DE19925506B4 - Verstellvorrichtung für Leitblech an einer Öffnungwalze einer Textilmaschine - Google Patents

Verstellvorrichtung für Leitblech an einer Öffnungwalze einer Textilmaschine Download PDF

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Abstract

Verstellvorrichtung für Leitelemente, die am Umfang von Öffnungswalzen von Faserverarbeitungsmaschinen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine relative Bewegung des Leitelementes zum Trägerelement, die im wesentlichen parallel zur Achse der Öffnungswalze erfolgt, der Abstand zwischen Leitelement und Walzenoberfläche verändert wird.

Description

  • An Reinigungsmaschinen für Baumwolle ist es üblich, Leitelemente am Umfang einer Öffnungswalze, die mit Nadeln oder Sägezahndraht bestückt ist, anzubringen. Diese Leitelemente haben die Aufgabe, die Fasern, die sich an den Garniturspitzen oder im Luftmantel der Walze befinden, mehr oder weniger in Richtung Öffnungswalze zu leiten. Es sind auch Leitelemente am Umfang der Walzen angebracht, um Fremdteile aus den Fasern oder Faserverklumpungen auszuscheiden. Dreikantige Leitelemente, die zum Ausscheiden und Einleiten dienen, wurden seit langem drehbar gelagert, so dass man den Grad der Ausscheidung oder der Einleitung leicht von außen durch Änderung des Winkels verstellen konnte. Es ist eine neuere Konstruktion bekannt, bei der ein stationäres Element ähnlich einer Mulde in Drehrichtung gesehen, am Ende der Mulde ein schwenkbares Leitelement besitzt, um die Fasern mehr oder weniger in die Richtung der Walze zu leiten.
  • Aus der DE 101 10 824 A1 ist eine Vorrichtung an einer Karde, Reinigungsmaschine, Öffnungsmaschine oder desgleichen bekannt, bei der ein Luftleitelement angeordnet ist, dessen Abstand zur Walze veränderbar ist. Die Änderung des Abstands erfolgt nach Ermittlung und in Abhängigkeit vom gemessenen statischen Druck zwischen Abdeckung und Walze. Dabei sind die Luftleitelemente um parallel zur Walzenachse angeordnete Schwenkachsen verstellbar.
  • In der DE 39 02 204 C2 ist ebenfalls eine Karde, eine Reinigungsmaschine oder desgleichen für Baumwollfasern mit einem Leitelement beschrieben, bei der wie beim voranstehend erwähnten Stand der Technik der Abstand des Leitelements von der Walze durch Verschwenken um eine parallel zur Walzenachse ausgerichtete Schwenkachse geändert werden kann.
  • Die schwenkbare Anordnung des Leitflügels erlaubt eine einfache Verstellung, jedoch ist die Feineinstellung problematisch. Kleine Winkelverstellungen ergeben konstruktionsbedingt große Ausschläge an dem für die Leitfunktion wesentlichen Flügelende. Durch Torsionswirkung ist die Flügelstellung über die ganze Breite der Öffnungswalze nicht gleichmäßig.
  • Es ist zudem bekannt, an stationären Trägern verstellbare Winkelbleche anzuschrauben, die Leitwirkung oder, wenn sie gegen die Drehrichtung der Walze gerichtet sind, Ausscheidewirkung haben. Diese Leitbleche wurden durch Schrauben fest an den Trägern angeschraubt.
  • Die EP 0 110 017 A1 zeigt ein Beispiel für solche angeschraubten Leitbleche, die in diesem Fall an einem aus Messern bestehenden Messerrost vorgesehen sind. Jedem Messer ist dabei ein entsprechendes Leitblech zugeordnet. Die individuelle Einstellung der Position der einzelnen Leitbleche in Bezug auf das jeweilige Messer erfolgt nach Lösen der Schrauben, wobei eine Verstellung jeweils ebenfalls in Querrichtung zur Walzenachse erfolgt.
  • Es ist sehr mühsam, diese Leitbleche in ihrem Abstand zur Walze zu verstellen. Man muss dazu die Öffnungswalze ausbauen oder unter die Walzen in die Maschine kriechen. Der textiltechnologische Effekt dieser Leitbleche ist jedoch sehr gut.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache und präzise Einstellungsmöglichkeit für diese Leitbleche zu bewirken.
  • Die Aufgabe wird gelöst mit einer Verstellvorrichtung nach Anspruch 1.
  • Anhand der 1, 2 und 3 wird die Erfindung beschrieben.
  • Bei einer Öffnungs- und Reinigungsmaschine für Textilfasern gelangen die Fasern durch 2 Zuführwalzen 2 zu einer mit Stiften oder Sägezahn versehenen Öffnungswalze 1. Die Fasern werden von einem Luftstrom 3 von der Walze an einem Ablösemesser 4 abgenommen und in einem Kanal 51 abtransportiert. Ein Teil der Walze ist mit einer geschlossenen Mulde 6 abgedeckt. An einem anderen Teil der Walze sind an stationären Querträgern 7 Ausscheidewinkel 9 und Leitwinkel 8 angebracht. Durch die Ausscheidewinkel werden Schwerteile, die durch die Zentrifugalkraft in äußere Umlaufbahnen gelangen, aus der Umlaufbahn herausgetrennt. Je näher die Winkelspitze zu der Trommeloberfläche ist, desto mehr Teile werden aus der Umlaufbahn herausgelöst. Der Leitwinkel 8 drückt die Fasern und Teile in die Umlaufbahn. Je weiter weg der Winkel von der Walzenoberfläche ist, desto größer werden die Umlaufradien. Mehr Teile und auch Fasern werden an den nachfolgenden Kanten ausgeschieden, oder sie fallen direkt heraus.
  • 2 zeigt einen Schnitt durch die Maschine. Zwischen 2 Gehäusewänden 17 dreht sich die Öffnungswalze 1 in Lagern 10. Ein Leitwinkel erstreckt sich über die Breite der Walze. In dem dem Träger 7 zugewandten Schenkel des Winkels 8 sind unter einem Winkel α zur Horizontalen Langlöcher 18 angebracht. An den Enden des Winkels sind Gewindestangen mit Feingewinde beweglich befestigt. Durch das Anziehen einer Mutter 15 zieht die Gewindestange den Leitwinkel nach links. Durch die Langlöcher unter dem Winkel α führt der Winkel bei einer Linksverschiebung eine Bewegung in Richtung Öffnungswalze aus. Wird die Mutter 15 gelockert, zieht eine expandierende Feder 16 mittels einer Gewindestange 14 den Winkel nach rechts. Durch die Rechtsbewegung geleitet der Winkel in den schräg gestellten Langlöchern von der Walze weg.
  • 3 zeigt einen Querschnitt durch den Träger und einen Leitwinkel. In dem Träger 7 ist ein Gewinde geschnitten. In dem Gewinde ist eine Schraube 11 befestigt, die mittels einer Feder 12, vorzugsweise eine oder mehrere Tellerfedern, auf einen flachen Gleitkunststoff 13 drückt, der den Winkel 8 gegen den Träger drückt. So wird gewährleistet, dass der Winkel fest gegen den Träger gedrückt wird und dennoch seitlich verschiebbar ist.
  • Mit der aufgezeigten Vorrichtung ist eine einfache und genaue Einstellung der Leitbleche ermöglicht.

Claims (5)

  1. Verstellvorrichtung für Leitelemente, die am Umfang von Öffnungswalzen von Faserverarbeitungsmaschinen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine relative Bewegung des Leitelementes zum Trägerelement, die im wesentlichen parallel zur Achse der Öffnungswalze erfolgt, der Abstand zwischen Leitelement und Walzenoberfläche verändert wird.
  2. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß in dem Leitelement oder dem Trägerelement Langlöcher vorgesehen sind, die in einem Winkel von größer als 0° bis maximal 45° zur Öffnungswalzenachse angeordnet sind und in diesen Langlöchern Elemente bei einer Relativbewegung von Leitelement und Trägerelement eine Bewegung des Leitelementes bewirken, die eine Veränderung des Abstandes der Walzenoberfläche zum Leitelement zur Folge hat.
  3. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Leitelemente mit Flächen versehen sind, die unter einem Winkel zur Öffnungswalze angebracht sind und auf Flächen, die unter etwa dem gleichen Winke an dem Trägerelement gegeben sind, gleiten, und bei der Gleitbewegung der Abstand des Leitelementes zur Öffnungswalze variiert wird.
  4. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1–2 dadurch gekennzeichnet, daß die Relativbewegung von Leit- und Trägerelement durch eine Gewindestenge, die an dem Leit- oder Trägerelement befestigt ist und durch die Gehäusewand nach außen ragt, bewirkt wird.
  5. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1–2 dadurch gekennzeichnet, daß die Relativbewegung durch einen Getriebemotor oder eine Pneumatikelement bewirkt wird.
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