DE19924380A1 - Verfahren zur Herstellung eines Nahrungsmittelprodukts aus Salami und Fleisch sowie das so erhaltene Produkt - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Nahrungsmittelprodukts aus Salami und Fleisch sowie das so erhaltene ProduktInfo
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Abstract
Verfahren zur Herstellung eines Produkts aus Salami und Fleisch sowie das so erhaltene Produkt, wobei das Verfahren darin besteht, daß man eine Mischung aus feinem, magerem Hackfleisch und Speck herstellt und Fleischstückchen zu einer bestimmten Größe kleinhackt und anschließend beide Präparate mittels eines Knetvorgangs mit anderen als Zusatzstoffe dienenden untergeordneten Elementen vermischt, um die Masse anschließend in Hüllen zu füllen, die zu verschiedenen Formen verformbar sind, wobei die Masse im Querschnitt ein Aussehen aufweist, das durch die körnige Masse (1) der Mischung aus feinem Hackfleisch mit in dieser Masse in unregelmäßiger Verteilung verstreut vorliegenden groben Fleischstückchen (2) definiert ist.
Description
Auf dem Nahrungsmittelsektor werden ständig
neue Produkte entwickelt, die darauf abzielen, den
Verbraucher zu einer Kostprobe zu verleiten, indem man
Neuerungen bezüglich des Aussehens und originelle
Nuancen bezüglich der diesen Produkten eigenen, den
Geschmack und Geruch bestimmenden Eigenschaften
vornimmt.
Andererseits ist die Akzeptanz des als
"Salami" bezeichneten Produkts bekannt, das zu der
Gruppe der Wurstwaren gehört und aus einer Mischung aus
feinem, magerem Hackfleisch und Speck besteht. Was
bestimmte Fleischarten, wie z. B. Schinken,
Schweinelende usw. betrifft, so werden sie selbst als
Fleischwaren von hohem gastronomischem Wert angesehen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird somit,
ausgehend von diesem Sachverhalt, ein Verfahren zur
Herstellung eines Mischprodukts aus Salami und Fleisch
vorgeschlagen, mit dem ein besonders charakteristisches
Produkt erhalten wird, bei dem sich das Aussehen und
der Geschmack des Gesamtprodukts von denen der
Bestandteile unterscheidet.
Das den Gegenstand der Erfindung bildende
Verfahren besteht darin, einerseits eine Mischung aus
feinem, magerem Hackfleisch und Speck herzustellen
und andererseits Stückchen aus Schinken, Schweinelende,
Geflügelfleisch, Schweinefleisch, Rindfleisch oder
jeder beliebigen anderen, vom Verbraucher geschätzten
Fleischart auf eine bestimmte Größe kleinzuhacken.
Diese Präparate werden anschließend mittels
eines Knetvorgangs, der gegebenenfalls unter Vakuum
stattfinden kann, zusammen mit anderen als Zusatzstoffe
dienenden Elementen, wie z. B. Salz, Zucker, Eiweißen,
Aromagewürzen, pH-Reglern, Stabilisatoren,
Konservierungsmitteln, Antioxidantien, gegebenenfalls
auch Farbstoffen oder jeder beliebigen anderen Art von
Inhaltsstoffen vermischt, die bei
Nahrungsmittelprodukten zugelassen sind und
normalerweise dazu verwendet werden, dem Produkt
untergeordnete Eigenschaften zu verleihen und als
geeignet angesehen werden, zum Gelingen des
herzustellenden Produkts beizutragen.
Der Anteil der bei der Zusammensetzung
verwendeten Mischung aus feinem Hackfleisch kann
schätzungsweise zwischen 20 und 70%, bezogen auf das
Produkt, betragen, wobei der Prozentanteil vorzugsweise
zwischen 45 und 50% liegt. Was den Anteil an groben
Fleischstückchen betrifft, so kann dieser im Produkt
zwischen 15 und 65% schwanken, wobei der Prozentanteil
vorzugsweise bei etwa 38 oder 40% liegt und die
Prozentanteile auf jeden Fall von der gewünschten
Qualität des herzustellenden Produkts und von dessen
Kosten abhängen, da, je größer der Prozentanteil der
groben kleingehackten Fleischstückchen ist, desto
besser ist die Qualität und desto höher sind die Kosten
des erhaltenen Produkts, während die Qualität und die
Kosten des Produkts umso geringer sind, je höher der
Prozentanteil an feinem Hackfleisch ist.
Die Nebeninhaltsstoffe können ihrerseits in
einem Anteil zwischen 4 und 25% zugegeben werden, der
ebenfalls von der zu erreichenden Qualität abhängt,
wobei ein Prozentanteil dieser Inhaltsstoffe zwischen
10 und 15%, bezogen auf das Gesamtprodukt, als
bevorzugt anzusehen ist.
Die groben Fleischstückchen, die als der
kennzeichnende Bestandteil des Produkts angesehen
werden können, können ebenfalls verschiedene Größen
aufweisen, wobei die Möglichkeit besteht, daß die Dicke
der Stückchen innerhalb einer vollständig
unregelmäßigen Form zwischen einem und sieben
Zentimetern und die Idealgröße zwischen zwei und fünf
Zentimetern liegt.
Die unregelmäßige Form der Stückchen kommt
daher, daß es sich bei Fleisch nicht um ein starres
Produkt handelt, so daß sich die Produktmasse beim
Schneiden sowohl mit der Hand als auch mit der Maschine
verformt, wodurch unregelmäßige Schnitte und als Folge
davon ebenfalls unregelmäßige Stücke entstehen, deren
Größe nicht einmal gleichförmig ist.
Das Gewicht der genannten Fleischstücke
schwankt seinerseits, wie zuvor dargelegt, zwischen
fünf und einhundertdreißig Gramm, wobei das
Idealgewicht schätzungsweise zwischen fünfzehn und
achtzig Gramm liegt.
Das beim Kneten entstehende Produkt wird
schließlich in Hüllen gefüllt, die zu verschiedenen
Formen verformt werden können, um anschließend in
verschiedene Kammern und Räume mit verschiedenen
Temperaturen und Feuchtigkeitsgehalten überfuhrt zu
werden, mit dem Ziel, die zur Erzielung des
bestmöglichen Endprodukts notwendige Räucherung zu
erreichen.
Auf diese Weise erhält man ein Produkt mit
besonderen Eigenschaften, in dessen Querschnitt das für
Salami charakteristische Aussehen der Mischung aus
feinem Hackfleisch mit in der Masse der genannten
Mischung aus feinem Hackfleisch unregelmäßig verstreut
vorliegenden groben Fleischstückchen hervorsticht,
während beim Kosten des Produkts der Geschmack einer
Kombination aus dem Geschmack der Bestandteile
entspricht, wodurch sich eine charakteristische
Geschmacksnuance ergibt.
In Abb. 1 ist ein Abschnitt eines Stucks
des erhaltenen Produkts im Querschnitt dargestellt.
In den Abb. 2, 3 und 4 sind gemäß
verschiedenen Ausführungsbeispielen Abschnitte anderer
Stücke des erhaltenen Produkts in kleinerem Maßstab
dargestellt.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur
Herstellung eines Nahrungsmittelprodukts auf der Basis
von Salami und Fleischstückchen, die aus Schinken,
Schweinelende oder jeder beliebigen anderen, vom
Verbraucher geschätzten Art von Fleisch vom Typ
Geflügel-, Schweine- oder Rindfleisch bestehen können.
Die Erfindung besteht darin, eine Mischung
(1) aus feinem mageren Hackfleisch und Speck in, je
nach der gewünschten Qualität, interschiedlichen
Anteilen herzustellen und andererseits das Fleisch, das
im Produkt verwendet werden soll, zu Stückchen (2)
kleinzuhacken, deren Größe ebenfalls schwanken kann, um
das Präparat anschließend mittels eines Knetvorgangs
unter Vakuum zusammen mit anderen als Zusatzstoffe
dienenden untergeordneten Elementen, wie z. B. Salz,
Zucker, Eiweißen, Wasser, Geschmacksstoffen,
pH-Reglern, Stabilisatoren, Konservierungsmitteln,
Antioxidantien, gegebenenfalls Farbstoffen usw., zu
vermischen und die Masse schließlich in Hüllen oder
Därme (3), die zu verschiedenen Formen verformbar sind,
zu füllen.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist das
nach dem angegebenen Verfahren erhaltene Produkt, das
sich durch einen Geschmack auszeichnet, der eine
Kombination aus den einzelnen Geschmäckern der
Bestandteile darstellt und eine charakteristische
Geschmacksnuance ergibt.
Des weiteren besitzt dieses Produkt ein
besonderes Kennzeichen, was sein Aussehen im
Querschnitt betrifft, so daß bei diesem Schnitt, wie
dies in Abb. 1 gezeigt ist, das allgemeine
Aussehen einer körnigen Masse (1) hervorsticht, die der
Mischung aus feinem Hackfleisch und dem besonderen
Aussehen von Salami entspricht, wobei die in
verstreuter Form in einer unregelmäßigen, vollständig
variierbaren Verteilung vorliegenden groben Stückchen
(2) zu erkennen sind, deren Prozentanteil im
Gesamtprodukt dem bei der Herstellung verwendeten
Anteil entspricht.
Die Hüllen des Wurstprodukts können jede
beliebige, kommerziell als interessant angesehene Form
aufweisen, so daß die Hüllen trotz der den Produkten
nicht starrer Konsistenz eigenen relativen
Unregelmäßigkeit zu Stäben mit quadratischem oder
rechteckigem Querschnitt, wie das Beispiel der
Abb. 1, mit ovalem Querschnitt, die das Beispiel
der Abb. 2, mit kreisförmigem Querschnitt, wie das
Beispiel der Abb. 3, mit halbkreisförmigem
Querschnitt, wie das Beispiel der Abb. 4, oder
jeder beliebigen anderen Form mit vieleckigem oder
rundem Aussehen verformt werden können.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung eines Produkts aus
Salami und Fleisch sowie das so erhaltene Produkt,
dadurch gekennzeichnet, daß man zur Herstellung des
Produkts eine Mischung aus feinem, magerem Hackfleisch
und Speck herstellt und das zur Herstellung bestimmte
Fleisch zu Stückchen bestimmter Größe kleinhackt, wobei
man diese Präparate mit als Zusatzstoffe dienenden
anderen, untergeordneten Elementen mittels eines
Knetvorgangs, der gegebenenfalls unter Vakuum
durchgeführt werden kann, vermischt, um die Masse
anschließend in Hüllen zu füllen, die zu verschiedenen
Formen verformbar sind.
2. Verfahren zur Herstellung eines Produkts aus
Salami und Fleisch sowie das so erhaltene Produkt nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die
Mischung aus feinem Hackfleisch als Grundbestandteil
des Gesamtprodukts verwendet und die in einem
Prozentanteil zwischen 20 und 70% und vorzugsweise in
einem Prozentanteil von 45 bis 50%, bezogen auf das
Produkt, zugibt.
3. Verfahren zur Herstellung eines Produkts aus
Salami und Fleisch sowie das so erhaltene Produkt nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fleischstückchen, die bei der Zusammensetzung
mitverwendet werden, aus Schinken oder jeder beliebigen
anderen, vom Verbraucher geschätzten Fleischart vom Typ
Geflügel-, Schweine- oder Rindfleisch bestehen und dem
Produkt in einem Prozentanteil zwischen 15 und 65% und
vorzugsweise in einem Prozentanteil von 38 bis 40%
zugegeben werden.
4. Verfahren zur Herstellung eines Produkts aus
Salami und Fleisch sowie das so erhaltene Produkt nach
Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fleischstückchen, die bei der Zusammensetzung
mitverwendet werden, eine Größe zwischen einem
Zentimeter und sieben Zentimetern Dicke besitzen können
und die Idealgröße zwischen zwei und fünf Zentimetern
liegt, wobei die Stückchen unregelmäßige Formen und
variable Größen innerhalb einer und derselben
Zusammensetzung aufweisen.
5. Verfahren zur Herstellung eines Produkts aus
Salami und Fleisch sowie das so erhaltene Produkt nach
Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
erhaltene Produkt im Querschnitt ein Aussehen aufweist,
das durch eine körnige Masse, die der Mischung aus
feinem Hackfleisch entspricht, mit in dieser Masse
unregelmäßig verstreut vorliegenden groben
Fleischstückchen definiert ist, deren Häufigkeit eine
Funktion des eingesetzten Prozentanteils ist.
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DE102004044023A1 (de) * | 2004-09-09 | 2006-03-30 | MEICA Ammerländische Fleischwarenfabrik Fritz Meinen GmbH & Co. | Wurstwaren und Verfahren zu deren Herstellung |
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1999
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Also Published As
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ES2137899A1 (es) | 1999-12-16 |
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