DE19923303C2 - Spülmittel zur Beseitigung der Waschmittelreste und zur Herstellung hautverträglicher Textilien nach dem Waschprozeß - Google Patents
Spülmittel zur Beseitigung der Waschmittelreste und zur Herstellung hautverträglicher Textilien nach dem WaschprozeßInfo
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Description
Die Erfindung kann im Haushalt in Form der Automaten- oder Handwäsche, in Großwäschereien
selbst oder in der Textilveredlung angewendet werden.
Die Zahl der Allergiker nimmt weltweit zu (jeder 3. Deutsche leidet an Allergien), wobei
besonders die Haut als größtes Körperorgan stark betroffen ist und die Fähigkeit besitzt,
belastende Stoffe abzuscheiden, beziehungsweise auch Substanzen aufzunehmen. Textilien
werden als die zweite Haut betrachtet und können diese Tendenzen unterstützen.
Zahlreiche Ökolabel stellen sich diesem Problem und leisten einen humanökologischen Beitrag,
indem sie neu produzierte Textilien durch anspruchsvolle Grenzwerte ein hohes Maß an
Hautverträglichkeit verleihen sollen. Insbesondere werden Schwermetalle nach den Richtlinien
der Trinkwasser-Verordnung und Farbstoffe nach ihren Echtheiten und dem potentiellen
Vorhandensein krebserzeugender oder verdächtiger Amine (Bedarfsgegenstände-Verordnung)
bewertet. Darüberhinaus wird ein hautneutraler pH-Wert, ein geringer Gehalt an Formaldehyd
und Pestiziden bzw. der Abwesenheit von Pentachlorphenol bzw. Carriern gefordert.
Die Praxis zeigt, daß die Produzenten gemeinsam mit ihren Vorlieferanten nur durch eine
gezielte Materialauswahl diese Kriterien erfüllen können.
Die Ökolabel beziehen sich nur auf fabrikneue Textilien und berücksichtigen nicht den Umstand,
daß Textilien während des Trageprozesses den Umwelteinflüssen (z. B. schwermetallbeladener
Straßenstaub, formaldehydabspaltende Kleiderschränke, alkalisch reagierendes Trinkwasser,
verbleites Benzin, chromgegerte Lederwaren, Zigarettenrauch) ausgesetzt sind und sich mit
Schadstoffen anreichern bzw. durch den zyklischen Waschprozeß wohl gereinigt werden, aber
dafür mit Resten der Waschmittel und Weichmacher belastet sind, die u. a. Hautallergien
auslösen können.
Leistungsfähige Waschmittel enthalten überwiegend 5-15% anionische Tenside mit und ohne
Sauerstoffbleichmittel, ca. 5% nichtionogene Tenside, Phosphonate zur erhöhten Wirksamkeit,
Polycarboxylate gegen Kalk und Vergrauung, Soda, 15-30% Zeolithe und geringe Mengen an
Aufhellern, Parfümölen und Silikaten. Die Waschmittel können nur im alkalischen Medium ihre
optimale Wirksamkeit entfalten.
Die Waschautomaten im Haushalt arbeiten sehr wasser- und energiesparend. Für 5 kg Wäsche
werden nur insgesamt 39-65 Liter Trinkwasser (in der Regel pH < 7,5) benötigt und die
Waschtemperatur kann wegen der Reinigungskraft der Waschmittel auf 40-60°C begrenzt
werden.
Die Spülprozesse sind so minimiert worden, daß im Ergebnis erhebliche Rückstände der
Waschmittel in den textilen Strukturen verbleiben (ca. 500 mg Waschmittel bzw. 200 mg
Silikate pro kg Wäsche oder 48 mg Weichspüler pro kg Wäsche).
Damit ist offensichtlich, daß die menschliche Haut eine Belastungsprobe erfährt, denn
- - der hautneutrale pH-Wert geht nach dem Waschprozeß verloren und schädigt dadurch den natürlichen Säureschutzmantel der Haut und schwächt ihre Resistenz gegen gefährliche Mikroorganismen,
- - scharfkantige Silikate können an typischen Gelenkpunkten des Körpers die Haut anritzen und sie für unerwünschte Substanzen öffnen,
- - niedrige Waschtemperaturen um 40-60°C, so daß nach den Erkenntnissen der Literatur noch viele Keimträger überleben können. Die Neurodermitishaut hat eine erhöhte Neigung zu bakteriellen Infektionen.
Die hier erwähnten Restwaschmittel oder die Kalkablagerungen im Falle eines leicht alkalischen
harten Waschwassers führen zur Trockenstarre der Wäsche, die Hautirritationen auslösen
können. Um das zu vermeiden, werden Wäschenachspülmittel verwendet, die durch einen
erneuten Einsatz von Detergentien (kationaktive bzw. nichtionogene Produkte) - in der Regel im
sauren Medium appliziert - die verbliebenen alkalisch wirkenden Detergentien aus dem
Waschmittel eliminieren. Besonders geeignet sind kationische oberflächenaktive Agentien auf
der Basis quartenärer Ammoniumverbindungen mit verschiedenen Liganden (JP 07089828 A,
DE 44 39 570 A1, EP 0323395 A2, US 3984335 A), die heute durchweg in den klassischen
Weichspülern auf dem Markt wiederzufinden sind und dem Waschgut nach dem Trocknen die
gewünschte Weichheit vermitteln.
Alle bekannten Ökosignets beziehen sich in ihrer Bewertung auf neu produzierte Textilien und
schließen den Waschprozeß aus. Allein durch den Trageprozeß mit seinen negativen
Umwelteinflüssen (schwermetallhaltiger Straßenstaub, Zigarettenrauch, chromhaltige Leder
waren, verbleites Benzin usw.) können einige Grenzwerte nicht mehr gehalten werden. Der
Waschprozeß selbst schafft neue Tragebedingungen wie alkalisch reagierende Textilien auf der
Haut oder im Textil ein- bzw- angelagerte Waschmittelreste, die zur Trockenstarre und zu
Hautallergien führen können. Dieses Problem wird noch verschärft durch wasser- und
energiesparende Fahrweise der modernen Waschautomaten bei niedrigen Temperaturen.
Diese Nachteile versucht man zu beheben, indem insbesondere sauer eingestellte quartenäre
Ammoniumverbindungen unterschiedlicher Strukturen in Form von Weichspülern im letzten
Spülbad zugesetzt werden. Die Resttenside aus den Waschmitteln (vorrangig anionischer Natur),
die zur Schmutzentfernung faseraffin wirken müssen und dort auch gern verbleiben, werden mit
dem Weichspüler erneut durch kationaktive Detergentien überspielt.
Es bilden sich großmolekulare Micellen aus den anionaktiven Bestandteilen der Waschmittel und
den kationaktiven Weichspülern, die den Warengriff verbessern, aber durch die Komplexierung
unlöslicher sind und überwiegend im gewaschenen Textil verbleiben und Hautschäden
verursachen. Der Weg, verbliebene Detergentien durch entgegengesetzt geladene Detergentien
scheinbar zu beseitigen, führt zur Doppelbelastung der menschlichen Haut.
Erfindungsgemäß wird hier ein neuer multifunktioneller Lösungssatz für einen Weichspüler
gewählt, der sowohl im Waschgut als auch im Spülbad wirkt.
- 1. Die anionaktiven Waschmittelreste werden nicht mehr durch kationaktive Detergentien aus den Weichspülern neutralisiert, sondern durch Cyclodextrine mit ihren hydrophilen Außen bereich und den hydrophoben Innenmantel komplexiert und in die Spülflotte transportiert.
- 2. Der Zusatz von organischen Säuren wird so bemessen, daß im letzten Spülbad die Konzentration der hautfreundlichen Zitronen- und Milchsäuren ausreicht, um den hautneutralen Bereich des Wäschegutes einzustellen und die Abwehrkräfte der menschlichen Haut stärken.
- 3. Der Zusatz eines zuckerähnlichen Dispergier- und Sequestriermittels hat die Aufgabe, die griffverhärtenden Silikatabscheidungen aus dem Waschwasser (Zeolithe, Trinkwasser bestandteile) zu entfernen.
- 4. Die Mitwirkung der zwei Hautvitamine Ascorbinsäure und 4-Aminobenzoesäure.
- 5. Der Zusatz eines indischen Hautöles vom Typ "Vata" mit einem hautverträglichen Emulgator, um das wasserunlösliche Hautöl langzeitstabil unter sauren Bedingungen zu dispergieren.
Statt der hautbelastenden tensidhaltigen Weichspüler wird erfindungsgemäß ein Produkt
verwendet, das natürliche zuckerartige Verbindungen und organische Säuren einsetzt. Die
Abwehrkräfte der menschlichen Haut werden gestärkt, da sie die erwünschte mikrobielle
Hautflora fördert zusätzlich der Hautvitamine. Damit tritt auch eine deutliche Entlastung der
Umwelt ein, denn statt der biologisch schwer abbaubaren quartenären Ammoniumverbindungen
enthält die Erfindungen durchweg Bestandteile, die sich im Naturkreislauf einordnen und sich
durch ein hervorragendes BSB5/CSB Verhältnis von 0,47 auszeichnen.
Claims (1)
1. Spülmittel zur Beseitigung der Waschmittelreste und zur Herstellung hautverträglicher Textilien
nach dem Waschprozeß in Form einer Lösung bestehend aus
100-200 g/l Zitronensäure und 100-200 g/l Milchsäure
10-100 g/l Cyclodextrin
10-100 g/l Sequestriermittel auf Zuckerbasis
1-10 g/l I(+)-Ascorbinsäure und 0,1-1 g/l 4-Aminobenzoesäure und
0,3-5 g/l kationaktivem Emulgator
100-200 g/l Zitronensäure und 100-200 g/l Milchsäure
10-100 g/l Cyclodextrin
10-100 g/l Sequestriermittel auf Zuckerbasis
1-10 g/l I(+)-Ascorbinsäure und 0,1-1 g/l 4-Aminobenzoesäure und
0,3-5 g/l kationaktivem Emulgator
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DE19923303A1 DE19923303A1 (de) | 2000-11-23 |
DE19923303C2 true DE19923303C2 (de) | 2002-10-31 |
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Family Applications (1)
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DE1999123303 Expired - Fee Related DE19923303C2 (de) | 1999-05-21 | 1999-05-21 | Spülmittel zur Beseitigung der Waschmittelreste und zur Herstellung hautverträglicher Textilien nach dem Waschprozeß |
Country Status (1)
Country | Link |
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1999
- 1999-05-21 DE DE1999123303 patent/DE19923303C2/de not_active Expired - Fee Related
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JP 07089828 A.,In: Patent Abstracts of Japan * |
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