DE19925353C1 - Achsgehäuseteil eines Achsgetriebes eines Fahrzeuges - Google Patents

Achsgehäuseteil eines Achsgetriebes eines Fahrzeuges

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Achsgehäuseteil eines Achsgetriebes eines Fahrzeuges, bei dem ein Lagerauge für die Lagerung eines Lagerhalses eines Getriebegehäuses eines Ausgleichsgetriebes und ein Lagersitz für die Lagerung eines an einem Wellenende einer Antriebswelle sitzenden Antriebskegelzahnrades an einer gesonderten Lagerkonsole ausgebildet sind, welche lösbar am Achsgehäuseteil befestigt ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Achsgehäuseteil eines Achsgetriebes eines Fahrzeuges nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Bei einem bekannten Achsgehäuseteil der eingangs genannten Art (Looman "Zahnradgetriebe", Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York London Paris Tokyo, 1988, S.329; Abb. 9. 30) sind die beiden zur flanschparallelen Lagerachse koaxialen Lageraugen für die Lagerung des Getriebegehäuses des Ausgleichsgetriebes jeweils in einen Lagerdeckel und einen zum Gehäuseflansch einteiligen Basisteil in einer Teilungsebene des Achsgehäuseteiles geteilt, welche die flanschparallele Lagerachse enthält und zur Gehäuseebene der Stoßfläche zur Befestigung des Achsgehäuseteiles am Achsgehäuse parallel ausgerichtet ist. Gegenüber diesen geteilten Lageraugen ist der zur flanschnormalen Lagerachse koaxiale Lagersitz für die stirnseitige Lagerung des Antriebskegelzahnrades baulich unabhängig mit einem entfernt liegenden Wandteil des Gehäuseflansches einteilig ausgebildet. Dadurch ist eine Montage des Antriebskegelzahnrades von der Flanschseite des Achsgehäuseteiles her nicht möglich. Infolgedessen ist zumindest ein gesonderter Gehäusabschlußdeckel für die von außen zu motierende Lagerung der Antriebswelle mit ihrem Antriebskegelzahnrad erforderlich, wobei der lichte Lagerdurchmesser größer als der größte Außendurchmesser des Antriebskegelzahnrades sein muß.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist im wesentlichen darin zu sehen, die bei dem bekannten Achsgehäuseteil im Zusammenhang mit der angestrebten Montage der Antriebswelle und ihrem Antriebskegelzahnrad von der Flanschseite des Achsgehäuseteiles her auftretenden Schwierigkeiten zu vermeiden.
Die erläuterte Aufgabe ist gemäß der Erfindung mit den kennzeichnenden Merkmalen von Patentanspruch 1 in vorteilhafter Weise gelöst.
Bei dem Achsgehäuseteil nach der Erfindung bleiben die durch die zusätzliche Lagerung des Antriebskegelzahnrades bei einem gattungsgemäßen Achsgehäuseteil gegenüber einer "fliegenden" Anordnung des Antriebskegelzahnrades erreichten Vorteile erhalten, d. h., das Antriebskegelzahnrad kann sowohl exakter als auch mit geringerer Vorspannung bzw. mit weniger Reibungsverlusten geführt und darüber hinaus erfindungsgemäß von der Flanschseite her in den Achsgehäuseteil eingesetzt werden.
Bei dem Achsgehäuseteil nach der Erfindung können die Lagersitze für Lagerung der Antriebswelle einteilig mit der Wand des Achsgehäuseteiles ausgebildet sein.
Bei dem Achsgehäuseteil nach der Erfindung können gemäß Patentanspruch 2 das zur flanschparallelen Lagerachse koaxiale Lagerauge für den gleichsinnig zur Lage der Antriebswelle am Getriebegehäuse vorgesehenen Lagerhals und/oder gemäß Patentanspruch 3 der zur flanschnormalen Lagerachse koaxiale Lagersitz für das Antriebskegelzahnrad jeweils einteilig mit der Lagerkonsole ausgebildet sein.
Gegenstand von Patentanspruch 4 ist eine vorteilhafte Anordnung und Befestigung der Lagerkonsole am Achsgehäuseteil.
Zur Erleichterung der Montage des Ausgleichsgetriebes kann das gegensinnige, zur flanschparallelen Lagerachse koaxiale Lagerauge gemäß Patentanspruch 5 geteilt sein.
Bei dem Achsgehäuseteil nach der Erfindung erfolgt die Bearbeitung aller Lagerstellen erst dann, wenn der Lagerdeckelteil des einen, geteilten Lagerauges und die Lagerkonsole durch paßgenaue Positionierelemente gegenüber dem Achsgehäuseteil fixiert sind.
In die Montage des Achsgehäuseteiles und seines Achsgetriebes fließen vormontierte Umfänge wie folgt ein:
  • - Ausgleichsgetriebe mit Tellerrad und den Lagern an den Lagerhälsen des Getriebegehäuses, jedoch ohne den äußeren Laufring an dem der Lagerkonsole zugeordneten Lager des betreffenden Lagerhalses, und
  • - Lagerkonsole mit dem äußeren Laufring und dem Gewindeeinstellring für das Lager des betreffenden Lagerhalses sowie mit dem äußeren Laufring nebst zugehörigen Wälzkörpern für das Lager des Antriebskegelzahnrades.
Die Endmontage des Achsgehäuseteiles nach der Erfindung beginnt mit dem Einbau der Antriebswelle mit zugehöriger Lagerung einschließlich dem Einstellen von Tragbild und Lagervorspannkraft.
Anschließend werden die Lagerkonsole mit ihrem zugehörigen Lagerauge auf das Lager des betreffenden Lagerhalses des vormontierten Ausgleichsgetriebes lose aufgeschoben und sodann Ausgleichsgetriebe und Lagerkonsole in den Achsgehäuseteil eingeführt.
Die Montage endet mit dem Verschrauben von Lagerdeckelteil Lagerkonsole und dem Einstellen des Zahnflankenspieles zwischen dem Antriebskegelzahnrad und dem mit letzterem kämmenden Tellerrad.
Die Erfindung ist nachstehend anhand einer in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsform näher beschrieben.
In einem glockenförmigen Gehäuseteil 1, oftmals auch als sogenannter Achseinsatz bezeichnet, ist ein Achsgetriebe 2 aufgenommen, welches aus einem durch eine Kegelradstufe 20, 29 angetriebenen Ausgleichsgetriebe 6 besteht. An seinem weiten Gehäuseende weist der Gehäuseteil 1 einen Gehäuseflansch 3 auf, der zu seiner Befestigung an einem Achsgehäuse eine in einer Gehäuseebene 4-4 des Achsgehäuseteiles 1 liegende Stoßfläche 5 aufweist.
Für den Achsgehäuseteil 1 sind ferner eine zur Gehäuseebene 4-4 parallele und mit der Zentralachse des Ausgleichsgetriebes 6 zusammenfallende geometrische flanschparallele Lagerachse 7-7 einer Lagerung 8 eines Getriebegehäuses 9 des Ausgleichsgetriebes 6 sowie eine zur Gehäuseebene 4-4 senkrechte und somit flanschnormale Lagerachse 11-11 einer Lagerung 12 einer Antriebswelle 10 charakteristisch. Die Kegelradstufe 20,29 besteht aus einem am gehäuseinneren Wellenende der Antriebswelle 10 konzentrisch zur Lagerachse 11-11 und bewegungsfest zur Antriebswelle 10 angeordneten Antriebskegelrad 20 und einem mit letzterem kämmenden Tellerrad 29, welches konzentrisch zur Lagerachse 7-7 und bewegungsfest zum Getriebegehäuse 9 angeordnet ist.
Das Getriebegehäuse 9 weist einen Lagerhals 14 auf, welcher konzentrisch zur Lagerachse 7-7 und gegensinnig in bezug auf die Lage der Antriebswelle 10 im Achsgehäuseteil 1 angeordnet sowie durch eine bei 30 angedeutete Wälzlagerung in einem Lagerauge 13 der Lagerung 8 gelagert ist. Das Lagerauge 13 ist in einer Teilungsebene 28-28 des Achsgehäuseteiles 1 in ein Lagerdeckelteil 26 und in ein Lagerbasisteil 27 unterteilt. Die Teilungsebene 28-28, welche die Lagerachse 7-7 enthält, liegt parallel zur Gehäuseebene 4-4. Der Lagerdeckelteil 26 ist durch Schrauben 32 gegenüber dem Lagerbasisteil 27 festgelegt.
Das Getriebegehäuse 9 weist einen Lagerhals 16 auf, welcher konzentrisch zur Lagerachse 7-7 und gleichsinnig in bezug auf die Lage der Antriebswelle 10 im Achsgehäuseteil 1 angeordnet ist. Der Lagerhals 16 ist durch eine bei 31 angedeutete Wälzlagerung in einem Lagerauge 15 der Lagerung 8 gelagert. Das Lagerauge 15 ist einteilig zu einer etwa T-förmigen Lagerkonsole 21 bzw. zu einem mittleren Stegteil 33 der letzteren.
Die Lagerkonsole 21 weist einen durch einen vom Steg 33 abgewinkelten Schenkel gebildeten Befestigungsflansch 25 auf, welcher an einer zweiten Stoßfläche 23 des Achsgehäuseteiles 1 durch Schrauben 34 befestigt ist.
Die zweite Stoßfläche 23 liegt in einer zur Gehäuseebene 4-4 parallelen Gehäusebene 24-24 und begrenzt eine versenkt zur ersten Stoßfläche 5 ausgebildete Gehäuseabstufung 22 des Achsgehäuseteiles 1 in Richtung der Lagerachse 11-11.
In demselben axialen Bereich der Lagerachse 11-11, in welchem der Befestigungsflansch 25 der Lagerkonsole 21 liegt, sind auch ein zur Lagerachse 11-11 koaxialer Stirnzapfen 19 - ein auf den Stirnzapfen 19 aufgezogenes Wälzlager 18 - ein das Wälzlager 18 halternder zylindrischer Lagersitz 17 sowie ein den Lagersitz 17 aufweisendes Lagerauge 35 der Lagerkonsole 21 angeordnet. Der Stirnzapfen 19 ist an dem zur Antriebswelle 10 abgekehrten Stirnende des Antriebskegelzahnrades 20 feststehend angeordnet. Das Lagerauge 35 ist als ein vom Stegteil 33 abgewinkeltes Schenkelteil der Lagerkonsole 21 - also mit der Lagerkonsole 21 einteilig - ausgebildet.
Die Antriebswelle 10 kann an ihrem gehäuseäußeren Wellenende durch ein Gelenk 36 mit einer Gelenkwelle verbunden sein. Die Antriebswelle 10 und ihr zugehöriges Antriebskegelzahnrad 20 werden über die durch den Gehäuseflansch 3 begrenzte weite Gehäuseöffnung 37 des Achsgehäuseteiles 1 in den letzteren eingeführt.

Claims (5)

1. Achsgehäuseteil (1) für ein Achsgetriebe (2) eines Fahrzeuges,
  • 1. mit einem Gehäuseflansch (3) zur Befestigung an einem Achsgehäuse,
  • 2. mit einer in einer Gehäuseebene (4-4) des Achsgehäuseteiles (1) liegenden Stoßfläche (5),
  • 3. mit einer zur Gehäuseebene (4-4) der Stoßfläche (5) parallelen und mit der Zentralachse eines Ausgleichsgetriebes (6) zusammenfallenden flanschparallelen geometrischen Lagerachse (7-7) einer Lagerung (8) eines Getriebegehäuses (9) des Ausgleichsgetriebes (6),
  • 4. mit einer zur Gehäuseebene (4-4) der Stoßfläche (5) senkrechten und mit der Drehachse einer Antriebswelle (10) zusammenfallenden flanschnormalen geometrischen Lagerachse (11-11) einer Lagerung (12) der Antriebswelle (10),
  • 5. mit einem gegensinnigen, zur flanschparallelen Lagerachse (7-7) koaxialen Lagerauge (13), das einem gegensinnig zur Lage der Antriebswelle (10) im Achsgehäuseteil (1) und bewegungsfest am Getriebegehäuse (9) vorgesehenen Lagerhals (14) zugeordnet ist,
  • 6. mit einem gleichsinnigen, zur flanschparallelen Lagerachse (7-7) koaxialen Lagerauge (15), das einem gleichsinnig zur Lage der Antriebswelle (10) im Achsgehäuseteil (1) und bewegungsfest am Getriebegehäuse (9) vorgesehenen Lagerhals (16) zugeordnet ist,
  • 7. mit einem zur flanschnormalen Lagerachse (11-11) koaxialen Lagersitz (17) für die drehbare Lagerung (18) eines Stirnzapfens (19), welcher von dem der Antriebswelle (10) abgewandten Stirnende eines Antriebskegelzahnrades (20) abgeht, das koaxial und bewegungsfest zum gehäuseinneren Wellenende der Antriebswelle (10) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das zur flanschparallelen Lagerachse (7-7) koaxiale gleichsinnige Lagerauge (15) und der zur flanschnormalen Lagerachse (11-11) koaxiale Lagersitz (17) an einer besonderen Lagerkonsole (21) ausgebildet sind, welche am Achsgehäuseteil (1) lösbar befestigt ist.
2. Achsgehäuseteil nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zur flanschparallelen Lagerachse (7-7) koaxiale gleichsinnige Lagerauge (15) und die Lagerkonsole (21) einteilig ausgebildet sind.
3. Achsgehäuseteil nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zur flanschnormalen Lagerachse (11-11) koaxiale Lagersitz (17) und die Lagerkonsole (21) einteilig ausgebildet sind.
4. Achsgehäuseteil nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zur flanschnormalen Lagerachse (11-11) koaxiale Lagersitz (17) und eine versenkt zu der ersten Stoßfläche (5) für die Befestigung des Achsgehäuseteiles (1) am Achsgehäuse ausgebildete Gehäuseabstufung (22) des Achsgehäuseteiles (1) in demselben axialen Bereich der flanschnormalen Lagerachse (11-11) liegen, und daß die Gehäuseabstufung (22) in Richtung der flanschnormalen Lagerachse (11-11) durch eine zweite Stoßfläche (23) begrenzt wird, welche in einer zur Gehäuseebene (4-4) der ersten Stoßfläche (5) parallelen Gehäuseebene (24-24) liegt und für die Befestigung eines abgewinkelten Flanschteiles (25) der Lagerkonsole (21) vorgesehen ist.
5. Achsgehäuseteil nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das gegensinnige, zur flanschparallelen Lagerachse (7-7) koaxiale Lagerauge (13) in einen Lagerdeckelteil (26) und in einen Lagerbasisteil (27) in einer Teilungsebene (28-28) des Achsgehäuseteiles (1) unterteilt ist, daß die Teilungsebene (28-28) sowohl die flanschparallele Lagerachse (7-7) enthält als auch parallel zur Gehäuseebene (4-4) der Stoßfläche (5) des Gehäuseflansches (3) liegt, und daß der Lagerbasisteil (27) bewegungsfest zum Achsgehäuseteil (1) angeordnet ist und von der Stoßfläche (5) des Gehäuseflansches (3) senkrecht abgeht.
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