DE19921967A1 - Elektroanschluß von mehreren elektrisch steuerbaren Bauelementen - Google Patents
Elektroanschluß von mehreren elektrisch steuerbaren BauelementenInfo
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Abstract
Elektroanschluß von mehreren elektrisch steuerbaren Bauelementen, wie Aktoren und/oder Sensoren an eine Zentraleinheit über ein Steuersignalkabel und ein Verteilsystem, wobei direkt an ein Bauelement (A) das von einer Zentraleinheit kommende gemeinsame Zuleitungskabel (K) angeschlossen ist und die Anschlußkontakte (9, 10) der für eine gemeinsame Nutzung vorgesehenen Leiter dieses Bauelementes als Verteilknotenpunkt für ein zusätzliches oder mehrere Bauelement(e) (B) dient, wobei an diese Anschlußkontakte die entsprechenden Leiter eines Verteilkabels (12) angeschlossen und Steuersignalleiter (8, 11) zu jedem Bauelement geführt und durchverbunden sind.
Description
Die Erfindung betrifft einen Elektroanschluß von mehreren elektrisch steuerbaren
Bauelementen, wie Aktoren und Sensoren, wobei von einer Zentraleinheit, wie
Klemmkasten bzw. Steuer- oder Schaltschrank über ein Steuersignalkabel und ein
Verteilsystem, bestehend aus Kabelsteckern und Kabeldosen sowie Verteilkabel, die
Ansteuerung der Bauelemente erfolgt.
Elektrisch steuerbare Bauelemente kommen auf vielen Gebieten zum Einsatz.
Insbesondere der stetig wachsende Automatisierungsgrad im allgemeinen, aber auch
die komplexer gewordenen Anforderungen der Fertigungs- und Verfahrenstechnik
verlangen nach immer leistungsfähigeren Systemen für den jeweils speziellen
Anwendungsfall. Hierbei wird eine Vielzahl von Bauelementen, wie Aktoren und
Sensoren benötigt. Von einer Zentraleinheit werden beispielsweise Aktoren über
Steuersignalleiter, Masse- und Schutzleitungen angesteuert, so daß der Anschluß dieser
Bauelemente stets mehrpolig erfolgt. Für die Ankopplung an die Zentraleinheit sind
sogenannte Steuersignalkabel zuständig, die sämtliche benötigten Leiter
zusammenfassen. Die mehradrigen Steuersignalkabel sind im allgemeinen mit
entsprechenden Kontakteinheiten, bestehend aus Kabelsteckern und Kabeldosen, zum
Anschluß an die Bauelemente ausgerüstet. Die Verbindung über Kontakteinheiten kann
bei dem notwendigen Einsatz unterschiedlicher Bauelemente vielgestaltig sein.
Zur Beherrschung dieser vielgestaltigen Anschlußmöglichkeiten beschreibt die
DE 296 08 532 U1 eine Kontakteinrichtung für Mehrwege-Magnetventile mit einem
Elektromagneten und Kontaktstiften. Ventile in Druckmittelleitungen werden über
elektromagnetische Aktoren angesteuert. Die elektromagnetischen Aktoren sind
Magnetspulen, die auf die Ventile über Stößel einwirken und diese entsprechend der
Schaltung der Druckmittelleitungen betätigen. Je nach dem Hub- und Kraftaufwand,
welche die Magnetspulen bewerkstelligen müssen, kommen oftmals unterschiedliche
Magnetspulen zum Einsatz. Durch die Verwendung verschiedenartiger Magnetspulen
sind auch unterschiedliche Kontaktelemente, insbesondere in ihren Abmessungen zu
berücksichtigen. Die Magnetspulen der Elektromagnete werden über eine sogenannte
Kontaktbrücke angeschlossen. Die abweichenden geometrischen Abmessungen der
Kontakte der verschiedenen Magnetspulen sind mit den Kontaktelementen der
vereinheitlichten Kontaktbrücke über einen Anschlußadapter verbunden. Jedoch bleibt
der Separatanschluß der einzelnen Magnetspulen bestehen. Der gleichzeitige Einsatz
von mehreren Magnetventilen wird nicht aufgezeigt.
Aus der DE 32 20 658 A1 ist ein Adapter zum Anschließen von Steuerautomaten für
Heizanlagen bekannt, bei dem der Lagerhaltungsaufwand bei Verwendung einer
Vielzahl von verschiedenen Steuerautomaten gesenkt werden soll. Hierfür ist der
Adapter an seinem aggregateseitigen Ende mit zueinander beweglichen Anschlußenden
eines mehradrigen Kabels ausgebildet. Dabei kann der Anschluß der Steuerautomaten
durch einen über ein Kabel angeschlossenen Stecksockel erfolgen. Die Anschlußenden
können auch mit isolierendem Griffteil versehene Steckerstifte oder Stecklaschen
aufweisen, die zur Kontaktierung verwendet werden. Jeder Kontakt ist einzeln zu setzen,
eine Konfektionierung des Anschlußsystems in der Gesamtheit aller Kontakte ist nicht
möglich. Der beschriebene Adapter ist ebenfalls nur für den Einsatz eines
Steuerautomaten mit unterschiedlicher Anschlußtechnik geeignet. Die gleichzeitige
Inbetriebnahme von mehreren Steuerautomaten ist nicht dargelegt.
Bei dem Einsatz einer Vielzahl von Aktoren und Sensoren, die angesteuert werden
müssen, ist es bekannt, jeden Aktor und/oder Sensor einzeln von einer Zentraleinheit
über ein Steuersignalkabel zu versorgen; auch wenn sie räumlich nah beieinander
liegen. Das bedeutet, daß oft große Kabelstränge über längere Strecken geführt werden
müssen und der Bedarf an Steuersignalkabeln sehr groß ist. Neben dem großen
Kabelverbrauch nach diesem bekannten System bedingt dies aber auch eine
zeitaufwendige und komplizierte Fehlersuche.
Die DE 40 40 610 C1 beschreibt eine Verkabelungsanordnung für Aktoren, also
elektrisch bzw. elektromagnetisch steuerbare Stellglieder wie Wegeventile. Der
Anschluß dieser Aktoren erfolgt von einem zentralen Steuer- oder Schaltschrank über
ein mehradriges Hauptkabel, Verteilkabel und mehrpolige Stecker-Kontakteinheiten. Das
Hauptkabel enthält die Anzahl der Steuerleiter, die dem Anschluß der Aktoren
entspricht, einen gemeinsamen Masseleiter und einen gemeinsamen Schutzleiter.
Das Hauptkabel wird zu dem ersten Aktor geführt, wo über eine dreipolige
Steckereinheit für den Steuer-, Masse- und Schutzkontakt der erste Aktor
angeschlossen ist und die übrigen Steuerleiter sowie die gemeinsamen Masse- und
Schutzleiter sind über ein Verteilkabel zu den anderen Aktoren weitergeführt, wo
entsprechende Steckereinheiten den Anschluß der Aktoren mit dem zugeordneten
Steuerleiter und den gemeinsamen Masse- und Schutzleiter sicherstellen. Die
Verkabelung erfolgt von der ersten Kontakteinheit aus entweder sternförmig oder
kaskadenförmig zu den übrigen Kontakteinheiten, wobei die Kontakteinheiten anzu
schließenden Aktoren zuzuordnen sind. Eine adapterartige Steckereinheit stellt eine
elektrische Verbindung zwischen dem Hauptkabel und dem Verteilkabel her, wobei
gleichzeitig über Steckkontakte die erste mehrpolige Kontakteinheit angeschlossen ist.
Masse- und Schutzleiter werden zur gemeinsamen Nutzung durchverbunden. Die
bekannte Verkabelungsanordnung spart zwar eine Vielzahl von Steuersignalkabeln für
den sonst notwendigen Einzelanschluß der Aktoren ein, jedoch es werden für die
Verteilung komplizierte Steckereinheiten mit unterschiedlichem Aufbau benötigt. Für den
Verteilknotenpunkt kommt eine adapterartige Steckereinheit zum Einsatz, die einen
Kabelstecker und eine Kabeldose in sich vereint und zusätzlich ist das Verteilkabel
angeschlossen. Diese Baueinheiten sind aufwendig herstellbar. Durch die hohe Anzahl
von Steckkontakten besteht die Gefahr, daß durch Korrosion Kontaktierungsfehler
auftreten. Die Verkabelungsanordnung ist gerade unter dem rauhen Produktionsbetrieb
störanfällig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Elektroanschluß für mehrere
steuerbare Bauelemente zu schaffen, der eine übersichtliche und eine sichere
Kontaktierung herstellt und die Anzahl der Steckkontakte auf ein Minimum reduziert.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Elektroanschluß für mehrere steuerbare
Bauelemente, wie Aktoren oder Sensoren mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Patentanspruches 1 gelöst. Aus- und Weiterentwicklungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen niedergelegt.
Die Erfindung beruht darauf, daß das von einer Zentraleinheit kommende
Zuleitungskabel direkt an ein Bauelement angeschlossen ist und innerhalb des
Bauelementes in einem im Gehäuse integrierten Aufsatzteil erfolgt die weitere Verteilung
der Strom-/Spannungsversorgung zu weiteren Bauelementen, d. h. die Bauelemente
sind untereinander verkabelt. Mit diesem adapterartigen Elektroanschluß befinden sich
die einzelnen Verteilknotenpunkte innerhalb des Bauelementes. Die bisher kompliziert
aufgebaute adapterartige Steckereinheit wird nicht benötigt. Es wird für jeden
Verteilknoten mindestens eine Steckereinheit eingespart. Durch diese Verlagerung des
Verteilknotenpunktes in das Gehäuse des Bauelementes ist eine zuverlässige
Kontaktierung des Knotenpunktes erreichbar. Damit eignet sich dieses
erfindungsgemäße Anschlußsystem besonders für einen robusten Produktionsbetrieb.
Die verwendeten Kabelstecker und Kabeldosen besitzen runde Stifte und Buchsen, so
daß eine gute Kontaktierung gewährleistet wird. Die metrische Rändelverschraubung der
Steckkupplungselemente sichert einen umfangreichen Schutz der Kontakte vor Schmutz
und Korrosion. Die Kabeleingänge sowie die Einsätze für Stecker und Dosen sind in
dem Aufsatzteil des Gehäuses mittels Anspritztechnik besonders abgedichtet. Damit
erhöht sich die Zuverlässigkeit des erfindungsgemäßen Anschlusses. Darüber hinaus
besteht die Möglichkeit, daß Leuchtdioden jedem Bauelement, wie Aktor und/oder
Sensor zugeordnet werden. So sind Fehler schnell zu analysieren, da eine Anzeige der
Eigenversorgung des Bauelementes, aber auch Rückinformationen über den
Schaltvorgang erfaßbar sind. Ebenso ist es vorteilhaft, daß die kabelsparende
gemeinsame Nutzung von Leitern, wie z. B. Masse- und Schutzleitern in Kontakt-
Durchverbund Anwendung findet.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher
erläutert.
Die zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Magnetventiladapter,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Magnetventils,
Fig. 3 die Anordnung einer Leuchtdiode.
Magnetventile A, B werden häufig in einem vergleichsweise geringen Abstand paarweise
eingesetzt. In einem Gehäuse 1, 13 sind eine Spule 20 mit Magnetfeldverstärker 21 und
Eisenkern 22 eingesetzt, wobei in einer stirnseitigen Verschlußplatte 4 mit
Befestigungsschraube 14 über Rundlochbohrung 2 für den Eisenkern, Rundlochbohrung
3 und Rändelmutter 15 eine Fixierung des Eisenkernes 22 erfolgt. Beide Magnetventile
erhalten nur einen Ansteuerungsanschluß über das Magnetventil A. In den angespritzten
Aufsatzteilen 5, 16 und 19 werden die Anschlüsse und die Verteilung vorgenommen. In
dem Aufsatzteil 5 ist ein Rundstecker 6 mit vier Stiften 7 eingespritzt. Das Magnetventil
A ist über den Steuersignalleiter 8, den Schutzleiter 9 und den Leiter mit Minuspol 10
angeschlossen. Die Kontakte der Leiter 9 und 10 dienen gleichzeitig zur
Spannungsversorgung des Magnetventils B über das dreiadrige Verteilkabel 12 mit den
Leitern 9, 10 und 11, wobei der Steuersignalleiter 11 für das Magnetventil B
durchgehend geschaltet ist. Das Magnetventil B wird durch Festanschluß angesteuert.
Das Verteilkabel 12 ist mit Aufsatzteil 16 angespritzt. In diesem Anschlußsystem
werden 2 Steckkontaktstellen eingespart.
Als Alternative ist der Steckkontaktanschluß des Magnetventils B nach Fig. 2 zu sehen.
In das angespritzte Aufsatzteil 19 ist die M12-Buchse 23 mit Kontaktstiften für die Leiter
9, 10, 11 eingesetzt und über ein geeignetes Anschlußteil, wie Kabelbuchse 18, erfolgt
die Kontaktierung.
In Fig. 3 ist die Anordnung einer Leuchtdiode 17 am Aufsatzteil 16 zu erkennen.
Der Magnetventiladapter ist über den Rundstecker 6 mit M12-Gewinde und der
zugeordneten Kabeldose S mit M12-Rändelverschraubung und dem Zuleitungskabel K
mit der Zentraleinheit verbunden.
Eine zeitsparende und einfache Montage von Magnetventilen ist durch Vorinstallation
der Elektrik durchsetzbar.
1
Gehäuse Magnetventil A
2
Rundlochbohrung für Eisenkern
3
Rundlochbohrung für Fixierung
4
Verschlußplatte
5
Aufsatzteil
6
Rundstecker
7
Stifte
8
Steuersignalleiter für Magnetventil A
9
Schutzleiter
10
Leiter mit Minuspol
11
Steuersignalleiter für Magnetventil B
12
Verteilkabel
13
Gehäuse Magnetventil B
14
Befestigungsschraube
15
Rändelmutter
16
Aufsatzteil
17
Leuchtdiode
18
Kabelbuchse
19
Aufsatzteil
20
Spule
21
Magnetfeldverstärker
22
Eisenkern
23
M12-Buchse
A, B Magnetventil
K Zuleitungskabel
S Kabeldose
A, B Magnetventil
K Zuleitungskabel
S Kabeldose
Claims (8)
1. Elektroanschluß von mehreren elektrisch steuerbaren Bauelementen, wie Aktoren
und Sensoren, wobei von einer Zentraleinheit, wie Klemmkasten bzw. Steuer- oder
Schaltschrank über ein Steuersignalkabel und ein Verteilsystem, bestehend aus
Kabelsteckern und Kabeldosen sowie Verteilkabel, die Ansteuerung der Bauelemente
erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß direkt an ein Bauelement (A) das von einer
Zentraleinheit kommende gemeinsame Zuleitungskabel (K) angeschlossen ist und die
Anschlußkontakte (9, 14) der für eine gemeinsame Nutzung vorgesehenen Leiter
dieses Bauelementes als Verteilknotenpunkt für ein zusätzliches oder mehrere
Bauelement(e) (B) dient, wobei an diese Anschlußkontakte die entsprechenden
Leiter eines Verteilkabels (12) angeschlossen und Steuersignalleiter (8, 11) zu jedem
Bauelement geführt und durchverbunden sind.
2. Elektroanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Kontaktanzeige und Fehleranalyse an jedem Bauelement mindestens eine
Leuchtdiode (17) über die für das Bauelement zuständigen Steuersignalleiter
angeschlossen ist.
3. Elektroanschluß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Zuleitungskabel (K) am Bauelement (A) und/oder das Verteilkabel (12) an den
nachfolgenden Bauelementen (B) durch Festanschluß kontaktiert sind.
4. Elektroanschluß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Zuleitungskabel (K) am Bauelement (A) und/oder das Verteilkabel (12) an den
nachfolgenden Bauelementen (B) durch Steckkupplungsanschluß (6, 23, 18, S)
kontaktiert sind.
5. Elektroanschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Steckkupplungsanschluß aus mehrpoligen konfektionierten Kabelsteckern und
Kabeldosen (6, 23, 18, S) mit runden Stiften und Buchsen sowie metrischer
Rändelverschraubung besteht.
6. Elektroanschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anschluß der Bauelemente und die Verteilung durch ein im
Gehäuse des Bauelementes integriertes Aufsatzteil (5, 16, 19) realisiert ist.
7. Elektroanschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß im Aufsatzteil (5, 16, 19) Steckanschlüsse in Form von
Kabelsteckern oder Kabeldosen (6, 23) eingesetzt und/oder Durchführungen für
Kabel vorgesehen sind.
8. Elektroanschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß Aufsatzteil, Steckanschlüsse und Kabel materialplastisch
verbunden sind.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1999121967 DE19921967B4 (de) | 1999-05-12 | 1999-05-12 | Elektroanschluß von mehreren elektrisch steuerbaren Bauelementen |
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DE1999121967 DE19921967B4 (de) | 1999-05-12 | 1999-05-12 | Elektroanschluß von mehreren elektrisch steuerbaren Bauelementen |
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DE19921967B4 DE19921967B4 (de) | 2007-09-13 |
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ID=7907877
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1999121967 Expired - Lifetime DE19921967B4 (de) | 1999-05-12 | 1999-05-12 | Elektroanschluß von mehreren elektrisch steuerbaren Bauelementen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19921967B4 (de) |
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Also Published As
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---|---|
DE19921967B4 (de) | 2007-09-13 |
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