohrungen eingesetzt werden müssen.
Dies stellt fertigungstechnisch einen sehr hohen Aufwand dar
und ist in der Praxis kaum realisierbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Doppel-
Axailkolbenmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so
zu verbessern, daß die Fertigbarkeit vereinfacht und die
Abdichtung der Arbeitsräume verbessert ist.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 in Verbindung mit den gattungsbildenden Merkmalen
gelöst.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß es sowohl in
fertigungstechnischer Hinsicht als auch im Hinblick auf eine
Verbesserung der Abdichtung der Arbeitsräume von Vorteil ist,
in der Zylindertrommel nicht eine durchgehende Bohrung
sondern getrennte erste und zweite Zylinderbohrungen
vorzusehen, die jeweils an einer ersten Stirnfläche
beziehungsweise einer zweiten Stirnfläche der Zylindertrommel
ausmünden. Dabei sind erste Kolben in die erste
Zylinderbohrung und zweite Kolben in die zweite
Zylinderbohrung eingesetzt, so daß sich die freien Enden der
Kolben an den Schräg- bzw. Taumelscheiben abstützen. Die
ersten und zweiten Kolben sind unter Zwischenlage von
Verbindungselementen zwischen den beiden Schräg- oder
Taumelscheiben eingespannt. Zwischen den ersten
Zylinderbohrungen und den zweiten Zylinderbohrungen befindet
sich eine Trennwand, die entweder Bestandteil der
Zylindertrommel ist oder mit der Zylindertrommel ortsfest
verbunden ist. Die Verbindungselemente sind in der Trennwand
geführt und Verbinden die beiden Kolben. Die Abdichtung der
Arbeitsräume erfolgt bei dieser Konstruktion wie bei
konventionellen Einzel-Axialkolbenmaschinen, nämlich über die
Führungslänge der Kolben. Durch die relativ lange
Führungslänge der Kolben wird eine zuverlässige Abdichtung
gewährleistet. In fertigungstechnischer Hinsicht ist die
erfindungsgemäße Ausbildung insofern von Vorteil, als die
Kolben in die jeweiligen Zylinderbohrungen von der
nichtverschlossenen Stirnseite der Zylindertrommel her in die
Zylinderbohrungen eingesetzt werden können.
Die Ansprüche 2 bis 11 betreffen vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung.
Die Verbindungselemente sind vorzugsweise als längliche
Verbindungsstangen ausgebildet, die in Bohrungen der
Trennwand geführt sind. Dabei weisen die Verbindungselemente
vorzugsweise einen geringeren Durchmesser auf als die Kolben,
so daß die Abdichtung der Arbeitsräume durch die Kolben
erfolgt. Der Durchmesser der Verbindungselemente wird so
gering wie unter Festigkeitsaspekten möglich gewählt, so daß
das von den Verbindungselementen beanspruchte Volumen in den
Arbeitsräumen, das für die Verdrängung des Hydraulikfluids
nicht zur Verfügung steht, so gering als möglich ist.
Die Verbindungselemente können entweder als separate Bauteile
ausgebildet sein oder mit einem der beiden Kolben einteilig
beispielsweise als kombiniertes Drehteil ausgebildet sein.
Bei der einteiligen Ausbildung mit einem der beiden Kolben
ergibt sich eine geringere Anzahl der zu fertigenden Teile.
Bei einer separaten Ausbildung ergibt sich der Vorteil, daß
an die Fertigungsgenauigkeit der die Trennwand
durchdringenden Bohrung geringere Anforderungen zu stellen
sind und eine Biegebeanspruchung der Kolben nicht auf die
Verbindungselemente übertragen wird.
Die erfindungsgemäße Konstruktion der Doppel-
Axialkolbenmaschine eignet sich sowohl für
Taumelscheibenmaschinen mit ortsfester Zylindertrommel und
rotierenden Taumelscheiben als auch für
Schrägscheibenmaschinen mit ortsfesten Schrägscheiben und
einer rotierenden Zylindertrommel. Die Verbindung der
Arbeitsräume mit einer Hochdruckleitung und einer
Niederdruckleitung kann entweder über Rückschlagventile oder
über Steueröffnungen erfolgen, die beispielsweise an einem in
einer Ausnehmung der Zylindertrommel ragenden, stiftförmigen
Steuerkörper ausgebildet sein können.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend unter
Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Doppel-Axialkolbenmaschine in Taumelscheibenausfüh
rung, und
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Doppel-Axialkolbenmaschine in Schrägscheibenausfüh
rung.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch ein erstes
Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Doppel-
Axialkolbenmaschine 1. Die Doppel-Axialkolbenmaschine 1 ist
bei diesem Ausführungsbeispiel in Taumelscheibenbauweise
ausgebildet. Die Doppel-Axialkolbenmaschine 1 gliedert sich
grob in eine in Fig. 1 in der linken Bildhälfte dargestellten
erste Axialkolbenmaschine 2 und eine in Fig. 1 in der rechten
Bildhälfte dargestellte zweite Axialkolbenmaschine 3.
Der Antrieb beziehungsweise Abtrieb der Doppel-
Axialkolbenmaschine 1 erfolgt über eine beiden
Axialkolbenmaschinen 2 und 3 gemeinsame Welle 4. Die Welle 4
ist an einem ersten Lager 5 an einem ersten Gehäusestutzen 6
gelagert und über ein zweites Lager 7 an einem zweiten
Gehäusestutzen 8 gelagert. Die Gehäusestutzen 6 und 8 sind im
Ausführungsbeispiel über Schraubverbindungen 9 und 10 an
einer ortsfesten Zylindertrommel 11, welche ein mittleres
Gehäuseteil darstellt, befestigt. In der Zylindertrommel 11
sind an einer ersten Stirnfläche 12 der Zylindertrommel 11
ausmündende erste Zylinderbohrungen 13 und an einer zweiten
Stirnfläche 14 der Zylindertrommel 11 ausmündende zweite
Zylinderbohrungen 15 auf einem Teilkreis verteilt angeordnet.
Die zweiten Zylinderbohrungen 15 sind von den ersten
Zylinderbohrungen 13 durch eine etwa in der Mitte der
Zylindertrommel 11 befindliche Trennwand 16 getrennt. Die
Abdichtung der Welle 4 erfolgt über ein Dichtelement 29.
In die ersten Zylinderbohrungen 13 sind erste Kolben 17 in im
Wesentlichen axialer Richtung bewegbar eingesetzt. Hingegen
sind in die zweiten Zylinderbohrungen 15 zweite Kolben 22
ebenfalls im Wesentlichen in axialer Richtung bewegbar
eingesetzt. Die ersten Kolben 17 stützen sich im
Ausführungsbeispiel unter Zwischenlage eines dritten Lagers
18 an einer ersten Taumelscheibe 19 ab. Die zweiten Kolben 22
hingegen stützen sich im Ausführungsbeispiel über ein viertes
Lagers 20 an einer zweiten Taumelscheibe 21 ab. Anstatt des
dritten Lagers 18 und des vierten Lagers 20 können auch
Gleitschuhe zum Einsatz kommen.
Die ersten Kolben 17 sind mit den zweiten Kolben 22 über
Verbindungselemente 23 verbunden, die durch die Trennwand 16
des Zylinderblocks 11 hindurch ragen und in der Trennwand 16
geführt sind. Dazu weist die Trennwand 16 Bohrungen 24 auf,
welche im Wesentlichen den gleichen Durchmesser haben wie die
im Ausführungsbeispiel als längliche, zylinderförmige
Verbindungsstangen ausgeführten Verbindungselemente 23. Auf
diese Weise ergibt sich ein befriedigender dichtender
Abschluß zwischen durch die ersten Kolben 17 verschlossenen
ersten Arbeitsräumen 25 und durch die zweiten Kolben 22
verschlossenen zweiten Arbeitsräume 26. Die
Verbindungselemente 23 weisen einen deutlich geringeren
Durchmesser auf, als die in den Zylinderbohrungen 13 bzw. 15
geführten ersten Kolben 17 bzw. zweiten Kolben 22. Die
Verbindungselemente 23 haben alle die gleiche Länge und
erstrecken sich von einer der ersten Taumelscheibe 19
abgewandten Stirnfläche 27 der ersten Kolben 17 bis zu einer
der zweiten Taumelscheibe 21 abgewandten Stirnfläche 28 der
zweiten Kolben 22. Dadurch, daß die Verbindungselemente 23
einen gegenüber den Kolben 17 und 22 wesentlich verminderten
Durchmesser aufweisen verbleiben relativ großvolumige
Arbeitsräume 25 bzw. 26 für den Arbeitshub der Doppel-
Axialkolbenmaschine 1. Die Abdichtung der Arbeitsräume 25 und
26 erfolgt über die Führungsflächen der Kolben 17 und 22, was
zu einer befriedigenden Abdichtung führt.
Die Verbindungselemente 23 können entweder als gegenüber den
Kolben 17 und 22 separate Bauteile ausgebildet sein oder die
Verbindungselemente 23 können mit den ersten Kolben 17 oder
den zweiten Kolben 22 auch einteilig ausgebildet sein, so daß
anstatt von drei Einzelteilen pro gepaarter Zylinderbohrung
13 und 15 nur zwei Einzelteile notwendig sind.
Durch die Verbindungselemente 23 sind die ersten Kolben 17
zusammen mit den zweiten Kolben 22 unter Zwischenlage der
Verbindungselemente 23 über das dritte Lager 18 und das
vierte Lager 20 zwischen der ersten Taumelscheibe 19 und der
zweiten Taumelscheibe 20 eingespannt. Die abgeschrägten
Taumelscheiben 19 und 20 sind zueinander um 180° versetzt auf
der gemeinsamen Welle 4 angeordnet. Durch Rotation der Welle
4 rotieren die Taumelscheiben 19 und 20 synchron zueinander,
so daß sich ein Arbeitshub sowohl der ersten Kolben 17 als
auch der zweiten Kolben 22 ergibt. Vorteilhaft bei der
Ausgestaltung der Doppel-Axialkolbenmaschine 1 ist, daß die
zweiten Kolben 22 einen Saughub ausführen, während die ersten
Kolben 17 einen Kompressionshub ausführen, und umgekehrt. Die
den Saughub ausführenden Kolben 17 bzw. 22 werden von dem den
Kompressionshub ausführenden Kolben 22 bzw. 17 aufgrund der
fixierten Einspannung zwischen den beiden Taumelscheiben 19
und 21 selbsttätig zurückgeschoben, ohne daß es der bei
Einzel-Axialkolbenmaschinen üblichen Rückzugeinrichtungen für
den Saughub bedarf. Dadurch wird der konstruktive Aufwand der
Doppel-Axialkolbenmaschine gegenüber zwei üblicherweise
aneinandergereihten Einzel-Axialkolbenpumpen wesentlich
verringert.
Die Arbeitsräume 25 der ersten Axialkolbenmaschine 2 sind an
einer sich zwischen den beiden Totpunktlagern erstreckenden
Saugseite über ein erstes Rückschlagventil 30 mit einer
Niederdruckleitung 31 verbunden und an einer
gegenüberliegenden Kompressionsseite über ein zweites
Rückschlagventil 32 mit einer Hochdruckleitung 33 verbunden.
Wenn die Welle 4 mit umgekehrter Drehrichtung betrieben wird,
wechselt die Saugseite mit der Kompressionsseite. Für diesen
Fall ist ein umgekehrt zu dem ersten Rückschlagventil 30
arbeitendes drittes Rückschlagventil 34 parallel zu dem
ersten Rückschlagventil 30 vorgesehen. In ähnlicher Weise ist
ein umgekehrt zu dem zweiten Rückschlagventil 32 arbeitendes
viertes Rückschlagventil 35 vorgesehen, um die Arbeitsräume
25 auf der gegenüberliegenden Seite mit der
Niederdruckleitung 31 zu verbinden. Wenn die Welle 4 nur in
einer Drehrichtung betrieben wird, können das dritte
Rückschlagventil 34 und das vierte Rückschlagventil 35 auch
entfallen. Die vorbeschriebene Arbeitsweise mit der
Ansaugseite und Kompressionsseite bezieht sich auf die
Funktion der Axialkolbenmaschine 2 als Hydropumpe. Bei der
Funktion der Axialkolbenmaschine 2 als Hydromotor sind die
Verbindungen mit der Niederdruckleitung 31 und der
Hochdruckleitung 33 entsprechend vertauscht.
Zum Verbinden der Arbeitsräume 26 der zweiten
Axialkolbenpumpe 3 mit der Niederdruckleitung 31 und der
Hochdruckleitung 33 sind auf der gegenüberliegenden Seite der
Trennwand 16 in analoger Weise ein fünftes Rückschlagventil
36, ein sechstes Rückschlagventil 37, ein siebtes
Rückschlagventil 38 und ein achtes Rückschlagventil 39
vorgesehen. Die Niederdruckleitungen 31 und 33 sind im
Ausführungsbeispiel als Ringkanal in zwei die Zylindertrommel
11 umgebenden Anschlußkörpern 40 und 41 ausgebildet.
Fig. 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäßen Doppel-Axialkolbenmaschine in einer axialen
Schnittdarstellung. Bei dem in Fig. 2 dargestellten
Ausführungsbeispiel ist die Doppel-Axialkolbenmaschine 1 in
Schrägscheibenbauweise mit einer ersten ortsfesten
Schrägscheibe 19, einer zweiten ortsfesten Schrägscheibe 21
und einer rotierenden Zylindertrommel 11 ausgebildet. Bereits
beschriebene oder sich entsprechende Elemente sind mit
übereinstimmenden Bezugszeichen versehen, um die Zuordnung zu
erleichtern.
Die Welle 4 ist über ein erstes Lager 50 in einem ersten
Gehäuseteil 51 gelagert. Die mit der Welle 4 rotierende
Zylindertrommel 11 ist im Ausführungsbeispiel mit der Welle 4
einstückig als kombiniertes Drehteil ausgebildet und über ein
zweites Lager 53 an dem ersten Gehäuseteil 51 sowie über ein
zweites Lager 54 in einem zweiten Gehäuseteil 55 drehbar
gelagert. Die Zylindertrommel 11 weist auch bei diesem
Ausführungsbeispiel eine Trennwand 16 auf, die von dem ersten
Kolben 17 verschlossene erste Arbeitsräume 25 von durch die
zweiten Kolben 22 verschlossenen zweiten Arbeitsräumen 26
trennt. Die freien Enden 43 der ersten Kolben 17 stützen sich
an einer Schrägfläche 56 der ersten Schrägscheibe 19 ab.
Hingegen stützen sich die freien Enden 44 der zweiten Kolben
22 an einer Schrägfläche 57 der zweiten Schrägscheibe 21 ab.
Zwischen der ersten Schrägscheibe 19 abgewandten Stirnflächen
27 der ersten Kolben 17 und der zweiten Schrägscheibe 21
abgewandten Stirnflächen 28 der zweiten Kolben 22 erstrecken
sich die Verbindungselemente 23. Die Verbindungselemente 23
ragen auch bei diesem Ausführungsbeispiel durch die Trennwand
16 hindurch und sind in Bohrungen 24 der Trennwand 16
geführt. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel haben die
stangenförmig, zylinderförmig ausgebildeten
Verbindungselemente 23 einen deutlich geringeren Durchmesser
als die Kolben 17 und 22, so daß relativ großvolumige
Arbeitsräume 25 und 26 verbleiben. Die ersten Kolben 17 und
die zweiten Kolben 22 sind somit unter Zwischenlage der
Verbindungselemente 23 zwischen der ersten Schrägscheibe 19
und der zweiten Schrägscheibe 21 eingespannt. Die
Funktionsweise ist im Wesentlichen die gleiche, wie bei dem
anhand von Fig. 1 bereits beschriebenen Ausführungsbeispiel
mit dem Unterschied, daß im Gegensatz zu dem in Fig. 1
dargestellten Ausführungsbeispiel die Zylindertrommel 11
rotiert und die Schrägscheiben 19 und 21 ortsfest mit den
Gehäuseteilen 51 und 55 verbunden sind. Auch hier ergibt sich
der bereits genannte Vorteil, daß die jeweils einen
Kompressionshub ausführenden Kolben 17 bzw. 22 die
gegenüberliegenden, den Saughub ausführenden Kolben 22 bzw.
17 zurückführen, ohne daß es einer besonderen
Rückzugeinrichtung bedarf.
Die Verbindung der Arbeitsräume 25 und 26 mit einer
Hochdruckleitung 58 und einer Niederdruckleitung 59 erfolgt
über einen zylindrischen, stiftförmigen Steuerkörper 60. Der
Steuerkörper 60 hat einen Bereich 61, der in eine
zylindrische Ausnehmung 62 der Zylindertrommel 11 eingesetzt
ist, wobei die Durchmesser des Bereichs 61 und der Ausnehmung
62 abgesehen von einem geringfügigen Paßspiel übereinstimmen.
An dem Steuerkörper 60 sind insgesamt 4 Steueröffnungen
Vorgesehen, wobei in Fig. 2 nur die zur Betrachtungsseite hin
ausgerichteten Steueröffnungen 63 und 64 erkennbar sind. Auf
der Betrachtungsseite werden die Arbeitsräume 25 der ersten
Axialkolbenmaschine 2 über Verbindungsöffnungen 65, die
Steueröffnung 63 und einen Verbindungskanal 66 mit der
Hochdruckleitung 58 verbunden. Auf der der Betrachtungsseite
abgewandten Seite befindet sich eine weitere Steueröffnung,
die über einen nicht dargestellten Verbindungskanal in diesem
Drehwinkelbereich die Arbeitsräume 25 der ersten
Axialkolbenmaschine 2 mit der Niederdruckleitung 59
verbindet. Die Arbeitsräume 26 der zweiten
Axialkolbenmaschine 3 werden in dem der Betrachtungsseite
zugewandten Drehwinkelbereich über eine Verbindungsöffnung
67, die Steueröffnung 64 und einen Verbindungskanal 68 mit
der Niederdruckleitung 59 verbunden. In dem der
Betrachtungsseite abgewandten Drehwinkelbereich werden die
Arbeitsräume 26 der zweiten Axialkolbenmaschine umgekehrt
über eine auf der der Betrachtungsseite abgewandten Seite
angeordnete Steueröffnung und einen nicht dargestellten
Verbindungskanal mit der Hochdruckleitung 58 verbunden.
Aufgrund der komplementären Arbeitsweise der beiden
Axialkolbenmaschinen 2 und 3 sind die Arbeitsräume 25 somit
immer dann mit der Hochdruckleitung 58 verbunden, wenn die
Arbeitsräume 26 der zweiten Axialkolbenmaschine 3 mit der
Niederdruckleitung 59 verbunden sind und umgekehrt.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten
Ausführungsbeispiele beschränkt sondern kann in gleicher
Weise auch bei Doppel-Axialkolbenmaschinen in anderer
Bauweise zum Einsatz kommen.
1
Doppel-Axialkolbenmaschine
2
erste Axialkolbenmaschine
3
zweite Axialkolbenmaschine
4
gemeinsame Welle der Axialkolbenmaschinen
5
erstes Lager
6
erste Gehäusestutzen
7
zweites Lager
8
zweite Gehäusestutzen
9
Schraubverbindungen
10
Schraubverbindungen
11
Zylindertrommel
12
erste Stirnfläche
13
erste Zylinderbohrungen
14
zweite Stirnfläche
15
zweite Zylinderbohrungen
16
Trennwand
17
erste Kolben
18
drittes Lager
19
erste Schräg-/Taumelscheibe
20
viertes Lager
21
zweite Schräg-/Taumelscheibe
22
zweite Kolben
23
Verbindungselemente
24
Bohrungen der Trennwand
25
abgeschlossener erster Arbeitsraum
26
abgeschlossener zweiter Arbeitsraum
27
Stirnflächen
28
Stirnflächen
29
Dichtelement
30
erstes Rückschlagventil
31
Niederdruckleitung
32
zweites Rückschlagventil
33
Hochdruckleitung
34
drittes Rückschlagventil
35
viertes Rückschlagventil
36
fünftes Rückschlagventil
37
sechstes Rückschlagventil
38
siebtes Rückschlagventil
39
achtes Rückschlagventil
40
Anschlußkörper
41
Anschlußkörper
43
freie Enden der ersten Kolben
44
freie Enden der zweiten Kolben
50
erstes Lager
51
erstes Gehäuseteil
53
zweites Lager
54
drittes Lager
55
zweites Gehäuseteil
56
Schrägflächen der ersten Schrägscheibe
57
Schrägflächen der zweiten Schrägscheibe
58
Hochdruckleitung
59
Niederdruckleitung
60
Steuerkörper
61
Bereich des Steuerkörpers
62
Ausnehmung
63
Steueröffnungen
64
Steueröffnungen
66
Verbindungskanal
67
Verbindungsöffnung
68
Verbindungskanal
Claims (11)
1. Doppel-Axialkolbenmaschine (1) mit einer Zylindertrommel
(11) mit an einer ersten Stirnfläche (12) der Zylindertrommel
(11) ausmündenden ersten Zylinderbohrungen (13), in welchen
erste Kolben (17) im wesentlichen axial bewegbar sind, und an
einer zweiten Stirnfläche (14) der Zylindertrommel (11)
ausmündenden zweiten Zylinderbohrungen (15), in welchen
zweite Kolben (22) im wesentlichen axial bewegbar sind, wobei
sich freie Enden (43) der ersten Kolben (17) an einer ersten
Schräg- oder Taumelscheibe (19) und freie Enden (44) der
zweiten Kolben (22) an einer zweiten Schräg- oder
Taumelscheibe (21) abstützen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten Zylinderbohrungen (13) von den zweiten
Zylinderbohrungen (15) durch eine Trennwand (16) getrennt
sind, die Bestandteil der Zylindertrommel (11) ist oder mit
der Zylindertrommel (11) ortsfest verbunden ist, und daß
zwischen den ersten Kolben (17) und den zweiten Kolben (22)
Verbindungselemente (23) vorgesehen sind, die in der
Trennwand (16) geführt sind, wobei die ersten Kolben (17) und
die zweiten Kolben (22) unter Zwischenlage der
Verbindungselemente (23) zwischen der ersten Schräg- oder
Taumelscheibe (19) und der zweiten Schräg- oder Taumelscheibe
(21) eingespannt sind.
2. Doppel-Axialkolbenmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungselemente (23) als längliche
Verbindungsstangen ausgebildet sind, die in Bohrungen (24)
der Trennwand (16) geführt sind.
3. Doppel-Axialkolbenmaschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungselemente (23) einen geringeren Durchmesser
aufweisen als die ersten und zweiten Kolben (17, 22), die in
den ersten und zweiten Zylinderbohrungen (13, 15) geführt
sind.
4. Doppel-Axialkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungselemente (23) als von den Kolben (17, 22)
getrennte separate Bauteile ausgebildet sind, die sich
zwischen einer Stirnfläche (27) der ersten Kolben (17) und
einer Stirnfläche (28) der zweiten Kolben (22) erstrecken.
5. Doppel-Axialkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungselemente (23) mit den ersten Kolben (17)
und/oder den zweiten Kolben (22) einteilig ausgebildet sind.
6. Doppel-Axialkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Doppel-Axialkolbenmaschine (1) als
Taumelscheibenmaschine mit ortsfester Zylindertrommel (11)
und synchron rotierenden Taumelscheiben (19, 21) ausgebildet
ist.
7. Doppel-Axialkolbenmaschine nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Taumelscheiben (19, 21) von einer gemeinsamen Welle
(4) angetrieben werden.
8. Doppel-Axialkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Doppel-Axialkolbenmaschine (1) als
Schrägscheibenmaschine mit ortsfesten Schrägscheiben (19, 21)
und rotierender Zylindertrommel (11) ausgebildet ist.
9. Doppel-Axialkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
8,
dadurch gekennzeichnet,
daß von den Kolben (17, 22) abgeschlossene Arbeitsräume (25,
26) in den Zylinderbohrungen (13, 15) über Rückschlagventile
(30, 32, 34, 35, 36, 37, 38, 39) mit einer Hochdruckleitung
(33) und einer Niederdruckleitung (31) verbunden sind.
10. Doppel-Axialkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
8,
dadurch gekennzeichnet,
daß von den Kolben (17, 22) abgeschlossene Arbeitsräume (25,
26) in den Zylinderbohrungen (13, 15) über Steueröffnungen
(63, 64) mit einer Hochdruckleitung (58) und einer
Niederdruckleitung (59) verbunden sind.
11. Doppel-Axialkolbenmaschine nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steueröffnungen (63, 64) an einem in eine Ausnehmung
(62) der Zylindertrommel (11) ragenden, stiftförmigen
Steuerkörper (60) ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999126993 DE19926993C2 (de) | 1999-06-14 | 1999-06-14 | Doppel-Axialkolbenmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999126993 DE19926993C2 (de) | 1999-06-14 | 1999-06-14 | Doppel-Axialkolbenmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19926993A1 true DE19926993A1 (de) | 2001-01-04 |
DE19926993C2 DE19926993C2 (de) | 2001-04-19 |
Family
ID=7911124
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999126993 Expired - Fee Related DE19926993C2 (de) | 1999-06-14 | 1999-06-14 | Doppel-Axialkolbenmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19926993C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003012289A1 (de) * | 2001-07-27 | 2003-02-13 | Twe Technisch-Wissenschaftliche Entwicklungsgesellschaft Mbh | Axialkolbenmaschine |
EP3934926A4 (de) * | 2019-03-06 | 2022-11-02 | Gartech, LLC | Hydraulikbaugruppenvorrichtung, system und verfahren |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1453671B (de) * | ||||
DE3439458A1 (de) * | 1984-01-28 | 1985-08-08 | Carl Still Gmbh & Co Kg, 4350 Recklinghausen | Hydraulisch angetriebene hochdruck-kolbenpumpe |
US5813841A (en) * | 1996-05-16 | 1998-09-29 | Sturman Industries | Hydraulic pressure control system for a pump |
-
1999
- 1999-06-14 DE DE1999126993 patent/DE19926993C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1453671B (de) * | ||||
DE3439458A1 (de) * | 1984-01-28 | 1985-08-08 | Carl Still Gmbh & Co Kg, 4350 Recklinghausen | Hydraulisch angetriebene hochdruck-kolbenpumpe |
US5813841A (en) * | 1996-05-16 | 1998-09-29 | Sturman Industries | Hydraulic pressure control system for a pump |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003012289A1 (de) * | 2001-07-27 | 2003-02-13 | Twe Technisch-Wissenschaftliche Entwicklungsgesellschaft Mbh | Axialkolbenmaschine |
EP3934926A4 (de) * | 2019-03-06 | 2022-11-02 | Gartech, LLC | Hydraulikbaugruppenvorrichtung, system und verfahren |
US11788505B2 (en) | 2019-03-06 | 2023-10-17 | Gartech, Llc | Hydraulic assembly device, system and method |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19926993C2 (de) | 2001-04-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102006021570A1 (de) | Hydrostatische Kolbenmaschine mit drehbarer Steuerscheibe | |
DE19504220A1 (de) | Verstellbare hydrostatische Pumpe | |
DE102007039172A1 (de) | Flügelzellenpumpe | |
EP1672215B1 (de) | Hydraulische Kolbenmaschine | |
DE2100117C3 (de) | Steuerventil für eine hydraulische Stelleinrichtung zur Verstellung eines schwenkbaren Bauteils | |
DE1453701A1 (de) | Schraegtrommel-Axialkolbenmotor | |
DE102015223037A1 (de) | Vibrationsantrieb mit hydraulischer Pulserzeugungsvorrichtung | |
DE19926993C2 (de) | Doppel-Axialkolbenmaschine | |
DE4110392C2 (de) | Rotationspumpe vom Flügel-Typ (Flügelzellenpumpe) | |
EP0189786B1 (de) | Axial-Kolbenmaschine | |
DE102017202826A1 (de) | Hydrostatische Axialkolbenmaschine | |
DE102022202520A1 (de) | Gesonderte Vorkompressionsbaugruppe zur Verwendung mit einer Kolbenmaschine | |
EP1700034B1 (de) | Axialkolbenmaschine zum unabhä ngigen fördern in mehrere hydraulische kreisläufe | |
DE102007032102A1 (de) | Pumpeneinheit mit Hauptpumpe und Hilfspumpe | |
DE102017203281A1 (de) | Anschlussplatte, Hydromaschine mit Anschlussplatte, sowie hydrostatische Einheit mit Hydromaschine und hydraulischem Anbauteil | |
DD255966A1 (de) | Steuerspiegel fuer hydrostatische kolbenpumpen | |
DE8802023U1 (de) | Tandempumpe | |
DE102007001793A1 (de) | Hydraulische Kolbenmaschine | |
DE102018205884A1 (de) | Axialkolbenmaschine mit Druckentlastung in den Durchtriebsraum | |
DE102007001794A1 (de) | Hydraulische Kolbenmaschine | |
DE3909259C2 (de) | ||
DE4209461C2 (de) | Axialkolbenpumpe, insbesondere für Wasser-Hochdruckreiniger | |
DE2004054C2 (de) | Zweireihige Radialkolbenpumpe | |
DE2254751C3 (de) | ||
DE69100144T2 (de) | Drückflüssigkeitsvorrichtung mit einer besonderen Anordnung der Flüssigkeitszufuhrkanäle für den Zylinder. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |