DE19923396A1 - Vorrichtung zum pneumatischen Verdichten eines verstreckten Faserverbandes - Google Patents

Vorrichtung zum pneumatischen Verdichten eines verstreckten Faserverbandes

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/70Constructional features of drafting elements
    • D01H5/72Fibre-condensing guides

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Abstract

Dem Streckwerk einer Ringspinnmaschine folgt eine Verdichtungszone zum pneumatischen Verdichten des verstreckten, noch drehungsfreien Faserverbandes. Die Verdichtungszone ist durch ein Lieferwalzenpaar begrenzt, dessen angetriebene Unterwalze eine Saugwalze ist, welche sich unmittelbar an das Ausgangswalzenpaar des Streckwerks anschließt. Die Saugwalze ist vom Faserverband um wenigstens 45 DEG umschlungen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum pneumatischen Ver­ dichten eines verstreckten Faserverbandes in einer einem Aus­ gangswalzenpaar eines Streckwerks folgenden Verdichtungszone, die in Transportrichtung des Faserverbandes durch die eine Drall- sperre bildende Klemmlinie eines Lieferwalzenpaares begrenzt ist, welches eine perforierte Saugwalze enthält, in deren Innerem ein sich im Wesentlichen in Transportrichtung bis zur Klemmlinie erstreckender Saugschlitz angeordnet ist.
Eine Vorrichtung dieser Art ist durch die DE 41 39 067 A1 Stand der Technik. Bei dieser Vorrichtung ist um das Ausgangswalzenpaar des Streckwerks ein Riemchenpaar angeordnet, welches den aus dem Ausgangswalzenpaar austretenden Faserverband in die Verdichtungs­ zone leitet. Das Unterriemchen dieses Riemchenpaares ist auch über die Unterwalze des Lieferwalzenpaares geführt. Die Oberwalze des Lieferwalzenpaares weist Saugöffnungen auf und ist somit als Saugwalze ausgebildet. Die Saugwalze ist vom Oberriemchen des Riemchenpaares nicht umschlungen.
Dieses Riemchenpaar, welches das Ausgangswalzenpaar des Streck­ werks umschlingt, erfordert am Streckwerk für eine einwandfreie Verzugsklemmung des Faserverbandes hohe Drücke, die höher sind als beim Ausgangswalzenpaar von normalen Streckwerken und die die Lebensdauer des Riemchenpaares beeinträchtigen. In der Zone der Doppelführung des Faserverbandes durch das Riemchenpaar findet noch keine Verdichtung statt, denn diese kann frühestens an der Saugwalze erfolgen. Dadurch, dass das Unterriemchen des Riem­ chenpaares sowohl die Unterwalze des Ausgangswalzenpaares als auch die Unterwalze des Lieferwalzenpaares umschlingt, lassen sich für einen etwaigen Anspannverzug des Faserverbandes keine unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten zwischen dem Aus­ gangswalzenpaar und dem Lieferwalzenpaar einstellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, möglichst den gesamten Abstand zwischen dem Ausgangswalzenpaar des Streckwerks und dem Lieferwalzenpaar für die Verdichtung des Faserverbandes auszu­ nutzen und die Möglichkeit zu schaffen, dass man gegebenenfalls einen Anspannverzug einstellen kann.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Saugwalze unmittelbar an das Ausgangswalzenpaar anschließt und vom Faserverband bis zur Klemmlinie um wenigstens 45° umschlungen ist.
Dadurch, dass in der Verdichtungszone kein Riemchenpaar vorhanden ist, kann die Verdichtungswirkung sehr frühzeitig hinter dem Streckwerk einsetzen. Durch die relativ große Umschlingung der Saugwalze ist die Verdichtungszone ausreichend lang. Außerdem ist es möglich, das Ausgangswalzenpaar und das Lieferwalzenpaar mit unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten anzutreiben.
Zwar ist es durch die EP 085 017 B1 bekannt, hinter dem eigent­ lichen Streckwerk ein Verdichtungselement in Form einer Saugrolle anzuordnen. Diese Saugrolle weist jedoch für den verstreckten Faserverband eine Umfangsnut auf, so dass mit der Saugrolle keine den Faserverband klemmende Klemmstelle gebildet werden kann. Die Drallsperre soll vielmehr dadurch bewirkt werden, dass die Saugrolle um einen bestimmten Winkelbetrag umschlungen ist, so dass sich der zum Streckwerk zurücklaufende Spinndrall mehr und mehr verliert. Im Bereich der Umschlingung ist die Perforation der Saugrolle nicht besaugt, so dass in diesem Bereich auch keine pneumatische Verdichtung stattfinden kann. Vielmehr erfolgt die Verdichtung auf mechanischem Wege durch die V-Form der Ringnut.
Es hat gezeigt, dass es für die Verdichtungswirkung günstig ist, wenn eine vom Streckwerk definierte Verzugsebene wenigstens angenähert eine den Faserverband zur Saugwalze führende Tangen­ tialebene ist. Der Faserverband wird somit auf dem Wege vom Ausgangswalzenpaar des Streckwerks bis zur Saugwalze nicht umgelenkt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele.
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Bereichs einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 mit einer anderen Ausge­ staltung der Erfindung,
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 mit einer Saugwalze großen Durchmessers, der zwei Klemmwalzen zugeordnet sind.
Das in Fig. 1 und 2 nur teilweise dargestellte Streckwerk 1 enthält ein Ausgangswalzenpaar 2 und ein diesem vorgeordnetes Riemchenwalzenpaar 3. Weitere Walzenpaare sind nicht dargestellt. Das Riemchenwalzenpaar 3 führt in bekannter Weise ein Unterriem­ chen 4 und ein Oberriemchen 5.
Das Ausgangswalzenpaar 2 enthält eine Ausgangsunterwalze 6, die in Maschinenlängsrichtung durchläuft und angetrieben ist. An jeder Spinnstelle ist an die Ausgangsunterwalze 6 eine Ausgangs­ oberwalze 7 elastisch angedrückt, wobei in bekannter Weise jeweils zwei Ausgangsoberwalzen benachbarter Spinnaggregate zu einem sogenannten Druckwalzenzwilling zusammengefasst sind. Das Ausgangswalzenpaar 2 des Streckwerks 1 bildet eine Ausgangs­ klemmlinie 8, an welcher der Verzug des Fasermaterials beendet ist.
Durch das Streckwerk 1 wird in Transportrichtung A ein Faserband oder Vorgarn 9 hindurchgeführt und bis zur gewünschten Feinheit verzogen. Nach der Ausgangsklemmlinie 8 liegt dann ein verstreckter, aber noch drehungsfreier Faserverband 10 vor.
Der verstreckte Faserverband 10 wird anschließend an das Streck­ werk 1 durch eine Verdichtungszone 11 hindurchgeführt, wo ein pneumatisches Verdichten stattfindet. Das Verdichten hat den Zweck, den Faserverband 10 zu bündeln, so dass er im Durchmesser kleiner und weniger haarig wird, da abstehende Randfasern um den Kernverband eingerollt werden. Es entsteht dann nach der Ver­ dichtungszone 11 ein Faden 20, der reißfester, gleichmäßiger und relativ glatt ist.
Die Verdichtungszone 11 ist auslaufseitig durch eine Klemmlinie 12 begrenzt, welche durch ein Lieferwalzenpaar 13 definiert wird. Diese Klemmlinie 12 dient zugleich als Drallstopp für die von einem nichtdargestellten Drallorgan, beispielsweise einer Ringspindel, zurücklaufende Spinndrehung.
Das Lieferwalzenpaar 13 enthält als Unterwalze eine angetriebene Saugwalze 14, die an ihrem Umfang zumindest im faserführenden Bereich perforiert und somit luftdurchlässig ist. Sie schließt unmittelbar an das Ausgangswalzenpaar 2 des Streckwerks 1 an. Der Saugwalze 14 ist eine Klemmwalze 15 zugeordnet, deren Klemmdruck leichter ist als der Klemmdruck am Ausgangswalzenpaar 2. Die Klemmwalze 15 bildet die Oberwalze des Lieferwalzenpaars 13 und ist so angeordnet, dass die Saugwalze 14 in der Verdichtungszone 11 vom zu verdichtenden Faserverband 10 um wenigstens 45° um­ schlungen wird.
Es ist günstig, wenn die durch die Klemmlinien des Riemchenwal­ zenpaares 3 und des Ausgangswalzenpaares 2 gebildete Tangential­ ebene, die sogenannte Verzugsebene 16, zugleich die den Faser­ verband 10 zur Saugwalze 14 führende Tangentialebene ist. Dadurch wird der zu verdichtende Faserverband 10 zwischen der Ausgangs­ klemmlinie 8 und der Saugwalze 14 nicht umgelenkt, sondern erst, nachdem er auf dem Umfang der Saugwalze 14 aufliegt.
Es hat sich gezeigt, dass dies für die Qualität des zu erspinnenden Fadens 20 günstig ist.
Die Saugwalze 14 ist auf einem in Maschinenlängsrichtung durch­ laufenden stationären Saugrohr 17 in nicht dargestellter Weise gelagert. Im Innern jeder Saugwalze 14 enthält das Saugrohr 17 eine gegen die Verdichtungszone 11 gerichtete Saugöffnung 18, der ein für die Verdichtungswirkung maßgeblicher Saugschlitz 19 zugeordnet ist. Der Saugschlitz 19 ist deutlich breiter als der verdichtete Faserverband 10 und erstreckt sich im Wesentlichen in Transportrichtung A, gegebenenfalls unter einem leichten Winkel zu dieser Transportrichtung A. Der Saugschlitz 19 beginnt späte­ stens dort, wo der Faserverband 10 sich an die Saugwalze 14 anlegt, und reicht bis an die Klemmlinie 12 heran. Dadurch wird erreicht, dass die Verdichtungswirkung auf jeden Fall bis zur Klemmlinie 12 erhalten bleibt.
Nach der Klemmlinie 12 wird der nunmehr verdichtete Faserverband in Form eines Fadens 20 in Lieferrichtung B einer nicht darge­ stellten Ringspindel zugeführt. Der von der Ringspindel erteilte Spinndrall läuft bis zur Klemmlinie 12 zurück.
Dadurch, dass die Saugwalze 14 unmittelbar an das Ausgangswal­ zenpaar 2 anschließt, findet das Verdichten des Faserverbandes 10 bereits kurz nach der Ausgangsklemmlinie 8 statt. Dadurch, dass der Faserverband 10 die Saugwalze 14 um wenigstens 45° um­ schlingt, ist die Verdichtungszone 11 ausreichend lang.
Da im Gegensatz zum eingangs genannten Stand der Technik keine zwangsweise antriebsmäßige Kopplung zwischen der Ausgangsunter­ walze 6 und der Saugwalze 14 vorhanden ist, können die Antriebe bei Bedarf unabhängig voneinander gestaltet werden. So ist es möglich, die Umfangsgeschwindigkeit des Lieferwalzenpaares 13 geringfügig größer zu machen als diejenige des Ausgangswalzen­ paares 2, so dass der zu verdichtende Faserverband 10 einen geringen Anspannverzug erfährt.
Die Ausführung nach Fig. 3 unterscheidet sich von der Ausführung nach Fig. 1 und 2 lediglich dadurch, dass die Saugwalze 14 bezüglich des Ausgangswalzenpaares 2 des Streckwerks 1 eine etwas andere Lage einnimmt. Aus diesem Grund braucht die Beschreibung der einzelnen Bauteile nicht wiederholt zu werden.
Gemäß Fig. 3 ist die Verzugsebene 16 des Streckwerks 1 nicht mehr die den Faserverband 10 zur Saugwalze 14 führende Tangenti­ alebene. Dies hat den Vorteil, dass die Saugwalze 14 näher an die Ausgangsklemmlinie 8 herangeführt werden kann, so dass die Verdichtungswirkung für den verstreckten Faserverband 10 früher eintritt. Allerdings muss für den Faserverband 10 vor Erreichen der Saugwalze 14 eine geringe Umlenkung in Kauf genommen werden.
Bei der Ausführung nach Fig. 4 ist eine Saugwalze 23 vorgesehen, deren Durchmesser gegenüber den Durchmessern des Ausgangswalzen­ paares 2 des Streckwerks 1 wesentlich größer ist. Dadurch lässt sich die Krümmung der Walzenoberfläche im Bereich der Verdich­ tungszone 11 vorteilhaft verringern. Die Saugwalze 23 bildet mit einer die Verdichtungszone 11 auslaufseitig begrenzenden Klemm­ walze 15 das Lieferwalzenpaar 24.
Wegen des großen Durchmessers der Saugwalze 23 ist die Verdich­ tungszone 11 auch einlaufseitig durch eine Klemmwalze 21 be­ grenzt, so dass sich die Verdichtungszone 11 jetzt zwischen zwei Klemmlinien 22 und 12 befindet. Die Umschlingung der Saugwalze 23 beträgt wieder wenigstens 45°.
Wie schon bei den vorangegangenen Ausführungsbeispielen ist die Saugwalze 23 ebenfalls auf einem stationären Saugrohr 25 gela­ gert, welches eine gegen die Verdichtungszone 11 gerichtetete Saugöffnung 26 aufweist. Letztere steht wieder mit einem Saug­ schlitz 27 in Verbindung, der sich im Wesentlichen in Transport­ richtung A des zu verdichtenden Faserverbandes 10 zwischen den beiden Klemmlinien 22 und 12 erstreckt.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum pneumatischen Verdichten eines verstreckten Faserverbandes in einer einem Ausgangswalzenpaar eines Streck­ werks folgenden Verdichtungszone, die in Transportrichtung des Faserverbandes durch die eine Drallsperre bildende Klemmlinie eines Lieferwalzenpaares begrenzt ist, welches eine perforierte Saugwalze enthält, in deren Innerem ein sich im Wesentlichen in Transportrichtung bis zur Klemmlinie erstreckender Saugschlitz angeordnet ist, dadurch gekennzeichent, dass die Saugwalze (14; 23) unmittelbar an das Ausgangswalzenpaar (2) anschließt und vom Faserverband (10) bis zur Klemmlinie (12) um wengistens 45° umschlungen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine vom Streckwerk (1) definierte Verzugsebene (16) wenigstens angenähert eine den Faserverband (10) zur Saugwalze (14) führende Tangentialebene ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugwalze (14; 23) mit gegenüber dem Ausgangswalzenpaar (2) des Streckwerks (1) unterschiedlicher Umfangsgeschwindigkeit antreibbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugwalze (14; 23) eine angetriebene Unterwalze des Lieferwal­ zenpaares (13; 24) ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugwalze (23) im Vergleich zu den Walzen (6, 7) des Ausgangswalzenpaares (2) des Streckwerks (1) einen wesentlich größeren Durchmesser aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugwalze (23) zwei die Verdichtungszone (11) einlauf- und auslaufseitig begrenzende Klemmwalzen (21, 15) zugeordnet sind.
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