DE19925024A1 - Wasserinstallationseinrichtung - Google Patents

Wasserinstallationseinrichtung

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L13/00Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints
    • F16L13/10Adhesive or cemented joints
    • F16L13/103Adhesive joints

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Es wird eine Wasserinstallationseinrichtung (10) mit einem rohrförmigen Metallgehäuse (12) beschrieben, an dessen voneinander axial entfernten Endabschnitten (14) jeweils ein Anschlußelement (16) aus einem Metall fixiert ist. Um bei der Herstellung der Wasserinstallationseinrichtung (10) hohe Temperaturen, wie sie beim Löten bzw. beim Quetschverbinden bislang nicht zu verhindern sind, zu vermeiden, ist das jeweilige Anschlußelement (16) mit einem Befestigungsabschnitt (24) in den zugehörigen Endabschnitt (14) des Metallgehäuses (12) eingesteckt und mittels eines Metallklebers (36), bei dem es sich um einen geeigneten Zweikomponentenkleber handelt, abdichtend fixiert.

Description

Die Erfindung betrifft eine Wasserinstallationseinrichtung mit einem rohrförmigen Metallgehäuse, an dessen voneinander entfernten Endabschnitten jeweils ein Anschlußelement aus einem Metall fixiert ist.
Bei einer solchen Wasserinstallationseinrichtung handelt es sich bspw. um einen Kalkumwandler, wie er in einer Wasserleitung eines Ein- oder Mehrfamilienhauses eingebaut wird, um kalkhaltiges Wasser zu entkalken und somit Kalkablagerungen an den Innenwänden der Rohrleitungen zu verhindern.
Bei den bekannten Wasserinstallationseinrichtungen der eingangs genannten Art werden die beiden Anschlußelemente an den voneinander entfernten Endabschnitten des rohrförmigen Metallgehäuses bspw. durch Verlöten fixiert. Die bei einem solchen Lötvorgang auftretenden hohen Temperaturen können z. B. dann Probleme aufwerfen, wenn sich im Inneren der Wasserinstallationseinrichtung Elemente aus einem relativ temperaturempfindlichen Kunststoffmaterial befinden. Eine andere Möglichkeit der mechanisch festen Verbindung der Anschlußelemente mit dem rohrförmigen Metallgehäuse einer Wasserinstallationseinrichtung der eingangs genannten Art besteht darin, das rohrförmige Metallgehäuse mit den Anschlußelementen zu verquetschen. Derartige Quetschverbindungen bedingen jedoch relativ teure Quetschmaschinen. Solche Quetschmaschinen sind folglich nur bei der Realisierung sehr großer Stückzahlen von Wasserinstallationseinrichtungen sinnvoll. Auch bei solchen Quetschverbindungen entstehen außerdem relativ hohe Temperaturen, die sich bei den weiter oben erwähnten Lötverbindungen nachteilig auswirken können.
Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Wasserinstallationseinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der das rohrförmige Metallgehäuse mit den Anschlußelementen mit einfachen Mitteln zuverlässig fest verbindbar ist, wobei außerdem auch erhöhte Temperaturen vermieden werden.
Diese Aufgabe wird bei einer Wasserinstallationseinrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das jeweilige Anschlußelement mit einem Befestigungsabschnitt in den zugehörigen Endabschnitt des rohrförmigen Metallgehäuses eingesteckt und mittels eines geeigneten Metallklebers abdichtend fixiert ist.
Der Metallkleber kann in vorteilhafter Weise bei Raumtemperatur aushärten, was bedeutet, daß erhöhte Temperaturen vermieden werden. Selbstverständlich ist es auch möglich, den Metallkleber bei Temperaturen geringfügig über der Raumtemperatur auszuhärten, um die Reaktion d. h. das Aushärten des Klebers entsprechend zu beschleunigen. Diese erhöhte Temperatur kann z. B. größenordnungsmäßig 40 bis 50°C betragen.
Der Metallkleber ist vorzugsweise ein Zweikomponentenkleber. Ein Beispiel eines derartigen handelsüblichen Zweikomponentenklebers ist der Kleber "BYLABOX E + H". Bei diesem Kleber handelt es sich um einen Epoxidharzkleber der im Verhältnis 1 : 1 gemischt wird. Hersteller dieses Klebers ist die Firma BYLA. Selbstverständlich sind erfindungsgemäß auch andere geeignete Metall- d. h. Zweikomponentenkleber anwendbar, um die Anschlußelemente mit dem rohrförmigen Metallgehäuse der erfindungsgemäßen Wasserinstallationseinrichtung mechanisch fest und dicht zu verbinden. Bei den Anschlußelementen handelt es sich üblicherweise um sogenannte Anschlußnippel, mit welchen es in an sich bekannter Weise möglich ist, die Wasserinstallationseinrichtung mit einer zugehörigen Installations-Rohrleitung dicht zu verbinden.
Um die Montage d. h. die Anschlußelemente mit dem rohrförmigen Metallgehäuse genau passend zusammen zu bauen, kann der Befestigungsabschnitt des jeweiligen Anschlußelementes durch einen Anschlagbund begrenzt sein. Dieser Anschlagbund ist ein integrales Bestandteil des entsprechenden Anschlußelementes.
Eine sehr zuverlässige, mechanisch feste Verbindung des rohrförmigen Metallgehäuses mit dem entsprechenden Anschlußelement ergibt sich, wenn der Befestigungsabschnitt des jeweiligen Anschlußelementes an seiner dem Metallgehäuse zugewandten Außenmantelfläche und/oder die Innenfläche des jeweiligen Endabschnittes des rohrförmigen Metallgehäuses mit Rillen für den Metallkleber ausgebildet sind. Diese Rillen können einfach in Umfangsrichtung umlaufend vorgesehen und axial voneinander beabstandet oder schraubenlinienförmig vorgesehen sein.
Bei der erfindungsgemäßen Wasserinstallationseinrichtung besteht das Metallgehäuse vorzugsweise aus Kupfer. Die Anschlußelemente bestehen vorzugsweise aus Messing. Selbstverständlich kann das Metallgehäuse und können die Anschlußelemente auch aus anderen Metallen bzw. Metallegierungen bestehen. Bspw. kann das rohrförmige Metallgehäuse aus Gußeisen, Aluminium o. dgl. bestehen. Die Anschlußelemente können aus Bronze, Rotguß o. dgl. bestehen.
Um auch nach einer langen Anwendungs- d. h. Einsatzdauer der erfindungsgemäßen Wasserinstallationseinrichtung Korrosionen an ihrer Außenoberfläche auszuschließen, kann das Metallgehäuse und können die beiden Anschlußelemente in einem Arbeitsgang oberflächlich verchromt werden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Wasserinstallationseinrichtung. Es zeigen:
Fig. 1 abgeschnitten und teilweise halbseitig längs aufgeschnitten eine Ausbildung der Wasserinstallationseinrichtung, und
Fig. 2 in einem stark vergrößerten Maßstab das Detail II aus Fig. 1.
Fig. 1 zeigt schematisch und nicht maßstabsgetreu eine Wasserinstallationseinrichtung 10 mit einem rohrförmigen Metallgehäuse 12 bspw. aus Kupfer. An den beiden axial voneinander entfernten Endabschnitten 14 des rohrförmigen Metallgehäuses 12 ist jeweils ein Anschlußelement 16 aus einem Metall oder aus einer Metallegierung fixiert. Bei den beiden Anschlußelementen 16 handelt es sich um sogenannte Anschlußnippel, die z. B. aus Messing bestehen. Jedes der beiden Anschlußelemente 16 weist einen Außengewindeabschnitt 18, einen daran axial anschließenden Sechskantabschnitt 20, einen daran anschließenden Anschlagbund 22 und einen Befestigungsabschnitt 24 auf. Der Befestigungsabschnitt 24 weist eine Außenmantelfläche 26 (s. auch Fig. 2) mit einem Durchmesser auf, der geringfügig kleiner als der lichte Innendurchmesser des rohrförmigen Metallgehäuses 12 am entsprechenden Endabschnitt 14 ist. Der Anschlagbund 22 des jeweiligen Anschlußelementes 16 weist einen Durchmesser auf, der an den Außendurchmesser des rohrförmigen Metallgehäuses 12 am zugehörigen Endabschnitt 14 angepaßt bzw. gleich groß ist wie dieser.
Jedes der beiden Anschlußelemente 16 ist mit einem Durchgangsloch 28 ausgebildet, das in das Innere 29 der Wasserinstallationseinrichtung 10 hinein erweitert ist. An das jeweilige Anschlußelement 16 grenzt ein Scheibenelement 30 aus Kunststoff an, das mit einer Anzahl in Umfangsrichtung verteilten Durchgangskanälen 32 ausgebildet ist.
Im Inneren 29 der Wasserinstallationseinrichtung 10 ist eine Zinkanode 34 angeordnet. Die Zinkanode 34 und das rohrförmige Metallgehäuse 12 vorzugsweise aus Kupfer bilden, wenn die Wasserinstallationseinrichtung 10 von Leitungswasser durchflossen wird, ein galvanisches Element.
Erfindungsgemäß ist das jeweilige Anschlußelement 16 mit seinem Befestigungsabschnitt 24 in den zugehörigen Endabschnitt 14 des rohrförmigen Metallgehäuses 12 so weit eingesteckt, daß der Anschlagbund 22 des jeweiligen Anschlußelementes 16 an der Stirnseite des rohrförmigen Metallgehäuses 12 anliegt. Die Fixierung des jeweiligen Anschlußelementes 16 am zugehörigen Endabschnitt 14 des rohrförmigen Metallgehäuses 12 erfolgt mittels eines Metallklebers 36, der außer der mechanisch festen Fixierung auch eine Abdichtung zwischen dem jeweiligen Anschlußelement 16 und dem rohrförmigen Metallgehäuse 12 bewirkt. Bei dem Metallkleber 36 handelt es sich um einen geeigneten Zweikomponentenkleber.
Um eine sehr zuverlässige mechanisch feste und abdichtende Verbindung zwischen dem jeweiligen Anschlußelement 16 und dem zugehörigen Endabschnitt 14 des rohrförmigen Metallgehäuses 12 zu bewirken, ist es zweckmäßig, wenn der Befestigungsabschnitt 24 des jeweiligen Anschlußelementes 16 an seiner dem Metallgehäuse 12 zugewandten Außenmantelfläche 26 und/oder wenn die Innenfläche 38 des jeweiligen Endabschnittes 14 des rohrförmigen Metallgehäuses 12 mit umlaufenden Rillen 40, 42 ausgebildet sind.

Claims (8)

1. Wasserinstallationseinrichtung mit einem rohrförmigen Metallgehäuse (12), an dessen voneinander entfernten Endabschnitten (14) jeweils ein Anschlußelement (16) aus einem Metall fixiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige Anschlußelement (16) mit einem Befestigungsabschnitt (24) in den zugehörigen Endabschnitt (14) des Metallgehäuses (12) eingesteckt und mittels eines Metallklebers (36) abdichtend fixiert ist.
2. Wasserinstallationseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallkleber (36) ein Zweikomponentenkleber ist.
3. Wasserinstallationseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsabschnitt (24) des jeweiligen Anschlußelementes (16) durch einen Anschlagbund (22) begrenzt ist.
4. Wasserinstallationseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsabschnitt (24) an seiner dem Metallgehäuse zugewandten Außenmantelfläche (26) und/oder die Innenfläche (38) des jeweiligen Endabschnittes (14) des rohrförmigen Metallgehäuses (12) mit Rillen (40, 42) für den Metallkleber (36) ausgebildet sind.
5. Wasserinstallationseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (40, 42) in Umfangsrichtung umlaufend, axial voneinander beabstandet, vorgesehen sind.
6. Wasserinstallationseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (40, 42) schraubenlinienförmig vorgesehen sind.
7. Wasserinstallationseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallgehäuse (12) aus Kupfer und daß die Anschlußelemente (16) aus Messing bestehen.
8. Wasserinstallationseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallgehäuse (12) und die an seinem beiden Endabschnitten (14) fixierten Anschlußelemente (16) oberflächlich verchromt sind.
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