DE19924897B4 - Dosiervorrichtung für eine Geschirrspülmaschine - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/44Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants

Abstract

Dosiervorrichtung für eine Geschirrspülmaschine mit einem teilweise in den Spülraum und teilweise durch eine Türausnehmung in den Innenraum der Türe ragenden Gehäuse, das aus wenigstens zwei Gehäuseteilen zusammengesetzt ist, wobei ein im montierten Zustand der Dosiervorrichtung aus dem Innenraum der Türe in den Spülraum herausragendes Innenteil (2) und ein vollständig auf Seiten des Spülraums angeordnetes Außenteil (3) des Gehäuses (1) vorgesehen ist, wobei am Innenteil (2) ein umlaufender Bund (7) vorgesehen ist, wobei am Außenteil (3) ein umlaufender Kragen (14) vorgesehen ist, der den Bund (7) des Innenteils (2) umgreift, wobei eine erste Schweißstelle 16 zwischen dem Außenteil (3) und dem Innenteil (2) außerhalb des Türinnenraums vorgesehen ist und wobei eine zweite Schweißstelle (17) zwischen dem Bund (7) des Innenteils (2) und dem Kragen (14) des Außenteils (3) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dosiervorrichtung für eine Geschirrspülmaschine sowie ein Herstellungsverfahren derartiger Dosiervorrichtungen.
  • In handelsüblichen Geschirrspülmaschinen werden Dosiervorrichtungen für den Klarspüler sowie zur Zugabe von Spülmittel während des Spülprogramms Einsätze verwendet, die durch eine Ausnehmung der Innenwandung der Geschirrspülertür eingesetzt werden und nach Innen in den Spülraum ragen. Diese Dosiervorrichtungen umfassen ein Gehäuse, das üblicherweise aus wenigstens zwei Gehäuseteilen zusammengesetzt und verschweißt wird. Das Außenteil ragt hierbei in den Spülraum der Geschirrspülmaschine und erstreckt sich durch die Ausnehmung ins Innere des Türbereichs. Das Innenteil befindet sich im montierten Zustand im Innenraum der Türe und ist mit dem Außenteil verschweißt (vgl. DE 27 59 807 A1 , DE 8 708 422 U1 , DE 195 35 153 A1 , DE 2 638 201 C3 oder DE 21 47 463 C3 )
  • Diese Schweißnaht muss mit besonderer Sorgfalt hergestellt werden, um Leckstellen im Innenraum der Türe zu vermeiden, durch die unter Umständen Klarspülmittel austreten könnte. Klarspülmittel stellen eine nicht unerhebliche Gefahr für die Isolation der im Innern der Türe, insbesondere im unteren Bereich verlegten elektrischen Kabel dar.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Dosiervorrichtung vorzuschlagen, bei der diese Gefahr vermieden ist.
  • Diese Aufgabe wird von einer Dosiervorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie von einem Verfahren gemäß Anspruch 6 gelöst. Durch die in den Unteransprüchen genannten Maßnahmen sind vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung möglich.
  • Gemäß der Erfindung wird die Schweißnaht aus dem Bereich des Innenraums der Türe in den Bereich des Spülraums verlagert, so dass im Innenraum der Türe die Leck-Gefahr an der Schweißnaht vollständig unterbunden ist.
  • So wird auch am Innenteil ein umlaufender Bund vorgesehen. Dieser Bund umgreift den Rand der Ausnehmung, durch die das Innenteil im montierten Zustand der Dosiervorrichtung ins Innere der Tür hineinragt. Hierdurch läßt sich die Verbindungsstelle zwischen Dosiervorrichtung und Innenwand der Tür der Geschirrspülmaschine besser abdichten.
  • Gemäß der Erfindung wird zudem am Außenteil ein umlaufender Kragen vorgesehen, der den umlaufenden Bund des Innenteils umgreift. Zum einen ergibt sich hierdurch die Möglichkeit eines besseren Designs des bei der Bedienung der Spülmaschine sichtbaren Bereichs der Dosiervorrichtung, der hierdurch vollständig durch das Außenteil gebildet wird. Zum anderen wird hierdurch eine zusätzliche Verschweißung des umlaufenden Kragens des Außenteils mit dem umlaufenden Bund des Innenteils gemäß der Erfindung als eine zweite Schweißverbindung hergestellt, so dass beide Teile doppelt miteinander verschweißt sind und die Leckgefahr dadurch selbst im Innenbereich der Spülmaschine nahezu ausgeschlossen ist.
  • Vorteilhafterweise wird in dem Bund wenigstens eine Nut angebracht, in die ein Dichtungselement einzulegen ist. Somit wird mit eingelegtem Dichtungselement beim Einsetzen der Dosiervorrichtung in die Türausnehmung eine dichte Verbindung hergestellt.
  • Vorteilhafterweise wird wenigstens ein Funktionselement am Innenteil angebracht. Je größer der Anteil an technischen Funktionselementen am Innenteil ist, um so weniger aufwendig wird die Gestaltung des Außenteils. Insbesondere dann, wenn nahezu sämtliche Funktionsbauteile am Innenteil angebracht sind, ergibt sich daher ein Außenteil, das frei von technischen Zwängen zu gestalten ist.
  • Hierdurch wird zum einen eine kostengünstige Fertigung des Außenteils möglich, was wiederum zum anderen dazu beiträgt, daß das Design des sichtbaren Bereichs der Dosiervorrichtung, der durch das Außenteil gebildet wird, frei wählbar ist. Insbesondere kann beispielsweise ein für den Hersteller der Geschirrspülmaschine spezifisches Außenteil vorgesehen und mit einem technisch identischen Innenteil verbunden werden.
  • Als Funktionselement wird vorteilhafterweise eine Spule für die Betätigung, beispielsweise der Klarspülerdosierung am Innenteil angebracht. Ebenso wird vorteilhafterweise ein Betätigungsorgan für ein Dosierventil zur Dosierung von Klarspülmittel vorgesehen, daß das Innenteil durchsetzt und mit entsprechenden, bekannten Dichtelementen abgedichtet ist.
  • Ebenso kann in vorteilhaften Ausführungsbeispielen das Dosierventil vollständig im Innenteil untergebracht werden, wobei ein Verbindungskanal zu einer im Außenteil angebrachten Auslauföffnung für den Klarspüler in den Spülraum vorzusehen ist.
  • Weiterhin kann in einer vorteilhaften Ausführungsform das Betätigungsorgan zum öffnen einer Klappe einer Spülmittelkammer an dem Innenteil angebracht werden. Diese Betätigungsorgane werden üblicherweise so ausgebildet, daß sie mit der für das Dosierventil vorgesehen elektromagnetischen Spule zu betätigen ist.
  • Vorteilhafterweise wird ein Kupplungselement in einer besonderen Ausführungsform vorgesehen, die das Betätigungselement im Innenteil mit der Klappe der Spülmittelkammer am Außenteil verbindet. Ein derartiges Kupplungselement kann beispielsweise über Anschläge oder auch über eine Verrastung die mechanische Kupplung herstellen, so daß beim Zusammensetzen des Innenteils mit dem Außenteil hierdurch keinerlei zusätzlicher Aufwand entsteht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand der Figur nachfolgend näher erläutert.
  • Die einzige Figur zeigt eine Querschnitt durch ein Gehäuse einer erfindungsgemäßen Dosiervorrichtung.
  • Die einzige Figur zeigt das Gehäuse 1 bestehend aus einem Innenteil 2 und einem Außenteil 3. Das Gehäuse 1 ist in drei Kammern 4, 5, 6 aufgeteilt, wobei diese Dreiteilung nicht zwingend erforderlich ist, sondern vielmehr jede bisherige Formgebung des Gehäuses realisierbar ist.
  • Das Innenteil 2 ist mit einem umlaufenden Bund 7 mit einem gewinkelten Querschnitt mit einem quer zum Gehäuse verlaufenden Quersteg 8 und einem parallel zur Gehäusewandung verlaufenden Randabschnitt 9. Der Zwischenraum zwischen dem Randabschnitt 9 und der Außenwand 10 des Gehäuses 1 ist durch einen Zwischensteg 11 in zwei umlaufende Nuten 12, 13 unterteilt.
  • In wenigstens eine der Nuten 12, 13 kann ein Dichtelement eingelegt werden. Es wäre auch denkbar, ein den gesamten Zwischenraum zwischen Randabschnitt 9 und Außenwand 10 füllendes Dichtelement vorzusehen, das ein entsprechenden Schlitz zur Aufnahme des Zwischenstegs 11 aufweist.
  • Das Außenteil 3 ist mit einem den Bund 7 übergreifenden Kragen 14 versehen, das sich bis zum Auflagebereich 15 der Dosiervorrichtung an einer nicht näher dargestellten Innenwandung einer Spülmaschinentür erstreckt. Somit ist im eingebauten Zustand der Dosiervorrichtung von dem Gehäuse 1 nur das Außenteil 3 sichtbar.
  • Das Außenteil 3 ist mit dem Innenteil 2 in einer Schweißebene 16 verschweißt. Wie anhand der Figur klar zu erkennen ist, liegt die Schweißebene 16 in einem Bereich des Innenteils 2, der im eingebauten Zustand sich bereits im Innern des Spülraums der Spülmaschine und damit außerhalb des Tür-Innenbereichs befindet. Über das nicht näher dargestellte Dichtelement und den Bund 7 ist entsprechend der Abdichtung gegenüber der Türwandung so räumlich angeordnet, daß etwaige Leckstellen in der Schweißebene 16 zugleich mit dem Innenteil 2 gegenüber der Türwandung abgedichtet sind.
  • Durch eine zweite Schweißstelle 17 im Randbereich des Randabschnitts 9 des Bundes 7 und am Innenteil 2 sowie des übergreifenden Kragens 14 am Außenteil 3 kann gegebenenfalls eine zusätzliche Sicherheit gegen Leckagen in der Schweißebene 16 gegenüber dem Spülraum erzielt werden.
  • In das Innenteil 2 können alle technischen Funktionen der Dosiervorrichtung weitgehend integriert werden. Im Außenteil 3 sind lediglich die entsprechenden Füllöffnungen für Klarspüler und Spülmittel vorzusehen. Hierdurch sind dem Design des Außenteils 3 nahezu keine Grenzen gesetzt, so daß verschieden gestaltete Außenteile 3 beispielsweise mit einem identischen, jeweils die technischen Funktionen beinhaltenden Innenteil 2 zu kombinieren sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gehäuse
    2
    Innenteil
    3
    Außenteil
    4
    Kammer
    5
    Kammer
    6
    Kammer
    7
    Bund
    8
    Quersteg
    9
    Randabschnitt
    10
    Außenwand
    11
    Zwischensteg
    12
    Nut
    13
    Nut
    14
    Kragen
    15
    Auflage
    16
    Schweißebene
    17
    Schweißstelle

Claims (6)

  1. Dosiervorrichtung für eine Geschirrspülmaschine mit einem teilweise in den Spülraum und teilweise durch eine Türausnehmung in den Innenraum der Türe ragenden Gehäuse, das aus wenigstens zwei Gehäuseteilen zusammengesetzt ist, wobei ein im montierten Zustand der Dosiervorrichtung aus dem Innenraum der Türe in den Spülraum herausragendes Innenteil (2) und ein vollständig auf Seiten des Spülraums angeordnetes Außenteil (3) des Gehäuses (1) vorgesehen ist, wobei am Innenteil (2) ein umlaufender Bund (7) vorgesehen ist, wobei am Außenteil (3) ein umlaufender Kragen (14) vorgesehen ist, der den Bund (7) des Innenteils (2) umgreift, wobei eine erste Schweißstelle 16 zwischen dem Außenteil (3) und dem Innenteil (2) außerhalb des Türinnenraums vorgesehen ist und wobei eine zweite Schweißstelle (17) zwischen dem Bund (7) des Innenteils (2) und dem Kragen (14) des Außenteils (3) vorgesehen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Funktionselement am Innenteil (2) angebracht ist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bund (7) wenigstens eine Nut (12, 13) für ein Dichtungselement aufweist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Spule für die Betätigung der Dosiervorrichtung, ein Betätigungsorgan für ein Dosierventil und/oder ein Dosierventil im Innenteil angeordnet sind.
  5. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Betätigungsorgan zum Öffnen einer Klappe einer Spülmittelkammer im Innenteil vorgesehen ist, wobei ein Kupplungselement zwischen dem Betätigungsorgan und der Klappe der Spülmittelkammer vorgesehen sind.
  6. Verfahren zur Herstellung einer Dosiervorrichtung für eine Geschirrspülmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Innenteil (2) und ein Außenteil (3) gemäß einem der vorgenannten Ansprüche miteinander verschweißt werden.
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