DE19925274A1 - Mopwaschmittel - Google Patents

Mopwaschmittel

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DE19925274A1
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Abstract

Mittel und Verfahren zum Waschen von Waschgütern, die schaumbildende Komponenten enthalten.

Description

Die vorliegende Erfindung beschreibt Mittel und Verfahren zum Waschen von Waschgütern, die schaumbildende Komponenten enthalten.
Es sind grundsätzlich Mittel zum Waschen von Waschgütern bekannt. Im Bereich der gewerblichen Wäschereien werden Waschmittel verwendet, die die üblichen Waschhilfsmittel wie beispielsweise Alkalispender, Komplexmittel und Tenside enthalten. Dabei werden die Waschmittel entweder in diskontinuierlich arbeitenden oder kontinuierlich arbeitenden Maschinen eingesetzt. Hierbei weisen die kontinuierlich zu betreibenden Maschinen eine Vielzahl von hintereinander angeordneten Waschkammern auf, so daß die zu reinigenden Waschgüter während des Waschprozesses kontinuierlich von Waschkammer zu Waschkammer transportiert werden, während üblicherweise das Waschmedium, das aus der wäßrigen Lösung des Waschmittels und den eingetragenen Verunreinigungen besteht, im Gegenstrom zu dem transportierten Waschgut geführt wird. Die diskontinuierlichen Maschinen bestehen in der Regel aus einer einzigen Waschkammer, die mit einer in der Wandung perforierten Waschtrommel zur Aufnahme der Waschgüter versehen ist. Hierbei werden die Waschgüter zunächst in dem zuvor genannten Waschmedium behandelt und anschließend mit frischem Waschmedium mehrmals gespült. Die Mittel und Verfahren weisen eine Reihe von Nachteilen auf, wenn es darum geht Waschgüter zu waschen, die schäumende Komponenten enthalten.
Bei der maschinellen Reinigung von Waschgütern, die hohe Mengen an schäumenden Substanzen, meist Tensiden, enthalten, entsteht bei Einsatz üblicher Waschmittel, sogenannter Grobwaschmittel, im Waschprozeß zu starke Schaumentwicklung in der Waschmaschine. Übliche Grobwaschmittel enthalten etwa 10 Gew.-% Tensid, bezogen auf das gesamte Waschmittel, und werden in einer Konzentration von 0,3-1,2 Gew-%, bezogen auf die gesamte Waschmittellösung, dosiert. Unter den genannten Bedingungen können beim Waschen von schäumende Substanzen enthaltenden Waschgütern technische Störungen durch Schaumentwicklung auftreten, wodurch der Ablauf des Waschprogramms beeinträchtigt und das Waschergebnis verschlechtert wird. Durch den Schaum wird die Walgmechanik im Waschprozeß abgefedert, was zu einer Absenkung der mechanischen Reinigungskraft führt.
Ein weiterer Nachteil der heute üblichen Waschmittel tritt zutage, wenn es um das Waschen von Waschgütern geht, die für Putzzwecke verwendet werden. So werden speziell im professionellen Gebäudereiniger-Gewerbe Putzutensilien wie Mops, Flachwischbezüge, Fensterwischer oder Putztücher zur Reinigung von Oberflächen verwendet und anschließend in Waschautomaten gewaschen. Die Putzutensilien sind nach ihrer Verwendung mit tensidhaltigen Oberflächenreinigungsmitteln und Schmutz verunreinigt. Beim Waschvorgang mit den hier üblicherweise eingesetzten Grobwaschmitteln bleiben im Waschgut überdurchschnittliche Mengen an inkrustierenden Verunreinigungen zurück, die nach dem Trocknen den mechanischen Materialverschleiß und -abrieb verstärken, was die vorzeitige Zerstörung des Waschguts beschleunigt. Die hohen Mengen an Schmutz tragen außerdem stark dazu bei, daß das Waschgut schnell vergraut und bereits nach wenigen Waschzyklen einen unhygienischen Eindruck hinterläßt. Neben diesen Nachteilen im Prozeßablauf und Waschergebnis ist der übermäßig hohe Tensidanteil in üblichen Grobwaschmitteln von Nachteil, wenn man den Waschvorgang unter Berücksichtigung von Umweltaspekten und Eintrag von Tensiden in das Abwasser betrachtet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Waschmittel und ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, das zum Waschen von Waschgütern, die schaumbildende Substanzen enthalten, geeignet ist, ohne daß die Schaumentwicklung während des Waschvorgangs verstärkt wird.
Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, ein Waschmittel und ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, das insbesondere bei stark mit Pigmenten verschmutzten Waschgütern dazu beiträgt, daß die Waschgüter auch noch nach mehreren Zyklen der Verschmutzung und des Waschens eine gute Qualität beibehalten und die Lebensdauer erhöht wird.
Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, ein Waschmittel und ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, das so ausgestattet ist, daß die Waschgüter eine um mindestens 10% höhere Anzahl von Lebenszyklen, die die Verwendung, das Waschen und das Trocknen der Waschgüter beinhalten, gegenüber üblichen Grobwaschmitteln erreichen, bevor sie mechanisch zerstört werden.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, Waschmittel und Verfahren im Gegensatz zum vorstehend aufgeführten Stand der Technik zum maschinellen Waschen von Waschgütern, die schaumbildende Substanzen enthalten, einzusetzen und die Waschmittel so auszustatten, daß sie die Schaumentwicklung während des Waschvorgangs nicht verstärken. In den erfindungsgemäßen Waschmitteln ist der Tensidanteil, bezogen auf die Gesamtmenge des Waschmittels, kleiner als 6 Gew.-%, vorzugsweise kleiner als 3 Gew.-% und insbesondere kleiner als 1,5 Gew.-% und im Spezialfall ist gar kein Tensid enthalten.
Darüber hinaus wird gegenüber dem Stand der Technik eine Verlängerung der Lebensdauer vor Zerstörung durch Verschleiß und Abrieb der Waschgüter um mindestens 10% durch Einsatz von Komplexbildnern mit einem Anteil zwischen 0,1 und 5 Gew.-%, vorzugsweise 0,5 und 3 Gew.-%, bezogen auf das gesamte Waschmittel, erreicht.
Darüber hinaus wird gegenüber dem Stand der Technik das visuelle Erscheinungsbild der Waschgüter verbessert, indem Vergrauungsinhibitoren in Konzentrationen von 0,1-5 Gew.-%, vorzugsweise 0,5-3 Gew.-%, bezogen auf das gesamte Waschmittel, eingesetzt werden.
Das Waschmittel kann eine oder mehrere Bestandteile aus der Gruppe der Builder-Substanzen als Enthärter und/oder Alkalispender, Bleichmittel, Aufheller, Biozide enthalten, wobei bezogen auf die Gesamtmenge des Waschmittels 10 bis 60 Gew.-% Enthärter, 5 bis 40 Gew.-% Alkalispender, 5 bis 30 Gew.-% Bleichmittel, 0,1 bis 10 Gew.-% Aufheller, 0,1 bis 10 Gew.-% Biozide, vorzugsweise 20 bis 50 Gew.-% Enthärter, 10 bis 20 Gew.-% Alkalispender, 10 bis 20 Gew.-% Bleichmittel, 0,5 bis 5 Gew.-% Aufheller, 0,3-5 Gew.-% Biozide enthalten sein können.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Verwendung der erfindungsgemäßen Mittel zum Waschen von mit oberflächenaktiven Stoffen verunreinigten Waschgütern, indem man die Waschgüter zur Entfernung von Verschmutzungen mit einer Waschmittellösung behandelt, die durch Auflösung oder Dispergierung des erfindungsgemäßen Waschmittels in Wasser erhältlich ist, wobei man das Verfahren bei Temperaturen des Waschmediums zwischen 30°C und 90°C, vorzugsweise zwischen 40 und 70°C durchführt und der Waschvorgang bevorzugt unter Zuhilfenahme einer mechanischen Bearbeitung erfolgt.
Beispiele für Waschgüter, die aufgrund ihrer bestimmungsgemäßen Anwendung oberflächenaktive Stoffe und auch einen hohen Verschmutzungsanteil enthalten, sind Mops, Flachwischbezüge, Fensterwischer oder Putztücher.
Eine weitere Ausprägung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht in dem optimalen Zusammenwirken der Schmutzbestandteile im Waschgut und den Inhaltsstoffen im Waschmittel, um ein optimales Ergebnis im Hinblick auf Reinigungsleistung, Ablauf des Waschprozesses und Umwelt-Eintrag von oberflächenaktiven Substanzen zu erreichen. Das Verfahren kann beispielsweise so ausgeführt werden, daß man verschmutzte Oberflächen mit dafür vorgesehenen Materialien reinigt, die mit oberflächenaktive Stoffe enthaltenden Reinigungsmitteln konditioniert wurden und nach dem Reinigungsprozess die dann verunreinigten, oberflächenaktive Stoffe enthaltenden Materialien als Waschgüter mit einer Waschmittellösung, die durch Auflösung oder Dispergierung eines erfindungsgemäßen Waschmittels in Wasser, in der Weise behandelt, wie es in dem erfindungsgemäßen Verfahren beschrieben ist.
Beispiele für Waschgüter, die für einen solchen Verfahrensablauf geeignet sind, sind Mops, Flachwischbezüge, Fensterwischer oder Putztücher.
Die Reinigungsmittel sind beispielsweise oberflächenaktive Stoffe enthaltende Reinigungsmittel für feste Oberflächen.
Die erfindungsgemäßen Waschmittel können wie beschrieben in begrenzter Konzentration Tenside enthalten. Wenn Tenside in den erfindungsgemäßen Waschmitteln eingesetzt werden, dann vorzugsweise schaumarme nichtionische Tenside wie zum Beispiel C12-C18-Alkylpolyethylenglykolpolypropylenglykolether mit jeweils bis zu 8 Mol Ethylenoxid- und Propylenoxideinheiten im Molekül. Man kann aber auch andere als schaumarm bekannte nichtionische Tenside verwenden, wie z. B. C12-C18-Alkylpolyethylenglykolpolybutylenglykolether mit jeweils bis zu 8 Mol Ethylenoxid- und Butylenoxideinheiten im Molekül sowie endgruppenverschlossene Alkylpolyalkylenglykolmischether.
Bei Formulierung der erfindungsgemäßen Waschmittel mit Builder-Substanzen oder speziell Komplexbildnern ist folgendes zu berücksichtigen.
Die in den erfindungsgemäßen Reinigungsmitteln enthaltene Buildersubstanz kann im Prinzip jeder Stoff sein, der im Stand der Technik als im weitesten Sinne für Wasch- und Reinigungsmittel geeigneter Builder bekannt ist, vorzugsweise werden Buildersubstanzen eingesetzt. Auch die im Stand der Technik bekannten gecoateten Buildersubstanzen können eingesetzt werden und sind sogar bevorzugt, wenn man mit chlorhaltigen Bleichmitteln arbeitet.
Als Buildersubstanzen kommen z. B. Alkaliphosphate, die in Form ihrer Natrium- oder Kaliumsalze vorliegen können, in Frage. Beispiele hierfür sind: Tetranatriumdiphosphat, Pentanatriumtriphosphat, sogenanntes Natriumhexa­ metaphosphat sowie die entsprechenden Kaliumsalze bzw. Gemische aus Na­ triumhexametaphosphat sowie die entsprechenden Kaliumsalze bzw. Gemische aus Natrium- und Kaliumsalzen.
Weiterhin sind Komplexbildner zu nennen, wie z. B. Nitrilotriacetat oder Ethy­ lendiamintetraacetat. Auch Soda und Borax zählen im Rahmen der vorliegenden Erfindung zu den Buildersubstanzen.
Weitere mögliche wasserlösliche Builderkomponenten sind z. B. organische Polymere nativen oder synthetischen Ursprungs, vor allem Polycarboxylate. In Betracht kommen beispielsweise Polyacrylsäuren und Copolymere aus Maleinsäureanhydrid und Acrylsäure sowie die Natriumsalze dieser Polymer­ säuren. Handelsübliche Produkte sind z. B. Sokalan® CP 5 und PA 30 von BASF, Alcosperse® 175 und 177 von Alco, LMW® 45 N und SPO2 ND von Norsohaas. Zu den geeigneten nativen Polymeren gehören beispielsweise oxidierte Stärke (z. B. DE 42 28 786) und Polyaminosäuren wie Polyglutaminsäure oder Poly­ asparaginsäure, z. B. der Firmen Cygnus, Bayer, Rohm & Haas, Rhône-Poulenc oder SRCHEM.
Weitere mögliche Builderkomponenten sind natürlich vorkommende Hydroxy­ carbonsäuren wie z. B. Mono-, Dihydroxy-bernsteinsäure, α-Hydroxypropionsäure, Citronensäure, Gluconsäure, sowie deren Salze. Citrate werden vorzugsweise in Form von Trinatriumcitrat-Dihydrat eingesetzt.
Als Buildersubstanzen sind weiterhin amorphe Metasilikate oder Schichtsilikate zu nennen. Auch kristalline Schichtsilikate sind geeignete Builder, soweit sie hinreichend alkalistabil sind; kristalline Schichtsilikate werden von der Fa. Hoechst AG (Deutschland) unter dem Handelsnamen Na-SKS vertrieben, z. B. Na-SKS-1 (Na2Si22O45.xH2O, Kenyait), Na-SKS-2 (Na2Si14O29.xH2O, Magadiit), Na-SKS-3 (Na2Si8O17.xH2O), Na-SKS-4 (Na2Si4O9.xH2O), Makatit), Na-SKS-5 (α-Na2Si2O5), Na-SKS-7 (β-Na2Si2O5, Natrosilit), Na-SKS-11 (τ-Na2Si2O5) und Na-SKS-6 (δ- Na2Si2O5).
Besonders bevorzugte Buildersubstanzen sind die ausgewählt aus der Gruppe Pentanatriumtriphosphat, Trinatriumcitrat, Nitrilotriacetat, Ethylendiamintetra­ acetat, bzw. deren Mischungen.
Als weitere Komponenten kommen Methylglyvindiacetat oder auch Alkalisalze von Phosphonsäuren wie z. B. 1-Hydroxyethan-1,1-diphosphonat, Diethylentriamin­ pentamethylenphosphonat oder Ethylendiamintetramethylenphosphonat in Frage.
Die in dem erfindungsgemäßen Waschmittel enthaltenen Vergrauungsinhibitoren haben die Aufgabe, den von der Faser abgelösten Schmutz in der Flotte suspendiert zu halten und so das Wiederaufziehen des Schmutzes zu verhindern. Hierzu sind wasserlösliche Kolloide meist organischer Natur geeignet, beispielsweise die wasserlöslichen Salze polymerer Carbonsäuren, Leim, Gelatine, Salze von Ethercarbonsäuren oder Ethersulfonsäuren der Stärke oder der Cellulose oder Salze von sauren Schwefelsäureestern der Cellulose oder der Stärke. Auch wasserlösliche, saure Gruppen enthaltende Polyamide sind für diesen Zweck geeignet. Weiterhin lassen sich lösliche Stärkepräparate und andere als die obengenannten Stärkeprodukte verwenden, z. B. abgebaute Stärke, Aldehydstärken usw.. Auch Polyvinylpyrrolidon ist brauchbar. Bevorzugt werden jedoch Celluloseether, wie Carboxymethylcellulose (Na-Salz), Methylcellulose, Hydroxyalkylcellulose und Mischether, wie Methylhydroxyethylcellulose, Methylhydroxypropylcellulose, Methylcarboxymethylcellulose und deren Gemische sowie Polyvinylpyrrolidon beispielsweise in Mengen von 0,1 bis 5 Gew.-%, bezogen auf die Mittel, eingesetzt.
Auch Bleichmittel, wie z. B. Natriumperborat auch in Form seiner Hydrate, oder Natriumpercarbonat, oder aus der Gruppe der Bleichmittel auf Chlorbasis, wie N- Chlor-p-toluolsulfonsäureamid, Trichlorisocyanursäure, Alkalidichlorisocyanurat, Alkalihypochlorite, und Alkalihypochlorite freisetzende Mittel, wobei besonders alkalistabile Bleichmittelzusammensetzungen bevorzugt sind. Dies können sowohl alkalistabile Substanzen sein, oder durch geeignete Verfahren wie beispielsweise durch Oberflächenbeschichtung oder -passivierung stabilisierte Komponenten sein.
Wenn Aufheller gewünscht werden, z. B. Salze der 4,4'-Bis(2-anilino-4-morpholino- 1,3,5-triazinyl-6-amino)stilben-2,2'-disulfonsäure oder gleichartig aufgebaute Verbindungen, die anstelle der Morpholino-Gruppe eine Diethanolaminogruppe, eine Methylaminogruppe, eine Anilinogruppe oder eine 2- Methoxyethylaminogruppe tragen. Weiterhin können Aufheller vom Typ der substituierten Diphenylstyryle anwesend sein, z. B. die Alkalisalze des 4,4'-Bis(2- sulfostyryl)-diphenyls, 4,4'-Bis(4-chlor-3-sulfostyryl)-diphenyls oder 4-(4- Chlorstyryl)-4'-(2-sulfostyryl)-diphenyls geeignet.
Bei Verwendung von Bioziden werden halogenhaltige Substanzen wie Dichlorisocyanurat oder andere Halogenabspalter wie Chloramin T oder Bromhydantoine bzw. Triclosan bevorzugt. Es können aber auch sonst gängige Biozide wie Aldehyde, Amine oder andere zum Einsatz gelangen.
Die erfindungsgemäßen Verfahren und Mittel weisen eine Reihe von Vorteilen auf.
So kann durch die Reduzierung des Tensidanteils im Waschmittel der Tensidanteil in dem Waschmedium reduziert werden und daraus resultierend wird während des Waschprozesses die Schaumentwicklung nicht verstärkt und außerdem ein besseres Reinigungsergebnis erzielt.
Der geringere Tensidanteil im Waschmedium hat weiterhin zur Folge, daß das Abwasser weniger belastet wird.
Weitere Vorteile treten zutage, wenn es um das Waschen von Waschgütern geht, die vor dem Waschen zum Reinigen von Oberflächen eingesetzt werden. So wird beobachtet, daß durch den höheren Anteil von Komplexbildnern im Produkt beim Waschen von verunreinigten Mops und Flachwischbezügen der Anteil an nach dem Waschvorgang und anschließendem Trocknen zurückbleibenden inkrustierenden Verunreinigungen reduziert werden kann. Dadurch ist es möglich, die vorzeitige Zerstörung des Waschguts zu verhindern und dadurch die Anzahl der Verwendungszyklen zu erhöhen.
Waschgüter, deren bestimmungsgemäße Anwendung das Reinigen von Oberfläche darstellt, sind in verunreinigtem Zustand üblicherweise mit einer hohen Schmutzfracht belastet. Dies hat zur Folge, daß bereits nach wenigen Anwendungs- und Waschzyklen ein Vergrauungseffekt zu beobachten ist. Die in üblichen Grobwaschmitteln eingesetzten Anteile von Vergrauungsinhibitoren reichen nicht, um der Vergrauung entgegenzuwirken. Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Verfahren und Mittel ist, daß dem Vergrauungseffekt durch Erhöhung des Anteils an Vergrauungsinhibitoren entgegengewirkt wird.
Der größte Vorteil der erfindungsgemäßen Mittel und Verfahren wird erreicht, wenn verunreinigte Waschgüter wie Mopwaschgüter oder Fenstertücher etc. alleine gewaschen werden. Dies wird vor allem durch gewerbliche Dienstleister praktiziert. Die verunreinigten Waschgüter werden gesammelt und in Waschautomaten alleine gewaschen.
Beispiele
Ein üblicherweise für Mops angewandter Verfahrensablauf sieht folgendermaßen aus:
Miele-Waschautomat: 5 kg
Bezüge: 20 Stück pro Waschmaschine
Waschmittel: 125 g pro Waschmaschine
Waschverfahren: Einbadverfahren mit allen Spülgängen
Wasserhärte: 3 mMol Ca++ bzw. Mg++ pro Liter
Flottenverhältnis: 1 : 5
Temperatur: 60°C
Verschmutzung: Die Mops wurden in der Praxis unter vergleichbaren Bedingungen verwendet
Wisch-/Wascheinsätze: 30 mal.
Entsprechend dieser Vorschrift wurden Versuche durchgeführt.
Die Bezüge wurden abwechselnd gewaschen und in der Praxis eingesetzt. Sie waren durchnumeriert und konnten stets gleichen Bedingungen unterworfen werden.
Beispiel
Nach der beschriebenen Vorschrift wurden Vergleichsversuche mit verschieden zusammengesetzten Waschmittelformulierungen durchgeführt.
Beispiel 1
Bei Durchführung der Waschvorgänge wurde beobachtet, daß bei Einsatz der Formulierung C wesentlich mehr Schaum gebildet wurde als bei Einsatz der Formulierungen A und B. Dies führte bei Einsatz der Formulierung C in 5 von 30 Waschvorgängen zu Programmstörungen der Maschine im Waschablauf und in der Folge zu ungewünschten Unterbrechungen des Waschvorgangs. Bei Einsatz der Formulierungen A bzw. B gab es in 30 Waschvorgängen keine Störung.
Nach dem 30. Objekteinsatz wurde das Waschgut bezüglich des visuellen Erscheinungsbildes begutachtet, um Unterschiede auf das Aussehen feststellen zu können.
Die visuelle Bewertung wurde in Tabelle 1 dokumentiert. Das Aussehen der Mops nach dem 30. Waschvorgang ist bei Anwendung der Formulierung A und B vorteilhaft gegenüber der Formulierung C. Das heißt, daß die Formulierungen A und B bei mehrfachen Benutzungs/Waschzyklen zu besseren Waschergebnissen und besserem Aussehen der Mops führen.
Tabelle 1
Visuelle Bewertung des optischen Erscheinungsbildes
Auch die Qualität der Mops wird bei Einsatz der Formulierungen A und B weniger beeinträchtigt als bei Einsatz von dem Vergleichswaschmittel C, wie aus Tabelle 2 entnommen werden kann.
Tabelle 2
Prozentuale Angabe von Asche und Reißkraftverlust von Mops nach dem 30. Waschvorgang gegenüber dem Neuzustand in Abhängigkeit vom eingesetzten Waschmittel
Zur Unterstützung der visuellen Bewertung wurde der Weißgrad der Bezüge nach dem 30. Waschvorgang zusätzlich photometrisch bestimmt.
Die Weißgradmessung erfolgt mit dem Remissionsfarbmeßgerät Minolta CR 200, das mit einem PC gekoppelt ist, der die Meßwerte weiter verarbeitet. Man mißt gegen einen Weißstandard: MgO-Platte = 100% Reflexion.
Von je vier gereinigten Streifen werden 28 Meßwerte ermittelt, aus denen der Mittelwert gebildet wird.
Tabelle 3
Bewertung des Weißgrads von Mops nach dem 30. Waschvorgang im Vergleich zum Ausgangswert im Neuzustand
Auch die Reflexionswerte dokumentieren, daß die Rezepturen A und B der Rezeptur C überlegen sind.
Bei Einsatz von 125 g der Waschmittel A und B gelangen pro Waschvorgang 5 g oberflächenaktive Stoffe ins Abwasser, während bei Einsatz des Waschmittels C 15 g oberflächenaktive Stoffe ins Abwasser gelangen. Somit läßt sich auf einfache Weise auch hier ein ökologischer Vorteil für die Formulierungen A und B herleiten.

Claims (24)

1. Waschmittel zum maschinellen Waschen von Waschgütern, die schaumbildende Substanzen enthalten, das die Schaumentwicklung während des Waschvorgangs nicht verstärkt.
2. Waschmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, bezogen auf die Gesamtmenge des Waschmittels, der Tensidanteil kleiner als 6 Gew.-% ist.
3. Waschmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß, bezogen auf die Gesamtmenge des Waschmittels, der Tensidanteil kleiner als 3 Gew.-% ist.
4. Waschmittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß, bezogen auf die Gesamtmenge des Waschmittels, der Tensidanteil kleiner als 1,5 Gew.-% ist.
5. Waschmittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß, bezogen auf die Gesamtmenge des Waschmittels, kein Tensid enthalten ist.
6. Waschmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es dazu beiträgt, daß die Waschgüter eine um mindestens 10% höhere Anzahl von Lebenszyklen, die die Verwendung, das Waschen und das Trocknen der Waschgüter beinhalten, gegenüber Waschgütern, die mit üblichen Grobwaschmitteln gewaschen wurden, erreichen, bevor sie mechanisch zerstört werden.
7. Waschmittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhung der Lebensdauer der Waschgüter dadurch erreicht wird, daß durch Einsatz von Komplexbildnern die im Waschgut nach dem Waschvorgang und Trocknen verbleibende Menge an inkrustierenden Verunreinigungen gering gehalten wird und Inkrustationen aus dem Spülgang im nächsten Waschgang wieder aufgelöst werden.
8. Waschmittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil an Komplexbildnern zwischen 0,1 und 5 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmenge des Waschmittels, liegt.
9. Waschmittel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil an Komplexbildnern zwischen 0,5 und 3 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmenge des Waschmittels, liegt.
10. Waschmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es bewirkt, daß das visuelle Erscheinungsbild der Waschgüter verbessert wird.
11. Waschmittel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das visuelle Erscheinungsbild durch Einsatz von Vergrauungsinhibitoren verbessert wird.
12. Waschmittel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß 0,1 bis 5 Gew.- %, bezogen auf die Gesamtmenge des Waschmittels, Vergraungsinhibitoren eingesetzt werden.
13. Waschmittel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß 0,5 bis 3 Gew.- %, bezogen auf die Gesamtmenge des Waschmittels, Vergraungsinhibitoren eingesetzt werden.
14. Waschmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Waschmittel Bestandteile wie Builder-Substanzen als Enthärter und/oder Alkalispender, Bleichmittel, Aufheller, Biozide enthalten sein können.
15. Waschmittel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Waschmittel ein oder mehrere Komponenten enthält, die, bezogen auf die Gesamtmenge des Waschmittels, 10 bis 60 Gew.-% Enthärter, 5 bis 40 Gew.- % Alkalispender, 5 bis 30 Gew.-% Bleichmittel, 0,1 bis 10 Gew.-% Aufheller und/oder 0,1 bis 10 Gew.-% Biozide ausmachen können.
16. Waschmittel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß sie, bezogen auf die Gesamtmenge des Waschmittels, 20 bis 50 Gew.-% Enthärter, 10 bis 20 Gew.-% Alkalispender, 10 bis 20 Gew.-% Bleichmittel, 0,5 bis 5 Gew.-% Aufheller und 0,3 bis 5 Gew.-% Biozide enthalten.
17. Verfahren zum Waschen von mit oberflächenaktiven Stoffen verunreinigten Waschgütern, bei denen man die Waschgüter zur Entfernung von Verschmutzungen mit einer Waschmittellösung behandelt, die durch Auflösung oder Dispergierung eines Waschmittels nach einem der Ansprüche 1 bis 16 in Wasser erhältlich ist.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des Waschmediums zwischen 30°C und 90°C, vorzugsweise zwischen 40 und 70°C liegt.
19. Verfahren nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Waschvorgang unter Zuhilfenahme einer mechanischen Bearbeitung erfolgt.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschgüter Mops, Flachwischbezüge, Fensterwischer oder Putztücher sind.
21. Verfahren, bei denen man durch Zusammenwirken der Schmutzbestandteile im Waschgut und speziell abgestimmte Waschmittel den Ablauf des Waschprozesses verbessern und den Verbrauch und Umwelt-Eintrag von Chemikalien reduzieren kann.
22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß man
  • a) verschmutzte Oberflächen mit dafür vorgesehenen Materialien reinigt, die mit oberflächenaktive Stoffe enthaltenden Reinigungsmitteln konditioniert wurden und
  • b) nach dem Reinigungsprozess die dann verunreinigten, oberflächenaktive Stoffe enthaltenden Materialien als Waschgüter mit einer Waschmittellösung, die durch Auflösung oder Dispergierung eines Waschmittels in Wasser nach einem der Ansprüche 1 bis 17 erhältlich ist, in der Weise behandelt, wie es in den Ansprüchen 18 bis 20 beschrieben ist.
23. Verfahren nach einem der Ansprüche 21 und 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschgüter Mops, Flachwischbezüge, Fensterwischer oder Putztücher sind.
24. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die oberflächenaktive Stoffe enthaltenden Reinigungsmittel Reinigungsmittel für feste Oberflächen sind.
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