DE19923229A1 - Kompressor mit Motor - Google Patents

Kompressor mit Motor

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Abstract

Schmieröl, das aus einem komprimierten Fluid abgeschieden und in einer Ölspeicherkammer (39) gespeichert worden ist, die hinter einem Motor (6) ausgebildet ist, wird über einen Ölzuführungsdurchtritt (50) zu einer Anbringungsnut (49) eingeführt, die zum Einbau eines Hauptlagers (11) ausgebildet ist. Das Schmieröl tritt durch das Hauptlager hindurch und strömt in Richtung zu einem Kompressor (3). Das Schmieröl wird auch einem Ölzuführungsloch (40), das innerhalb einer Drehwelle (8) des Motors ausgebildet ist, über Schmierölnuten (46, 51) zugeführt und schmiert und kühlt ein Nadellager (13). Entsprechend ist für die axiale Länge eines Gehäuse-Vorsprungbereichs (41) verkürzt, und hierdurch ist die gesamte axiale Länge der elektrisch angetriebenen Kompressoreinrichtung (1) verkürzt.

Description

Die Erfindung betrifft einen Kompressor mit einem Motor, der einen Kompres­ sor zum Komprimieren eines Fluids, wie beispielsweise eines Kühl- bzw. Kältemittels, und einen Motor zum Antrieb des Kompressors aufweist, der mit dem Kompressor in dessen axialer Richtung zusammengefaßt ist.
Ein Typ eines bekannten Kompressors mit einem Motor ist in JP-A-7-4 374 offenbart. Der in JP-A-7-4 374 offenbarte Kompressor umfaßt einen Spiral­ kompressor und einen Motor, der einstückig mit dem Spiralkompressor ver­ bunden ist. Das Fluid, beispielsweise ein für eine Klimaanlage zu verwenden­ des Kühl- bzw. Kältemittel, wird mittels des Spiralkompressors komprimiert und über einen Inneren Bereich des Motors nach außen geführt.
Bei dem herkömmlichen Kompressor mit dem Motor wird Schmieröl, bei­ spielsweise Kühl- bzw. Kältemaschinenöl, das in dem komprimierten Fluid enthalten ist, zum Schmieren von Gleitbereichen des Kompressors aus dem komprimierten Fluid abgeschieden, wenn es durch den inneren Bereich des Motors hindurchtritt, und wird es vorübergehend in einer Ölspeicherkammer, die hinter dem Motor ausgebildet ist, unter einem Abgabedruck gespeichert.
Ein Lager zur Abstützung der Drehwelle des Motors ist an dem Umfang einer Verbindung zwischen dem Kompressor und der Drehwelle eingebaut. Zum Zuführen des Schmieröls mit dem Abgabedruck aus der Ölspeicherkammer zu den Lager- bzw. Gleitbereichen innerhalb des Kompressors ist ein innerer Ölzuführungs-Durchtritt in einem vorstehenden Bereich des Gehäuses ausge­ bildet, der in der axialen Richtung der Drehwelle von dem Kompressor aus in Richtung zu dem Motor hin vorsteht.
Zu dem Zweck der Ausbildung des inneren Öldurchtritts besitzt indessen eines Ende eine Öffnung rund um die Drehwelle an dem Umfang der Spitze des vorstehenden Bereichs. Somit wird das Schmieröl, nachdem es zu dem Umfang der Spitze des vorstehenden Bereichs hin eingeführt worden ist, entlang der Drehwelle zu den Lager- bzw. anderen Gleitbereichen, die zu schmieren sind, eingeführt.
Bei dem herkömmlichen Kompressor mit dem Motor ist es wegen der Gestal­ tung des inneren Öldurchtritts schwierig gewesen, die Höhe des vorstehenden Bereichs zu verkürzen. Entsprechend verhindert der vorstehende Bereich, daß das vordere Enden des Motors näher bei dem Kompressor angeordnet wird. Somit ist es schwierig, die Axiallänge des gesamten Kompressors mit dem Motor zu verkürzen.
Die vorliegende Erfindung ist in Hinblick auf das vorstehend angegebene Problem gemacht worden, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfin­ dung, einen Kompressor mit einem Motor zu schaffen, dessen innerer Axiallänge unter Aufrechterhaltung seiner Kompressorleistung verkürzt wer­ den kann.
Bei einer elektrisch angetriebenen Kompressoreinrichtung der vorliegenden Erfindung wird Schmieröl, das aus dem komprimierten Fluid abgeschieden und in einer Ölspeicherkammer, die hinter einem Motor ausgebildet ist, ge­ speichert wird, über einen Inneren Ölzuführungs-Durchtritt zu einer Anbrin­ gungsnut eingeführt, die an einem Basisbereich eines Aufnahmezwecken dienenden vorstehenden Bereichs zum Einbau eines Lagers ausgebildet ist. Das Schmieröl schmiert und kühlt das Lager und strömt zu anderen Gleitbe­ reichen.
Entsprechend ist es nicht notwendig, Schmieröl zu dem oberen Bereich des Aufnahmezwecken dienenden vorspringenden Bereichs einzuführen und es entlang der Drehwelle einzuführen. Somit wird die axiale Länge des Aufnah­ mezwecken dienenden vorspringenden Bereichs verkürzt, und hierdurch wird die axiale Länge der elektrisch angetriebenen Kompressoreinrichtung ohne Beeinträchtigung der Kompressorleistung verkürzt.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sowie die Verfah­ ren der Arbeitsweise und die Funktionen die zugehörigen Teile ergeben sich aus einem Studium der nachfolgenden Detailbeschreibung, der beigefügten Ansprüche und der Zeichnungen, die alle Teile dieser Anmeldungen bilden. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Hauptteil einer Schnittansicht eines Kompressors gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt durch einen verwandten Kompressor; und
Fig. 3 einen Hauptbereich einer Schnittansicht eines verwandten Kom­ pressors.
Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Die bevorzugte Ausführungsform, bei der die vorliegende Erfindung bei einem elektrisch angetriebenen Kompressor Anwendung findet, ist in Fig. 1 darge­ stellt.
Fig. 3 zeigt einen entsprechenden Bereich eines verwandten Kompressors, um diesen mit der bevorzugten Ausführungsform in Fig. 1 zu vergleichen. Fig. 2 ist eine Schnittansicht eines verwandten Kompressors ist, um die gemein­ same Struktur zwischen der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und dem verwandten Kompressor zu erläutern. Der Hauptbereich in Fig. 1 ist gleich demjenigen in Fig. 3. In Fig. 1 bis 3 sind die Bauteile, die im wesentlichen die gleichen wie diejenigen in anderen Figuren sind, mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Da die Gesamtstruktur mit Ausnahme des in Fig. 1 dargestellten Hauptteils die gleiche ist wie diejenigen der in Fig. 2 und 3 dargestellten Kompressoren, werden nachfolgend die gemeinsame Struktur und Arbeitsweisen unter Be­ zugnahme auf Fig. 1 beschrieben.
Ein elektrisch angetriebener Spiralkompressor 1 besitzt einen Spiralkompres­ sor 3, der in einem vorderen Gehäuse 2 untergebracht ist, und eine Motorein­ heit 6, die in einem mittleren Gehäuse 4 untergebracht und in einem hinteren Gehäuse 5 untergebracht ist. Das vordere Gehäuse 2, das mittlere Gehäuse 4 und das hintere Gehäuse 5 sind zur Bildung eines Gehäuses einstückig ver­ bunden.
Die Motoreinheit 6 besitzt einen Stator 7, der in dem mittleren Gehäuse 4 eingebaut ist, und einen Rotor (Anker) 9, der sich zusammen mit einer Dreh­ wellen 8 bewegt. Eine Spule 10 zur Erzeugung eines magnetischen Feldes ist um den Stator 7 herumgewickelt und besitzt einen vorderes Ende 10a und hinteres Ende 10b.
Der vordere Bereich der Drehwelle 8 ist mittels eines Hauptlagers 11 drehbar gelagert, das in dem mittleren Gehäuse 4 eingebaut ist. Der hintere Bereich der Drehwelle 8 ist mittels eines hinteren Lagers 12 drehbar gelagert, das in dem hinteren Gehäuse 5 eingebaut ist.
In einer exzentrischen Position an dem in Fig. 1 linken Ende der Drehwelle 8 ist eine zentrale Welle 15 einer bewegbaren Spirale 14 mittels eines Nadella­ gers 13 drehbar gelagert. Die bewegbare Spirale 14 besitzt eine bewegbare End- bzw. Stirnplatte 16, die eine bewegbare Scheibe ist, und eine bewegbare Spiralschaufel 17, die an der Vorderseite der bewegbaren Stirnplatte 16 aus­ gebildet ist.
Eine hinlänglich bekannte Schubabstützungs-Drehunterbindungs-Einrichtung 18 ist an der Rückseite (an der rechten Seite) der bewegbare Stirnplatte 16 vorgesehen, um die axiale Bewegung und die Drehbewegung der bewegba­ ren Spirale 14 zu verhindern. Entsprechend ist ausschließlich die Umlaufbe­ wegung der bewegbaren Spirale 14 zugelassen. Ein Ausgleichsgewicht 17 ist an dem linken Ende der Drehwelle 8 ausgebildet, um die Drehwelle 8 mit der bewegbaren Spirale 14 auszuwuchten.
Eine feststehende Spirale 20 ist in dem vorderen Gehäuse 2 der bewegbaren Spirale 14 gegenüberliegend fest angebracht. Die bestehende Spirale 20 besitzt eine feststehende Stirnplatte 21 und eine Spiralschaufel 22, die hinter der feststehenden Stirnplatte 21 ausgebildet ist. Die feststehende Stirnplatte 21 ist eine Scheibe, die in einer zu der Drehwelle 8 konzentrischen Position angeordnet ist und die sich von der Vorderseite der Drehwelle 8 aus erstreckt. Die bewegbare Spiralschaufel 17 und die feststehende Spiralschaufel 22 stehen miteinander im Eingriff, um mehrere Kompressionskammern 23 zwi­ schen einander zu bilden.
Ein Abgabeanschluß 24 ist in einer zentralen Position der feststehenden Stirnplatte 21 ausgebildet. Eine Abgabekammer 25 ist in dem vorderen Ge­ häuse 2 an der Vorderseite der feststehenden Stirnplatte 21 ausgebildet. Eine zentrale Kompressionskammer 26 ist ausgebildet, wenn die Kompressions­ kammer 23 an einem etwa zentralen Bereich der bewegbaren Spirale 14 und der feststehenden Spirale 20 angeordnet ist. Die Abgabekammer 25 und die zentrale Kompressionskammer 26 stehen über den Abgabeanschluß 24 mit­ einander in Verbindung.
Ein Abgabe-Reedventil 27 ist an der Vorderseite der feststehenden Stirnplatte 21 eingebaut, um den Abgabeanschluß 24 an der Außenseite des Abgabean­ schlusses 24 zu schließen. Ein Ventil-Drückelement 28 drückt das Abgabe­ ventil 27.
Ein Ansaugkanal 27 ist in dem vorderen Gehäuse 2 an dem Außenumfang der bewegbaren Spirale 14 und der feststehenden Spirale 20 ausgebildet. Wenn der elektrisch angetriebene Spiralkompressor 1 als ein Kompressor für das Kühl- bzw. Kältemittel einer Klimaanlage verwendet wird, kann ein An­ sauganschluß 30 mit einem Verdampfer für einen Kühl- bzw. Kältemittelzyklus über eine nicht dargestellten Leitung verbunden sein, und wird Kühl- bzw. Kältemittel mit niedriger Temperatur und niedrigen Druck, das zu komprimie­ ren ist, in die Ansaugkammer 29 eingesaugt.
Komprimiertes Kühl- bzw. Kältemittel in der Kompressionskammer 23 zwi­ schen der bewegbaren Spirale 14 und der feststehenden Spirale 20 wird in die Abgabekammer 25 eingeführt, indem das Abgabeventil 27 über die zen­ trale Kompressionskammer 26 und den Abgabeanschluß 24 gedrückt und geöffnet wird, und wird in den linken Endbereich 32a der Motorkammer 32, die in dem mittleren Gehäuse 4 ausgebildet ist, über einen Abgabeanschluß 31 eingeführt, der in dem vorderen Gehäuse 2 und in dem mittleren Gehäuse 4 ausgebildet ist.
Der rechte Endbereich 32a der Motorkammer 32 ist in dem hinteren Gehäuse 5 ausgebildet. Ein Durchgangsloch 33 in der radialen Richtung und ein Abga­ beloch 34, das mit dem Durchgangsloch 33 in der axialen Richtung verbunden ist, sind an dem rechten Ende der Drehwelle 8 ausgebildet. Das Abgabeloch 34 steht mit dem Inneren des Abgabeanschlusses 35 in Verbindung, der an der hinteren Fläche des hinteren Gehäuses 5 ausgebildet ist. Der Abgabean­ schluß 35 ist mit einem Kondensator des Kühl- bzw. Kältemittelzyklusses über eine nicht dargestellte Leitung verbunden.
An dem hinteren Ende des hinteren Gehäuses 5 ist ein Verbinder 36 zur Zu­ führung von Strom zu der Spule 10 in der Nähe des Abgabeanschlusses 35 vorgesehen. Ein ringförmiger Abscheider 37 ist an dem Rotor 9 mit einem zwischen diesen belassenen Spalt 38 und einem Lager-Abstützbereich des hinteren Gehäuses 5 befestigt, um Schmieröl (Kühl- bzw. Kältemaschinenöl) von dem in das Durchgangsloch 33 der Drehwelle 8 einströmenden Kühl- bzw. Kältemittel von dem rechten Endbereich 32b der Motorkammer 32 abzu­ scheiden.
Eine Ölspeicherkammer 39 zur Speicherung des aus dem Kühl- bzw. Käl­ temittel abgeschiedenen Schmieröls ist in dem unteren Bereich der Motor­ kammer 32 ausgebildet. Der vordere Bereich und der hinteren Bereich der Ölspeicherkammer 39, die durch den Stator 7 getrennt sind, stehen über ein Verbindungsloch 40 miteinander in Verbindung, das an einem unteren Bereich des Stators 7 in der axialen Richtung ausgebildet ist.
Da das Schmieröl in der Ölspeicherkammer 39 den Abgabedruck des kom­ primierten Kühl- bzw. Kältemittels aufweist, wird ein solches Drückelement verwendet, um das Schmieröl dem Gleitbereich an dem vorderen Bereich des Kompressors 1 zuzuführen. Um das Schmieröl dem Geleitsbereich an dem vorderen Bereich des Kompressors 1 zuzuführen, ist ein innerer Ölzufüh­ rungs-Durchtritt 43 in einem vorstehenden Bereich 41 und in einem Wandbe­ reich des mittleren Gehäuses 4 ausgebildet, um die Ölspeicherkammer 39 mit den Durchgangsloch 42 zu verbinden, das in der Drehwelle 8 in der radialen Richtung ausgebildet ist.
Der innere Ölzuführungs-Durchtritt 43 kann stets mit dem Durchgangsloch 42 verbunden sein, indem eine ringförmige Nut an dem Außenumfang der Dreh­ welle 8 und um das Durchgangsloch 42 vorgesehen ist. Die ringförmige Nut ist jedoch nicht wesentlich, weil ein kleiner Spalt zwischen der Fläche der Drehwelle 8 und der inneren Fläche des vorstehenden Bereichs 41 existiert, um Schmieröl durch den Spalt hindurchtreten zu lassen, oder weil die Ölzu­ führung zu dem Durchgangsloch 42 in Intervallen durchgeführt werden kann. Um die hochdruckseitige Kammerseite und die niederdruckseitige Kammer­ seite voneinander zu trennen, ist eine Wellenabdichtungseinrichtung 44 rund um die Drehwelle 8 an der Spitze des vorstehenden Bereichs 41 vorgesehen.
In einem Teil des Wellenzentrums der Drehwelle 8 ist ein Ölzuführungsloch 45 in der axialen Richtung ausgebildet, um das Durchgangsloch 42 mit dem linken Ende der Drehwelle 8 zu verbinden, das das Nadellager 13 und die zentrale Achse 15 der bewegbaren Spirale 14 aufnimmt. Entsprechend tritt das Schmieröl in der Ölspeicherkammer 39 mit den Abgabedruck durch den inneren Ölzuführungs-Durchtritt 43 in dem mittleren Gehäuse 4 hindurch, und hiernach wird ein Teil der Schmieröls dem Nadellager 13 über das Durch­ gangsloch 42 und über das Ölzuführungsloch 45 zugeführt. Das dem Nagel­ lager 13 zugeführte Schmieröl schmiert und kühlt das Nagellager 13 und strömt zu der Schubabstützungs-Drehunterbindungs-Einrichtung 18.
Ein weiterer Teil des Schmieröls, das durch den inneren Ölzuführungs-Durch­ tritt 43 hindurchgetreten ist, strömt zu dem Hauptlager 11 über eine Schmierölnut 46, die in einer inneren Fläche des mittleren Gehäuses 4 aus­ gebildet ist. Das dem Hauptlager 11 zugeführte Schmieröl schmiert und kühlt das Hauptlager 11 und strömt zu der Schubabstützungs-Drehunterbindungs- Einrichtung 18.
Zwischen der Ölspeicherkammer 39 mit dem Abgabedruck und der Ansaug­ kammer 29 mit dem Ansaugdruck gibt es eine geeignete Größe des Strö­ mungswiderstandes, der durch einen engen Weg und die Lager bewirkt ist. Entsprechend wird die notwendige Druckdifferenz zwischen dem Abgabe­ druck und dem Ansaugdruck zwischen der Speicherkammer 39 und der An­ saugkammer 29 aufrechterhalten.
Wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, sind diese nicht identisch. Die in Fig. 3 dargestellte Struktur kommt der in Fig. 1 dargestellten bevorzugten Ausfüh­ rungsform näher. Mit anderen Worten ist entsprechend dem in Fig. 2 gestell­ ten verwandten Gebiet eine Konkavität an dem linken Ende der Drehwelle 8 ausgebildet, und ist die zentrale Welle 15 in die Konkavität eingesetzt, um mittels des Nadellagers 13 abgestürzt werden. Im Gegensatz hierzu ist bei dem in Fig. 3 dargestellten Verwandten Gebiet eine hohler Ansatz 47 an der Stirnplatte 16 ausgebildet, und sind das Nagellager 13 und ein exzentrischer Ring 48 innerhalb des Ansatzes 47 angeordnet, und ist der linke Endbereich der Drehwelle 8 in dem Nagellager 13 und in dem exzentrischen Ring 48 eingesetzt.
Bei den in Fig. 2 und 3 dargestellten verwandten Kompressoren dreht sich, wenn sich die Drehwelle 8 durch Zuführen von Strom zu der Motoreinheit 6 dreht, die bewegbare Spirale 14 nicht an ihrer Achse, während sie um das Umlaufzentrum umläuft. Somit verschiebt sich die Kompressionskammer 23, die zwischen der bewegbaren Spirale 14 und der feststehenden Spirale 20 ausgebildet ist, in Richtung zu dem Zentrum in der radialen Richtung, und wird das Volumen der Kompressionskammer 23 verkleinert. Entsprechend wird in das Kühl- bzw. Kältemittel, das in die Kompressionskammer 23 eingeführt wird, komprimiert, wenn die Kompressionskammer 23 mit der Ansaugkammer 29 an dem äußeren Umfang der bewegbaren Spirale 14 und der feststehen­ den Spirale 20 in Verbindung steht. Das komprimierte Kühl- bzw. Kältemittel wird an die zentrale Kompressionskammer 26 abgegeben. Wenn sein Druck einen vorbestimmten Druck überschreitet, wird in das Kühl- bzw. Kältemittel an die Abgabekammer 25 über den Abgabeanschluß 24 abgegeben, indem das Abgabeventil 27 herausgedrückt wird.
Das an die Abgabekammer 25 abgegebene Kühl- bzw. Kältemittel strömt zu dem linken Endbereich 32a der Motorkammer 32 über den Abgabedurchtritt 31 und strömt zu dem rechten Endbereich 32b über den Spalt der Motorein­ heit 6 und strömt in das Durchgangsloch 33 über den Spalt 38 des Abschei­ ders 37 ein und strömt zu dem Abgabeanschluß 35 von dem Abgabeloch 34 aus.
Gleichzeitig wird in das Schmieröl in dem Kühl- bzw. Kältemittel aus dem Kühl- bzw. Kältemittel abgeschieden und in der Ölspeicherkammer 39 gespei­ chert, und strömt es zu dem inneren Ölzuführungsdurchtritt 43 infolge die Druckdifferenz zwischen dem Abgabedruck der Motorkammer 32 und dem Ansaugdruck der Ansaugkammer 29.
Da der Abscheider 37, das Durchgangsloch 33 und der gleichen im Umlauf stehen, verhindern sie, daß das Schmieröl, das eine hohe Dichte aufweist, zu dem Abgabeloch 34 strömt, und wird das Kühl- bzw. Kältemittel aus dem Kühl- bzw. Kühlmittel durch die Zentrifugalkraft abgeschieden.
Bei dem oben beschriebenen verwandten Kompressor wird in das Schmieröl, das den Abgabedruck in der Ölspeicherkammer 39 aufweist, zu dem Durch­ gangsloch 42 über den inneren Ölzuführungsdurchtritt 43 eingeführt und an das Ölzuführungsloch 45 und die Schmierölnut 46 aufgeteilt, um das Schmieröl dem Nagellager 13, dem Hauptlager 11, der Schubabstützungs- Drehverhinderungs-Einrichtung 18 und der gleichen zuzuführen. Entspre­ chend ist der vorstehende Bereich 41 des mittleren Gehäuses 4, der zu der Motoreinheit 6 hin in der radialen Richtung vorsteht, groß. Demzufolge verhin­ dern die Größe und die Gestalt des vorstehenden Bereichs 41 eine Verkleine­ rung der Größe des elektrisch angetriebenen Spiralkompressors 1.
Um das oben angegebene Problem zu lösen, besitzt die bevorzugte Ausfüh­ rungsform der in Fig. 1 dargestellten vorliegenden Erfindung nicht den inneren Ölzuführungsdurchtritt 43, um die Ölspeicherkammer 39 und das Durch­ gangsloch 42 zu verbinden. Statt dessen besitzt die in Fig. 1 dargestellte bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Anbringungsnut 49, die in einem Basisbereich des vorstehenden Bereichs 41 zum dortigen Anbringen des Hauptlagers 11 ausgebildet ist, und einen inneren Ölzufüh­ rungsdurchtritt 50, der mit der Ölspeicherkammer 39 direkt verbunden ist.
Des weiteren ist bei der bevorzugten Ausführungsform eine Schmierölnut 51 an der Anbringungsnut 49 ausgebildet, um die Anbringungsnut 49 mit der Schmierölnut 46 zu verbinden.
Bei der in Fig. 1 dargestellten bevorzugten Ausführungsform wird das Schmieröl mit dem Abgabedruck, das in der Ölspeicherkammer 39 gespei­ chert ist, der Anbringungsnut 49 über den inneren Ölzuführungsdurchtritt 50 zugeführt und in zwei Ströme aufgeteilt. Der eine Strom strömt zu der Schub­ abstützungs-Drehverhinderungs-Einrichtung 18, nachdem er durch das Hauptlager 11 hindurchgetreten ist, dieses geschmiert und gekühlt hat. Der andere Strom strömt zu dem Durchgangsloch 42 über die Schmierölnuten 51 und 46 und strömt zu dem Nadellager 13 über das Ölzuführungsloch 45 und strömt zu der Schubabstützungs-Drehverhinderungs-Einrichtung 18. Obwohl sich die Strömungsreihenfolge bei der bevorzugten Ausführungsform von derjenigen des in Fig. 2 oder Fig. 3 dargestellten verwandten Gebietes unter­ scheidet, sind die Schmierleistung und die Kühlleistung untereinander gleich.
Bei der in Fig. 1 dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist der innere Ölzuführungsdurchtritt 43 vermieden, und ist der innere Ölzuführungsdurchtritt 50 ausgebildet, um mit der Anbringungsnut 49 direkt in Verbindung zu stehen. Entsprechend ist die Größe des Vorsprungs des vorstehenden Bereichs 41 in der axialen Richtung des mittleren Gehäuses 4 verkleinert, und liegt das vor­ dere Spulenende 10a näher bei dem vorderen Ende des mittleren Gehäuses 4. Die Originalpositionen des vorderen Spulenendes 10a und des inneren Ölzuführungsdurchtritts 43 des Kompressors des verwandten Gebietes sind mittels einer strichpunktierten Linie mit zwei Punkten in Fig. 1 dargestellt.
Somit ist die Länge des elektrisch angetriebenen Spiralkompressors 1 ver­ kürzt.
Obwohl die vorliegende Erfindung Anwendung bei einem Spiralkompressor bei der bevorzugten Ausführungsform findet, wird sie auch bei anderen elek­ trisch angetriebenen Spiralkompressoren mit unterschiedlichen Kompressor­ arten angewandt, beispielsweise bei einem mit einem vorstehenden Bereich 41, der durch das Vorstehen eines Teils des Gehäuses von der Kompres­ soreinheit aus in Richtung zu der Motoreinheit hin ausgebildet ist, um ein Lager, beispielsweise das Hauptlager 11, einzubauen.
Obwohl die vorliegende Erfindung in Verbindung mit ihren bevorzugten Aus­ führungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen be­ schrieben worden ist, ist zu beachten, daß zahlreiche Veränderungen und Modifikationen für den Fachmann ersichtlich sein werden. Solche Verände­ rungen und Modifikationen sind als unter den Umfang der vorliegenden Erfin­ dung gemäß Definition in den beigefügten Ansprüche fallend zu verstehen.

Claims (5)

1. elektrisch angetriebene Kompressoreinrichtung (1) zum Komprimieren eines Fluids, umfassend:
einen Elektromotor (6) mit einer Drehwelle (8);
einen Kompressor (3), der mit dem Elektromotor einstückig verbunden ist, um mittels dieses Elektromotors über die Drehwelle angetrieben zu werden;
ein Gehäuse (2,4, 5) zum Aufnehmen des Elektromotors und des Kompres­ sors;
einen Gehäuse-Vorsprungbereich (41), der in Richtung zu dem Elektromotor von den Kompressor aus in der axialen Richtung an dem Umfang zwischen dem Elektromotor und dem Kompressor vorsteht, um die Drehwelle mittels des Gehäuses abzustützen bzw. zu lagern;
eine Ölspeicherkammer (39) zum Speichern von Schmieröl, das aus dem komprimierten Fluid abgeschieden worden ist;
eine Anbringungsnut (49), die an einem Basisbereich des Gehäuse-Vor­ sprungsbereichs ausgebildet ist;
ein Lager (11), das in der Anbringungsnut zur drehbaren Lagerung der Dreh­ welle eingebaut ist; und
einen inneren Ölzuführungsdurchtritt (50), der in dem Gehäuse ausgebildet ist, zum Einführen des Schmieröls, das aus dem komprimierten Fluid abge­ schieden und in der Ölspeicherkammer gespeichert worden ist, zu der An­ bringungsnut hin, dies derart, daß das Schmieröl, das aus dem komprimierten Fluid abgeschieden und in der Ölspeicherkammer gespeichert worden ist, dem Lager direkt zugeführt wird.
2. Elektrisch angetriebene Kompressoreinrichtung nach Anspruch 1, wobei:
die elektrisch angetriebene Kompressoreinrichtung mindestens einen Gleitbe­ reich (13) aufweist, der zu schmieren ist, und
die elektrisch angetriebene Kompressoreinrichtung einen Schmieröldurchtritt (42, 45, 46, 51) aufweist, um das Schmieröl von der Anbringungsnut aus zu dem Gleitbereich einzuführen.
3. Elektrisch angetriebene Kompressoreinrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei:
die elektrisch angetriebene Kompressoreinrichtung mindestens einen Gleitbe­ reich (13) aufweist, der zu schmieren ist, und
das Schmieröl von dem Lager aus zu dem Gleitbereich hin strömt.
4. Elektrisch angetriebene Kompressoreinrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Kompressor ein Spiralkompressor ist.
5. Elektrisch angetriebene Kompressoreinrichtung (1) zum Komprimieren eines Fluids, umfassend:
einen Elektromotor (6) mit einer Drehwelle (8);
ein Lager (11), das rund um die Drehwelle zur drehbaren Lagerung der Dreh­ welle eingesetzt ist;
einen Kompressor (3), der an einer axialen Seite des Elektromotors vorgese­ hen und mit der Drehwelle gekoppelt ist, um durch den Elektromotor angetrie­ ben zu werden, zum Komprimieren eines Fluids und zum Abgeben desselben;
eine Ölspeicherkammer (39), die in dem Elektromotor vorgesehen ist, zum Speichern von Schmieröl, das aus dem komprimierten Fluid abgeschieden worden ist;
eine zylindrische Wand (4), die den Elektromotor umgibt und einen ersten Ölrückführungsdurchtritt aufweist, der mit der Ölspeicherkammer in Verbin­ dung steht;
eine Seitenwand, die einstückig mit der zylindrischen Wand zwischen dem Elektromotor und dem Kompressor vorgesehen ist und einen Vorsprung (41) zur festen Abstützung des Lagers aufweist;
wobei der Vorsprung einen zweiten Ölrückführungsdurchtritt, der mit dem ersten Ölrückführungsdurchtritt in Verbindung steht, zu dem Lager hin auf­ weist, so daß das abgeschiedene Schmieröl direkt zu dem Lager zurückge­ führt wird.
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