DE19925711A1 - Steckverbindung mit Abschirmteil - Google Patents

Steckverbindung mit Abschirmteil

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Abstract

Bei einer Steckverbindung mit Abschirmteil ist ein Nutabschnitt an einer Innenseite einer Metallschale, die mit einem abgeschirmten Kabel einer Steckbuchse abgeschirmt verbunden ist, vorgesehen. Ein geschrumpftes Rohr ist an einer Außenseite der Metallschale vorgesehen. Ein Stecker weist ein Abschirmteil, das mit einem abgeschirmten Kabel abgeschirmt verbunden ist, einen Eingriffsvorsprung zum Eingreifen in den Nutabschnitt, der an einem mittleren Abschnitt eines elastischen Teils, das sich zu der Außenseite eines Steckergehäuses erstreckt, um eine steckerähnliche Anschlußklemme zu halten, und ein Löseteil, das in einem rückwärtigen Endabschnitt des elastischen Teils vorgesehen ist, auf. Ein zweiter Löseabschnitt, der das Löseteil umgibt und das Löseteil zu einer Axialseite hin drückt, ist des weiteren in einem rückwärtigen Endabschnitt des Steckergehäuses vorgesehen.

Description

Hintergrund zur Erfindung Anwendungsgebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steckverbindung mit einem Abschirmteil zum Anschluß eines abgeschirmten Kabels, das für elektrische Verbindungen von Unterhaltungselektronik, die in einem Kraftfahrzeug oder dergleichen eingebaut wird, verwendet wird.
Beschreibung des Standes der Technik
Es sind verschiedene Steckverbindungen mit Abschirmteil zum Ver­ binden mit einem abgeschirmten Kabel bekannt, wie z. B. die, die in der japanischen ungeprüften Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. Hei. 4-69878 beschrieben sind. Zum Beispiel ist die in den Fig. 7 und 8 gezeigte Steckverbindung 81 mit Abschirmteil derart angeordnet, daß ein Stecker 82 mit einer Steckbuchse 83 in Eingriff und mit dieser verbunden ist.
Wie in Fig. 7 gezeigt, sind ausgekehlte Abschnitte 85 für den Eingriff mit der zugehörigen Steckbuchse 83 an zentralen Ab­ schnitten einer Umfangswand eines Steckergehäuses 84 des Stec­ kers 82 vorgesehen. Zusätzlich ist ein abgeschirmtes Kabel W an der Innenseite eines hinteren Abschnitts des Steckergehäuses 84 gehalten. Ein Ummantelungsabschnitt des abgeschirmten Kabels W ist in dem Steckergehäuse 84 freigelegt. Die Seelen 86 und ein Abschirmgeflecht S an der Außenseite des Kabels W sind freige­ legt.
Wie in Fig. 8 gezeigt, ist das Abschirmgeflecht S zu seiner Spitze hin zu einer internen Gestalt des Steckergehäuses 84, z. B. einen rechteckigen Querschnitt, aufgeweitet. Ein Abschirm­ geflechtverbindungsteil 87 mit viereckigem Querschnitt, das aus einer Metallplatte geformt ist und als Abschirmteil dient, ist an seine Spitze angelötet.
Dieses Abschirmgeflechtverbindungsteil 87 ist so ausgebildet, daß es die ausgekehlten Abschnitte 85, mit diesen in Kontakt stehend, überdeckt. Die Seelen 86 sind mit buchsenähnlichen An­ schlußklemmen 88, die in einen Spitzenabschnitt des Steckerge­ häuses 84 eingelassen sind, verbunden.
Steckerähnliche Anschlußklemmen 90, die mit den buchsenähnlichen Anschlußklemmen 88 verbunden sind, sind zusätzlich von einer rückwärtigen Bodenwand eines Steckbuchsengehäuses 89 der Steck­ buchse 83 vorstehend vorgesehen. Rückflächenseitige Anschluß­ klemmen 91 ragen von einer rückwärtigen Fläche der Bodenwand hervor und sind so ausgebildet, daß sie mit einem Gerätekörper (nicht dargestellt) mittels elektrischer Kabel verbunden werden.
Wie in Fig. 7 gezeigt, sind zwei Blattfedern 92 in das Steck­ buchsengehäuse 89 eingebettet. Bei jeder Blattfeder 92 ragt ein vorstehender Abschnitt 93 von der Außenseite des Steckbuchsen­ gehäuse 89 vor. Ein Blattfedervorsprungsabschnitt 94 ist im In­ neren des Steckbuchsengehäuses 89 vorgesehen. Des weiteren ist ein Einführabschnitt 95 für das Steckergehäuse 84 an einem Spit­ zenabschnitt einer jeden Blattfeder 92 derart ausgebildet, daß er von der Spitze des Steckbuchsengehäuses 89 nach außen ragt.
Da ein Flanschabschnitt 96 des Steckbuchsengehäuses 89 in einer Steckbuchsenbefestigungsbohrung eines Gehäuses, das auch als Ab­ schirmung für den Gerätekörper dient, befestigt ist, sind die steckerähnlichen Anschlußklemmen 90 außerdem in einen Abschirm­ bereich eingeführt, so daß nicht abgeschirmte herkömmliche elek­ trische Kabel mit den Anschlußklemmen 91 der Rückseite verbunden sind.
Bei der Steckverbindung 81 mit Abschirmteil, die, wie oben be­ schrieben, aufgebaut ist, wird zuerst die Steckbuchse 83 in der Befestigungsbohrung des Gerätekörpers mittels des Flanschab­ schnittes 96 befestigt. Da die vorstehenden Abschnitte 93 der Blattfedern 92 mit dem Gehäuse, das auch als eine Abschirmung für den Gerätekörper dient, in Kontakt kommen, dienen die Blatt­ federn 92 als Abschirmteile.
Wenn der Stecker 82 in die Steckbuchse 83 eingeführt wird, wer­ den die Einführabschnitte 95 und die Blattfedervorsprungsab­ schnitte 94 der Blattfedern 92 nach außen gespreizt und die steckerähnlichen Anschlußklemmen 90 stehen mit den buchsenähnli­ chen Anschlußklemmen 88 in Eingriff und sind mit diesen verbun­ den. Die Blattfedervorsprungsabschnitte 94 greifen in die ausge­ kehlten Abschnitte 85 von deren Außenseiten ein, wodurch das Steckergehäuse 84 gehalten ist. Da das Abschirmgeflechtverbin­ dungsteil 87 gegen die Spitzen der Blattfedervorsprungsabschnit­ te 94 gedrückt wird und mit diesen in Kontakt gehalten ist, ist das Abschirmgeflecht S zuverlässig abgeschirmt.
Da das Steckergehäuse 84 und das Steckbuchsengehäuse 89 ausein­ ander gezogen werden müssen, um die Verbindung zu lösen, wobei an den zwei Einführabschnitten 95 der Blattfedern 92 eine Zug­ kraft anliegt, tritt das Problem bei dem herkömmlichen Stecker 81 mit Abschirmteil, der, wie oben beschrieben, aufgebaut ist, auf, daß der Bedienungswirkungsgrad beim Lösen schlecht ist.
Da die Einführabschnitte 95 zu der Außenseite freiliegen, sogar nach dem Eingriff und Verbinden des Steckers 82 mit der Steck­ buchse 83, tritt zusätzliche die Gefahr des Kurzschließens auf und eine Möglichkeit des Lösens bei Kollision mit einem externen Teil. Es gibt deshalb Probleme in Hinsicht auf die Sicherheit und die Zuverlässigkeit.
Zusammenfassung der Erfindung
Es ist entsprechend ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Steckverbindung mit Abschirmteil vorzusehen, bei der das Lösen des Steckers von der Steckbuchse vereinfacht ist, und bei der das Abschirmteil und die leitenden Teile nicht zu der Außenseite freiliegen, um die oben beschriebenen Nachteile einer herkömm­ lichen Steckverbindung zu überwinden.
Um das oben beschriebene Ziel zu erreichen, ist gemäß einem As­ pekt der vorliegenden Erfindung eine Steckverbindung mit Ab­ schirmteil vorgesehen, die einen Stecker und eine Steckbuchse, die jeweils mit abgeschirmten Kabeln verbunden sind und mit ei­ ner buchsenähnlichen Anschlußklemme bzw. einer steckerähnlichen Anschlußklemme verbunden sind, ein Abschirmteil, das an wenig­ stens einem der beiden Bauteile, dem Stecker oder der Steck­ buchse, vorgesehen ist, aufweist, umfassend einen Lösemechanis­ mus, bei dem ein Nutabschnitt an einer Innenseite einer steck­ buchsenseitigen Metallschale, die mit dem abgeschirmten Kabel der Steckbuchse abgeschirmt verbunden ist, vorgesehen ist, ein elastisches Teil, das als Abschirmteil dient und das sich von einem vorderen Endabschnitt eines Steckergehäuses zu der Außen­ seite nach hinten erstreckt, um die steckerähnliche Anschluß­ klemme zu halten und in dem Abschirmteil, das mit dem abge­ schirmten Kabel des Stecker abgeschirmt verbunden ist, vorgese­ hen ist, wobei das elastische Teil einen Eingriffsvorsprung zum Eingreifen in den Nutabschnitt aufweist, wobei der Lösemechanis­ mus angepaßt ist, um einen Eingriffszustand des Eingriffsvor­ sprunges in dem Nutabschnitt aufzuheben, wenn der Eingriffsvor­ sprung zu einer Axialseite bewegt wird, und wobei der Lösemecha­ nismus einen Schieber aufweist, der an einer äußeren Peripherie des Steckergehäuses vorgesehen ist und der in einer Axialrich­ tung verschiebbar ist und eine Druckwand an einem rückwärtigen Abschnitt des Schiebers angeordnet ist, um ein Löseteil zu der Axialseite zu drücken.
Mit dem Stecker mit Abschirmteil gemäß dem oben beschriebenen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es ausreichend, den Stec­ ker und die Steckbuchse einfach auseinanderzuziehen, während der Schieber gehalten wird, um den Eingriffszustand zwischen dem Stecker und der Steckbuchse zu lösen, so daß der Wirkungsgrad des Lösens verbessert ist.
Da die Verstellung des Löseteils größer wird, sogar wenn die di­ mensionale Genauigkeit des elastischen Teil geringfügig abfällt, ist der Effekt auf die Bedienung gering, so daß die Herstellung vereinfacht wird.
Da das Löseteil nicht zu der Außenseite freiliegt, besteht des weiteren nicht die Gefahr des Kurzschließens und der Fehlfunk­ tion wegen einer Kollision mit einem externen Teil. Es ist ent­ sprechend möglich, eine hoch zuverlässige Steckverbindung mit Abschirmteil, bei der der Wirkungsgrad des Verbindens und des Lösens verbessert ist, zu erzielen.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Steckverbindung mit Abschirmteil vorgesehen, die einen Stecker und eine Steckbuchse, die jeweils mit abgeschirmten Kabeln ver­ bunden sind und jeweils mit einer buchsenähnlichen Anschlußklem­ me und einer steckerähnlichen Anschlußklemme ausgestattet sind, ein Abschirmteil, das wenigstens an einem Bauteil, dem Stecker oder der Steckbuchse, vorgesehen ist, aufweist, umfassend einen Lösemechanismus, bei dem ein Nutabschnitt an einer Innenseite einer steckbuchsenseitigen Metallschale, die mit dem abgeschirm­ ten Kabel der Steckbuchse abgeschirmt verbunden ist, vorgesehen ist, ein elastisches Teil, das als ein Abschirmteil dient und sich von einem vorderen Endabschnitt eines Steckergehäuses zu einer Außenseite nach hinten erstreckt, und dazu dient, die steckerähnliche Anschlußklemme zu halten, ist in dem Abschirm­ teil, das mit dem abgeschirmten Kabel des Steckers abgeschirmt verbunden ist, vorgesehen, wobei das elastische Teil einen Ein­ griffsvorsprung zum Eingreifen in den Nutabschnitt aufweist, und wobei der Lösemechanismus angepaßt ist, um einen Eingriffszu­ stand des Eingriffsvorsprunges in dem Nutabschnitt aufzuheben, wenn der Eingriffsvorsprung zu einer Axialseite bewegt wird, wo­ bei ferner der Lösemechanismus derart angeordnet ist, daß der Eingriffsvorsprung an einem mittleren Abschnitt des elastischen Teils und ein Löseteil an einem rückwärtigen Endabschnitt, der von diesem ausgeht, kontinuierlich vorgesehen sind, und wobei ein elastischer Löseabschnitt, der das Löseteil überdeckt und mittels dem das Löseteil zu der Axialseite drückbar ist, an ei­ nem rückwärtigen Abschnitt des Steckergehäuses vorgesehen ist.
Mit der Steckverbindung mit Abschirmteil gemäß dem oben be­ schriebenen Aspekt der Erfindung kann die Druckkraft gegen das Löseteil zu dem Zeitpunkt des Lösens des Eingriffsvorsprunges aus dem Nutabschnitt klein sein, wodurch das Lösen vereinfacht wird, da der Lösemechanismus derart angeordnet ist, daß der Ein­ griffsvorsprung an dem mittleren Abschnitt des elastischen Teils und das Löseteil an dem rückwärtigen Endabschnitt, der sich von diesem erstreckt, kontinuierlich anschließend vorgesehen ist.
Da die Verschiebung des Löseteils groß wird, ist sogar dann, wenn die dimensionale Genauigkeit des elastischen Teil geringfü­ gig abfällt, der Effekt auf die Bedienung klein, so daß die Her­ stellung vereinfacht wird.
Da der zweite elastische Löseabschnitt, der das Löseteil über­ deckt und das Löseteil zu der Axialseite drücken kann, an dem rückwärtigen Endabschnitt des Steckergehäuses vorgesehen ist, wird ein zusätzliches Teil, wie zum Beispiel ein Schieber, über­ flüssig, so daß die Anzahl an Teilen reduziert werden kann. Um den Stecker von der Steckbuchse zu lösen, ist es zusätzlich aus­ reichend, das Steckergehäuse aus der Steckbuchse herauszuziehen, während der zweite Löseabschnitt gedrückt ist, so daß das Lösen weiter vereinfacht wird.
Da das Löseteil nicht zu der Außenseite freiliegt, besteht des weiteren keine Gefahr des Kurzschließens und der Fehlfunktion wegen einer Kollision durch ein externes Teil. Es ist entspre­ chend möglich, eine hochzuverlässige Steckverbindung mit Ab­ schirmteil, die es ermöglicht, die Kosten zu reduzieren und bei der der Wirkungsgrad des Verbindens und des Lösens verbessert ist, zu erzielen.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt einer ersten Ausführungsform einer Steckverbindung mit Abschirmteil gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 einen Längsschnitt eines Steckers gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt einer Steckbuchse gemäß Fig. 1,
Fig. 4 ein Diagramm der Arbeitsweise eines elastischen Teils gemäß Fig. 1,
Fig. 5 einen Längsschnitt einer zweiten Ausführungsform der Steckverbindung mit Abschirmteil gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 6 einen Längsschnitt einer dritten Ausführungsform der Steckverbindung mit Abschirmteil gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 7 einen Längsschnitt eines Beispiels einer herkömm­ lichen Steckverbindung mit Abschirmteil und
Fig. 8 eine teilweise perspektivische Ansicht eines we­ sentlichen Abschnittes gemäß Fig. 7.
Spezifische Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 6 erfolgt eine spezifi­ sche Beschreibung einer Steckverbindung mit Abschirmteil gemäß der vorliegenden Erfindung. Fig. 1 ist ein Längsschnitt einer ersten Ausführungsform der Steckverbindung mit Abschirmteil ge­ mäß der vorliegenden Erfindung. Fig. 2 ist ein Längsschnitt ei­ nes Steckers gemäß Fig. 1. Fig. 3 ist ein Längsschnitt einer Steckbuchse gemäß Fig. 1. Fig. 4 ist ein Diagramm der Arbeits­ weise eines elastischen Teils gemäß Fig. 1. Fig. 5 ist ein Längsschnitt einer zweiten Ausführungsform der Steckverbindung mit Abschirmteil gemäß der vorliegenden Erfindung. Fig. 6 ist ein Längsschnitt einer dritten Ausführungsform der Steckverbin­ dung mit Abschirmteil gemäß der vorliegenden Erfindung.
Wie in den Fig. 1 bis 4 gezeigt, umfaßt eine Steckverbindung 1 mit Abschirmteil gemäß der vorliegenden Erfindung eine Steck­ buchse 2 und einen Stecker 3 zum Verbinden zweier abgeschirmter Kabel W. Ein Nutabschnitt 5 ist an der Innenseite einer im we­ sentlichen rohrförmigen Metallschale 4, die abgeschirmt mit ei­ nem Abschirmgeflecht S des abgeschirmten Kabels W der Steckbuch­ se 2 verbunden ist, vorgesehen. Ein Steckergehäuse 8 zum Halten einer steckerähnlichen Anschlußklemme 7, das aus einem nicht leitfähigen Werkstoff, beispielsweise einem synthetischen Harz gebildet ist, ist in ein Abschirmgeflechtverbindungsteil 6, das aus einem leitfähigen Werkstoff, beispielsweise einem Metall, gebildet ist und als Abschirmteil dient, das abgeschirmt mit dem Abschirmgeflecht S des abgeschirmten Kabels W des Steckers 3 verbunden ist, eingesetzt.
Dieses Abschirmgeflechtverbindungsteil 6 ist mit einer angemes­ senen Anzahl an elastischen Teilen 9 (nur eines ist gemäß Fig. 1 vorgesehen), die sich auf einem Umfangsabschnitt des Stecker­ gehäuses 8 erstrecken, versehen. Das elastische Teil 9 weist ei­ nen Eingriffsvorsprung 10 zum Eingreifen in den Nutabschnitt 5 auf. Das elastische Teil 9 weist des weiteren einen Lösemecha­ nismus 20 zum Lösen des Eingriffs des Eingriffsvorsprunges 10 in dem Nutabschnitt 5 durch Verschieben des Eingriffsvorsprunges 10 zu der Axialseite hin auf. Bei dem Lösemechanismus 20 sind der Eingriffsvorsprung 10 an einem mittleren Abschnitt des elasti­ schen Teiles 9 und ein Löseteil 19 an einem rückwärtigen Endab­ schnitt, der sich an diesen kontinuierlich anschließt, vorgese­ hen.
Ein Schieber 11, der in der Axialrichtung verschoben werden kann und aus einem nicht leitenden Werkstoff, wie zum Beispiel einem synthetischen Harz, gebildet ist, ist an der äußeren Peripherie des Abschirmgeflechtverbindungsteiles 6 vorgesehen. Ein ausge­ kehlter Abschnitt 12, durch den der Eingriffsvorsprung 10 vorra­ gen kann, ist an dem Schieber 11 vorgesehen. Eine Druckwand 13, die eine Schrägfläche 13a aufweist, ist im Stande, den Ein­ griffsvorsprung 10 zusammen mit dem Löseteil 19 und dem elasti­ schen Teil 9 zu der Axialseite, die in einem Wandabschnitt des Schiebers 11 hinter dem ausgekehlten Abschnitt 12 ausgebildet ist, zu drücken.
Zusätzlich zu dem elastischen Teil 9, das mit dem Eingriffsvor­ sprung 10 versehen ist, ist nämlich das Abschirmgeflechtverbin­ dungsteil 6 mit einem elastischen Teil 14, das an seinem Ende einen Kontakt 15 aufweist, um durch Kontaktieren einer Innenwand der Metallschale 4 der Steckbuchse 2 elektrisch verbunden zu werden, versehen. Das elastische Teil 14 ist derart angeordnet, daß es dem elastischen Teil 9 gegenüberliegt. Das Schieber 11 ist entsprechend mit einem ausgekehlten Abschnitt 16, durch den das elastische Teil 14 mit dem Kontakt 15 vorragen kann, verse­ hen.
Eine Haltezunge 22 ist außerdem an einer äußeren Fläche eines Verbindungsabschnittes 21, der an einem distalen Endabschnitt der steckerähnlichen Anschlußklemme 7 vorgesehen ist, vorgese­ hen. Sie ist so angepaßt, daß sie einen abgestuften Abschnitt 23, der an einer Innenwand eines Spitzenabschnittes des Stecker­ gehäuses 8 vorgesehen ist, halten kann.
Wie in Fig. 3 gezeigt, ist die Steckbuchse 2 mit einer Vielzahl an Führungsabschnitten 34 zum Führen des Schiebers 11 des Stec­ kers 3 zu der Innenwand des Spitzenabschnittes der Metallschale 4 vorgesehen. Des weiteren sind Haltezungen 33 derart an der In­ nenwand eines rückwärtigen Endabschnittes der Metallschale 4 vorgesehen, daß sie diagonal nach vorne ausgerichtet sind, um in den Haltebohrungen 32 in einem Abschirmgeflechtverbindungsab­ schnitt 31, der an dem Abschirmgeflecht S des abgeschirmten Ka­ bels W auf der Seite der Steckbuchse 2 abgeschirmt verbunden ist, gehalten zu werden. Ein Federkontakt 35 für das zuverlässi­ ge Herstellen eines elektrischen Kontaktes mit dem Verbindungs­ abschnitt 21 der steckerähnlichen Anschlußklemme 7 ist des wei­ teren in einer buchsenähnlichen Anschlußklemme 30 vorgesehen. Ein geschrumpftes Rohr 36, das aus einem nicht leitenden Werk­ stoff gebildet ist, überdeckt den äußeren Umfang der Steckbuchse 2.
Bei dem Stecker 1 mit Abschirmteil, der wie oben beschrieben und in Fig. 1 gezeigt, aufgebaut ist, können der Stecker 3 und die Steckbuchse 2 einfach miteinander verbunden werden, wenn sie mit ihren distalen Enden, die zueinander ausgerichtet sind, zusam­ mengedrückt werden. Insbesondere die steckerähnlichen und buch­ senähnlichen Anschlußklemmen 7 und 30 sind mittels des Federkon­ taktes 35 elektrisch verbunden. Die Außenseite ist von Komponen­ ten umgeben, die mit den Abschirmgeflechten S der männlichen und weiblichen Seite abgeschirmt verbunden sind. Der Stecker 3 und die Steckbuchse 2 sind entsprechend in der folgenden Reihenfol­ ge, der Anordnung des Geflechtes S auf der männlichen Seite, des Abschirmgeflechtverbindungsteiles 6, des elastischen Teils 14, des Kontaktes 5, der Metallschale 4, der Haltezunge 33, des Ab­ schirmgeflechtverbindungsteiles 31 und des Abschirmgeflechtes S auf der weiblichen Seite abgeschirmt verbunden.
Da die Eingriffsvorsprünge 10, die zu der Außenseite gedrückt sind, in dem Nutabschnitt 5 mittels der elastischen Teile 9 ein­ geführt werden, werden der Stecker 3 und die Steckbuchse 2 ein­ fach und zuverlässig miteinander verbunden, und der Betätigungs­ wirkungsgrad des Verbindens und die Zuverlässigkeit der Steck­ verbindung sind verbessert.
Wenn der Eingriffszustand des mit der Steckbuchse 2 verbundenen Steckers 3 gelöst wird, werden die Metallschale 4, die von dem zusammengeschrumpften Rohr 36 der Steckbuchse 2 abgedeckt ist, und der Schieber 11 des Steckers 3 in eine Löserichtung, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, gezogen. Da der Schieber 11 sich in der Löserichtung verschiebt, werden dann die elastischen Teile 9 und 14 zu der Axialrichtung mittels der Schrägflächen 13a der Druckwand 13 und der Schrägflächen des Löseteils 19 und des Kon­ taktes 15 gebogen. Der Eingriffsvorsprung 10 tritt entsprechend aus dem Nutabschnitt 5 aus. Der Kontakt 15 wird von der Innen­ fläche der Metallschale 4 getrennt.
Wenn das Schieber 11 in die Löserichtung gezogen wird, wird auch das Abschirmgeflechtverbindungsteil 6 in die Löserichtung mit­ tels einer Sperre (nicht dargestellt), die zwischen dem Schieber 11 und dem Abschirmgeflechtverbindungsteil 6 angeordnet ist, ge­ zogen. Da der abgestufte Abschnitt 23 nicht mehr gegen die Hal­ tezunge 11 des Verbindungsabschnittes 21 anliegt, wird die stec­ kerähnliche Anschlußklemme 7 aus der buchsenähnlichen Anschluß­ klemme 30 gelöst. Die Verbindung zwischen dem Stecker 3 und der Steckbuchse 2 kann entsprechend einfach durch bloßes Auseinan­ derziehen der Metallschale 4, d. h. einer äußeren Schale des Steckers 3 und der Steckbuchse 2, und des Abschirmgeflechtver­ bindungsteiles 6 in der Löserichtung aufgehoben werden, wodurch der Wirkungsgrad des Lösens verbessert wird.
Bei dem Stecker 1 mit Abschirmteil gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform befinden sich die Abstände L1 und L2 des Ein­ griffsvorsprunges 10 und des Löseteils 9 von dem Drehpunkt der Auslenkung stets in dem Verhältnis L1<L2, wie in Fig. 4 ge­ zeigt, da der Eingriffsvorsprung 11 an dem mittleren Abschnitt des elastischen Teils 9 und das Löseteil 19 an dem rückwärtigen Endabschnitt angeordnet sind, der sich von diesem kontinuierlich und einstückig erstreckt. Da die Druckkraft W2, die an dem Löse­ teil 19 zu der Zeit des Lösens des Eingriffsvorsprunges 10 aus dem Nutabschnitt 5 wirksam werden muß, klein sein kann, kann entsprechend das Lösen einfach vollzogen werden.
Da anderseits die Verschiebung δ 2 des Löseteiles 19 größer als die Verschiebung δ 1 des Eingriffsvorsprunges 10 ist, ist sogar dann, wenn die dimensionale Genauigkeit des elastischen Teils 9 leicht abfällt, der Effekt auf diese Betätigung klein, so daß die Herstellung vereinfacht ist. Um den Eingriffszustand zwi­ schen dem Stecker 3 und der Steckbuchse 2 aufzuheben, ist außer­ dem ein bloßes Ausziehen des Steckers 3 aus der Steckbuchse 2, während das Schieber 11 gehalten wird, ausreichend, so daß der Wirkungsgrad des Lösens verbessert wird.
Unter Bezugnahme der Fig. 5 wird nachfolgend eine zweite Aus­ führungsform des Steckers mit Abschirmteil gemäß der vorliegen­ den Erfindung beschrieben. Es ist zu bemerken, daß Abschnitte, die den gleichen Aufbau wie bei der oben beschriebenen Ausfüh­ rungsform aufweisen, durch dieselben Bezugszeichen gekennzeich­ net sind und eine spezifische Beschreibung derselben ausgelassen wird.
Wie in Fig. 5 gezeigt, ist bei einer Steckverbindung 41 mit Ab­ schirmteil nach dieser Ausführungsform ein erster elastischer Löseabschnitt 59 zu dem Lösemechanismus 20 der oben beschriebe­ nen Ausführung hinzugefügt, um einen Lösemechanismus 60 zu bil­ den. Dieser Lösemechanismus 60 ist derart angeordnet, daß zu­ sätzlich zu der Druckwand 13 der erste elastische Löseabschnitt 59, der das Löseteil 19 umgibt und das Löseteil 19 zu der Axial­ seite drücken kann, in einem rückwärtigen Endabschnitt eines Schiebers 51 vorgesehen ist.
Bei der Steckverbindung 41 mit Abschirmteil, die wie oben be­ schrieben aufgebaut ist, kann, wenn der Eingriff zwischen dem Stecker und der Steckbuchse gelöst wird, ein Stecker 43 ledig­ lich aus der Steckbuchse 2 herausgezogen werden, während der Schieber 51 gehalten oder der erste Löseabschnitt 59 gedrückt wird. Da die Reibkräfte wegen der Schrägfläche 13a der Druckwand 13 nicht auftreten, kann die Auseinanderziehkraft klein sein. Da es zwei Möglichkeiten des Lösens gibt, die abhängig von der Si­ tuation bei der Instandhaltung gewählt werden können, können die Eigenschaften des Produktes entsprechend verbessert werden. Der Wirkungsgrad des Lösens kann des weiteren verbessert werden.
Nachfolgend wird unter der Bezugnahme auf Fig. 6 eine dritte Ausführungsform der Steckverbindung mit Abschirmteil gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben. Es sollte bemerkt werden, daß Abschnitte, die den gleichen Aufbau wie bei der oben be­ schriebenen Ausführungsform aufweisen, durch gleiche Bezugszei­ chen gekennzeichnet sind. Eine spezifische Beschreibung dersel­ ben wird ausgelassen.
Wie in Fig. 6 gezeigt, ist bei einer Steckverbindung 61 mit Ab­ schirmteil gemäß dieser Ausführungsform der Lösemechanismus nicht an dem Schieber 11 und der Druckwand 13 vorgesehen. Ein Steckergehäuse, das einen zweiten elastischen Löseabschnitt 79, der durch Verlängern des Steckergehäuses nach hinten gebildet ist, aufweist, deckt mit seinem rückwärtigen Endabschnitt das Löseteil 19 ab und ist fähig, das Löseteil 19 zu der Axialseite hin zu drücken, und bildet einen Lösemechanismus 80.
Bei dem Stecker 61 mit Abschirmteil, der wie oben beschrieben aufgebaut ist, ist es, wenn der Eingriff zwischen dem Stecker 63 und der Steckbuchse 2 gelöst wird, ausreichend, daß der Stecker 63 aus der Steckbuchse 2 herausgezogen wird, während der zweite elastische Löseabschnitt 79 gedrückt und ein rückwärtiger Endab­ schnitt eines Steckergehäuses 68 gehalten wird. In diesem Fall kann die Auseinanderziehkraft kleiner sein, da keine Reibungs­ kraft wegen der Schrägfläche 13a der Druckwand 13 anliegt. Da der Schieber 11 überflüssig ist, kann zusätzlich die Anzahl an Teilen reduziert werden. Der Wirkungsgrad des Lösens kann des weiteren verbessert werden. Deshalb kann eine Kostenverringerung erzielt werden.
Es sollte bemerkt werden, daß die Steckverbindung mit Abschirm­ teil gemäß der vorliegenden Erfindung nicht auf die oben be­ schriebenen Ausführungsformen beschränkt ist. Sie kann in ande­ rer Form durch angemessene Veränderung verwirklicht werden. Ob­ wohl bei den oben beschriebenen Ausführungsformen das elastische Teil 9, das den Eingriffsvorsprung 10 aufweist, und das elasti­ sche Teil 14, das den Kontakt 15 aufweist, an gemeinsam gegen­ überliegenden Positionen angeordnet sind, kann zum Beispiel ein Paar elastische Teile 9 an gemeinsam gegenüberliegenden Positio­ nen angeordnet sein und das elastische Teil 14 kann an einer an­ deren Position als die gemäß der oben beschriebenen Ausführungs­ formen angeordnet sein.

Claims (3)

1. Steckverbindung mit Abschirmteil,
das einen Stecker und eine Steckbuchse, die jeweils mit abgeschirmten Kabeln und steckerähnlichen und buchsenähnli­ chen Anschlußklemmen verbunden sind, ein Abschirmteil, das an wenigstens einem der Bauteile, dem Stecker oder der Steckbuchse, vorgesehen ist, aufweist, umfassend
einen Lösemechanismus, bei dem ein Nutabschnitt an einer Innenseite einer steckbuchsenseitigen Metallschale, die mit dem abgeschirmten Kabel der Steckbuchse abgeschirmt verbun­ den ist, vorgesehen ist,
ein elastisches Teil, das als Abschirmteil dient, und sich von einem vorderen Endabschnitt des Steckergehäuses zu ei­ ner Außenseite nach hinten erstreckt, um steckerähnliche Anschlußklemme zu halten, und in dem Abschirmteil, das mit dem abgeschirmten Kabel des Steckers abgeschirmt verbunden ist, vorgesehen ist, wobei das elastische Teil einen Ein­ griffsvorsprung zum Eingreifen in den Nutabschnitt auf­ weist,
wobei der Lösemechanismus angepaßt ist, um einen Eingriffs­ zustand des Eingriffsvorsprunges in dem Nutabschnitt aufzu­ heben, wenn der Eingriffsvorsprung zu einer Axialseite be­ wegt wird, und
wobei der Lösemechanismus einen Schieber aufweist, der an einer äußeren Peripherie des Steckergehäuses vorgesehen ist und der in einer Axialrichtung verschiebbar ist, und eine Druckwand, die an einem rückwärtigen Abschnitt des Schie­ bers angeordnet ist, um ein Löseteil zu der Axialseite zu drücken.
2. Steckverbindung gemäß Anspruch 1, wobei der Lösemechanismus so ausgebildet ist, daß zusätz­ lich zu der Druckwand ein elastischer Löseabschnitt, der das Löseteil abdeckt und das Löseteil zu der Axialseite drücken kann, in einem rückwärtigen Abschnitt des Schiebers vorgesehen ist.
3. Steckverbindung mit Abschirmteil, die einen Stecker und ei­ ne Steckbuchse, die jeweils mit abgeschirmten Kabeln ver­ bunden sind und jeweils mit einer buchsenähnlichen An­ schlußklemme und einer steckerähnlichen Anschlußklemme aus­ gestattet sind, ein Abschirmteil, das wenigstens auf einem der Bauteile, dem Stecker oder der Steckbuchse, vorgesehen ist, aufweist, umfassend
einen Lösemechanismus, bei dem ein Nutabschnitt an einer Innenseite einer steckbuchsenseitigen Metallschale, die mit dem abgeschirmten Kabel der Steckbuchse abgeschirmt verbun­ den ist, vorgesehen ist,
ein elastisches Teil, das als ein Abschirmteil dient und sich von einem vorderen Endabschnitt des Steckergehäuses zu einer Außenseite nach hinten erstreckt, und dazu dient, die steckerähnliche Anschlußklemme zu halten, in dem Abschirm­ teil, das mit dem abgeschirmten Kabel des Steckers abge­ schirmt verbunden ist, und wobei das elastische Teil einen Eingriffsvorsprung zum Eingreifen in den Nutabschnitt auf­ weist und der Lösemechanismus angepaßt ist, um einen Ein­ griffszustand des Eingriffsvorsprunges in dem Nutabschnitt aufzuheben, wenn der Eingriffsvorsprung zu einer Axialseite bewegt wird,
wobei der Lösemechanismus derart ausgebildet ist, daß der Eingriffsvorsprung an einem mittleren Abschnitt des elasti­ schen Teils und ein Löseteil an einem rückwärtigen Endab­ schnitt, der sich von diesem kontinuierlich erstreckt, vor­ gesehen ist, und
wobei ein elastischer Löseabschnitt, der das Löseteil über­ deckt, und mit dem das Löseteil zu der Axialseite drückbar ist, an einem rückwärtigen Endabschnitt des Steckergehäuses vorgesehen ist.
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