DE1992185U - Abhangevornchtung fur Deckenschienen - Google Patents

Abhangevornchtung fur Deckenschienen

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DE1992185U
DE1992185U DENDAT1992185D DE1992185DU DE1992185U DE 1992185 U DE1992185 U DE 1992185U DE NDAT1992185 D DENDAT1992185 D DE NDAT1992185D DE 1992185D U DE1992185D U DE 1992185DU DE 1992185 U DE1992185 U DE 1992185U
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hanger
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Description

RA. 120725*29.2.68
PA T ENT ANW AL TE Dipl.-Ing. MARTI N LI CHT
Dr. REINHOLD SCHMIDT
Patentanwalt Dr. R, SCHMIDT, 7603 OPPENAU1 Postfach 25
— —— Dipl.-Wirtsch.-Ing. AXELHANSMANN
Dipl.-Phys. SEBASTIAN HERRMANN
Oppenau, den 28.2.1968
Mein Zeichen: 444"!
L J
Profil~Yertrieb GmbH., 756 Gaggenau. / Baden Abhängevorrichtung für Deckenschienen
Gegenstand der Neuerung ist eine Anhängevorrichtung für Decken™ schienen, wie sie für das Anbringen von Zwischendecken* z.B. aus Gipskartonplatten oder sonstigen vorgefertigten Platten oder Putzgeflechtträgern dienen. Solche Zwischendecken müssen dabei in bestimmtem Abstand von der massiven Decke aufgehängt werden. Die Zwischendeckenplatten werden dabei von den genannten Deckenschienen getragen, und diese gewöhnlich aus Blech bestehenden Schienen müssen wiederum an den von oben kommenden Abhängedrähten, -stäben oder dergleichen befestigt werden. Das Justieren des endgültigen Abstandes der aufgehängten Schienen von der Massivdecke erfolgt mittels verschiedener Einrichtungen, wie sogenannte "Schenkelfedern" für das Festlegen der Abhängedrähte in jeder Höhenlage, sogenannte "Schnellabhänger", HOnius-Binstellsehienen und dergleichen«,
Um die Montage so einfach und zeitsparend wie nur möglich zu gestalten, sollte vermieden werden, daß Schienen des hängenden Schie- ~ nenverbandes mit den in bestimmten Abständen angeordneten Aufhängern verschraubt oder auf ähnliche umständliche Art verbunden werden müssen,
Dr. REINHOLD SCHMIDT, 7603 OPPENAU, Postfach 25, Allmendplatz 4, Telefon: (07804) 710
Bankverbindungen: Renchtalbank (Volksbank) Oppenau Konto-Nr. 648 / Bankhaus Paul Kapff, Stuttgart Konto-Nr. 2644 / Postscheckkonto: Karlsruhe Nr. 65015
Münchner Büro: Patentanwälte LICHT, HANSMANN, HERRMANN
Bei einer bekannten Art solcher Aufhängevorrichtungen für Zwischendecken weist die Trageschiene z. B. das Profil eines umgekehrten T auf, dessen nach oben gerichteter Steg an dem Aufhänger angreift und an dessen Querbalken in hier nicht interessierender Weise dann die Zwisehendeekenplatten befestigt werden. Der Steg trägt an seinem Hand eine längsverlaufende Wulst, und die Aufhänger bestehen aus Flacheisen,,
die die Trageschienen an einer an ihrem stirnseitigen Ende angebrachten schlüssellochartigen Aussparung umgreifen.
Bei dieser Atifhängevorrichtung lassen sich Schienen und Aufhänger mehr oder weniger leicht gegeneinander verschieben, je nachdem, mit welchen Toleranzen beide Teile hergestellt sind» Durch leichte Yerschiebbarkeit beider Teile wird zwar die Montage erleichtert, jedoch ist bei der fertigen Decke für manche Fälle die Fixierung des Aufhängers gegenüber der Schiene zu unsicher und die Decke erhält nicht die nötige Stabilität j während, wenn die Teile sich schwer zueinander verschieben lassen, die Montage mit außerordentlichen Kraftanstrengungen verbunden ist.
Hinzu kommtj daß sich diese um die Randwulst greifenden Hängeleistenj wenn sie nicht stark federnd ausgebildet waren, nur von der Stirnseite des Schienensteges auf diesen aufschieben ließen. Das konnte zwar vermieden werden mit U-Profil-Schienen,
zwischen deren nach, innen abgewinkelte Schenkel ein Aufhänger mit flügeiförmigen Seitenteilen von oben eingesetzt und durch Verschwenken an den genannten Schenkeln der U-Schiene verriegelt werden konnten. Pur die einfacheren "bewährten Deckenschienen mit umgekehrtem I-Profil waren solche Verriegelungsaufhänger aber nicht zu brauchen, zumal keine Sicherheit gegen Verschiebung des Aufhängers in Längsrichtung gegeben war9 wenn man nicht höchst unbequem kleine Toleranzen in der gegenseitigen Bemessung der Teile in Kauf nehmen wollte,
Ziel der Neuerung ist es, eine Aufhängevorrichtung einfachster Bauart zu schaffen, die sich auch bei den einfachen Deckenschienen mit nur einem nach oben gerichteten Schenkel- oder Stegteil mit Leichtigkeit an jeder beliebigen Stelle der . Schienenlänge anbringen läßt, und zwar ohne daß ein Aufschieben oder Einfädeln vom Schienenende aus notwendig wäre§ zur !Festlegung und gegebenenfalls zur Korrektur der genauen Stelles an der der Aufhänger längs der Schiene schließlich sitzen soll, ist während des Anbringens eine leichte klemmfreie Versohiebbarkeit erwünscht^ dagegen soll der Aufhänger, wenn seine Bndlage feststeht, durch einen einfachen Handgriff an der Schiene fixiert werden können« In dieser Lage soll sich der Aufhänger nicht mehr ungewollt verschieben können,, sondern eine starre Verbindung mit der Schiene bilden.
Zu diesem Zweck wird neuerungsgemäß die Anordnung so getroffen s daß das freie Ende eines nach oben gerichteten Stegteils der Deckenschiene einen etwa parallel zur Decke abgewinkelten Randabschnitt besitzt, über den von der Seite das mit einer entsprechenden geöffneten Ausstanzung versehene untere Ende eines an die üblichen Justiervorrichtungen anzuschließenden Aufhängers geschoben werden kann, der an der genannten Ausstanzung so abgekröpft ist, daß er nach dem Aufschieben auf den Bandabschnitt der Deckenschiene durch Verschwenken und Aufrichten an diesem gegen RelativverSchiebung an der Schiene verriegelbar ist. Mit der Abwinkelung des Schienensteg-Randes erhält dieser Steg, der außerdem durch eine nicht am Rand liegende Wulst versteift sein kann, eine Art Z-Profil«, Durch dieses und den zugehörigen geschilderten "Schnapphänger" ist dem Yerleger die Möglichkeit gegeben, an jedem beliebigen Punkt der Schiene den Hänger einzulegen und durch Aufrichten eine einwandfreie und fest-sitzende, starre Verbindung zu erreichen. Andererseits besteht auch die Möglichkeit, den Hänger in umgelegtem Zustand auf der Schiene ohne Schwierigkeiten zu verschieben» Dieser Schnapphänger kann mit den bereits bekannten Justiervorrichtungen ergänzt werden, z.B« mit U-förmiger Nonius-Loeh-•justierung, oder als glatter Bandstahl mit aufgenieteter Y-3?eder in Verbindung mit verzinkten Bunddrähten usw.
Bin Ausführungsbeispiel einer besonders bewährten Form einer.
solchen Anhängevorrichtung wird an Hand der Zeichnung beschrieben« In dieser stellen dar
Pig· 1 eine schaubildliehe Ansicht einer Deckensehiene mit Z-Profil zusammen mit dem Yerriegelungsende eines zugehörigen Aufhängers j
Mg» 2 ein Schnittbild durch den Aufhänger vor dem Ansetzen etwa längs der Linie H-II der Fig. 1,
Mg. 3 eine Ansicht auf die Kupplungsstelle in aufgerichtetem Zustand des aufgesetzten Anhängers vom linken Stirnende der Schiene aus gesehen und ' ·
Mg. 4 bis 6 drei Phasen des Vorganges beim Anbringen des Anhängers an der Schiene.
* ■ ■
Die im, Ausführungsbeispiel gezeigte Deckenschiene besteht aus einem Blechprofil mit den unten liegenden, zur Befestigung der Zwischendeckenplatten mit Ausstanzungsreinen 1 versehenen Grundschenkeln 2 und einem davon herausragenden Mittelsteg 3 mit Versteifung swul st 4 und abgebogenem Randabschnitt. 5 j so daß sich ein (durch entsprechende leichte Schrägstellung der Flächen zum Ausgleich der unsymmetrischen iOrm gewichtsmäßig aasbalanciertes) Z-ähnliches Profil ergibt. Die Breite des Steges ist mit a, und seine Dicke mit b bezeichnet.
-■■- β
Der zugehörige Aufhänger ist im dargestellten Ausführungsbeispiel als flacher Stegteil 6 ausgebildet, der an einer oder an beiden Längsseiten mit abstehenden HandverStärkungen 7 ausgestattet sein kann, in denen dann auch die Einstelllöcher 8 für eine Nonius-Justierung angebracht sind. An seinem vorderen, in der fertig angebrachten G-ebrauchsstellung nach unten gerichteten Stirnende trägt der Stegteil einen etwa L-förmigen Schlitz, dessen liegender Schenkel 9 mit Ieientem Spiel etwa der Stegbreite a des Handabschnittes 5 der Deckenschiene entspricht; Der andere Schenkel 10 des L-Schlitzes ist auf der einen Seite von einem eben auslaufenden Endabschnitt 11 des flachen Stegteils 6 begrenzt. Der auf der anderen Seite des genannten Schlitzes liegende Endabschnitt 12 des Stegteils ist aus dessen G-rundebene an einer Stufe 13 etwa um die Dicke b des Randabschnittes 5 der Deckenschiene abgekröpft, so daß der (auf der Zeichnung leicht gestrichelt angelegte) Indabsehnitt 12 um den genannten Betrag b unterhalb des in der Grundebene des Stegteils 6 liegenden Bndabschnittes 11 zu liegen kommt.
Man kann also den Anhänger mit seinem gespaltenen Ende von der Seite aus flach in den Randabschnitt des Deckenschienen-Profilsteges einschieben, wobei der lläehenteil 11 über«, und der !lächenteil 12 unter dem genannten Sandabschnitt zu liegen kommt (Fig. 4). Nun läßt sich der Aufhänger in Bffzeigerriehtung
im Sinne des Pfeiles in Pig. 5 verschwenken9 bis der linke Eand des Sohlitzschenkels 9 ganz jenseits der mit dem Mittelsteg 3 zusammenhängenden Seite des Randabschnittes 5 zu liegen kommt, worauf nun der parallel zur Schiene liegende Aufhänger aufgerichtet wird, wie es durch den Pfeil in Fig. β gezeigt ist;
In dieser aufrechten Lage wird der Anhänger auf dem Sandabschnitt 5 unversehiebbar festgehalten dadurch«, daß sich die beiden parallelen, aber in versetzten Ebenen liegenden scharfen Ränder des Schlitzschenkels 10 an dem Randabschnitt 5 festkrallen: der Sand 14 von oben9und der Rand 15 von unten* Denn auch die Breite des liegenden Schenkels 9 entspricht ebenfalls etwa der Dicke des Deckenschienen-Randabsehnittes;
Dadurch ist der Aufhänger in seiner Arbeitslage unverrückbar am Steg der Deekenschiene festgelegt» Will man seine Lage aber ändern, so genügt ein leichtes Zurückkippeny und der Aufhänger kaiin ohne Schwierigkeit an jede andere Stelle längs der Schiene verschoben und dort wieder in die Verriegelungsstellung aufgerichtet werden".
."■■■-. Sehutzansprüohe s

Claims (3)

  1. P.A.120 726*29.2.
    PATENTANWÄLTE DipL-Ihg. MARTIN LICHT
    Dr. REINHOLD SCHMIDT
    Patentanwalt Dr. R. SCHMIDT, 7603 OPPENAU, Postfach 25
    _ _____ Dipl.-Wirtsch.-Ihg. AXEL HANSMANN
    DiPL-PHyS1SEBASTIANHERRMANN
    Oppenau, den 28.2.1.968.
    Mein Zeichen: 4441
    Dr.Sch/M
    L J
    Profil-Vertrieb GmbH., 756 Gaggenau / Baden Schutzansprüche
    1". Abhänge Vorrichtung für Deckenschienens insbesondere zum. Aufhängen von Zwischendecken} dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende eines nach oben gerichteten Stegteils (3) der Deckenschiene (2) einen etwa parallel zur Decke abgewinkelten Randabschnitt (5) besitzt, über den von der Seite das mit einer entsprechenden geöffneten Ausstanzung versehene untere Ende eines an die üblichen Justiervorrichtungen anzuschließenden Aufhängers (6) geschoben werden kanns der an der genannten Ausstanzung so abgekröpft ist (bei 13)? daß er nach dem Aufschieben auf den Randabschnitt der Deckenschiene durch Verschwenken und Aufrichten an diesem gegen Relativverschiebung an der Schiene verriegelbar ist,
  2. 2. Abhänge vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet«, daß der Aufhänger einenflachen Stegteil (6) aufweist, von dessen Stirnende die Ausstanzung in G-estalt eines L-förmigen Schlitzes ausgeht, dessen liegender Sehenkel (9) in seiner
    Dr. KEINHOLD SCHMIDT, 7603 OPPENAU, Postfach 25, Allmendplatz 4, Telefon: (07804) 710
    Bankverbindungen: Renchtalbank (Volksbank) Oppenau Konto-Nr. 648 / Bankhaus Paul Kapff, Stuttgart Konto-Nr. 2644 / Postscheckkonto: Karlsruhe Nr. 65015
    Münchner Büro: Patentanwälte LICHT, HANSMANN, HERRMANN
    Länge der Breite (a) des Randabschnittes (5) der Deckenschiene entspricht und dessen stehender Schenkel (10) auf der einen Seite von einem eben auslaufenden Endabschnitt (11) des flachen Stegteils des Aufhängers, und auf der andern Seite von einem etwa um die Dicke (b) des Deckenschienen-Handabschnittes aus der Grundebene des flachen Aufhänger-Stegteils abgekröpften, parallel zu der genannten G-rundebene verlaufenden Endabschnitt" (12) des Stegteils begrenzt wird, wobei die Breite des liegenden Schenkels des I-förmigen Schlitzes (9) ebenfalls der Dicke (b) des Deckenschienen-Randabschnittes entspricht5 so daß sich also in aufgerichtetem Zustand der Aufhänger (6) mit den beiden .parallelen, aber in versetzten Ebenen liegenden scharfen Sandern (14, 15) des liegenden Schenkels (9) des L-förmigen Schlitzes einerseits von oben und andererseits von unten gegen die sich gegenüberliegenden !lachen des Deckenschienen-Randabschnittes (5) abstützt«
  3. 3. Anhängevorrichtung'nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufhänger an einem oder beiden Längsrändern seines flachen Stegteils (.6) aufgebogene Versteifungsleisten (7) trägt.
DENDAT1992185D Abhangevornchtung fur Deckenschienen Expired DE1992185U (de)

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