DE19926520A1 - Sitzverstellschalter in Form eines miniaturisierten Fahrzeugsitzes - Google Patents
Sitzverstellschalter in Form eines miniaturisierten FahrzeugsitzesInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Sitzversteller in Form eines miniaturisierten Fahrzeugsitzes, wobei mehrere Elemente des Sitzverstellschalters zur Verstellung einzelner Fahrzeugsitzpartien einzeln betätigbar sind, gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1. Um hierbei zu erreichen, daß der Lordosenverstellschalter in den gesamten Sitzverstellschalter geeignet und funktionell, sowie haptisch gut erreichbar integriert ist, ist erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Verstellschalter (10) zur Lordosenstützenverstellung auf einem bzw. auf dem Rückenlehnenverstellschalter (5) des Sitzverstellschalters integriert angeordnet ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Sitzverstellschalter in Form eines stilisierten miniaturisierten
Fahrzeugsitzes, wobei mehrere Elemente des Sitzverstellschalters zur Verstellung einzelner
Fahrzeugsitzpartien einzeln betätigbar sind, gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Sitzverstellschalter in dieser und ähnlicher Form sind aus dem Stand der Technik bekannt.
So ist aus der DE 28 39 367 bereits ein elektrischer Sitzverstellschalter in Form eines
stilisierten Sitzes mit einer Mehrzahl von Einzelschaltern bekannt. Dabei ist das stilisierte
Lehnenelement eine um einen kleinen Winkelbetrag verstellbare Schalterpartie, die um eine
feste Achse verschwenkbar ist. Damit läßt sich lediglich eine Neigungseinstellung der
Rückenlehne des Fahrzeugsitzes vornehmen.
Aus der DE 39 33 561 C1 ist ebenfalls ein elektrischer Sitzverstellschalter in Form eines
stilisierten Sitzes mit einer Mehrzahl von Einzelschaltern bekannt. Die Bedienelemente sind
zum Teil mit zwei Freiheitsgraden der Bewegung und damit der Betätigung ausgestattet.
Weiterhin sind sog. Lendenwirbelstützen, auch Lordosenstützen genannt, bekannt. Sie sind
im unteren Bereich der Rückenlehne angeordnet und dienen dazu, die Rückenlehne in dieser
Partie mehr oder weniger auszubauchen. Dabei kann die Lordosenstütze auch in
geringfügigem Maße aufwärts und abwärts bewegt werden. So ist aus der DE 195 05 447 A1
ein mechanischer integrierter Regler zur Lordosenstützeneinstellung bekannt, der aus einem
Handrad und einem Drehhebel besteht. Nachteilig ist hierbei die mechanische Einstellung,
die keine absolute reproduzierbare Sitzeinstellung gewährleistet. Ebenfalls ist aus der
DE 93 07 689 U1 eine mechanische Lordosenstützeneinstellung bekannt, die durch ineinander
angeordnete Handräder betätigbar ist.
Aus der DE 43 31 663 ist ein elektrischer Sitzverstellschalter in Form eines stilisierten Sitzes
mit einer Mehrzahl von Einzelschaltern sowie einer Lordosenstützeneinstellung über
Drucktasten angegeben, allerdings ohne Bedienelement, welches die notwendige Zahl von
Freiheitsgraden zur Betätigung der Lordosenstützen beinhaltet.
Aus der DE 195 34 660 C1 ist ein elektrischer Sitzverstellschalter mit einer Mehrzahl von
Einzelschaltern zur Einstellung der Lordosenstütze angegeben. Dabei erfolgt die Auswahl
eines oder mehrerer Luftkissen im Sitz über einen Schiebeschalter und die Einstellung des
Druckes des gewählten Kissens über Drucktasten. Hier wird das Betätigungsproblem
ausschließlich pneumatisch gelöst.
Der geeigneten Betätigung der Lordosenstütze kommt eine besondere Bedeutung zu. Zum
einen muß die Verstellbarkeit elektrisch gewährleistet sein, um die Einbindung in Memory-
Sitzeinstellungen zu gewährleisten. Zum anderen muß der Lordosenverstellschalter mehrere
Schaltfreiheitsgrade aufweisen, um die gewünschte Bewegbarkeit der Lordosenstütze zu
gewährleisten. Außerdem muß der Lordosenverstellschalter haptisch gut erreichbar und im
übrigen zur Sitzverstellung insgesamt auch selbsterklärend positioniert sein.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Sitzverstellschalter der
gattungsgemäßen Art dahingehend weiterzubilden, daß der Lordosenverstellschalter in den
gesamten Sitzverstellschalter geeignet und funktionell, sowie haptisch gut erreichbar
integriert ist.
Die gestellte Aufgabe wird bei einem Sitzverstellschalter der gattungsgemäßen Art
erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Sitzverstellschalters sind in
den übrigen Ansprüchen angegeben.
In erfindungsgemäßer Weise ist das Verstellschaltelement zur Lordosenverstellung auf
einem bzw. auf dem Rücklehnenverstell-Schaltelement des Sitzverstellschalters integriert
angeordnet. Dies bedeutet, daß der Lordosenversteilschalter nicht für sich allein positioniert
st, sondern auf einem Schaltelement bzw. einer Schaltelementpartie des
Sitzverstellschalters integriert angeordnet ist.
Den Lordosenverstellschalter innerhalb einer Sitzverstellschalteranordnung in Form eines
miniaturisierten Fahrzeugsitzes separiert anzuordnen, wie dies in der DE 197 29 866 A1
vorgenommen ist, führt dazu, daß das besagte Schaltelement zwischen zwei Schaltelemente
oder zwei Schaltelementpartien plaziert wird. Dadurch ergibt sich im Stand der Technik das
Problem, daß die als eigenes Schaltelement separierte Plazierung eines
Lordosenverstellschalters zwischen den übrigen Sitzverstellschaltelementen den gesamten
Sitzverstellschalter entweder zu groß ausfallen läßt oder aber die einzelnen Schaltelemente
sind so klein, daß sie in ihrer Betätigung nicht mehr handhabbar sind.
Demgegenüber löst die Erfindung genau dieses Problem dadurch, daß der
Lordosenverstellschalter auf einem Schaltelement des Sitzverstellschalters, beispielsweise
dem Rückenlehnenverstellschalter angeordnet ist. Durch diese integrative Anordnung des
Lordosenverstellschalters auf einem übrigen Verstellschaltelement ist die Möglichkeit
gegeben, daß das Schaltelement als Ganzes weiterhin zur Verstellung der Rückenlehne
dient, aber der auf dem Schalter oder diesem Schaltelement angeordnete
Lordosenverstellschalter von den übrigen Schaltelementen auch separat betätigt werden
kann. Somit benötigt der Lordosenverstellschalter auf dem ohnehin schon miniaturisierten
Sitzverstellschalter keinen zusätzlichen Platz. Lediglich muß gewährleistet sein, daß auch die
beiden Schaltfunktionen des Rückenlehnenverstellschaltelementes sowie des
Lordosenverstellschalters diese Integration zulassen. Das wird dadurch erreicht, daß der
Lordosenverstellschalter auf einem Stiftelement von dem übrigen Schaltelement erhaben
angeordnet ist und der Lordosenverstellschalter somit als Joystickschalter mit insgesamt vier
Schaltpositionen realisiert ist.
Die beiden sich ergebenden Schaltwege, sowohl in einer Hin- als auch einer
Rückführposition sind dabei weitestgehend orthogonal zueinander liegend, so daß die
Schalterbetätigung im wesentlichen als eine Abbildung der erzielbaren orthogonalen
Verfahrwege der Lordosenstütze nach oben und nach unten sowie nach vorne und nach
hinten realisiert ist.
Wie gesagt, ist das Rückenlehnenschaltelement zum Lordosenverstellschalter unabhängig
betätigbar. Dabei weist der Rückenlehnenverstellschalter eine Aussparung auf, die so groß
gewählt ist, daß zum einen der Betätigungskopf des Lordosenverstellschalters teilweise in
dieser Aussparung versenkt ist und der ihn umgebende Luftspalt zwischen dem besagten
Lordosenverstellschalterknopf und der besagten Ausnehmung so groß ist, daß die
Neigungsbetätigungen des Lordosenverstellschalters innerhalb dieser Luftspalte auch
möglich sind.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist der gesamte Sitzverstellschalter aus einzelnen
Schalterbausteinen aufgebaut. Jeder Schalterbaustein ist damit einem jeweils einzeln
betätigbaren Schaltelement des Fahrzeugsitzes zugeordnet. Dabei ist jeder Sitzpartie, wozu
Rückenlehne und Sitzfläche gehören, jeweils mindestens zwei, besser jedoch drei
Verstellschalter zugeordnet.
Insgesamt ergibt sich eine bessere Integration der einzelnen Schaltelemente unter
Beibehaltung des an sich vorteilhaften miniaturisierten und einen Fahrzeugsitz darstellenden
Sitzverstellschalters. Außerdem ist eine gute logische Funktionszuweisung auch durch die
integrative Anordnung des Lordosenverstellschalters auf dem Rückenlehnenverstellelement
gegeben, da auch dort in realiter die Lordosenstütze im Fahrzeugsitz plaziert ist.
Insgesamt ergibt sich durch die Aufbauweise des Lordosenverstellschalters auch eine gute
Haptik, und die einzelnen Sitzelemente lassen sich auch gut separat voneinander betätigen.
Obwohl der Lordosenverstellschalter auf dem Rückenlehnenverstellschalter angeordnet ist,
ist eine versehentliche Doppelbetätigung von Rückenlehnenverstellschalter und
Lordosenverstellschalter durch die spezifischen Schalterkonstruktionen ausgeschlossen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend näher beschrieben.
Die Abbildung zeigt einen stilisierten Sitzverstellschalter, welcher aus einzelnen
Schalterbausteinen aufgebaut ist. Dem Sitzflächenelement sind drei einzelne
Verstellschalterbausteine 1, 2, 3 zugeordnet. Der vordere Verstellschalter 1 dient der Auf-
und Abwärtsbewegung der vorderen Partie der Sitzfläche, welche den Insassen in der
Unterstützung der Oberschenkelpartie, nahe dem Kniegelenk, unterstützt. Der hintere
Verstellschalter 3 ist ebenfalls auf und abwärts bewegbar, so daß sich eine Auf- und
Abwärtsbewegung des eigentlichen Fahrzeugsitzes oder der wesentlichen Sitzfläche ergibt.
Das mittlere Verstellschalter 2 übernimmt durch Verschieben des gesamten
Sitzflächenschalters nach vorne und hinten die Verstellung bzw. Verfahrung des
Fahrzeugsitzes nach vorne oder nach hinten.
Es sei hier noch einmal deutlich gemacht, daß in der Abbildung lediglich die Schalter
dargestellt werden, hinter denen Mikroschaltelemente verborgen sind. Entsprechende
Griffelemente, die dann vom Bediener ergriffen und im übrigen auch die tatsächliche
stilisierte Sitzkontur aufweisen, sind in dieser Darstellung nicht zu sehen, da sie die einzelnen
Schalterelemente verdecken würden.
Für den Rückenlehnenbereich sind folgende Funktionen vorgesehen. Zum einen soll eine
gesamte Lehnenverstellung durch Anlenkung einer Bewegung auf den unteren
Verstellschalter 4 gegeben werden, der in Pfeilrichtung durch eine Verschwenkbewegung
betätigbar ist. Ebenfalls vorgesehen ist die separate Verstellung des Lehnenkopfes durch
den Lehnenkopfverstellschalter 6. Das bedeutet, daß nicht nur die Neigung der Rückenlehne
einstellbar sein soll, sondern davon separat auch der Lehnenkopf unabhängig bewegbar sein
soll. Damit ergibt sich eine Einstellung im Hinblick auf eine ergonomische Sitzschale, die
mehr oder weniger konkav, je nach Einstellung der Lehnenkopfpartie möglich ist. Davon
unabhängig ist natürlich ein weiterer Verstellschalter 7 für die Kopfstütze gegeben. Diese läßt
sich dann im übrigen auch unabhängig vom übrigen Rückenlehnenelement verstellen. Die
mittlere Partie in dieser Schalteranordnung enthält den Rückenlehnenverstellschalter 5,
welcher integrativ den Lordosenverstellschalter 10 enthält. Hierzu ist ein
Schaltelementbaustein gewählt, der die vier voneinander unabhängigen Bewegungen vor
und zurück, sowie aufwärts und abwärts ermöglicht. Diese Schaltpositionen werden durch
einen sog. Joystickschalter gegeben, mit welchem die einzelnen Bewegungen ausgeführt
bzw. ausgelöst werden können.
Wichtig ist in allen Fällen, daß der Lordosenverstellschalter 10 nicht zwischen zwei
Verstellschaltern oder Schaltkörpern angeordnet ist, wobei er zusätzlichen Platz bedürfte.
Dieser zusätzliche Platzbedarf wäre natürlich durch geeignete Miniaturisierung erreichbar,
jedoch würde dies zu einer schlechten Haptik führen, da die einzelnen Schaltelemente
ohnehin nicht zu groß ausfallen dürfen.
Der besagte Verstellschalter 5 weist zur integrativen Aufnahme auch des
Lordosenverstellschalters 10, wie in einer Teilschnittdarstellung gezeigt ist, eine
Ausnehmung 11 auf, in welcher der Knopf 12 des Lordosenverstellschalters 10 Platz findet.
Zwischen den Außenkonturen des Knopfes 12 des Lordosenverstellschalters 10 und der
Ausnehmung 11 selbst, ergibt sich ein Luftspalt, der so bemessen ist, daß die einzelnen
Schaltwege des Lordosenverstellschalters innerhalb dieser Ausnehmung auch durch
Kippbetätigung möglich sind.
Wie gesagt, sind die einzelnen Verstellschalter bzw. Verstellschaltkörper mit
entsprechenden Griffkörpern abgedeckt, die in ihrer Gesamtheit auch die Sitzkontur
darstellen. Dabei müssen die Griffelemente entsprechend gelagert sein, um beispielsweise
für das Sitzelement eine getrennte Bewegung auf- und abwärts im vorderen Bereich, aber
auch im hinteren Bereich und unabhängig voneinander zu gewährleisten, und die insgesamte
Bewegung des Knopfes oder Griffelementes eine insgesamte Verstellung des
Sitzflächenelementes auch nach vorne und hinten zuläßt.
Beim Rückenlehnenverstellschalter in dieser Art, bedarf es einer gegliederten unterteilten
Anordnung, bei der zwei oder mehrere Elemente unabhängig voneinander betätigbar sind.
Insgesamt muß eine Verschwenkbewegung des gesamten Rückenlehnenschaltelementes zu
einer gesamten Lehnenneigungsverstellung möglich sein, der Lordosenverstellschalter muß
davon unabhängig betätigbar sein, sowie auch die Lehnenkopfverstellung eine separate
Verschwenkbewegung zulassen muß. Ebenso separiert davon ist die besagte Grifffläche für
die Verstellung der Kopfstütze.
Claims (8)
1. Sitzverstellschalter in Form eines miniaturisierten Fahrzeugsitzes, wobei mehrere
Elemente des Sitzverstellschalters zur Verstellung einzelner Fahrzeugsitzpartien einzeln
betätigbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verstellschalter (10) zur Lordosenstützenverstellung auf einem bzw. auf dem
Rückenlehnenverstellschalter (5) des Sitzverstellschalters angeordnet ist.
2. Sitzverstellschalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lordosenverstellschalter (10) mit mindestens zwei, weitestgehend orthogonal
zueinander liegenden Freiheitsgraden versehen ist, die entsprechend der notwendigen
Verstellbarkeit der Lordosenstütze nach vorne und hinten und aufwärts und abwärts
bewegen.
3. Sitzverstellschalter nach Anspruch 1 oder zwei,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rückenlehnenverstellschalter (5) zum Lordosenverstellschalter (10) mechanisch
unabhängig betätigbar ist.
4. Sitzverstellschalter nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Griffelement des Rückenlehnenverstellschalters (5) eine Ausnehmung (11) oder
Eintiefung aufweist, in der der Betätigungsknopf (12) des Lordosenverstellschalters (10)
plaziert ist.
5. Sitzverstellschalter nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die besagte Ausnehmung (11) zur Außenumfangslinie des Betätigungsknopfes (12)
der Lordosenstütze so bemessen ist, daß innerhalb dieser Ausnehmung (11) der
Betätigungsknopf des Lordosenverstellschalters in alle Betätigungsrichtungen betätigbar
ist.
6. Sitzverstellschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die Lehnenkopfverstellung ein separater Verstellschalter (7) vorgesehen ist.
7. Sitzverstellschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Verstellschalter (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 10) Schalterbausteine sind, die
zusammenfügbar den aus Einzelelementen aufgebauten gesamten Sitzverstellschalter
ergeben.
8. Sitzverstellschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Verstellschalter (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 10) von Griffelementen in
entsprechender Weise und entsprechender Betätigbarkeit abgedeckt sind.
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DE102018219790A1 (de) | 2018-11-19 | 2020-05-20 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Bedienvorrichtung zum Einstellen eines Sitzteils und einer Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes eines Kraftfahrzeugs sowie Kraftfahrzeug mit zumindest einem Fahrzeugsitz |
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