DE8708422U1 - Dosiervorrichtung für Flüssigkeiten zum Einbau in Geschirrspülmaschinen - Google Patents

Dosiervorrichtung für Flüssigkeiten zum Einbau in Geschirrspülmaschinen

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DE8708422U1
DE8708422U1 DE8708422U DE8708422U DE8708422U1 DE 8708422 U1 DE8708422 U1 DE 8708422U1 DE 8708422 U DE8708422 U DE 8708422U DE 8708422 U DE8708422 U DE 8708422U DE 8708422 U1 DE8708422 U1 DE 8708422U1
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Germany
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DE8708422U
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Aweco Kunststofftechnik Geraetebau & Co Kg 7995 Neukirch De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/44Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants
    • A47L15/4418Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants in the form of liquids

Description

Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eirie Dosiervorrichtung für Flüssigkeiten zum Einbau in die Um eine horizontale Achse schwenkbare Türe einer Geschirrspülmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1*
l/v Eine solche Dosiervorrichtung ist, was die Außenform angeht, durch das deutsche Gebrauchsmuster 85 19 224 bekanntgeworden. Es handelt sich hierbei um eine
Dosiervorrichtung für Flüssigkeiten auch eine Dosiervorrichtung für pulverföjttnige Zusatzmittel enthält,
Innen ist diese bekannte Flüssigdosiervorrichtung nach dem deutschen Patent 31 07 136 ausgebildet. Der Schöpfraum ist eine die Verlängerung des Einfüllkanals nach innen bildende Schale und das Dosierorgan ist eine dür~£h Drehung verstellbare Rückhalteschale. In Abweichung von dem genannten Patent fehlt jedoch die dort gezeigte Vorderwand (7) der Schöpfschale und der Raum zwischen dieser Vorderwand und dem Deckel ist der Schöpfschale zugeschlagen. Daher kann die Rückhalteschale durch die Einfüllöffnung hindurch montiert und somit die Herstellung wesentlich vereinfacht werden.
Andererseits ist der Schöpfraum der bekannten Flüssigdosiervorrichtung verhältnismäßig groß. Er setzt sich aus dem unverzichtbaren Trichterabschnitt und einem zylindrischen Innenabschnitt des Einfüllkanals zusammen, an welch letzterem Verriegelungsorgane für den Deckel angebracht sind. Die das Dosiervolumen bestimmende drehbare Rückhalteschale im inneren Teil des Schöpfraumes ist somit bezogen auf dessen durch den Einfüllkanal vergrößertes Gesamtvolumen verhältnismäßig klein. Dadurch wäre der Verstellbereich des Dosiervolumens unerwünscht klein bzw. das kleinste einstellbare Dosiervolumen zu groß geblieben.
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Aüü diesem Gründe ist der in DE-GM 8 5 19 224 gezeigte runde Deckel als Vollkegel mit zylindrischem Ansatz ausgebildet, welcher den Einfüllkanal im wesentlichen ausfüllt Und dadurch das Schöpfkammervöiumen, soweit es über die Rückhalteschale hinausgeht, wunschgemäß verkleinert. Andererseits hat der als Vollkörper ausgebildete Dgokel zwei Nachteile. Zum einen verringert er das Aufnahmevolumen des Vorratsbehälters insgesamt und zum anderen tritt Dosierflüssigkeit aus dem Ei n£üi !trichter ä'uS &igr; &Iacgr;&ngr;&thgr;&Pgr;&Pgr; dis HSUSfrSU bsilH "SChflillSH über die angegebene Füllmarke hinaus auffüllt und dann den vollvolumigen Deckelkörper einsetzt und verschließt. Die Dosierflüssigkeit ist gewöhnlich ein Klarspülmittel. In diesem Falle führt das ärgerliche Überquellen nicht nur zu unnötigem Verlust von Klarspülmittel und zusätzlicher Umweltbelastung, sondern in den nächstfolgenden Spülgängen wird infolge übermäßiger Schaumbildung der Reinigungseffekt erheblich beeinträchtigt.
A Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, nach Füllung des Vorratsbehälters beim Aufsetzen des Deckels ein Überquellen der Dosierflüssigkeit zu vermeiden, auch wenn bis in den Trichterbereich hinein aufgefüllt wurde, und das Aufnahmevolumen des Vorratsbehälters ohne nachteilige Beeinflussung der Funktion der Dosiervorrichtung zu vergrößern.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Dosiervorrichtung der einleitend bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Deckel aus einer an ihrem Umfang mit einem Dichtring versehenen kreisrunden Deckwand besteht, die einen der Innenform des Einfüllkanals angepaßten hohlen Ansatz aufweist, der sich über den halben Umfang erstreckt, an der Längsmittelebene offen und durch eine zur Qeckwand parallele Stirnwand abgeschlossen ist, und daß der Deckel nur so in den Einfüllkanal einsetzbar ist,
daß der Ansatz in Gebrauchslage einen horizontalen Trog bildet.
Dadurch ist das Verdrangungsvolumen des Deckels entscheidend herabgesetzt/ so daß es nicht mehr zu einem Überlaufen von Dosierflüssigkeit kommt. Trotzdem hält die Trogform des Deckels in der Gebrauchslage ein Dosierflüssigkeitsvölümen zurück, das etwa dem halben Volumen des Einfüllkanals entspricht. Die Schöpfkammer ist also wie bisher um dieses Volumen verkleinert. Insgesamt gesehen erhöht sich das Aufnahmevolumen des Vorratsbehälters ohne Vergrößerung seiner Außenform entsprechend der Verringerung des Deckel-Verdrängungsvolumens .
Es wird weiter vorgeschlagen, den Verriegelungsmechanismüs dfes bekannten Deckels beizubehalten, was dadurch geschehen kann, daß die Stirnwand des Deckels eine zur Deckwand koaxiale runde Scheibe ist, an der radiale Finger ausgebildet sind, die mit entsprechenden Tragrippen am Innenabschnitt des Einfüllkanals einen Bajonettverschluß bilden.
Jp' .Ein Ausföihrungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine räumliche Darstellung des Deckels für die Einfüllöffnung einer Flüssigdosiervorrichtung,
Fig. 2 die Ansicht dieses Deckels von oben und
Fig. 3 einen Schnitt einer Flüssigdosiervorrichtung längs der Achse des Einfüllkanals mit eingesetztem Deckel nach Fig. 1. - ■--
Das in Fig. 3 dargestellte Gehäuse dient als Vorratsbehälter für das zu dotierende flüssige Klarspüimittel* Das Genauso besteht aus zwei Kunststoffspritzteiien^ die in einer Schweißebene (1) durch Spiegelschwe.tßung miteinander verbunden sind. Es ist mit der rechten Hälfte voraus in einen entsprechenden Ausschnitt des Innenblechs (2) der um eine horizontale Achse schwenkbaren Türe einer Geschirrspülmaschine eingesetzt. Diß linke Partie steht über das Innenblech (2) über und liegt an der dem Maschineninnenraüm zugewandten Seite. Diese bedienungsseitige Partie hat eine ebene Oberfläche (3), weiche die hier nicht dargestellte Auslauföffnung für die Dosierflüssigkeit sowie die Einfüllöffnung enthält, welche durch einen Deckel (4) verschlossen ist.
An die äußere Einfüllöffnung schließt sich ein Einfüllkanal an, bestehend aus einem äußeren Trichterabschnitt (5) und einem weiter innen liegenden zylindrischen Innenabschnitt (6). An dem Innenabächnitt sind drei in ümfangsrichtung verlaufende Tragrippen (7) angeordnet, welche zur Verriegelung des Dackels (4) dienen.
Der hinter den Tragrippen (7) liegende Teil des Innenabschnitts (6) und der anschließende Raum bis zur Rückwand (8) des Gehäuses bildet eine in ihrer unteren Hälfte querschnittlich halbkreisförmig ausgebildete Schöpfschale (9). Ihr wird über h*er nicht dargestellte Leitschaufeln auch bei nur noch wenig gefülltem Vorratsbehälter durch den Schwenkvorgang beim Schließen der Türe Flüssigkeit zugeführt. Sie ist dadurch immer bis zu einem Überlaufrand gefüllt der etwa in Höhe der Mittelachse des Einfüllkanals liegt.
An der Rückwand (8) ist ein nach innen weisender Lagerstift (10) für eine Rückhalteschale (11) angeformt. Diese Rückhalteschale ist ebenfalls querschnittlich halbkreisförmig und weist in Verlängerung ihrer Vorderwand nach oben ein Bedienungs- und Anzeigeorgan (12) auf, das zur Einstellung einer bestimmten Winkelstellung der Rückhalteschale (11) dient. Die Rückhalteschale wird bei der Montage durch den Einfüllkanal hindurch eingesetzt und umgreift mit einer angeformten Lagerbuchse (13) den Lagerstift (10). Durch einen Auslauf (14) wird die Schöpfschale (9) über ein nicht dargestelltes Magnetventil und die vorerwähnte Auslauföffnung in den Maschineninnenraum entleert.
Der in allen drei Figuren dargestellte Deckel (4) besteht aus einer Deckwand (15), an deren Außenumfang eine querschnittlich U-förmige Rinne (16) angeformt ist, die einen Dichtungsring (17) aufnimmt. Um den Deckel fassen und drehen zu können, ist an der Außenseite der Deckwand (15) eine diametral verlaufende Griffrippe (18) angeformt. An der Innenseite schließt sich an die Deckwand (15) ein hohler Ansatz (19) an, der eine kegelige und anschließend zylindrische Form hat und der Innenform des Einfüllkanals folgt. Dieser koaxiale Ansatz erstreckt sich jedoch nur über den halben Umfang. An der Innenseite ist er durch eine zur Deckwand (15) parallele Stirnwand (20) abgeschlossen. Die Stirnwand ist eine vollrunde Scheibe und hat drei gleichmäßig über den Umfang verteilte radiale Finger (21), durch deren unterschiedliche Bogenlänge das Einsetzen des Deckels in einer eindeutig festgelegten Winkelstellung erzwungen wird.
Der Deckel (4) wird so eingesetzt, daß die durch die Ränder des Ansatzes (19) ausgespannte Mittelebene zunächst vertikal verläuft. Sodann wird der Deckel Um 90° gedreht, wobei die Finger (21) hiftter4 die Tifagrippen (7) greifen
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und durch diesen Bajonettverschluß den Deckel soweit nach innen ziehen, daß der Dichtring (17) nahe des äußeren Randes auf der kegeligen Innenfläche des Trichterabschnitts (5) dicht anliegt. Der Ansatz (19) bildet in dieser Gebrauchslage einen horizontalen Trog, dessen Randhohe etwa der Höhe des Überlaufrandes der Schöpfschale (9) entspricht. Das Flüssigkeitsvolumen zwischen der Vorderwand der Rückhalteschale (11) und der Deckwand (15) des Deckels wird somit beim Auslauf der Schöpfkammer (9) zum größten Teil zurückgehalten, waiinsoweit auch bei dem bekannten, als Vollkörper ausgebildeten Deckel der Fall ist.
Der vorteilhafte Unterschied des dargestellten Deckels (4) zeigt sich beim Nachfüllen der Dosiervorrichtung. Dies geschieht bei geöffneter Spülmaschinentür, wobei die Vorrichtung um 90° nach rechts geschwenkt ist, so daß die Oberfläche (3) horizontal verläuft. Selbst wenn jetzt bis zu der Entlüftungsöffnung (22) im Trichterabschnitt (5) nachgefüllt wird, wird beim Aufsetzen des Deckels kein Klarspülmittel nach oben herausgedrückt, weil das Verdrängungsvolumen des Ansatzes (19) und der Stirnwand (20) verhältnismäßig gering ist. Andererseits kommt das durch diesen Deckel nicht verdrängte Volumen dem verarbeitbaren Aufnahmevolumen der Dosiervorrichtung zugute.
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1 Schweißebene
2 Innenblech
3 Oberfläche
4 Deckel
5 Trichterabschnitt
6 Innenabschnitt
7 Tragrippe
8 Rückwand
9 Schöpfschale
10 Lagerstift
Il Rückhalteschale
12 Bedienungs- und
Anzeigeorgan
13 Lagerbuchse
14 Auslauf
15 Deckwand
16 Rinne
17 Dichtungsring
18 Griffrippe
19 Ansatz
20 Stirnwand
21 Finger
22 Entlüftungsöffnung

Claims (2)

Anme 1 derin: AWECO" Kuns^Cs tof f teehiiik Gerätebau GmbH & Co. KG Schulstraße 27 7995 Neukirch amtl. Bez.: "Dosiervorrichtung für Flüssigkeiten zum Einbau in Geschirrspülmaschinen" Ansprüche:
1. Dosiervorrichtung für Flüssigkeiten zum Einbau in die um eine horizontale Achse schwenkbare Türe einer Geschirrspülmaschine mit einem als Vorratsbehälter für die Dosierflüssigkeit dienenden Gehäuse, das eine bedienungsseitige ebene Oberfläche und einen mit dieser bündig abschließenden Einfüllkanal aufweist, der in einen sich nach aufl-°n aufweitenden Trichterabschnitt und einen sich an diesen nach innen anschließenden zylindrischen Innenabschnitt gliedert, mit einem den Tricht.erabschnitt im Bereich seines äußeren Randes dicht abschließenden Deckel, mit einem Schöpf raum, der sich beim Hochs ."hwenken der Tür aus der horizontalen in die vertikale Stellung aus dem Vorratsbehälter füllt und mittels eines elektrisch steuerbaren Ventils in den Spülraum der Maschine entleert werden kann, und mit einem durch den Einfüllkanal zugänglichen und verstellbaren Dosierorgan, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4) aus einer an ihrem Umfang mit einem Dichtring (17) versehenen kreisrunden Deckwand (15) besteht, die einen der Innenform dee Einfüllkanals angepaßten hohlen Ansatz (19) aufweist, der sich über den halben Umfang erstreckt, an der Längsmittelebene offen und durch eine zur Deckwand (15) parallele Stirnwand (20) abgeschlossen ist, und daß der Deckel (4) nur so in den Einfüllkanal einsetzbar ist, daß der Ansatz (19) in Gebrauchslage einen horizontalen Trog bildet.
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2. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand (20) des Deckels eine zur Deckwand (15) koaxiale runde Scheibe ist, an der radiale Finger (21) ausgebildet sind, die mit entsprechenden Tragrippen (7) am Innenabschnitt des Einfüllkanals einen Bajonettverschluß bilden.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19924897A1 (de) * 1999-06-01 2000-12-07 Aweco Appliance Sys Gmbh & Co Dosiervorrichtung für eine Geschirrspülmaschine
FR2850560A1 (fr) * 2003-02-05 2004-08-06 Elbi Int Spa Dispositif de distribution d'un agent de lavage ou de rincage liquide
DE102006062456A1 (de) * 2006-12-28 2008-07-03 Aweco Appliance Systems Gmbh & Co. Kg Geschirrspülmaschine mit einer Dosiervorrichtung

Cited By (4)

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DE19924897B4 (de) * 1999-06-01 2012-01-26 Aweco Appliance Systems Gmbh & Co. Kg Dosiervorrichtung für eine Geschirrspülmaschine
FR2850560A1 (fr) * 2003-02-05 2004-08-06 Elbi Int Spa Dispositif de distribution d'un agent de lavage ou de rincage liquide
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