DE19921967B4 - Elektroanschluß von mehreren elektrisch steuerbaren Bauelementen - Google Patents

Elektroanschluß von mehreren elektrisch steuerbaren Bauelementen Download PDF

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R27/00Coupling parts adapted for co-operation with two or more dissimilar counterparts
    • H01R27/02Coupling parts adapted for co-operation with two or more dissimilar counterparts for simultaneous co-operation with two or more dissimilar counterparts

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Abstract

Elektroanschluß von mehreren elektrisch steuerbaren Bauelementen, wobei von einer Zentraleinheit über ein gemeinsames Zuleitungskabel (K) und ein Verteilsystem mit einem Verteilkabel (12) die Ansteuerung der Bauelemente erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass das von der Zentraleinheit kommende gemeinsame Zuleitungskabel (K) direkt an ein Bauelement (A) angeschlossen ist und in diesem Bauelement (A) die Anschlußkontakte (9, 10) der für eine gemeinsame Nutzung vorgesehenen Leiter als Verteilknotenpunkte für ein zusätzliches oder mehrere zusätzliche Bauelemente) (B) dienen, wobei an diese Anschlußkontakte die entsprechenden Leiter eines Verteilkabels (12) angeschlossen und Steuersignalleiter (8, 11) zu jedem Bauelement geführt und durchverbunden sind und wobei die Verteilknotenpunkte sich innerhalb des Bauelementes (A) befinden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Elektroanschluß von mehreren elektrisch steuerbaren Bauelementen, wie Aktoren und Sensoren, wobei von einer Zentraleinheit, wie einem Klemmkasten bzw. Steuer- oder Schaltschrank, über ein gemeinsames Zuleitungskabel und ein Verteilsystem mit einem Verteilkabel die Ansteuerung der Bauelemente erfolgt.
  • Elektrisch steuerbare Bauelemente kommen auf vielen Gebieten zum Einsatz. Insbesondere der stetig wachsende Automatisierungsgrad im allgemeinen, aber auch die komplexer gewordenen Anforderungen der Fertigungs- und Verfahrenstechnik verlangen nach immer leistungsfähigeren Systemen für den jeweils speziellen Anwendungsfall. Hierbei wird eine Vielzahl von Bauelementen, wie Aktoren und Sensoren benötigt. Von einer Zentraleinheit werden beispielsweise Aktoren über Steuersignalleiter, Masse- und Schutzleitungen angesteuert, so dass der Anschluß dieser Bauelemente stets mehrpolig erfolgt. Für die Ankopplung an die Zentraleinheit sind sogenannte Steuersignalkabel zuständig, die sämtliche benötigten Leiter zusammenfassen. Die mehradrigen Steuersignalkabel sind im allgemeinen mit entsprechenden Kontakteinheiten, bestehend aus Kabelsteckern und Kabeldosen, zum Anschluß an die Bauelemente ausgerüstet. Die Verbindung über Kontakteinheiten kann bei dem notwendigen Einsatz unterschiedlicher Bauelemente vielgestaltig sein.
  • Zur Beherrschung dieser vielgestaltigen Anschlußmöglichkeiten beschreibt die DE 296 08 532 U1 eine Kontakteinrichtung für Mehrwege-Magnetventile mit einem Elektromagneten und Kontaktstiften. Ventile in Druckmittelleitungen werden über elektromagnetische Aktoren angesteuert. Die elektromagnetischen Aktoren sind Magnetspulen, die auf die Ventile über Stößel einwirken und diese entsprechend der Schaltung der Druckmittelleitungen betätigen. Je nach dem Hub- und Kraftaufwand, welche die Magnetspulen bewerkstelligen müssen, kommen oftmals unterschiedliche Magnetspulen zum Einsatz. Durch die Verwendung verschiedenartiger Magnetspulen sind auch unterschiedliche Kontaktelemente, insbesondere in ihren Abmessungen zu berücksichtigen. Die Magnetspulen der Elektromagnete werden über eine sogenannte Kontaktbrücke angeschlossen. Die abweichenden geometrischen Abmessungen der Kontakte der verschiedenen Magnetspulen sind mit den Kontaktelementen der vereinheitlichten Kontaktbrücke über einen Anschlußadapter verbunden. Jedoch bleibt der Separatanschluß der einzelnen Magnetspulen bestehen. Der gleichzeitige Einsatz von mehreren Magnetventilen wird nicht aufgezeigt.
  • Aus der DE 32 20 658 A1 ist ein Adapter zum Anschließen von Steuerautomaten für Heizanlagen bekannt, bei dem der Lagerhaltungsaufwand bei Verwendung einer Vielzahl von verschiedenen Steuerautomaten gesenkt werden soll. Hierfür ist der Adapter an seinem aggregateseitigen Ende mit zueinander beweglichen Anschlußenden eines mehradrigen Kabels ausgebildet. Dabei kann der Anschluß der Steuerautomaten durch einen über ein Kabel angeschlossenen Stecksockel erfolgen. Die Anschlußenden können auch mit isolierendem Griffteil versehene Steckerstifte oder Stecklaschen aufweisen, die zur Kontaktierung verwendet werden. Jeder Kontakt ist einzeln zu setzen, eine Konfektionierung des Anschlußsystems in der Gesamtheit aller Kontakte ist nicht möglich. Der beschriebene Adapter ist ebenfalls nur für den Einsatz eines Steuerautomaten mit unterschiedlicher Anschlußtechnik geeignet. Die gleichzeitige Inbetriebnahme von mehreren Steuerautomaten ist nicht dargelegt.
  • Bei dem Einsatz einer Vielzahl von Aktoren und Sensoren, die angesteuert, werden müssen, ist es bekannt, jeden Aktor und/oder Sensor einzeln von einer Zentraleinheit über ein Steuersignalkabel zu versorgen; auch wenn sie räumlich nah beieinander liegen. Das bedeutet, dass oft große Kabelstränge über längere Strecken geführt werden müssen und der Bedarf an Steuersignalkabeln sehr groß ist. Neben dem großen Kabelverbrauch nach diesem bekannten System bedingt dies aber auch eine zeitaufwendige und komplizierte Fehlersuche.
  • Die US 4,971,576 beschreibt ein modulares Kabelsystem zum Anschluss von wenigstens zwei Heizelementen. Ein primäres Kabel ist an einem ersten Heizelement mit einer Adaptersteckereinheit verbunden, welche wiederum mit dem ersten Heizelement verbunden ist. Ausgehend von der adapterartigen Steckereinheit verläuft ein Verteilkabel zu einem weiteren Heizelement.
  • Die DE 40 40 610 C1 beschreibt eine Verkabelungsanordnung für Aktoren, also elektrisch bzw. elektromagnetisch steuerbare Stellglieder wie Wegeventile. Der Anschluß dieser Aktoren erfolgt von einem zentralen Steuer- oder Schaltschrank über ein mehradriges Hauptkabel, Verteilkabel und mehrpolige Stecker-Kontakteinheiten. Das Hauptkabel enthält die Anzahl der Steuerleiter, die dem Anschluß der Aktoren entspricht, einen gemeinsamen Masseleiter und einen gemeinsamen Schutzleiter.
  • Das Hauptkabel wird zu dem ersten Aktor geführt, wo über eine dreipolige Steckereinheit für den Steuer-, Masse- und Schutzkontakt der erste Aktor angeschlossen ist und die übrigen Steuerleiter sowie die gemeinsamen Masse- und Schutzleiter sind über ein Verteilkabel zu den anderen Aktoren weitergeführt, wo entsprechende Steckereinheiten den Anschluß der Aktoren mit dem zugeordneten Steuerleiter und den gemeinsamen Masse- und Schutzleiter sicherstellen. Die Verkabelung erfolgt von der ersten Kontakteinheit aus entweder sternförmig oder kaskadenförmig zu den übrigen Kontakteinheiten, wobei die Kontakteinheiten anzuschließenden Aktoren zuzuordnen sind. Eine adapterartige Steckereinheit stellt eine elektrische Verbindung zwischen dem Hauptkabel und dem Verteilkabel her, wobei gleichzeitig über Steckkontakte die erste mehrpolige Kontakteinheit angeschlossen ist. Masse- und Schutzleiter werden zur gemeinsamen Nutzung durchverbunden. Die bekannte Verkabelungsanordnung spart zwar eine Vielzahl von Steuersignalkabeln für den sonst notwendigen Einzelanschluß der Aktoren ein, jedoch werden für die Verteilung komplizierte Steckereinheiten mit unterschiedlichem Aufbau benötigt. Für den Verteilknotenpunkt kommt eine adapterartige Steckereinheit zum Einsatz, die einen Kabelstecker und eine Kabeldose in sich vereint und zusätzlich ist das Verteilkabel angeschlossen. Diese Baueinheiten sind aufwendig herstellbar. Durch die hohe Anzahl von Steckkontakten besteht die Gefahr, daß durch Korrosion Kontaktierungsfehler auftreten. Die Verkabelungsanordnung ist gerade unter dem rauhen Produktionsbetrieb störanfällig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Elektroanschluß für mehrere steuerbare Bauelemente zu schaffen, der eine übersichtliche und eine sichere Kontaktierung herstellt und die Anzahl der Steckkontakte auf ein Minimum reduziert.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Elektroanschluß für mehrere steuerbare Bauelemente, wie Aktoren oder Sensoren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Aus- und Weiterentwicklungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen niedergelegt.
  • Die Erfindung beruht darauf, daß das von einer Zentraleinheit kommende Zuleitungskabel direkt an ein Bauelement angeschlossen ist und innerhalb des Bauelementes in einem im Gehäuse integrierten Aufsatzteil erfolgt die weitere Verteilung der Strom-/Spannungsversorgung zu weiteren Bauelementen, d.h. die Bauelemente sind untereinander verkabelt. Mit diesem adapterartigen Elektroanschluß befinden sich die einzelnen Verteilknotenpunkte innerhalb des Bauelementes. Die bisher kompliziert aufgebaute adapterartige Steckereinheit wird nicht benötigt. Es wird für jeden Verteilknoten mindestens eine Steckereinheit eingespart. Durch diese Verlagerung des Verteilknotenpunktes in das Gehäuse des Bauelementes ist eine zuverlässige Kontaktierung des Knotenpunktes erreichbar. Damit eignet sich dieses erfindungsgemäße Anschlußsystem besonders für einen robusten Produktionsbetrieb. Die vorzugsweise verwendeten Kabelstecker und Kabeldosen besitzen runde Stifte und Buchsen, so dass eine gute Kontaktierung gewährleistet wird. Die vorzugsweise verwendete metrische Rändelverschraubung der Steckkupplungselemente sichert einen umfangreichen Schutz der Kontakte vor Schmutz und Korrosion. Vorzugsweise sind die Kabeleingänge sowie die Einsätze für Stecker und Dosen sind in dem Aufsatzteil des Gehäuses mittels Anspritztechnik besonders abgedichtet. Damit erhöht sich die Zuverlässigkeit des erfindungsgemäßen Anschlusses. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, dass Leuchtdioden jedem Bauelement, wie Aktor und/oder Sensor zugeordnet werden. So sind Fehler schnell zu analysieren, da eine Anzeige der Eigenversorgung des Bauelementes, aber auch Rückinformationen über den Schaltvorgang erfaßbar sind. Ebenso ist es vorteilhaft, dass die kabelsparende gemeinsame Nutzung von Leitern, wie z. B. Masse- und Schutzleitern in Kontakt-Durchverbund Anwendung findet.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Die zugehörigen Zeichnungen zeigen:
  • 1 einen Magnetventiladapter
  • 2 eine schematische Darstellung eines Magnetventils.
  • 3 die Anordnung einer Leuchtdiode
  • Magnetventile A, B werden häufig in einem vergleichsweise geringen Abstand paarweise eingesetzt. In einem Gehäuse 1, 13 sind eine Spule 20 mit Magnetfeldverstärker 21 und Eisenkern 22 eingesetzt, wobei in einer stirnseitigen Verschlußplatte 4 mit Befestigungsschraube 14 über Rundlochbohrung 2 für den Eisenkern, Rundlochbohrung 3 und Rändelmutter 15 eine Fixierung des Eisenkernes 22 erfolgt. Beide Magnetventile erhalten nur einen Ansteuerungsanschluß über das Magnetventil A. In den angespritzten Aufsatzteilen 5, 16 und 19 werden die Anschlüsse und die Verteilung vorgenommen. In dem Aufgsatzteil 5 ist ein Rundstecker 6 mit vier Stiften 7 eingespritzt. Das Magnetventil A ist über den Steuersignalleiter 8, den Schutzleiter 9 und den Leiter mit Minuspol 10 angeschlossen. Die Kontakte der Leiter 9 und 10 dienen gleichzeitig zur Spannungsversorgung des Magnetventils B über das dreiadrige Verteilkabel 12 mit den Leitern 9, 10 und 11, wobei der Steuersignalleiter 11 für das Magnetventil B durchgehend geschaltet ist. Das Magnetventil B wird durch Festanschluß angesteuert.
  • Das Verteilkabel 12 ist mit Aufsatzteil 16 angespritzt. In diesem Anschlußsystem werden 2 Steckkontaktstellen eingespart.
  • Als Alternative ist der Steckkontaktanschluß des Magnetventils B nach 2 zu sehen. In das angespritzte Aufsatzteil 19 ist die M12-Buchse 23 mit Kontaktstiften für die Leiter 9, 10, 11 eingesetzt und über ein geeignetes Anschlußteil, wie Kabelbuchse 18, erfolgt die Kontaktierung.
  • In 3 ist die Anordnung einer Leuchtdiode 17 am Aufsatzteil 16 zu erkennen.
  • Der Magnetventiladapter ist über den Rundstecker 6 mit M12-Gewinde und der zugeordneten Kabeldose S mit M12-Rändelverschraubung und dem Zuleitungskabel K mit der Zentraleinheit verbunden.
  • Eine zeitsparende und einfache Montage von Magnetventilen ist durch Vorinstallation der Elektrik durchsetzbar.
  • 1
    Gehäuse Magnetventil A
    2
    Rundlochbohrung für Eisenkern
    3
    Rundlochbohrung für Fixierung
    4
    Verschlußplatte
    5
    Aufsatzteil
    6
    Rundstecker
    7
    Stifte
    8
    Steuersignalleiter für Magnetventil A
    9
    Schutzleiter
    10
    Leiter mit Minuspol
    11
    Steuersignalleiter für Magnetventil B
    12
    Verteilkabel
    13
    Gehäuse Magnetventil B
    14
    Befestigungsschraube
    15
    Rändelmutter
    16
    Aufsatzteil
    17
    Leuchtdiode
    18
    Kabelbuchse
    19
    Aufsatzteil
    20
    Spule
    21
    Magnetfeldverstärker
    22
    Eisenkern
    23
    M12-Buchse
    A, B
    Magnetventil
    K
    Zuleitungskabel
    S
    Kabeldose

Claims (8)

  1. Elektroanschluß von mehreren elektrisch steuerbaren Bauelementen, wobei von einer Zentraleinheit über ein gemeinsames Zuleitungskabel (K) und ein Verteilsystem mit einem Verteilkabel (12) die Ansteuerung der Bauelemente erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass das von der Zentraleinheit kommende gemeinsame Zuleitungskabel (K) direkt an ein Bauelement (A) angeschlossen ist und in diesem Bauelement (A) die Anschlußkontakte (9, 10) der für eine gemeinsame Nutzung vorgesehenen Leiter als Verteilknotenpunkte für ein zusätzliches oder mehrere zusätzliche Bauelemente) (B) dienen, wobei an diese Anschlußkontakte die entsprechenden Leiter eines Verteilkabels (12) angeschlossen und Steuersignalleiter (8, 11) zu jedem Bauelement geführt und durchverbunden sind und wobei die Verteilknotenpunkte sich innerhalb des Bauelementes (A) befinden.
  2. Elektroanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Kontaktanzeige und Fehleranalyse an jedem Bauelement mindestens eine Leuchtdiode (17) über die für das Bauelement zuständigen Steuersignalleiter angeschlossen ist.
  3. Elektroanschluß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zuleitungskabel (K) am Bauelement (A) und/oder das Verteilkabel (12) an den nachfolgenden Bauelementen (B) durch Festanschluß kontaktiert sind.
  4. Elektroanschluß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zuleitungskabel (K) am Bauelement (A) und/oder das Verteilkabel (12) an den nachfolgenden Bauelementen (B) durch Steckkupplungsanschluß (6, 23, 18, S) kontaktiert sind.
  5. Elektroanschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckkupplungsanschluß aus mehrpoligen konfektionierten Kabelsteckern und Kabeldosen (6, 23, 18, S) mit runden Stiften und Buchsen sowie metrischer Rändelverschraubung besteht.
  6. Elektroanschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluß der Bauelemente und die Verteilung durch ein im Gehäuse des Bauelementes integriertes Aufsatzteil (5, 16, 19) realisiert ist.
  7. Elektroanschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Aufsatzteil (5, 16, 19) Steckanschlüsse in Form von Kabelsteckern. oder Kabeldosen (6, 23) eingesetzt und/oder Durchführungen für Kabel vorgesehen sind.
  8. Elektroanschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Aufsatzteil, Steckanschlüsse und Kabel materialplastisch verbunden sind.
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