DE19925720C1 - Verfahren und Vorichtung zur Aufbereitung von Gießereisand - Google Patents

Verfahren und Vorichtung zur Aufbereitung von Gießereisand

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Aufbereitung von Gießereisand. Der Gießereisand wird dabei nach der Übergabe des aus dem Produktionsprozeß stammenden Altsandes durch Zwischenlagerung, Beimischung von Neusand und Beimischung von Zuschlagstoffen, insbesondere Bindemittel, in der Weise konditioniert, daß der aufbereitete Gießereisand anschließend zu neuen Formen verarbeitbar ist. Zur Verbesserung der Konditionierung des Gießereisandes wird zumindest ein Teil der Zuschlagsstoffe vor der Zwischenlagerung dem Gießereisand beigemischt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufbereitung von Gießereisand nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Weiter betrifft die Erfin­ dung eine Vorrichtung zum Kühlmischen von Gießereisand nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 10.
In modernen Gießereianlagen wird der Gießereisand, aus dem die Formen hergestellt sind, nach Abschluß des Gießprozesses in eine Aufbereitungs­ anlage zurückgeführt. In dieser Aufbereitungsanlage wird der verbrauchte Altsand in mehreren Prozeßschritten in der Weise konditioniert, daß aus dem aufbereiteten Gießereisand wiederum Formen herstellbar sind. Dazu wird der verbrauchte Gießereisand unter anderem in einem Altsandbunker zwischengelagert, um dem Sand genügend Zeit zur Erholung (mauken) zu geben. Außerdem kann durch gezieltes Befüllen und Abziehen aus dem Altsandbunker eine Homogenisierung des Gießereisandes erreicht wer­ den. Nach Abschluß der Zwischenlagerung werden dem Gießereisand in einem Mischwerk eine bestimmte Menge Neusand und verschiedene Zuschlagsstoffe beigemischt, so daß der Gießereisand auch nach einer Vielzahl von Aufbereitungsumläufen eine gleichbleibende Zusammenset­ zung aufweist und Stoffverluste ausgeglichen werden. Besondere Bedeu­ tung bei den Zuschlagsstoffen kommt dabei dem Bindemittel, beispiels­ weise Betonit, zu, das für eine ausreichende Formstabilität des Gieße­ reisandes bei der Herstellung der Gießformen sorgt.
Neben den genannten Prozeßschritten zur Aufbereitung des Gießereisan­ des können noch weitere Prozeßschritte vorgesehen sein. Zur Vorkondi­ tionierung des Gießereisandes kann eine Metallabscheidung mit Elektro­ magneten oder Nichteisen-Metallabscheidern eingesetzt werden. Zur Entfernung von Sandknollen können Knollensiebe oder Knollenschleu­ dern Verwendung finden. Um eine allmähliche Aufheizung des Gieße­ reisandes aufgrund der während des Gießereiprozesses aufgenommenen Prozeßwärme zu verhindern, kann der Gießereisand in Sandkühlern gekühlt und/oder befeuchtet werden.
Die DE 39 16 700 A1 beschreibt ein Verfahren zur Behandlung von Altsand, bei dem der Altsand zum einen durch Wasserzugabe und Abluftabsaugung gekühlt wird und zum anderen Zuschlagstoffe beigemischt werden. Dazu wird ein Durchlaufkühler eingesetzt, bei dem der Altsand kontinuierlich hindurch gefördert wird. Aufgrund der hohen Luftgeschwindigkeiten bei der Abluftabsaugung besteht bei Durchlaufkühlern die Gefahr, daß größere Mengen der dem Altsand beigemengten feinen Zuschlagstoffe ungewollt abgesaugt werden.
Zur Lösung des Problems der ungewollten Absaugung von Zuschlagstoffen bei der kombinierten Kühlung und Zuschlagstoffbeimengung in Durchlaufkühlern wird in der Fachzeitschrift Giesserei 79 Nr. 15 (1992, S. 628 bis 635) ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem der Gießereisand in einer Mischkammer chargenweise gekühlt und mit Zu­ schlagstoffen angereichert wird. Um den bei der Verdampfung des beigemengten Wassers entstehenden Wasserdampf nicht durch Abluftabsaugung abführen zu müssen, was die Gefahr der ungewollten Absaugung der beigemengten Zuschlagstoffe birgt, wird vorgeschlagen, die Durchführung des Kühlungsprozesses unter Vakuum vorzu­ nehmen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es ein weiteres Verfahren zur chargenweisen Kühlung des Gießereisandes bei gleichzeitiger Beimischung von Zuschlagstoffen vorzuschlagen. Weiter ist es Aufgabe der Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens vorzuschlagen.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patent­ anspruchs 1 bzw. durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patent­ anspruchs 10 gelöst.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Gattungsgemäß wird zumindest ein Teil der Zuschlagsstoffe bereits vor der Zwischenlagerung dem Gießereisand beigemischt. Dadurch kommt der Zuschlagsstoff bzw. die verschiedenen Zuschlagsstoffe bereits sehr früh mit dem Altsand in Kontakt und hat während der Zwischenlagerung relativ lange Zeit, an dem Erholungsprozeß des Altsandes teilzunehmen. Insbesondere kann das Bindemittel bereits vor der Zwischenlagerung dem Gießereisand beigemischt werden, so daß es während der Erholungszeit optimal aufgeschlossen werden kann. Dadurch wird das Bindemittel optimal ausgenutzt und der Gießereisand weist nach Abschluß der Zwi­ schenlagerung verbesserte Bindeeigenschaften auf.
Gattungsgemäß werden die Zuschlagsstoffe während des Kühlungsprozesses dem Gießereisand beigemischt. Da zur Durchführung des Kühlungsprozesses zur Einarbeitung des beigefügten Wassers entsprechende Mischvorrich­ tungen vorgesehen werden müssen, kann durch die Beimischung des Zuschlagsstoffes während dieses Prozeßschrittes zusätzlicher gerätetech­ nischer Aufwand für die Beimischung des Zuschlagstoffes vermieden werden. Der Zuschlagsstoff wird vor, während oder nach Zugabe des Wassers in die entsprechende Misch­ vorrichtung eingefördert und mittels der vorhandenen Mischwerkzeuge in den Gießereisand eingearbeitet.
Gattungsgemäß wird der Gießereisand zumindest für die Durchführung des Kühlungsprozesses in verschiedene Chargen aufgeteilt. Die einzelnen Chargen können dann während diskontinuierlich durchgeführter einzelner Kühlungsprozesse chargenwei­ se gekühlt und befeuchtet werden. Da ein Abzug der Abluft nach ausrei­ chender Abkühlung einer Charge des Gießereisandes nicht mehr erforder­ lich ist, kann der Abluftabzug bei diesem diskontinuierlichen Kühlungs­ prozeß erfindungsgemäß ab einem bestimmten Zeitpunkt abgeschaltet werden, so daß die pulverförmigen Zuschlagsstoffe ohne die Gefahr von ungewollten Verlu­ sten durch den Abluftabzug beigemischt werden können.
Erfindungsgemäß wird zunächst eine Charge des Gießereisandes mengenmäßig bestimmt und in eine Mischkammer einge­ füllt wird und daran anschließend unter gleichzeitigem Mischen des Gießereisandes eine bestimmte Menge Wasser in die Mischkammer zugegeben wird. Während der dadurch bewirkten Abkühlung und Be­ feuchtung des Gießereisandes wird im wesentlichen zeitgleich Abluft aus der Mischkammer abgesaugt und Frischluft zugeführt. Anschließend wird unter gleichzeitigem Mischen des Gießereisandes eine bestimmte Menge zumindest eines Zuschlagsstoffes in die Mischkammer zugegeben und homogen im Gießereisand verteilt. Zuletzt wird die Mischkammer ent­ leert, so daß eine neue Charge Gießereisand zur Abkühlung und Beimi­ schung von Zuschlagstoffen eingefüllt werden kann.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Größe jeder Charge des Gießereisandes bestimmt. Dies kann besonders einfach durch Wiegen der einzelnen Chargen von Gießereisand erfolgen. Durch die Bestimmung der Größe jeder Charge kann der Kühlungsprozeß gezielt beeinflußt werden. Insbesondere können Steuerungs- oder Regelungsein­ richtungen vorgesehen werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Dosierung der Menge der Zu­ schlagsstoffe und/oder die Dosierung der zuzuführenden Wassermenge, die den einzelnen Chargen des Gießereisandes während des Kühlungspro­ zesses beigemischt wird, in Abhängigkeit von der Größe der jeweiligen Charge erfolgt. Dabei können bestimmte Relationen zwischen der Größe der Charge und den beizumischenden Mengen von Zuschlagsstoffen und/oder Wasser vorgegeben werden, so daß einerseits die Konzentration von neuen Zuschlagsstoffen gezielt eingestellt werden kann und außer­ dem durch Vorgabe einer bestimmten Wassermenge eine gezielte Abküh­ lung des Gießereisandes möglich ist.
Weiterhin vorteilhaft ist es, wenn die Dosierung der Menge der Zu­ schlagsstoffe und/oder die Dosierung der zuzuführenden Wassermenge, die den einzelnen Chargen des Gießereisandes beigemischt wird, in Abhängigkeit von dem durch den Produktionsplan vorgegebenen Bedarf an Gießereisand unterschiedlicher Zusammensetzung erfolgt. In modernen Gießereien werden Kastenverfolgungsprogramme eingesetzt, mit denen die Produktion geplant wird. Durch die produktionsplanspezifische Dosierung der Zuschlagstoffe und/oder des Wassers vor der Zwischenla­ gerung kann eine kastenbezogene Zuschlagstoff- und/oder Feuchtigkeits­ zugabe realisiert werden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens wird die Tem­ peratur und/oder der Feuchtigkeitsgehalt des Gießereisandes vor und/oder während des Kühlungsprozesses unmittelbar oder mittelbar, insbesondere durch Messung der Temperatur der Abluft, bestimmt. Durch die Bestim­ mung dieser beiden Prozeßparameter kann der Kühlungsprozeß durch entsprechende Variation der Wasserzugabe bzw. Frischluftzufuhr gezielt beeinflußt werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Dosierung der Wassermenge, die den einzelnen Chargen des Gießereisandes während des Kühlungsprozes­ ses beigemischt wird, und/oder die Zufuhr von Frischluft, die während des Kühlungsprozesses zugeführt wird, und/oder die Bestimmung der Dauer des Kühlungsprozesses in Abhängigkeit von den Meßwerten von Temperatur und/oder Feuchtigkeitsgehalt des Gießereisandes erfolgt. Dadurch können Temperaturspitzen des Gießereisandes, die lediglich zeitweise auftreten, problemlos abgefangen werden und Temperatur bzw. Feuchtigkeitsgehalt des Gießereisandes optimal eingestellt werden.
Eine besonders hohe Prozeßstabilität wird erreicht, wenn die Dosierung der Menge der Zuschlagsstoffe und/oder die Dosierung der zuzuführenden Wassermenge und/oder die Zufuhr von Frischluft und/oder die Bestim­ mung der Dauer des Kühlungsprozesses in Abhängigkeit von zumindest jeweils einem Prozeßparameter, insbesondere der Konzentration der Zuschlagsstoffe im Gießereisand oder der Temperatur des Gießereisandes oder dem Feuchtigkeitsgehalt des Gießereisandes, in zumindest einem Regelkreis geregelt wird. Schwankungen der einzelnen Prozeßparameter können durch Reglereingriff und entsprechende Änderung der verschiede­ nen Stellgrößen ausgeregelt werden.
Nach einer bevorzugten Verfahrensausführung beginnt die Absaugung der Abluft während des Kühlungsprozesses erst kurz nach Start der Wasser­ zugabe und die Zuführung von Frischluft erst kurz nach Start der Absau­ gung. Im Ergebnis entsteht dadurch jeweils eine kurze Zeitverzögerung zwischen Wasserzugabe, Absaugung und Frischluftzugabe.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Mischkammer erst nach Erreichen einer bestimmten Solltemperatur des Gießereisandes entleert wird. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß der Gießereisand so lange in der Mischkammer verbleibt, bis eine ausreichende Abkühlung eingetreten ist.
Zur Durchführung des Kühlungsprozesses mit gleichzeitiger Beimischung von Zuschlagstoffen wird eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 10 vorgeschlagen. Ausgangspunkt ist dabei jede denkbare Form eines Sandkühlers mit einer Mischkammer, bei dem die Zuschlags­ stoffe mittels einer Zuführeinrichtung in die Mischkammer zuführbar sind und durch die Mischwerkzeuge in den Gießereisand eingemischt werden können. Abhängig davon, welche der verschiedenen erfindungsgemäßen Verfahrensvarianten angewandt werden soll, kann die Vorrichtung eine diskontinuierlich beschickbare Mischkammer, eine Meßeinrichtung zur Bestimmung der Gießereisandmenge, einen Temperaturfühler zur Be­ stimmung der Temperatur des Gießereisandes oder einen Feuchtigkeits­ sensor zur Bestimmung des Feuchtigkeitsgehaltes des Gießereisandes aufweisen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand lediglich bevorzugte Ausfüh­ rungsbeispiele darstellender Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Anlage zur Kühlung von Gießereisand im Quer­ schnitt;
Fig. 2 die verschiedenen Prozeßphasen eines Prozesses zur Abkühlung von Gießereisand.
Fig. 1 zeigt einen Sandkühler 1 zur Abkühlung von Gießereisand bei gleichzeitiger Beimischung von Zuschlagstoffen. Der Gießereisand wird aus dem Produktionsprozeß kommend von oben in den einen Altsandbun­ ker 2 eingefüllt, an dessen unterem Ende ein reversierbarer Abzugsgurt­ förderer 3 angeordnet ist. Durch Betrieb des Abzugsgurtförderers 3 können zwei Sandwaagen 4 und 5 mit Gießereisand befüllt werden. Die Sandwaagen 4 und 5 werden so lange befüllt, bis eine bestimmte Masse Gießereisand erreicht ist. Anschließend wird der Abzugsförderer 3 gestoppt und der in den Sandwaagen 4 und 5 enthaltene Gießereisand in die darunter liegende Mischkammer 6 eingefüllt. Das heißt, nach dem Verwiegen des Gießereisandes mittels der Sandwaagen 4 und 5 befindet sich eine bestimmte Menge Gießereisand in der Mischkammer 6, die eine Charge bildet.
In der Mischkammer 6 kann der Gießereisand mittels nicht dargestellter Mischwerkzeuge, die durch zwei Antriebsmotoren 7 und 8 angetrieben werden, durchmischt werden. Aus ebenfalls nicht dargestellten Düsen kann Wasser zur Abkühlung des Gießereisandes in die Mischkammer 6 eingesprüht werden. Durch ein Kühlgebläse 9 kann Frischluft in die Mischkammer 6 eingeblasen werden. Die in der Mischkammer 6 entste­ hende Abluft wird durch eine Abzugshaube 10, ein lediglich schematisch dargestelltes Abzugsrohr 11 und einen Abluftzyklon 12 aus der Misch­ kammer 6 abgezogen. Die in der Abluft enthaltenen Schwebstoffe werden im Abluftzyklon 12 getrennt und anschließend zumindest teilweise dem Gießereisand wieder zugeführt. Unerwünschte Stoffanteile werden ent­ fernt.
In den Zuschlagsstoffbehältern 13 befinden sich unterschiedliche Zu­ schlagsstoffe, insbesondere Bindemittel, die mittels verschiedener Do­ sierförderschnecken 14 einer Zuschlagsstoffwaage 15, einer Injektions­ einrichtung 16 und einem Injektionsrohr 17 in die Mischkammer 6 einge­ fördert werden können.
Während die Sandwaagen 4 und 5 gleichzeitig den Gießereisand in die Mischkammer 6 entleeren, sind die Mischwerkzeuge in Betrieb und werden durch die Antriebsmotoren 7 und 8 angetrieben. Während der Befüllung der Mischkammer 6 wird mit minimaler Luftmenge abgesaugt, um nicht mehr Schwebstoffe zu entfernen als unbedingt erforderlich. Nachdem beide Waagen entleert und geschlossen sind, öffnet die Wasser­ bedüsung und fördert eine der Größe der Charge entsprechende Wasser­ menge in die Mischkammer ein. Während der Durchmischung des Gieße­ reisandes mit dem Wasser durch Betrieb der Mischwerkzeuge wird der Gießereisand abgekühlt und befeuchtet. Während des Kühlprozesses wird die Sandtemperatur mit einem nicht dargestellten Temperaturfühler gemessen, wobei als Meßgröße hierfür die Ablufttemperatur dient.
Bei Erreichen des vorbestimmten Sollwertes für die Temperatur des Gießereisandes ist der Kühlprozeß beendet. Die Frischluftzufuhr wird ab diesem Zeitpunkt geschlossen und der Abluftabzug auf ein Minimum reduziert. Während des Kühlungsprozesses in der Mischkammer 6 wird zeitgleich die Verwiegung der Zuschlagsstoffe durchgeführt und die abgewogene Menge in den Injektor 16 eingefüllt. Sobald der Gieße­ reisand die vorbestimmte Solltemperatur erreicht hat, wird der Injektor 16 in Betrieb gesetzt und die Zuschlagsstoffe werden über das Injektions­ rohr 17 in die Mischkammer 6 injiziert. Dort werden durch Betrieb der Mischwerkzeuge die Zuschlagsstoffe unter den gekühlten und vorbe­ feuchteten Sand gemischt.
Nach Ablauf einer eingestellten Mischzeit öffnen sich zwei Entleerungs­ klappen 18, und der Gießereisand wird in zwei Ausgleichsbehälter 19 eingefüllt. Von hier aus wird der Gießereisand durch Betrieb verschiede­ ner Fördereinrichtungen in den nicht dargestellten Sandbunker zur Zwi­ schenlagerung gefördert, wo er sich erholen (mauken) kann.
Fig. 2 zeigt die verschiedenen Phasen des Kühlungs- und Zumischprozes­ ses in der Mischkammer 6. In einer ersten Prozeßphase 20 wird der Sand für eine bestimmte Zeit in die Mischkammer 6 eingefüllt. Daran anschlie­ ßend wird in vier parallel ablaufenden Prozeßschritten 21, 22, 23 und 24 das Wasser in die Mischkammer 6 zugegeben, die Abluft aus der Misch­ kammer abgesaugt, Zuluft in die Mischkammer 6 eingefördert und das Gemisch aus Wasser und Gießereisand durch Antrieb der Mischwerkzeuge durchmischt. Dabei ist zu beachten, daß die Abluft etwas zeitverzögert zur Wasserzugabe abgezogen und die Zuluft mit bestimmter Zeitverzöge­ rung zum Beginn des Abluftabsaugens begonnen wird. Die Prozeßschritte 21 bis 24 dienen der Kühlung und Befeuchtung des Gießereisandes. Sobald der Gießereisand ausreichend abgekühlt ist, werden die Zuschlag­ stoffe im Prozeßschritt 25 in die Mischkammer 6 injiziert und durch den parallel ablaufenden Prozeßschritt 26 unter den Gießereisand gemischt. Nach ausreichender homogener Verteilung der Zuschlagsstoffe unter den Gießereisand wird die Mischkammer im Prozeßschritt 27 entleert, so daß anschließend eine neue Charge Gießereisand gekühlt, befeuchtet und mit Zuschlagsstoffen beaufschlagt werden kann.

Claims (13)

1. Verfahren zur Aufbereitung von Gießereisand bei dem der Gieße­ reisand nach der Übergabe des aus dem Produktionsprozeß stammen­ den Altsandes durch Zwischenlagerung, Beimischung von Neusand und Beimischung von Zuschlagstoffen, insbesondere Bindemittel, in der Weise konditioniert wird, daß der aufbereitete Gießereisand an­ schließend zu neuen Formen verarbeitbar ist, wobei dem Altsand zu­ mindest ein Teil der Zuschlagstoffe vor der Zwischenlagerung wäh­ rend eines in einer Mischkammer chargenweise und diskontinuierlich durchgeführten Kühlungsprozesses zur Kühlung und/oder Befeuch­ tung des Gießereisandes beigemischt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Durchführung des Kühlprozesses
  • a) zunächst eine Charge des Gießereisandes mengenmäßig bestimmt und in die Mischkammer (6) eingefüllt wird,
  • b) anschließend unter gleichzeitigem Mischen des Gießereisandes ei­ ne bestimmte Menge Wasser in die Mischkammer zugegeben wird, wobei im wesentlichen zeitgleich Abluft abgesaugt und Frischluft zu­ geführt wird,
  • c) nach Abschaltung der Abluftabsaugung unter gleichzeitigem Mi­ schen des Gießereisandes eine bestimmte Menge zumindest eines Zu­ schlagstoffes in die Mischkammer zugegeben wird,
  • d) zuletzt die Mischkammer entleert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe jeder Charge des Gießereisandes durch Wiegen be­ stimmt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierung der Menge der Zuschlagstoffe und/oder die Dosie­ rung der zuzuführenden Wassermenge, die den einzelnen Chargen des Gießereisandes beigemischt wird, in Abhängigkeit der Größe der je­ weiligen Charge erfolgt, wobei eine bestimmte Relation zwischen der Größe der Charge und der beizumischenden Menge von Zuschlagstof­ fen und/oder Wasser vorgegeben ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierung der Menge der Zuschlagstoffe und/oder die Dosie­ rung der zuzuführenden Wassermenge, die den einzelnen Chargen des Gießereisandes beigemischt wird, in Abhängigkeit des durch den Pro­ duktionsplan vorgegebenen Bedarfs an Gießereisand unterschiedlicher Zusammensetzung erfolgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur und/oder der Feuchtigkeitsgehalt des Gieße­ reisandes vor und/oder während des Kühlungsprozesses unmittelbar oder mittelbar, insbesondere durch Messung der Temperatur der Ab­ luft, bestimmt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierung der Wassermenge, die den einzelnen Chargen des Gießereisandes während des Kühlungsprozesses beigemischt wird, und/oder die Zufuhr von Frischluft, die während des Kühlungsprozes­ ses zugeführt wird, und/oder die Bestimmung der Dauer des Küh­ lungsprozesses in Abhängigkeit der Meßwerte von Temperatur und/oder Feuchtigkeitsgehalt des Gießereisandes erfolgt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierung der Menge der Zuschlagstoffe und/oder die Dosie­ rung der zuzuführenden Wassermenge und/oder die Zufuhr von Frischluft und/oder die Bestimmung der Dauer des Kühlungsprozesses in Abhängigkeit von zumindest jeweils einem Prozeßparameter, ins­ besondere der Konzentration der Zuschlagstoffe im Gießereisand oder der Temperatur des Gießereisandes oder dem Feuchtigkeitsgehalt des Gießereisandes, in zumindest einem Regelkreis geregelt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugung der Abluft erst kurz nach Start der Wasserzugabe und die Zuführung von Frischluft erst kurz nach Start der Absaugung beginnt.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischkammer erst nach Erreichen einer bestimmten Solltem­ peratur des Gießereisandes entleert wird.
10. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 9 mit einer Mischkammer, die diskontinuierlich mit aufeinander folgenden Chargen von Gießereisand beschickbar ist, und in der ein Mischwerkzeug angeordnet ist, mit dem Wasser und Zu­ schlagstoffe, die mittels Zuführeinrichtung in die Mischkammer zu­ führbar sind, in den Gießereisand einmischbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß Frischluft in die Mischkammer (6) zuführbar und Abluft aus der Mischkammer (6) abziehbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zumindest eine Meßeinrichtung, insbesondere ei­ ne Waage (4, 5) aufweist, mit der die Menge an Gießereisand, die der Mischkammer (6) zur Durchführung des Kühlungsprozesses zugeführt wird, bestimmbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zumindest einen Temperaturfühler aufweist, mit dem die Temperatur des Gießereisandes in der Mischkammer mittel­ bar oder unmittelbar bestimmbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zumindest einen Feuchtigkeitssensor aufweist, mit dem der Feuchtigkeitsgehalt des Gießereisandes in der Misch­ kammer mittelbar oder unmittelbar bestimmbar ist.
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