DE19922513C1 - Eckrunge mit höhenverstellbarem Schiebling - Google Patents

Eckrunge mit höhenverstellbarem Schiebling

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Georg Stegemann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/02Platforms; Open load compartments
    • B62D33/0207Connections of movable or detachable racks or stanchions to platforms

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Actuator (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine höhenverstellbare Eckrunge (6) für ein Lastfahrzeug. Sie besteht aus einem starren, profilierten Rungenkörper (5) und aus einem darin angeordneten und aus diesem ein- und ausschiebbaren Schiebling (11). Um eine einfach einzubauende und nicht-manuell bedienbare Höhenverstellbarkeit des Schieblings zu erreichen, wird in den Rungenkörper (5) unterhalb des Bewegungsraums des Schieblings (11) ein stabförmiges Stützelement (30) eingebaut. Zwischen dem Schiebling (11) und dem Stützelement (30) ist eine fluidisch betriebene Kolben-Zylinder-Anordnung (22) ohne Fixierung an der Runge eingebaut, mit der sich die Lage des Schieblings (11) gegenüber dem Rungenkörper (5) verändern läßt.

Description

Die Erfindung betrifft eine höhenverstellbare Eckrunge für ein Lastfahrzeug, bestehend aus einem starren, profilierten Rungenkörper und aus einem daran angeordneten und aus diesem ein- und ausschiebbaren Schiebling, der insbesondere zusam­ men mit einem auf dem Schiebling liegenden Längsholm heb- und senkbar ist.
Es ist bekannt, Eckrungen mit einem höhenverstellbaren Schiebling auszustatten, um den auf dem Schiebling liegenden Längsholm und mit ihm das Fahrzeugdach höhenverstellbar zu machen. Das Anheben des Schieblings wird bei bekannten Eck­ rungen über mechanische Hebemechanismen ermöglicht.
Einem mechanischen Hebemechanismus, wie er beispielsweise aus der DE-195 09 590 C1 bekannt ist, wird im allgemeinen der Vorzug gegenüber elektromotorisch oder fluidisch betriebenen Hebemechanismen gegeben, da derartige manuelle Antriebe dem Fachmann störunanfälliger erscheinen, preiswerter herzustel­ len sind und kaum einer Wartung bedürfen. Allerdings erfor­ dert die Bedienung einer Eckrunge mit höhenverstellbarem Schiebling bei manueller Bedienung einen hohen Kraft- und Zeitaufwand. Überdies muß die Bedienung des Schieblings, ins­ besondere das nicht ganz ungefährliche Absenken des Daches, immer wieder dem jeweils eingesetzten Fahrpersonal erläutert werden. Außerdem müssen bei einigen Konstruktionen zusätzli­ che Bedienungswerkzeuge für die Runge mitgeführt werden, die verloren gehen können.
Weiterhin ist der GB 2 166 392 A eine höhenverstellbare Eck­ runge mit einer fluidisch betriebenen Kolben-Zylinder- Anordnung zu entnehmen, die an der Runge derart eingebaut ist, daß sich der Schiebling direkt am Zylinder abstützt und nicht an der Runge fixiert ist.
Es stellt sich die Aufgabe, eine Eckrunge mit höhenverstell­ barem Schiebling anzugeben, der nicht-manuell arbeitet und insbesondere in schon bestehende Fahrzeuge eingebaut werden kann, voraussichtlich störunanfällig arbeitet, bei auftreten­ den Störungen einfach zu warten ist und im Vergleich zum Nut­ zen preiswert zu installieren ist.
Diese Aufgabe wird gelöst bei einer höhenverstellbaren Eck­ runge der eingangs genannten Art, bei der
  • - in den Rungenkörper unterhalb des Bewegungsraums des Schieblings ein stabförmiges Stützelement eingebaut ist,
  • - und bei der zwischen dem Schiebling und dem Stützelement eine fluidisch betriebene Kolben-Zylinder-Anordnung ohne Fixierung an der Runge eingebaut ist, mit der sich die Lage des Schieblings gegenüber dem Rungenkörper verändern läßt.
Ein besonderer Vorteil der vorstehend zur Aufgabenlösung her­ angezogenen Konstruktion liegt darin, daß die fluidisch, d. h., hydraulisch oder pneumatisch betriebene Kolben- Zylinder-Anordnung, praktisch lose in die Runge eingebaut ist, wobei der Hohlraum innerhalb des Rungenprofils in über­ raschender Weise genutzt wird. Ein nachträglicher Einbau ist ohne weiteres möglich, da an den meisten Lastfahrzeugen Hy­ draulik- oder Pneumatik-Systeme vorhanden sind. Die Bedien­ barkeit ist wesentlich verbessert. Insbesondere das nicht im­ mer ungefährliche Absenken des Schieblings über die fluidisch betriebene Kolben-Zylinder-Anordnung ist wesentlich erleich­ tert.
Entsprechend den Gegebenheiten an üblichen Fahrzeugen wird vorzugsweise das Stützelement und der Schiebung aus einheit­ lichem Profilmaterial, vorzugsweise in H-Form, hergestellt, wobei die Elemente ineinander teleskopisch verschoben werden können.
Ist die Eckrunge, wie üblich, an einem äußeren Chassis- Längsbalken an ihrem Fuß befestigt, so sollte das Stützele­ ment zugleich mit dem Rungenkörper mit denselben Befesti­ gungselementen am Chassis-Längsbalken befestigt sein. Hierbei ist vorteilhaft, daß sich die Montagekosten verringern las­ sen.
Entsprechend weisen das Stützelement und der Rumpfkörper ko­ inzidierende Bohrungen zur Aufnahme von einem oder mehreren Bolzen auf.
Die Kolben-Zylinder-Anordnung ist mit wenigstens einem Di­ stanzkörper versehen, der an wenigstens einem der freien En­ den des Zylinders der Kolben-Zylinder-Anordnung angeordnet ist, so daß für die vertikale Verschiebbarkeit ein Ausweichen oder Knicken des Zylinders ausgeschlossen ist.
Bei dem Distanzkörper handelt es sich vorzugsweise um eine Platte, deren Umriß im wesentlichen dem Querschnitt des Pro­ fils des Stützelements entspricht.
Schließlich kann noch ein Ausgleichsadapter vorgesehen wer­ den, der zwischen dem dem Schiebling zugewandten Distanzkör­ per und dem Schiebling angeordnet ist und der vorzugsweise ebenfalls denselben Querschnitt wie der des Distanzkörpers aufweist.
Die Erfindung wird in Bezug auf die Zeichnung näher erläu­ tert, deren Figuren im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenwandung eines Curtainsider- Fahrzeugs, schematisch;
Fig. 2a bis 2c eine höhenverstellbare Eckrunge;
Fig. 3 eine Rückwand mit einem in die Eckrunge eingebauten Stützelement mit Zylinder.
In der Fig. 1 ist eine Seitenwand 200 dargestellt; in Fig. 3 ist die Rückwand 100 zu erkennen. Die Seitenbegrenzungen bilden vier höhenverstellbare Eckrungen 6, die an ihrem Fuße an einem der beiden Chassis-Längsbalken 32 angeschraubt sind. Wie an sich bekannt, bestehen die Rungen 6 aus einem starren, profilierten Rungenkörper 5 und aus einem aus diesem ein- und ausschiebbaren Schiebling 11, der zusammen mit einem auf dem oberen Ende des Schieblings 11 aufliegenden Längsholm 8 heb- und senkbar ist. Im Bereich der Rückwand sind die beiden Längsholme 8 verbunden durch eine Quertraverse 17. Dabei ist die Rückwand 100 typisch für ein sogenanntes Curtainsider- Fahrzeug, das mit einer relativ flexiblen Seitenwand und ei­ ner steifen Rückwand versehen ist.
Die Rückwand ist in vorliegendem Fall als zweiflügelige Tür mit den Türflügeln 1 und 2 gestaltet. Jeder Türflügel besitzt mehrere Scharniere 3, 4, die in entsprechenden Gegenelementen getragen sind. Die Gegenelemente wiederum sind in den Eckrun­ gen 6 integriert, die rechts und links die Seitenbegrenzungen der Rückwand 100 bilden.
Sind die beiden Türflügel 1, 2 gleich hoch, so können sie mit entsprechenden Zapfen-Einschubelementen in entsprechend hö­ henverstellbare Aufnahmeschuhe 39, 40 je nach Höhenverstel­ lung der Quertraverse 17 einrasten. Hierfür ist eine Lochrei­ he 21 vorgesehen, so daß die Aufnahmeschuhe 39, 40 jeweils entsprechend den Höhenverhältnissen an die Quertraverse 17 angeschraubt werden können.
Weiterhin ist ein Adapterprofilstück 12 vorgesehen, das weit­ gehend den gleichen Querschnitt wie das Eckrungenprofil hat. Unter Nutzung des herausgeschobenen Abschnittes 15 kann das Adapter-Profilstück 12 auf die Spitze der Eckrunge gesetzt werden und wird entsprechend durch den Schiebling gehalten, der einen Teil des Adapterprofilstückes 12 durchsetzt.
Um die Höhenverstellung des Schieblings unabhängig von einer manuellen Betätigung zu machen, ist in den Rungenkörper 5 un­ terhalb des Bewegungsraums des Schieblings 11 ein stabförmi­ ges Stützelement 30 eingebaut, das über Bohrungen verfügt, die mit denen des Rungenkörpers 18, 25 im unteren Teil des Rungenkörpers koinzidieren. Somit kann das stabförmige Stüt­ zelement, das denselben Querschnitt wie der Schiebling 11 hat, ohne großen Mehraufwand im unteren Bereich des Rungen­ körpers 5 festgesetzt werden. Oberhalb des etwa 25% der Ge­ samthöhe des Rungenkörpers einnehmenden Stützelementes ist eine fluidisch betriebene Kolben-Zylinder-Anordnung 22 ohne Fixierung auf das Stützelement aufgesetzt und trägt mit sei­ ner beweglichen Stange 38 den Schiebling 11, so daß sich des­ sen Lage gegenüber dem Rungenkörper 5 hydraulisch oder pneu­ matisch verändern läßt. Die Anschlußschläuche der Kolben- Zylinder-Anordnung 22 werden aus dem Rungenkörper herausge­ führt und nach unten unterhalb des Chassis-Längsbalkens ver­ legt und zu einem Hydraulik- oder Pneumatik-Verteiler (nicht dargestellt) geführt, an dem sich auch entsprechende Steue­ rungsinstrumente befinden.
Fig. 2a zeigt in auseinandergezogener Darstellung die für die höhenverstellbare Eckrunge erforderlichen Teile. Das Stützelement 30 ist ein aus dem Material des Schieblings ge­ schnittener Profilabschnitt. Die beiden unten liegenden Boh­ rungen 18, 28 sind zu erkennen. Die darüberliegenden Bohrun­ gen dienen lediglich der Gewichtsersparnis.
Die zum Einsatz kommende Kolben-Zylinder-Anordnung 22 hat ei­ ne Länge, die etwa der des Stützelementes 30 entspricht. Am oberen und unteren Ende des Zylinders 37 sind Distanzkörper 35, 36 flanschartig vorgesehen, die sich nach unten bzw. oben als Stützelemente einsetzen lassen und verhindern, daß die Kolben-Zylinder-Anordnung in das Profil des Schieblings bzw. des Stützelementes 30 hineinrutscht. Die Distanzkörper sind im vorliegenden Falle flache zylindrische Ringe. Es ist aber auch möglich, die Distanzkörper 25, 26 als Platten zu gestal­ ten, deren Umriß im wesentlichen dem Querschnitt des Profils des Stützelementes 30 bzw. des Schieblings 11 entspricht. Weiterhin ist zwischen dem dem Schiebling 11 zugewandten Di­ stanzkörper 35 und dem Schiebling 11 ein höhenausgleichender Adapter 45 angeordnet, der vorzugsweise denselben Querschnitt hat wie der des Distanzkörpers 35, 36.
Wie Fig. 2b ausweist, werden die Teile 30, 37 und 11 über­ einander in der dem Rungenkörper 5 und speziell in einem Teil, der Hohlprofilabschnitt aufweist, übereinandergestellt. Beim Ausfahren der Zylinderstange 38 (vergl. Fig. 2c) wird der Schiebling 11 angehoben. Es ergibt sich hiermit eine ein­ fach zu montierende und zu demontierende Vorrichtung, die die zeitraubende und nicht ungefährliche Arbeit der Rungen- Längenveränderung wesentlich erleichtert und die auch nach­ träglich einzubauen ist. Insbesondere durch die Ausnutzung der Bohrung 18, 28 zur Befestigung des Stützelementes 30 und die fehlende Fixierung der Kolben-Zylinder-Anordnung 22 an der Runge selbst lassen sich wesentliche Ersparnisse erzie­ len, die das neue System in der Anschaffung sehr lohnend ma­ chen.

Claims (7)

1. Höhenverstellbare Eckrunge (6) für ein Lastfahrzeug, be­ stehend aus einem starren, profilierten Rungenkörper (5) und aus einem darin angeordneten und aus diesem ein- und ausschiebbaren Schiebling (11), der insbesondere zusammen mit einem auf dem Schiebling (11) liegenden Längsholm (8) heb- und senkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - in den Rungenkörper (5) unterhalb des Bewegungsraums des Schieblings (11) ein stabförmiges Stützelement (30) einge­ baut ist,
  • - und daß zwischen dem Schiebling (11) und dem Stützelement (30) eine fluidisch betriebene Kolben-Zylinder-Anordnung (22) ohne Fixierung an der Runge (6) eingebaut ist, mit der sich die Lage des Schieblings (11) gegenüber dem Rungenkör­ per (5) verändern läßt.
2. Eckrunge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (30) und der Schiebling (11) aus einheitli­ chem Profilmaterial, vorzugsweise in C-Form, hergestellt sind.
3. Eckrunge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (30) zugleich mit dem Rungenkörper (5) mit denselben Befestigungselementen (34) an einem äu­ ßeren Chassis-Längsbalken (30) befestigt ist.
4. Eckrunge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (30) und der Rungenkörper (5) mit koinzidie­ renden Bohrungen (18, 28) zur Aufnahme eines Bolzens (34) versehen sind.
5. Eckrunge nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben-Zylinder- Anordnung (22) mit wenigstens einem Distanzkörper (35, 36) versehen ist, der an wenigstens einem der freien En­ den des Zylinders (37) der Kolben-Zylinder-Anordnung (22) angeordnet ist.
6. Eckrunge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Distanzkörper (35, 36) eine Platte ist, deren Umriß im wesentlichen dem Querschnitt des Profils des Stützelemen­ tes (30) entspricht.
7. Eckrunge nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem dem Schiebling (11) zugewandten Distanz­ körper (35) und dem Schiebling (11) ein höhenausgleichen­ der Adapter (45) angeordnet ist, der vorzugsweise densel­ ben Querschnitt wie der des Distanzkörpers (35, 36) auf­ weist.
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