DE19921779A1 - Verfahren zum automatischen Austauschen von Paletten in Werkzeugmaschinen und automatischer Palettenaustauscher zur Durchführung eines derartigen Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum automatischen Austauschen von Paletten in Werkzeugmaschinen und automatischer Palettenaustauscher zur Durchführung eines derartigen VerfahrensInfo
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Abstract
Es wird ein Verfahren zum automatischen Austauschen von Paletten in Werkzeugmaschinen und ein automatischer Palettenaustauscher (APC) zur Ausführung eines solchen Verfahrens offenbart. Während eines Palettenaustauschvorgangs hebt der APC eine ein bearbeitetes Werkstück tragende Ausgabepalette an, während ein Haupttisch in eine Palettenzuführungsposition umgedreht wird, bevor die Ausgabepalette gegen die ein zu bearbeitendes neues Werkstück tragende Zuführungspalette ausgetauscht wird. In dem APC verwendet eine Palettenbewegungseinheit zwei Ketten, während sie die auf ersten und zweiten Palettenhebeeinheiten gehaltenen Paletten bewegt. Der APC verwendet ferner zwei zylinderbetätigte Kipparme während eines Palettenkippvorgangs. Zusätzlich werden die Ausgabe- und Zuführungspaletten fest und stabil auf den Hilfs- und Haupttischen mittels einer Palettenklemmeinheit befestigt. Der APC setzt die Zuführungspalette auf dem Haupttisch unter Verwendung mehrerer sowohl auf der Zuführungspalette als auch auf dem Haupttisch vorgesehenen Sitz genau und horizontal ab. Der APC zentriert auch wirksam die Zuführungspalette auf dem Haupttisch, wobei er einen von dem Tisch auf die Palette ausgeübten Stoß absorbiert.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen ein
Verfahren zum automatischen Austauschen von Paletten in Werk
zeugmaschinen und einen automatischen Palettenaustauscher
(APC - automatic pallet changer) zur Durchführung eines der
artigen Verfahrens, und insbesondere ein Verfahren und einen
APC zum automatischen Austauschen von Paletten in solchen
Werkzeugmaschinen, indem eine Werkstückausgabepalette, welche
ein bearbeitetes Werkstück darauf trägt, angehoben wird, wäh
rend ein Tisch in eine Palettenzuführungsposition vor dem
Austausch der Ausgabepalette gegen eine ein neues Werkstück
tragende Werkstückzuführungspalette umgedreht wird, um somit
die Palettenaustauschzeit während des Betriebs einer derarti
gen Werkzeugmaschine zu reduzieren.
Wie es dem Fachmann auf diesem Gebiet allgemein bekannt
ist, sind Paletten für Werkzeugmaschinen eine Art Werkstück
transportmittel, die für den Austausch bearbeiteter Werkstüc
ke gegen neue zu bearbeitende Werkstücke während eines Be
triebs der Werkzeugmaschinen verwendet werden. Es wurden be
reits einige Typen von automatischen Palettenaustauschern für
Werkzeugmaschinen vorgeschlagen und eingesetzt.
Fig. 6a ist eine Ansicht, welche einen typischen automa
tischen Palettenaustauscher (APC) für Werkzeugmaschinen dar
stellt. Der typische APC wird zum automatischen Austauschen
einer Werkstückausgabepalette P gegen eine Werkstückzufüh
rungspalette verwendet. Die Werkstückzuführungspalette P ist
auf einem Haupttisch 4002 abgelegt, der so ausgelegt ist, daß
er in Bezug auf eine Spindel 4001 zweidimensional beweglich
ist, und trägt ein bearbeitetes Werkstück. Andererseits ist
die Zuführungspalette P außerhalb des Tisches 4002 positio
niert und trägt ein neues zu bearbeitendes Werkstück. Gemäß
Darstellung in der Zeichnung ist ein Arm 4003 drehbar an dem
Tisch 4002 befestigt, wobei das freie Ende des Arms 4003 so
ausgelegt ist, daß es selektiv von einer Nut jeder Palette P
eingefangen wird. Der Arm 4003 wird so gedreht, daß er die
Ausgabepalette P aus einer Bearbeitungsposition auf dem Tisch
4002 in eine an den Tisch 4002 anschließende Warteposition
bewegt.
Der vorstehende APC wird während eines Palettenaus
tauschvorgangs wie folgt betrieben.
Das heißt, der APC tauscht die Ausgabepalette P gegen die
Zuführungspalette P mittels eines Prozesses aus, welcher die
Schritte umfaßt: einen Palettenausgabeschritt 4011, wobei die
ein bearbeitetes Werkstück tragende Ausgabepalette P von dem
Haupttisch 4002 auf einen ersten Hilfstisch 4004 durch einen
normalen Drehvorgang des Armelementes 4003 transportiert
wird; einen Tischumdrehschritt 4012, wobei der Haupttisch
4002 so umgedreht wird, daß er die ein neues zu bearbeitendes
Werkstück tragende Zuführungspalette P aufnimmt; und einen
Palettenzuführungsschritt 4013, wobei die Zuführungspalette P
von einem zweiten Hilfstisch 4005 auf den Haupttisch 4002
durch einen umgekehrten Drehvorgang des Armelementes 4003 zu
geführt wird.
Da jedoch der typische APC für Werkzeugmaschinen dafür
ausgelegt ist, die Paletten mittels drei Schritten: den Pa
lettenausgabeschritt 4011, den Tischumdrehschritt 4012 und
den Palettenzuführungsschritt 4013, auszutauschen, verschwen
det der APC Zeit während des Austauschs der Paletten und die
ses reduziert den Wirkungsgrad während eines Betriebs der Ma
schine.
Demzufolge erfolgte die vorliegende Erfindung unter Be
rücksichtigung der in der herkömmlichen Technik auftretenden
vorgenannten Probleme, und eine Aufgabe der vorliegenden Er
findung besteht in der Bereitstellung eines Verfahrens und
eines APC's zum automatischen Austauschen von Paletten in
Werkzeugmaschinen, welcher eine ein bearbeitetes Werkstück
darauf tragende Werkstückausgabepalette anhebt, während er
einen Haupttisch in eine Palettenzuführungsposition vor dem
Austausch der Ausgabepalette gegen eine ein neues Werkstück
tragende Werkstückzuführungspalette umdreht, um somit die Pa
lettenaustauschzeit während des Betriebs derartiger Werkzeug
maschinen zu reduzieren.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Bereit
stellung einer Palettenbewegungseinheit für APC's, welche er
ste und zweite symmetrische Ketten während einer Bewegung der
Paletten unter Verwendung erster und zweiter Hebeeinheiten
verwendet, und somit eine erwünschte betriebliche Genauigkeit
während eines Palettenaustauschvorgangs des APC's dieser Er
findung besitzt.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Bereit
stellung einer Palettenkippeinheit für APC's, welche einen
auf jeder von ersten und zweiten Führungen befestigten
Kipprotor besitzt, wobei der Kipprotor von einem getrennten
Kipparm betrieben wird, um somit eine hohe Genauigkeit wäh
rend eines Palettenkippvorgangs zu erzielen.
Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der
Bereitstellung eines APC's, welcher ein Hebeelement benutzt,
das auf jeder von den ersten und zweiten Hebeeinheiten befe
stigt ist, und eine Befestigungselement, das auf jeder von
den ersten und zweiten Führungen befestigt ist, während er
jeweils die Abgabepalette und die Zuführungspalette an dem
Hilfstisch bzw. dem Haupttisch festklemmt, um somit nahezu
vollständig zu verhindern, daß die festgeklemmte Position der
zwei Paletten unerwünscht aufgrund eines Spiels der Ketten
während eines Spanvorgangs einer Werkzeugmaschine verändert
wird.
Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der
Bereitstellung eines APC's, welcher zwei erste Neigungsflä
chen auf beiden Seiten jeder Schiene und zwei zweite Nei
gungsflächen an beiden Seiten jedes beweglichen Trägers be
sitzt und den ersten und zweiten Neigungsflächen einen glei
tenden Eingriff mit den dritten und vierten Neigungsflächen
ermöglicht, und welcher Öl in einen zwischen eine Oberseite
jeder Schiene und der Unterseite jedes beweglichen Trägers
ausgebildeten Ölspalt liefert, um somit dem Öl zu ermögli
chen, entlang den ersten und zweiten Neigungsflächen nach un
ten zu fließen und dadurch wirksam zu verhindern, daß die
Schienen und Träger durch Reibung aufgrund eines Ölmangels
während einer Gleitbewegung der Träger entlang den Schienen
abgenutzt werden.
Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der
Bereitstellung eines APC's, welcher genau und horizontal die
Palette auf den Haupttisch absetzt, indem er es ermöglicht,
daß die Unterseiten der Palettensitze in einen engen Kontakt
mit den Oberseiten der Tischsitze gebracht werden, um somit
Geld zu sparen, das typischerweise erforderlich ist, um die
sowohl auf der Palette als auch dem Tisch auszubildenden ge
neigten Flächen genau zu bearbeiten, um so die erwünschte ho
rizontale Ausrichtung der Palette auf dem Tisch zu erreichen.
Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der
Bereitstellung eines APC's, von welchem sowohl die Untersei
ten der Palettensitze als auch die Oberseiten der Tischsitze
so ausgelegt sind, daß sie frei von Reibungsabrieb sind, um
somit nahezu vollständig zu verhindern, daß die horizontale
Ausrichtung der Paletten unerwünscht während eines Paletten
austauschvorgangs verändert wird.
Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der
Bereitstellung eines APC's, welcher einen Stoßabsorptions
hohlraum zwischen der Innenfläche eines Haltersitzes einer
Palette und der Außenfläche eines in dem Haltersitz angeord
neten Trägerhalters besitzt, und somit wirksam einen Stoß ab
sorbiert, der von einem Zentralträger des Tisches auf den
Trägerhalter ausgeübt wird, wenn die Palette auf den Tisch
mit dem Trägerhalter über dem Zentralträger befestigt aufge
legt wird, und welcher somit nahezu vollständig verhindert,
daß sowohl der Trägerhalter als auch der Zentralträger durch
einen solchen Stoß zerstört werden.
Um die vorstehenden Aufgaben zu lösen, stellt die vorlie
gende Erfindung ein Verfahren zum automatischen Austauschen
von Paletten in einer Werkzeugmaschine unter Verwendung eines
automatischen Palettenaustauscher bereit, mit den Schritten:
Anheben von zwei Kipparmen einer Kippeinheit unter Anwendung
eines Betätigungszylinders, um somit zwei Führungsstangen der
Kippeinheit in einen vorbestimmten Winkel zu drehen und da
durch Ausgabe- und Zuführungspaletten höher als einen Haupt
tisch der Werkzeugmaschine mittels zwei Hebelsätzen erster
und zweiter Hebeeinheiten anzuheben, während der Haupttisch
in eine umgekehrte Richtung bewegt wird, um so dem Haupttisch
zu ermöglichen, eine Palettenzuführungsposition zu erreichen;
Drehenlassen eines reversierbaren Motors einer Bewegungsein
heit in eine normale Richtung, um somit die Ausgabepalette
über dem Hilfstisch der Werkzeugmaschine zu positionieren und
die Zuführungspalette über dem Haupttisch in der Palettenzu
führungsposition zu positionieren; jeweils die Ausgabe- und
die Zuführungspalette an dem Hilfstisch bzw. dem Haupttisch
unter Verwendung der ersten und zweiten Hebeeinheiten zusam
men mit der Kippeinheit festklemmen; und Bewegen der zwei Ti
sche in normaler und umgekehrter Richtung, indem sich der re
versible Motor der Bewegungseinheit in eine umgekehrte Rich
tung dreht, um somit die zwei Hebelsätze der zwei Hebeeinhei
ten mittels des Betätigungszylinders anzuheben und die Hebel
sätze in eine Ausgangsposition zurückzubringen, und um da
durch den ersten und zweiten Hebeeinheiten zu ermöglichen in
eine Ausgangsposition zurückzukehren.
Die vorliegende Erfindung stellt auch einen automatischen
Palettenaustauscher für Werkzeugmaschinen bereit, mit: ersten
und zweiten Palettenhebeeinheiten, die symmetrisch vor einem
Haupttisch bzw. hinter einem Palettenwartebereich angeordnet
sind, wobei die ersten und zweiten Palettenhebeeinheiten je
weils einen beweglichen Träger und zwei an beiden Seiten der
beweglichen Träger eingebaute Haltehebel aufweisen,
wobei die Palettenhaltehebel
zum Halten beider Seiten einer zugeordneten Ausgabe- bzw. Zu
führungspalette verwendet werden; eine Kippeinheit, die an
einer Seite der Palettenausgabe- und Palettenzuführungs-
Wartebereiche eingebaut ist, und einen Betätigungszylinder
aufweist, der zum Ausfahren und Zurückziehen der zwei Kippar
me verwendet wird, zwei Führungsstangen, die seitlich vor
bzw. hinter dem Zylinder angeordnet sind, wobei die Außensei
tenenden der Kipparme an den zwei Führungsstangen befestigt
sind, die zwei Führungsstangen auch beweglich die zwei beweg
lichen Träger der ersten und zweiten Hebeeinheiten darauf
tragen, und eine eine Kette aufweisende Bewegungseinheit, wo
bei sich die Kette zwischen den ersten und zweiten Hebeein
heiten erstreckt und über ein reversibel motorgetriebenes
Kettenrad und ein mitgenommenes Kettenrad verläuft und syn
chron die ersten und zweiten Hebeeinheiten in entgegengesetz
te Richtungen bewegt.
Die vorstehenden und weitere Aufgaben, Merkmale und wei
tere Vorteile der Erfindung werden deutlicher aus der nach
stehenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den
beigefügten Zeichnungen verständlich. In den Zeichnungen zei
gen:
Fig. 1a eine Draufsicht auf einen APC für Werkzeugmaschi
nen in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 1b eine Seitenansicht des vorstehenden APC's;
Fig. 1c eine Schnittansicht entlang der Linie A-A von
Fig. 1a;
Fig. 2 eine Blockdarstellung, welche den Betriebsablauf
des APC dieser Erfindung darstellt;
Fig. 3a eine Draufsicht auf einen APC für Werkzeugmaschi
nen in Übereinstimmung mit der zweiten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 3b eine Schnittansicht entlang der Linie B-B von
Fig. 3a;
Fig. 3c eine Schnittansicht entlang der Linie C-C von
Fig. 3b;
Fig. 4a eine Draufsicht auf einen APC für Werkzeugmaschi
nen in Übereinstimmung mit der dritten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 4b eine Schnittansicht entlang der Linie D-D von
Fig. 4a;
Fig. 4c ist eine vergrößerte Ansicht des Abschnittes E
von Fig. 4b;
Fig. 4d eine perspektivische Ansicht einer Führung des
APC's von Fig. 4a;
Fig. 5a eine Draufsicht auf eine Palettenklemmeinheit für
APC's in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5b eine Schnittansicht entlang der Linie F-F von
Fig. 5a;
Fig. 5c eine vergrößerte Ansicht des Abschnittes G von
Fig. 5b;
Fig. 6a eine Draufsicht auf einen typischen APC für Werk
zeugmaschinen; und
Fig. 6b eine Blockdarstellung, welche den Betriebsablauf
des typischen APC's darstellt.
Fig. 1a ist eine Draufsicht auf einen APC für Werkzeugma
schinen in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung. Fig. 1b ist eine Seitenansicht des
vorstehenden APC's.
Gemäß Darstellung in den Zeichnungen wird der APC dieser
Erfindung mit einer herkömmlichen Werkzeugmaschine verwendet.
In der vorgenannten Werkzeugmaschine ist ein Haupttisch 2 vor
einer Spindel 1 angeordnet, wobei er so ausgelegt ist, daß er
bezogen au die Spindel 1 zweidimensional beweglich ist. Ein
mit einem Hilfstisch 31 versehener Palettenausgabebereich 3
ist an einer Position angrenzend an einen Rand des Hauptti
sches 2 ausgebildet. Zusätzlich ist ein Palettenwartebereich
4 hinter dem Palettenausgabebereich 3 ausgebildet.
Der APC dieser Erfindung weist erste und zweite Paletten
hebeeinheiten 5 und 6, eine Palettenkippeinheit 10 und eine
Palettenbewegungseinheit 7 auf. Die zwei Hebeeinheiten 5 und
6 sind symmetrisch vor dem Haupttisch 2 und hinter dem Palet
tenwartebereich 4 positioniert und weisen jeweils einen be
weglichen Träger 51, 61 und zwei Palettenhaltehebel 52, 62
auf, die an beiden Seiten des Trägers 51, 61 angebaut sind
und für das Halten beider Seiten einer Palette P verwendet
werden.
Die Palettenkippeinheit 10 ist an der einen Seite der
zwei Bereiche 3 und 4 installiert und weist einen Betäti
gungszylinder 101 auf, der für das Ausfahren und Zurückziehen
von zwei Kipparmen 102 verwendet wird. Zwei Führungsstangen
103 sind seitlich vor bzw. hinter dem Zylinder 101 positio
niert, wobei die außenseitigen Enden der zwei Kipparme 102 an
den zwei Führungsstangen 103 befestigt sind. Die Führungs
stangen 103 tragen ebenfalls beweglich die zwei beweglichen
Träger 51 und 61 der zwei Hebeeinheiten 5 bzw. 6 darauf.
Die Palettenbewegungseinheit 7 weist eine Kette 71 auf,
welche sich zwischen den ersten und zweiten Hebeeinheiten 5
und 6 erstreckt und über zwei Kettenräder: ein motorgetriebe
nes Kettenrad 72 und ein mitgenommenes Kettenrad 73. Die Ket
te 71 der Bewegungseinheit 7 bewegt somit synchron die zwei
Hebeeinheiten 5 und 6 in entgegengesetzte Richtungen unter
der Führung der zwei Führungsstangen 103.
Eine Spanabdeckung 21 ist um den Haupttisch 2 der Werk
zeugmaschine herum eingebaut und hält die von einem Werkstück
wegfliegenden Späne während eines Spanungsvorgangs der Werk
zeugmaschine ab.
Gemäß Darstellung in Fig. 1c sind die Breiten L1 des
Haupttisches und Hilfstisches 2 und 31 im wesentlichen gleich
zueinander ausgelegt, während die Breite L2 jeder Palette P
größer als die Breite L1 jedes Tisches 2, 31 ausgelegt ist.
Jede von den Ausgabe- und Zuführungspaletten P besitzt eine
Hebelaussparung P1 an der Unterkante jeder Seite, um somit
einen Haltehebel 52, 62 aufzunehmen. Der Abstand L3 zwischen
den Innenkanten der zwei Hebelaussparungen P1 jeder Palette P
ist kürzer als der Abstand L4 zwischen den Innenkanten beider
Hebel 52, 62 jeder Hebeeinheit 5, 6 ausgelegt.
Daher kommen die zwei Hebelsätze 52 und 62 der zwei Hebe
einheiten 5 und 6 nicht mit den Tischen 2 und 31 in Kontakt,
wenn die Paletten P bewegt werden, während sie sowohl von den
zwei Hebeeinheiten 5 und 6 und der Kippeinheit 10 angehoben
oder abgesenkt werden.
Der vorstehende APC wird wie folgt während eines Palet
tenaustauschvorgangs betrieben.
Während eines solchen Palettenaustauschvorgangs wird die
das bearbeitete Werkstück tragende Ausgabepalette P gegen die
das neue zu bearbeitende Werkstück tragende Zuführungspalette
P unter Verwendung des APC's dieser Erfindung ausgetauscht.
Gemäß Darstellung in Fig. 2 führt der APC zuerst einen
Vorbereitungsschritt 100 aus, wobei der Betätigungszylinder
101 der Kippeinheit 10 betätigt wird, um so die Kipparme 102
anzuheben, um somit die zwei Führungsstangen 103 in einen
vorbestimmten Winkel zu drehen. Die zwei Paletten P werden
somit durch die zwei Hebelsätze 51 und 61 der ersten und
zweite Hebeeinheiten 5 und 6 höher als der Haupttisch 2 ange
hoben. Der Haupttisch 2 wird ebenfalls in einer umgekehrten
Richtung bewegt, um somit eine Palettenzuführungsposition zu
erreichen.
Nach dem Vorbereitungsschritt 100 wird ein Hebebewegungs
schritt 110 ausgeführt. In dem Hebebewegungsschritt 110 wird
der reversierbare Motor des Antriebskettenrades 72 gestartet,
um somit die Ausgabepalette P über dem Hilfstisch 31 und die
Zuführungspalette P über dem Haupttisch 2 in der Palettenzu
führungsposition zu positionieren.
Nach dem Hebebewegungsschritt 110 wird ein Palettenklemm
schritt 120 ausgeführt. In dem Palettenklemmschritt 120 wer
den die Ausgabe- und Zuführungspaletten P jeweils auf den
Hilfs- und Haupttisch 31 und 2 unter Verwendung der zwei He
beeinheiten 5 und 6 und der Kippeinheit 10 geklemmt.
Der vorgenannte Palettenklemmschritt 120 wird von einem
Rückkehrschritt 130 in die Ausgangsposition begleitet. Im dem
Rückkehrschritt 130 in die Ausgangsposition werden die zwei
Tische jeweils in normaler bzw. umgekehrter Richtung bewegt,
während der reversierbare Motor des Antriebskettenrades 72 in
einer umgekehrten Richtung dreht und somit die Hebelsätze 51
und 61 durch den Betätigungszylinder 101 der Kippeinheit an
hebt. Die Hebel 51 und 61 kehren dann in die Ausgangspositio
nen zurück, um somit den zwei Hebeeinheiten 5 und 6 zu ermög
lichen, in die Ausgangspositionen zurückzukehren.
Die vorstehend erwähnten Schritte 100, 110, 120 und 130
umfassen einen Zyklus eines Palettenaustauschvorgangs. Der
vorgenannte Palettenaustauschvorgang wird während eines Be
triebs der Werkzeugmaschine wiederholt durchgeführt.
Fig. 3a ist eine Draufsicht auf einen APC für Werkzeugma
schinen gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung. Fig. 3b ist eine Schnittansicht entlang der Linie
B-B von Fig 3a. Fig. 3c ist eine Schnittansicht entlang der
Linie C-C von Fig. 3b.
Der APC dieser Ausführungsform wird mit einer Werkzeugma
schine verwendet, von welcher der Haupttisch 2 vor einer
Spindel 1 positioniert ist, wobei dieser so ausgelegt ist,
daß er bezogen auf die Spindel 1 zweidimensional beweglich
ist. In der Werkzeugmaschine ist ein mit einem Hilfstisch 31
versehene Palettenausgabebereich 3 an einer Position angren
zend an einen Rand des Haupttisches 2 ausgebildet. Zusätzlich
ist ein Palettenwartebereich 4, der einen zweiten Hilfstisch 41 auf
weist, hinter dem Palettenausgabebereich 3 ausgebildet.
Der APC dieser Ausführungsform weist erste und zweite Pa
lettenhebeeinheiten 5 und 6, erste und zweite Führungen 1001
und 1002, eine Palettenkippeinheit 1003 und eine Palettenbe
wegungseinheit 1004 auf. Die zwei Hebeeinheiten 5 und 6 sind
symmetrisch vor dem Haupttisch 2 und hinter dem Palettenwar
tebereich 4 positioniert und weisen jeweils einen beweglichen
Träger 51, 61 und zwei Palettenhaltehebel 52, 62 auf, die an
beiden Seiten des Trägers 51, 61 angebaut sind und für das
Halten beider Seiten einer Palette P verwendet werden.
Die ersten und zweiten Führungen 1001 und 1002 sind je
weils unter den beweglichen Trägern 51 und 61 der zwei Palet
tenhebeeinheiten 5 und 6 eingebaut und führen eine Bewegung
der zwei Träger 51 und 61. Die zwei Führungen 1001, 1002 wei
sen jeweils einen Kipprotor 1011, 1021 auf, welcher einen
Vorsprungbolzen 1111, 1121 an einem hinteren Abschnitt be
sitzt.
Die Palettenkippeinheit 1003 ist an einem tieferen Ab
schnitt vor den zwei Führungen 1001 und 1002 eingebaut und
weist einen Betätigungszylinder 1031 auf, der für das Drücken
der Vorsprungbolzen 1111, 1211 der Kipprotoren 1011 und 1021
verwendet wird. Die Kipparme 1032 sind an gegenüberliegenden
Seiten des Zylinders 1031 positioniert und sind gemeinsam mit
der Kolbenstange des Zylinders 1031 verbunden.
Die Palettenbewegungseinheit 7 weist zwei Ketten: erste
und zweite Ketten 1045 und 1046, welche die ersten und zwei
ten Hebeeinheiten 5 und 6 symmetrisch miteinander verbinden,
auf. Die zwei Ketten 1045 und 1046 sind miteinander verkop
pelt, während sie über eine reversibel motorgetriebenes Ket
tenrad 1044 und drei mitgenommene Kettenräder: erste bis
dritte mitgenommene Kettenräder 1041, 1042 und 1043 laufen.
Ein schräge Steuerschulter 1033 ist an einem mittleren
Abschnitt jedes Kipparms 1032 der Kippeinheit 1003 ausgebil
det, und drückt somit die Vorsprungbolzen 1111 und 1211 der
Kipprotoren 1011 und 1021 an. Die Steuerschultern 1033 der
zwei Kipparme 1032 werden von dem Betätigungszylinder 1031
betätigt.
Eine Drehwelle 1112, 1212 ist lateral in jedem der Kipp
rotoren 1011 und 1021 eingesetzt. Wenn die Vorsprungbolzen
1111 und 1112 der Kipprotoren 1011 und 1021 von den Steuer
schultern 1033 der Kipparme 1032 gedrückt werden, werden die
Kipprotoren 1011 und 1021 um die Drehwellen 1112 und 1212 ge
dreht, und ermöglichen so den Hebeln 51 und 61 der zwei Hebe
einheiten 5 und 6 die Paletten P anzuheben.
Die ersten und zweiten Ketten 1045 und 1046, welche sym
metrisch die ersten und zweiten Hebeeinheiten 5 und 6 mitein
ander verbinden, besitzen jeweils eine Zugfeder 1451, 1461 an
einem mittleren Abschnitt davon. Die vorgenannten Zugfedern
1451 und 1461 dienen zur Kompensation des Reibungsabriebs der
Ketten.
Ein Endschalter 1047, 1048 ist in sowohl in dem zweiten
als auch in dem dritten Mitnehmerkettenrad 1042 und 1043 an
geordnet. Die zwei Grenzschalter 1047 und 1048 werden somit
selektiv mit den beweglichen Trägern 51 und 61 der zwei Hebe
einheiten 5 und 6 während einer Bewegung der Hebeeinheiten 5
bzw. 6 in Kontakt gebracht. Die zwei Endschalter 1047 und
1048 steuern somit den Motor des Antriebskettenrades 1044 und
geben Signale aus, welche den Schmierungszeitpunkt für die
ersten und zweiten Hebeeinheiten 5 und 6 angeben.
Ein Öleinlaßrohr 1113, 1213 ist mit dem Inneren des
Kipprotors 1011, 1021 jeder Führung 1001, 1002 verbunden. Je
der Kipprotor 1011, 1021 weist ein Ölzuführungsloch 1114,
1214 auf, welches Schmierungsöl den beiden Seitenwänden und
der oberen Wand jedes Rotors 1011, 1021 zuführt.
Der APC gemäß der zweiten Ausführungsform wird wie folgt
während eines Palettenaustauschvorgangs betrieben.
Während eines solchen Palettenaustauschvorgangs wird die
ein bearbeitetes Werkstück tragende Ausgabepalette P gegen
die ein neues zu bearbeitendes Werkstück tragende Zuführungs
palette P unter Verwendung des APC's dieser Erfindung ausge
tauscht.
Gemäß Darstellung in Fig. 3a bis 3c führt der APC zuerst
einen Vorbereitungsschritt 100 aus, wobei der Betätigungszy
linder 1031 der Kippeinheit 1003 betätigt wird, um so die
schrägen Steuerschultern 1033 der Kipparme 1032 in einer Vor
wärtsrichtung zu bewegen, um somit die Vorsprungbolzen 1111
und 1211 der Kipprotoren 1011 und 1021 hochzudrücken.
Daher werden die Kipprotoren 1011 und 1021 der ersten und
zweiten Führungen 1001 und 1002 um die Drehwellen 1112 und
1212 in einem vorbestimmten Winkel gedreht, um somit den He
beln 51 und 61 der zwei Hebeeinheiten 5 und 6 zu ermöglichen
die Paletten P höher als den Haupttisch 2 anzuheben.
Anschließend wird eine Hebebewegungsschritt ausgeführt. In dem
Hebebewegungsschritt wird der Motor des Antriebskettenrades 1044 der
Bewegungseinheit 1004 gestartet, um somit die ersten und zweiten Ketten
1045 und 1046 zu bewegen. In einem solchen Falle wird die Ausgabepalette
P auf dem Hilfstisch 31 positioniert, während die Zuführungspalette P auf
dem Haupttisch 2 positioniert wird, welcher bereits in eine umgekehrte
Richtung bewegt wurde, um so die Palettenführungsposition zu erreichen.
Nach dem Hebebewegungsschritt wird ein Palettenklemm
schritt ausgeführt. In dem Palettenklemmschritt werden die
Ausgabe- und Zuführungspaletten P jeweils auf den Hilfs- und
Haupttisch 31 und 2 unter Verwendung der zwei Hebeeinheiten 5
und 6 und der Kippeinheit 1003 geklemmt.
Der vorgenannte Palettenklemmschritt wird von einem Rück
kehrschritt 130 in die Ausgangsposition begleitet. Im dem
Rückkehrschritt 130 in die Ausgangsposition werden die zwei
Tische jeweils in die normale und umgekehrte Richtung bewegt,
während der reversierbare Motor des Antriebskettenrades 1044
der zwei Ketten 1045 und 1046 in einer umgekehrten Richtung
dreht und somit die zwei Hebelsätze 51 und 61 der Hebeeinhei
ten 5 und 6 durch den Betätigungszylinder 1031 der Kippein
heit 1003 anhebt. Die Hebel 51 und 61 kehren dann in die Aus
gangspositionen zurück, um somit den zwei Hebeeinheiten 5 und
6 zu ermöglichen, in die Ausgangspositionen zurückzukehren.
Die vorstehend erwähnten Schritte umfassen einen Zyklus eines
Palettenaustauschvorgangs. Der vorgenannte Palettenaustausch
vorgang wird während eines Betriebs der Werkzeugmaschine wie
derholt durchgeführt.
Fig. 4a ist eine Draufsicht auf einen APC für Werkzeugma
schinen gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung. Fig. 4b ist eine Schnittansicht entlang der Linie
D-D von Fig. 4a. Fig. 4c ist eine vergrößerte Ansicht des Ab
schnittes E von Fig. 4b. Fig. 4d ist eine perspektivische An
sicht einer Führung des vorstehenden APC's.
Gemäß Darstellung ist eine Rotorsitznut 2011 an jedem En
de der ersten und zweiten Führungen 1001 und 1002 vorgesehen.
Ein innere Zwischenwand 2012 ist in jeder von den Sitznuten
2011 vorgesehen, während ein Fixierungselement 2001 mit einem
schrägen Paßteil 2013 an seinem oberen Abschnitt außerhalb
eines mittleren Abschnittes der Zwischenwand 2012 befestigt
ist. Ein Hebeelement 2002 mit einem über dem schrägen Paßteil
2013 des Fixierungselementes 2001 anzuordnenden V-förmigen
schrägen Schlitz 2021 ist auf einem Mittenabschnitt von jedem
der beweglichen Träger 51 und 61 ausgebildet.
Ein Anschlag S ist an einem Mittenabschnitt der Oberseite
von jedem der Haltehebel 52 und 62 vorgesehen. Der vorstehen
de Anschlag S dient dazu, ein unerwünschtes Gleiten der Pa
letten P zu verhindern, wenn die Paletten P gekippt werden.
Zusätzlich ist der Palettenausgabebereich 3 mit einem er
sten Hilfstisch 31 mit mehreren Palettensitzen 311, versehen,
während der Palettenwartebereich 4 mit einem zweiten Hilfsti
sche 41 mit mehreren Palettensitzen 411 versehen ist. Eine
Luftleitung 312, 412 erstreckt sich von einem (nicht dargestell
ten) Luftkompressor aus und ist mit den Palettensitzen 311
und 411 verbunden, um so Späne aus den Sitzen 311 und 411 zu
entfernen.
Insbesondere sind die Fixierungselemente 2001 außerhalb
des Mittenabschnittes der Zwischenwände 2012 befestigt, die
in den Sitznuten 2011 von den ersten und zweiten Führungen
1001 und 1002 vorgesehen sind. Die vorstehenden Fixierungs
elemente 2001 weisen jeweils ein schräges Paßteil 2013 an ei
nem oberen Abschnitt auf. Das schräge Paßteil 2013 weist zwei
schräge Oberflächen auf, welche sich schräg von einer Mittel
linie C in entgegengesetzte seitliche Richtungen in einem
Winkel T1 seitlicher Schräge und in Vorwärts- und Rück
wärtsrichtung in einem Winkel T2 einer Vorwärtsschräge er
strecken. Der Winkel T2 der Vorwärtsschräge des schrägen
Paßteils 2013 ermöglicht ein leichtes Anordnen des Hebeele
mentes 2013 über dem schrägen Paßteil 2013 bei dem V-förmigen
schrägen Schlitz 2021, wenn das Hebeelement abgesenkt wird.
Das vorstehende Hebeelement 2002 ist an einem Mittenab
schnitt von jedem der beweglichen Träger 51 und 61 ange
bracht. Das Hebeelement 2002 weist einen V-förmigen schrägen
Schlitz 2021 am Boden auf und ist über dem schrägen Paßteil
2013 der Fixiereinrichtung 2001 bei dem schrägen Schlitz 2012
angeordnet. Der V-förmige geneigte Schlitz 2021 weist zwei
schräge Oberflächen auf, welche sich schräg von einer Mittel
linie C in entgegengesetzte seitliche Richtungen und in einer
Vorwärts- und Rückwärtsrichtung in einem Winkel T4 einer Vor
wärtsschräge erstrecken.
Das heißt die zwei Winkel T1 und T2 des schrägen Paßteils
2013 des Fixierungselementes 2001 sind gleich den zwei Win
keln T3 bzw. T4 des V-förmigen schrägen Schlitzes 2021 des
Hebeelementes 2002.
Der vorstehende APC gemäß der dritten Ausführungsform
wird während einer Palettenaustauschvorgangs wie folgt be
trieben.
Während eines solchen Palettenaustauschvorgangs wird die
ein bearbeitetes Werkstück tragende Ausgabepalette P gegen
die ein neues zu bearbeitendes Werkstück tragende Zuführungs
palette P unter Verwendung des APC's dieser Erfindung ausge
tauscht. Um die zwei Paletten P auszutauschen, werden die He
bel 52 und 62 der ersten und zweite Hebeeinheiten 5 und 6 ge
mäß Darstellung in Fig. 4a bis 4d abgesenkt. In einem derar
tigen Fall werden die V-förmigen schrägen Schlitze 2021 der
Hebeelemente 2002 der ersten und zweiten Hebeeinheiten 5 und
6 über den schrägen Paßteilen 2013 der Fixierungselemente
2001 der ersten und zweiten Führungen 1001 und 1002 angeord
net. Das heißt, daß dann, wenn die V-förmigen schrägen
Schlitze 2021 der Hebeelemente 2002 über den schrägen Paßtei
len 2013 der Fixierungselemente 2001 angeordnet werden, die
zwei schrägen Flächen jedes Schlitzes 2021 an den zwei
schrägen Flächen eines zugeordneten Paßteils 2013 nach unten
gleiten. Es ist somit möglich, die Klemmposition der ersten
und zweiten Hebeeinheiten 5 und 6 genau einzustellen.
Fig. 4c stellt den Querschnitt einer sowohl auf der er
sten als auch auf der zweiten Führung 2001 und 2002 ausgebil
deten Schiene 2003 im Detail dar. Gemäß Darstellung in der
Zeichnung besitzt die Schiene 2003 zwei erste schiefe Flächen
2032 und 2033 an beiden Seiten ihrer Oberseite. Andererseits
weist jeder von den beweglichen Trägern 51 und 61 von den er
sten und zweiten Hebeeinheiten 5 und 6 zwei zweite schiefe
Oberflächen 2041 und 2042 an beiden Seiten seiner Unterseite
2004 auf. Die zweiten schiefen Oberflächen 2041 und 2042 lie
gen gleitend und eng an den ersten schiefen Oberflächen 2032
und 2033 der Schiene 2003 an. Mehrere Ölzuführungslöcher 2034
sind vertikal entlang der Oberseite 2031 der Schiene 2003
ausgebildet. Ein Ölspalt 2005 ist zwischen der Oberseite 2031
der Schiene 2003 und der Unterseite 2004 jedes beweglichen
Trägers 51, 61 ausgebildet, und nimmt somit das von den Ölzu
führungslöchern 2034 zugeführte Öl auf.
Daher sind die beweglichen Träger 51 und 61 in einer sol
chen Weise mit der Schiene 2003 verbunden, daß die zweiten
schiefen Flächen 2041 und 2042 jedes Trägers 51, 61 gleitend
und eng an den ersten schiefen Fläche 2032 und 2033 einer zu
geordneten Schiene 2003 anliegen. Zusätzlich wird Schmie
rungsöl von den Ölzuführungslöchern 2034 in den zwischen der
Oberseite 2031 der Schiene 2003 und der Unterseite 2004 jedes
beweglichen Trägers 51, 61 ausgebildeten Ölspalt 2005 gelie
fert, und minimiert somit wirksam den Reibungsabrieb sowohl
der Träger 51 und 61 als auch der Schienen 2003 während einer
Gleitbewegung der Träger 51 und 61 entlang den Schienen 2003.
Zwei Lager 2006 sind jeweils auf die untere schiefe Fläche
und eine Seitenfläche jedes beweglichen Trägers 51, 61 bei
der Verbindung zwischen dem Träger 51, 61 und einer zugeord
neten Schiene 2003 angeordnet. Aufgrund der Lager 2066 werden
die Träger 51 und 61 wirksam vor einem partiellen Seitenver
schleiß bewahrt, der von einer von den Schienen 2003 aufge
brachten partiellen Seitenlast bewirkt wird.
Fig. 5a ist eine Draufsicht auf eine Palettenklemmeinheit
für die APC's dieser Erfindung. Fig. 5b ist eine Schnittan
sicht entlang der Linie F-F von Fig. 5a. Fig. 5c ist eine
vergrößerte Ansicht des Abschnittes G von Fig. 5b.
Gemäß Darstellung in den Zeichnungen weist die Paletten
klemmeinheit ein Zentralklemmteil 3001 auf, welches in dem
Zentrum des Haupttisches 2 angeordnet ist. Ein Zentralträger
3011 ist auf das Zentralklemmteil 3001 unter Verwendung meh
rere Ausdrückschrauben befestigt und wird zur Zentrierung ei
ne Palette P verwendet. Vier erste Sitze 3002 sind jeweils um
die vier nicken der Oberseite des Tisches 2 herum angeordnet.
Die Oberseiten 3021 der vier Sitze 3002 weisen dieselbe hori
zontale Ebene auf, und sind somit sogenannte koplanare Ober
seiten. Ein Anpaßelement 3003 mit einer schrägen Fläche 3031
an seiner Außenkante zur Verhinderung einer Drehbewegung der
Palette P ist an einer Seite des Zentralklemmteils 3001 ange
ordnet.
Ein Trägerhalter 3014 ist bei dem Zentrum der Unterseite
der Palette P vorgesehen und sitzt über dem Zentralträger
3011 des Tisches 2 auf, wenn die Palette P an den Tisch 2 ge
klemmt ist. Vier zweite Sitze 3004 sind jeweils um die vier
Ecken der Unterseite der Palette P herum angeordnet. Die Un
terseiten 3041 der zweiten Sitze 3004 werden mit den Obersei
ten 3021 der ersten Sitze 3002 auf dem Tisch 2 in engen Kon
takt gebracht, wenn die Palette P auf den Tisch 2 geklemmt
wird. Ein Paßhalter 3005 ist an einer Seite des Trägerhalters
3014 für die Aufnahme des Paßelementes 3003 des Haupttisches
2 vorgesehen. Der vorstehende Paßhalter 3005 weist eine
schräge Fläche 3051 an seinem Innenrand zur Aufnahme der
schrägen Fläche 3031 des Paßelementes 3003 auf.
Insbesondere sind die Unterseiten 3041 der zweiten Sitze
3004 der Palette P zur Oberseite der Palette P parallel.
Wenn die Zuführungspalette P auf den Haupttisch 2 ge
klemmt wird, nachdem die Palette P zu dem Haupttisch 2 bewegt
wurde, werden die Unterseiten 3041 der zweiten Sitze 3004 der
Palette P jeweils auf die Oberseiten 3021 der ersten Sitze
3002 des Tisches 2 aufgelegt. Das heißt, die Unterseiten 3041
der zweiten Sitze 3004 werden in einen engen Kontakt mit den
Oberseiten 3021 der ersten Sitze 3002 gebracht, wenn die Pa
lette P auf den Tisch 2 geklemmt wird.
Außerdem wird das Anpaßelement 3003 der Palette P über dem Paßhalter 3005
des Tisches 2 aufgesetzt, wodurch ein unerwünschtes Drehen der Palette P
infolge eines während eines Spanvorgangs der Werkzeugmaschine auf die
Palette ausgeübten Drehmoments vermieden wird.
Fig. 5c ist eine vergrößerte Ansicht des Abschnittes G
von Fig. 5b und zeigt sowohl den Zentralträger 3011 des Ti
sches 2 als auch den Trägerhalter 3014 der Palette P bevor
der Trägerhalter 3014 auf Zentralträger 3011 aufgesetzt wird.
Gemäß Darstellung in der Zeichnung weist der auf das Zen
tralklammerteil 3001 des Tisches 2 befestigte Zentralträger
3011 eine schräge Ringfläche 3111 an seiner Oberseite auf,
wobei die schräge Ringfläche 3111 zur Zentrierung der Palette
P in Bezug auf Haupttisch 2 verwendet wird. Andererseits
weist die Palette P ein Trägerhalterteil 3012 in der Mitte
ihrer Unterseite auf. Zur Ausbildung des Trägerhalterteils
3012 ist ein Haltersitz 3013 mit einem Innendurchmesser d1
und einer Tiefe h1 in der Mitte der Unterseite der Palette P
ausgebildet. Der Trägerhalter 3014 ist in dem Haltersitz 3013
befestigt. Eine schräge Ringfläche 3141 ist in dem Trägerhal
ter 3014 ausgebildet, während eine Ringschulter 3142 auf der
Außenoberfläche des Trägerhalters 3014 ausgebildet ist. Die
schräge Ringfläche 3141 des Trägerhalters 3014 kommt mit der
schrägen Ringfläche 3111 des Zentralträgers 3011 in Kontakt,
wenn die Palette P auf den Tisch 2 geklemmt wird.
Der Außendurchmesser d2 der Ringschulter 3142 des Träger
halters 3014 ist kleiner als der Innendurchmesser d1 des Hal
tersitzes 3013 ausgelegt, während die Höhe h2 der Ringschul
ter 3142 kleiner als die Höhe h1 des Haltersitzes 3013 ausge
legt ist. Daher ist ein stoßabsorbierender Hohlraum 3015 zwi
schen der Innenfläche des Haltersitzes 3013 und der Außenflä
che 3013 des Trägerhalters ausgebildet.
Wenn die Palette P auf dem Tisch 2 abgelegt wird, wird
der Trägerhalter 3014 der Palette P über den Zentralträger
3011 des Tisches 2 aufgesetzt. In einem derartigen Falle ab
sorbiert er stoßabsorbierende Hohlraum 3015 wirksam den von
dem Zentralhalter 3011 auf den Trägerhalter 3014 ausgeübten
Stoß.
Gemäß vorstehender Beschreibung stellt die vorliegende
Erfindung ein Verfahren und einen APC zum automatischen Aus
wechseln von Paletten in Werkzeugmaschinen bereit. Der APC
dieser Erfindung hebt eine Werkstückausgabepalette, welche
ein bearbeitetes Werkstück darauf trägt, an, während ein
Haupttisch in eine Palettenzuführungsposition vor dem Aus
tausch der Ausgabepalette gegen eine ein neues Werkstück tra
gende Werkstückzuführungspalette umgedreht wird. Der APC re
duziert somit die Palettenaustauschzeit während eines Be
triebs derartiger Werkzeugmaschinen.
Zusätzlich weist der APC eine Palettenbewegungseinheit
auf. Die Palettenbewegungseinheit verwendet erste und zweite
symmetrische Ketten während der Bewegung der Paletten unter
Verwendung erster und zweiter Hebeeinheiten, und weist somit
eine erwünschte hohe Betriebsgenauigkeit während eines Palet
tenaustauschvorgangs des APC's auf.
Der APC besitzt auch einen Kipprotor sowohl auf der er
sten als auch auf der zweiten Führung. Die Kipprotoren werden
von getrennten Kipparmen betätigt, und erreichen eine hohe
Genauigkeit während eines Palettenkippvorgangs.
Der APC verhindert nahezu vollständig, daß die geklemmte
Position der auf den Hilfs- bzw. Haupttisch geklemmten Ausga
be- und Zuführungspaletten unerwünscht aufgrund eines Spiels
der Ketten während eines Spanvorgangs der Werkzeugmaschine
verändert werden. Daher verhindert der APC, daß die geklemmte
Position der Zuführungspalette unerwünscht verändert wird,
und verhindert damit, daß die Betriebsgenauigkeit der Werk
zeugmaschine reduziert wird.
In dem APC dieser Erfindung wird Öl in einen zwischen der
Oberseite jeder Schiene und der Unterseite jedes beweglichen
Trägers ausgebildeten Ölspalt zugeführt, um somit wirksam ei
nen Reibungsabrieb an den Schienen und beweglichen Trägern
aufgrund eines Ölmangels während einer Gleitbewegung der Trä
ger entlang den Schienen zu verhindern.
Der APC setzt auch die Palette unter Verwendung mehrerer
Sitze sowohl auf der Palette als auch auf dem Haupttisch prä
zise und horizontal auf den Haupttisch auf. Der APC spart so
mit Geld, das typischerweise erforderlich ist, um die schrä
gen Flächen genau zu bearbeiten, und erreicht eine gewünschte
horizontale Ausrichtung der Palette auf dem Tisch zu niedri
gen Kosten.
Der APC bewahrt sowohl die Unterseiten der Sitze der Pa
lette als auch die Oberseiten der Sitze des Tisches vor einem
Reibungsabrieb, und verhindert damit nahezu vollständig, daß
die horizontale Ausrichtung der Paletten unerwünscht während
eines Palettenaustausches verändert wird, und erhält damit
die Betriebsgenauigkeit der Werkzeugmaschine.
Der APC zentriert auch wirksam die Palette auf dem Tisch,
während er einen von einem Zentralträger des Tisches auf ei
nen Trägerhalter der Palette ausgeübten Stoß absorbiert, wenn
die Palette au dem Tisch abgelegt wird. Der APC verhindert
somit nahezu vollständig, daß sowohl der Trägerhalter als
auch der Zentralträger aufgrund eines solchen Stoßes zerstört
werden.
Obwohl die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung nur zum Zwecke der Veranschaulichung offenbart wur
den, wird der Fachmann auf diesem Gebiet klar erkennen, daß
verschiedene Modifikationen Hinzufügungen und Ersetzungen
möglich sind, ohne von dem Schutzumfang und der Idee der Er
findung, wie sie in den beigefügten Ansprüchen offenbart
sind, abzuweichen.
Claims (17)
1. Verfahren zum automatischen Austauschen einer ein bear
beitetes Werkstück tragenden Ausgabepalette gegen eine
ein neues zu bearbeitendes Werkstück tragende Zufüh
rungspalette in einer Werkzeugmaschine, die einem automa
tischen Palettenaustauscher mit ersten und zweiten Palet
tenhebeeinheiten, einer Kippeinheit und einer Bewegungs
einheit verwendet, mit den Schritten:
Anheben von zwei Kipparmen der Kippeinheit unter Ver wendung eines Betätigungszylinders, um somit zwei Füh rungsstangen der Kippeinheit um einem vorbestimmten Win kel zu drehen und dadurch die zwei Paletten höher als einen Haupttisch der Werkzeugmaschine mittels zwei Hebel sätzen der ersten und zweiten Hebeeinheiten anzuheben, während der Haupttisch in eine umgekehrte Richtung bewegt wird, um so dem Haupttisch zu ermöglichen, eine Paletten zuführungsposition zu erreichen;
Drehenlassen eines reversierbaren Motors der Bewe gungseinheit in einer normalen Richtung, um somit die Ausgabepalette über einem Hilfstisch der Werkzeugmaschine zu positionieren und die Zuführungspalette über dem Haupttisch der Werkzeugmaschine in der Palettenzufüh rungsposition zu positionieren;
Festklemmen der Ausgabe- und Zuführungspaletten auf den Hilfs- bzw. Haupttischen unter Verwendung der ersten und zweiten Hebeeinheiten zusammen mit der Kippeinheit; und
Dewegen der zwei Tische in normaler und umgekehrter Richtung, während sich der reversible Motor der Bewe gungseinheit in eine umgekehrte Richtung dreht, um somit die zwei Hebelsätze der Hebeeinheiten mittels des Betäti gungszylinders anzuheben und die zwei Hebelsätze in eine Ausgangsposition zurückzubringen, und dadurch den ersten und zweiten Hebeeinheiten zu ermöglichen, in eine Aus gangsposition zurückzukehren.
Anheben von zwei Kipparmen der Kippeinheit unter Ver wendung eines Betätigungszylinders, um somit zwei Füh rungsstangen der Kippeinheit um einem vorbestimmten Win kel zu drehen und dadurch die zwei Paletten höher als einen Haupttisch der Werkzeugmaschine mittels zwei Hebel sätzen der ersten und zweiten Hebeeinheiten anzuheben, während der Haupttisch in eine umgekehrte Richtung bewegt wird, um so dem Haupttisch zu ermöglichen, eine Paletten zuführungsposition zu erreichen;
Drehenlassen eines reversierbaren Motors der Bewe gungseinheit in einer normalen Richtung, um somit die Ausgabepalette über einem Hilfstisch der Werkzeugmaschine zu positionieren und die Zuführungspalette über dem Haupttisch der Werkzeugmaschine in der Palettenzufüh rungsposition zu positionieren;
Festklemmen der Ausgabe- und Zuführungspaletten auf den Hilfs- bzw. Haupttischen unter Verwendung der ersten und zweiten Hebeeinheiten zusammen mit der Kippeinheit; und
Dewegen der zwei Tische in normaler und umgekehrter Richtung, während sich der reversible Motor der Bewe gungseinheit in eine umgekehrte Richtung dreht, um somit die zwei Hebelsätze der Hebeeinheiten mittels des Betäti gungszylinders anzuheben und die zwei Hebelsätze in eine Ausgangsposition zurückzubringen, und dadurch den ersten und zweiten Hebeeinheiten zu ermöglichen, in eine Aus gangsposition zurückzukehren.
2. Automatischer Palettenaustauscher für Werkzeugmaschinen
wobei die Werkzeugmaschinen jeweils einen vor einer Spin
del positionierten Haupttisch, welcher zweidimensional in
Bezug auf die Spindel bewegbar ist, einen Palettenausga
bebereich, der mit einem Hilfstisch versehen und an einer
Position angrenzend an einen Rand des Haupttisches ausge
bildet ist, und einen Palettenwartebereich aufweist, der
auf einer Rückseite des Palettenausgabebereichs angeord
net ist, mit:
ersten und zweiten Palettenhebeeinheiten, die symme trisch vor dem Haupttisch bzw. hinter dem Palettenwarte bereich angeordnet sind, wobei die ersten und zweiten Pa lettenhebeeinheiten jeweils einen beweglichen Träger und zwei an beiden Seiten des beweglichen Trägers eingebaute Haltehebel aufweist, und die Palettenhaltehebel zum Hal ten beider Seiten einer zugeordneten Palette verwendet werden;
einer Kippeinheit, die an einer Seite von den Palet tenausgabe- und Palettenwartebereichen eingebaut ist und einen Betätigungszylinder aufweist, der zum Ausfahren und Zurückziehen der zwei Kipparme verwendet wird, und zwei Führungsstangen, die seitlich vor bzw. hinter dem Zylin der angeordnet sind, wobei die Außenseitenenden der Kipp arme an den zwei Führungsstangen befestigt sind, und die zwei Führungsstangen auch beweglich die zwei beweglichen Träger der ersten bzw. zweiten Hebeeinheiten darauf tra gen; und
einer eine Kette aufweisenden Bewegungseinheit, wobei sich die Kette zwischen den ersten und zweiten Hebeein heiten erstreckt und über ein reversibel motorgetriebenes Kettenrad und ein mitgenommenes Kettenrad verläuft, und die ersten und zweiten Hebeeinheiten synchron in entge gengesetzte Richtungen bewegt.
ersten und zweiten Palettenhebeeinheiten, die symme trisch vor dem Haupttisch bzw. hinter dem Palettenwarte bereich angeordnet sind, wobei die ersten und zweiten Pa lettenhebeeinheiten jeweils einen beweglichen Träger und zwei an beiden Seiten des beweglichen Trägers eingebaute Haltehebel aufweist, und die Palettenhaltehebel zum Hal ten beider Seiten einer zugeordneten Palette verwendet werden;
einer Kippeinheit, die an einer Seite von den Palet tenausgabe- und Palettenwartebereichen eingebaut ist und einen Betätigungszylinder aufweist, der zum Ausfahren und Zurückziehen der zwei Kipparme verwendet wird, und zwei Führungsstangen, die seitlich vor bzw. hinter dem Zylin der angeordnet sind, wobei die Außenseitenenden der Kipp arme an den zwei Führungsstangen befestigt sind, und die zwei Führungsstangen auch beweglich die zwei beweglichen Träger der ersten bzw. zweiten Hebeeinheiten darauf tra gen; und
einer eine Kette aufweisenden Bewegungseinheit, wobei sich die Kette zwischen den ersten und zweiten Hebeein heiten erstreckt und über ein reversibel motorgetriebenes Kettenrad und ein mitgenommenes Kettenrad verläuft, und die ersten und zweiten Hebeeinheiten synchron in entge gengesetzte Richtungen bewegt.
3. Automatischer Palettenaustauscher nach Anspruch 2, wobei
eine Spanabdeckung um den Haupttisch herum installiert
ist, um ein Wegfliegen von Spänen von einem Werkstück
während eines Spanvorgangs der Werkzeugmaschine zu ver
hindern.
4. Automatischer Palettenaustauscher nach Anspruch 2 oder 3,
wobei die Haupt- und Hilfstische dieselbe Breite aufwei
sen, während jede von den Zuführungs- und den Ausgabepa
letten eine Breite größer als die Breite von jedem der
zwei Tische aufweist, jede von den Zuführungs- und Ausga
bepaletten auch eine Hebelaussparung an einer Unterkante
von jeder ihrer Seiten aufweist, um somit einen zugeord
neten Palettenhaltearm der ersten und zweiten Palettenhe
beeinheiten aufzunehmen, wobei ein Abstand zwischen In
nenseitenkanten von zwei Hebelaussparungen kürzer als ein
Abstand zwischen Innenseitenkanten der zwei Paletten
haltehebel von jeder von den ersten und zweiten Paletten
hebeeinheiten ist.
5. Automatischer Palettenaustauscher nach einem der Ansprü
che 2 bis 4, wobei jeder von den Palettenhaltehebeln von
den ersten und zweiten Hebeeinheiten einen Anschlag an
einem Mittenabschnitt seiner Oberseite aufweist, und der
Anschlag dazu verwendet wird, um ein unerwünschtes Glei
ten einer zugeordneten Palette zu verhindern, wenn die
Palette gekippt wird.
6. Automatischer Palettenaustauscher nach einem der Ansprü
che 2 bis 5, wobei der Hilfstisch mehrere Palettensitze
aufweist, und sich eine Luftleitung von einem Luftkom
pressor zu den Palettensitzen erstreckt, um somit Druck
luft von dem Luftkompressor zu den Palettensitzen zu lie
fen, m damit Späne von einer auf den Hilfstisch gesetz
ten Palette zu entfernen.
7. Automatischer Palettenaustauscher nach einem der Ansprü
che 2 bis 6, ferner mit:
einer Palettenklemmeinheit, mit:
einem bei dem Zentrum des Haupttisches vorgesehe nen Zentralklemmteil, wobei ein Zentralträger an dem Zen tralklemmteil befestigt ist und zur Zentrierung einer Pa lette auf dem Haupttisch verwendet wird;
mehreren ersten Sitzen, die um mehrere Ecken ei ner Oberseite des Haupttisches herum ausgebildet sind, wobei die ersten Sitze auf ihren Oberseiten die gleiche horizontale Ebene aufweisen;
einem Paßelement, das an einer Seite des Zentral klemmteils vorgesehen ist und eine schräge Fläche an sei ner Außenkante aufweist, und somit eine Drehung der Pa lette auf dem Haupttisch verhindert;
einem Trägerhalter, der bei einem Zentrum einer Unterseite der auf den Haupttisch aufgelegten Palette vorgesehen ist, wobei der Trägerhalter über den Zentral träger des Haupttisches gesetzt wird, wenn die Palette auf den Haupttisch geklemmt wird;
mehreren zweiten Sitzen, die um mehrere Ecken der Unterseite der Palette herum ausgebildet sind, wobei die zweiten Sitze mit den Oberseiten der ersten Sitze des Haupttisches an deren Unterseiten in engen Kontakt ge bracht werden, wenn die Palette auf den Haupttisch ge klemmt wird; und
einem Paßhalter, der an einer Seite des Träger halters vorgesehen ist und für die Aufnahme des Paßele mentes verwendet wird, wobei der Paßhalter eine schräge Fläche an seiner Innenseitenkante besitzt, um die schräge Fläche des Paßelementes aufzunehmen.
einer Palettenklemmeinheit, mit:
einem bei dem Zentrum des Haupttisches vorgesehe nen Zentralklemmteil, wobei ein Zentralträger an dem Zen tralklemmteil befestigt ist und zur Zentrierung einer Pa lette auf dem Haupttisch verwendet wird;
mehreren ersten Sitzen, die um mehrere Ecken ei ner Oberseite des Haupttisches herum ausgebildet sind, wobei die ersten Sitze auf ihren Oberseiten die gleiche horizontale Ebene aufweisen;
einem Paßelement, das an einer Seite des Zentral klemmteils vorgesehen ist und eine schräge Fläche an sei ner Außenkante aufweist, und somit eine Drehung der Pa lette auf dem Haupttisch verhindert;
einem Trägerhalter, der bei einem Zentrum einer Unterseite der auf den Haupttisch aufgelegten Palette vorgesehen ist, wobei der Trägerhalter über den Zentral träger des Haupttisches gesetzt wird, wenn die Palette auf den Haupttisch geklemmt wird;
mehreren zweiten Sitzen, die um mehrere Ecken der Unterseite der Palette herum ausgebildet sind, wobei die zweiten Sitze mit den Oberseiten der ersten Sitze des Haupttisches an deren Unterseiten in engen Kontakt ge bracht werden, wenn die Palette auf den Haupttisch ge klemmt wird; und
einem Paßhalter, der an einer Seite des Träger halters vorgesehen ist und für die Aufnahme des Paßele mentes verwendet wird, wobei der Paßhalter eine schräge Fläche an seiner Innenseitenkante besitzt, um die schräge Fläche des Paßelementes aufzunehmen.
8. Automatischer Palettenaustauscher nach Anspruch 7, wobei:
der Zentralträger eine schräge Ringfläche an seinem oberen Abschnitt aufweist, und die schräge Ringfläche zur Zentrierung er Palette in Bezug auf den Haupttisch ver wendet wird; und
ein Trägerhalterteil bei dem Zentrum der Unterseite der Palette vorgesehen ist mit:
einem Haltersitz, der einen Innendurchmesser und eine Tiefe aufweist und bei dem Zentrum der Unterseite der Palette ausgebildet ist;
dem in den Haltersitz angeordneten Trägerhalter, wobei der Trägerhalter sowohl eine schräge Ringfläche auf seiner Innenfläche als auch eine Ringschulter auf seiner Außenfläche besitzt, und die schräge Ringfläche des Trä gerhalters mit der schrägen Ringfläche des Zentralträgers in engen Kontakt kommt, wenn die Palette auf den Haupt tisch geklemmt wird; und
einem stoßabsorbierenden Hohlraum, der zwischen einer Innenfläche des Haltersitzes und der Außenfläche des Trägerhalters ausgebildet ist, um somit den von dem Zentralträger des Haupttisches auf den Trägerhalter aus geübten Stoß zu absorbieren, wenn die Palette mit dem Trägerhalter über den Zentralträger gesetzt auf den Haupttisch geklemmt wird.
der Zentralträger eine schräge Ringfläche an seinem oberen Abschnitt aufweist, und die schräge Ringfläche zur Zentrierung er Palette in Bezug auf den Haupttisch ver wendet wird; und
ein Trägerhalterteil bei dem Zentrum der Unterseite der Palette vorgesehen ist mit:
einem Haltersitz, der einen Innendurchmesser und eine Tiefe aufweist und bei dem Zentrum der Unterseite der Palette ausgebildet ist;
dem in den Haltersitz angeordneten Trägerhalter, wobei der Trägerhalter sowohl eine schräge Ringfläche auf seiner Innenfläche als auch eine Ringschulter auf seiner Außenfläche besitzt, und die schräge Ringfläche des Trä gerhalters mit der schrägen Ringfläche des Zentralträgers in engen Kontakt kommt, wenn die Palette auf den Haupt tisch geklemmt wird; und
einem stoßabsorbierenden Hohlraum, der zwischen einer Innenfläche des Haltersitzes und der Außenfläche des Trägerhalters ausgebildet ist, um somit den von dem Zentralträger des Haupttisches auf den Trägerhalter aus geübten Stoß zu absorbieren, wenn die Palette mit dem Trägerhalter über den Zentralträger gesetzt auf den Haupttisch geklemmt wird.
9. Automatischer Palettenaustauscher für Werkzeugmaschinen,
wobei die Werkzeugmaschinen jeweils einen vor einer Spin
del positionierten Haupttisch, der zweidimensional in Be
zug auf die Spindel bewegbar ist, einen Palettenausgabe
bereich, der mit einem Hilfstisch versehen und an einer
Position angrenzend an einen Rand des Haupttisches ausge
bildet ist, und einen Palettenwartebereich aufweist, der
mit einem zweiten Hilfstisch versehen und auf einer Rück
seite des Palettenausgabebereichs ausgebildet ist, mit:
ersten und zweiten Palettenhebeeinheiten, die symme trisch vor dem Haupttisch bzw. hinter dem Palettenwarte bereich angeordnet sind und jeweils aus einem beweglichen Träger und zwei Palettenhaltehebeln bestehen, wobei die zwei Palettenhaltehebel an beiden Seiten des beweglichen Trägers angebaut sind und zum Halten beider Seiten einer zugeordneten von den zwei Paletten verwendet werden;
ersten und zweiten Führungen, die unter zwei bewegli chen Trägern der ersten bzw. zweiten Palletenhebeeinhei ten eingebaut sind, wobei die ersten und zweiten Führun gen zur Führung einer Bewegung der zwei beweglichen Trä ger verwendet werden und jeweils einen Kipprotor aufwei sen, wobei der Kipprotor mit einem Vorsprungbolzen an einem hinteren Abschnitt versehen ist;
einer Kippeinheit, die an einem tieferen Abschnitt der ersten und zweiten Führungen eingebaut ist, wobei die Kippeinheit aus einem Betätigungszylinder besteht, der für das Anpressen von Vorsprungbolzen von den zwei Kipprotoren der ersten und zweiten Führungen verwendet wird, und die Kippeinheit auch zwei Kipparme besitzt, die an gegenüberliegenden Seiten des Zylinders positioniert und gemeinsam mit der Kolbenstange des Zylinders verbun den sind; und
einer Bewegungseinheit, die aus ersten und zweiten Ketten besteht, welche die ersten und zweiten Palettenhe beeinheiten symmetrisch miteinander verbinden, wobei die zwei Ketten miteinander verkoppelt, während sie über ein reversibel motorgetriebenes Kettenrad und erste bis drit te mitgenommene Kettenräder verlaufen.
ersten und zweiten Palettenhebeeinheiten, die symme trisch vor dem Haupttisch bzw. hinter dem Palettenwarte bereich angeordnet sind und jeweils aus einem beweglichen Träger und zwei Palettenhaltehebeln bestehen, wobei die zwei Palettenhaltehebel an beiden Seiten des beweglichen Trägers angebaut sind und zum Halten beider Seiten einer zugeordneten von den zwei Paletten verwendet werden;
ersten und zweiten Führungen, die unter zwei bewegli chen Trägern der ersten bzw. zweiten Palletenhebeeinhei ten eingebaut sind, wobei die ersten und zweiten Führun gen zur Führung einer Bewegung der zwei beweglichen Trä ger verwendet werden und jeweils einen Kipprotor aufwei sen, wobei der Kipprotor mit einem Vorsprungbolzen an einem hinteren Abschnitt versehen ist;
einer Kippeinheit, die an einem tieferen Abschnitt der ersten und zweiten Führungen eingebaut ist, wobei die Kippeinheit aus einem Betätigungszylinder besteht, der für das Anpressen von Vorsprungbolzen von den zwei Kipprotoren der ersten und zweiten Führungen verwendet wird, und die Kippeinheit auch zwei Kipparme besitzt, die an gegenüberliegenden Seiten des Zylinders positioniert und gemeinsam mit der Kolbenstange des Zylinders verbun den sind; und
einer Bewegungseinheit, die aus ersten und zweiten Ketten besteht, welche die ersten und zweiten Palettenhe beeinheiten symmetrisch miteinander verbinden, wobei die zwei Ketten miteinander verkoppelt, während sie über ein reversibel motorgetriebenes Kettenrad und erste bis drit te mitgenommene Kettenräder verlaufen.
10. Automatischer Palettenaustauscher nach Anspruch 9, ferner
mit:
einer schrägen Steuerschulter, die an einem mittleren Abschnitt von jedem von den zwei Kipparmen ausgebildet ist und für das Drücken des Vorsprungbolzens eines zuge ordneten Kipprotors angepaßt ist, wobei die schräge Steu erschulter von dem Betätigungszylinder betätigt wird; und
zwei Drehwellen, die seitlich in die zwei Kipprotoren eingesetzt und dafür angepaßt sind, den Kipprotoren zu ermöglichen, sich um die Drehwellen zu drehen, und den Palettenhaltehebeln der zwei Palettenhebeeinheiten zu er möglichen, die Paletten anzuheben, wenn die Vorsprungbol zen der Kipprotoren von den schrägen Schaltern der Kipp arme hochgedrückt werden.
einer schrägen Steuerschulter, die an einem mittleren Abschnitt von jedem von den zwei Kipparmen ausgebildet ist und für das Drücken des Vorsprungbolzens eines zuge ordneten Kipprotors angepaßt ist, wobei die schräge Steu erschulter von dem Betätigungszylinder betätigt wird; und
zwei Drehwellen, die seitlich in die zwei Kipprotoren eingesetzt und dafür angepaßt sind, den Kipprotoren zu ermöglichen, sich um die Drehwellen zu drehen, und den Palettenhaltehebeln der zwei Palettenhebeeinheiten zu er möglichen, die Paletten anzuheben, wenn die Vorsprungbol zen der Kipprotoren von den schrägen Schaltern der Kipp arme hochgedrückt werden.
11. Automatischer Palettenaustauscher nach Anspruch 9 oder
10, wobei die ersten und zweiten Ketten, welche symme
trisch die ersten und zweiten Palettenhebeeinheiten mit
einander verbinden, jeweils eine Zugfeder an ihrem mitt
leren Abschnitt besitzen, wobei die Zugfedern zur Kompen
sation eines Reibungsabriebs einer zugeordneten von den
zwei Ketten verwendet wird.
12. Automatischer Palettenaustauscher nach einem der Ansprü
che 9 bis 11, wobei zwei Endschalter in den zweiten bzw.
dritten Mitnehmerkettenrädern angeordnet sind, und die
zwei Grenzschalter mit den beweglichen Trägern der zwei
Palettenhebeeinheiten während einer Bewegung der Hebeein
heiten in Kontakt gebracht werden, um somit einen rever
sierbaren Motor des Antriebskettenrades zu steuern und
Signale auszugeben, welche den Schmierungszeitpunkt für
die ersten und zweiten Palettenhebeeinheiten angeben.
13. Automatischer Palettenaustauscher nach einem der Ansprü
che 9 bis 12, wobei ein Öleinlaßrohr den zwei Kipprotoren
zugeführt wird, wobei ein Ölzuführungsloch in jedem von
den zwei Kipprotoren ausgebildet ist, um so Schmierungsöl
von dem Öleinlaßrohr beiden Seitenwänden und einer oberen
Wand jedes von den zwei Kipprotoren zuzuführen.
14. Automatischer Palettenaustauscher nach einem der Ansprü
che 9 bis 13, ferner mit:
einer Rotorsitznut, die an jedem Ende der ersten und zweiten Führungen vorgesehen ist;
einer inneren Zwischenwand, die bei der Rotorsitznut vorgesehen ist;
einem Fixierungselement, das ein schräges Paßteil an seinem oberen Abschnitt aufweist, und das außerhalb an einem Mittenabschnitt der Zwischenwand befestigt ist;
einem Hebeelement, das auf einem Mittenabschnitt von jedem der zwei beweglichen Träger mit einem V-förmigen schrägen Schlitz ausgebildet ist, und somit über das schräge Paßteil des Fixierungselementes bei dem schrägen V-förmigen Schlitz aufgesetzt ist.
einer Rotorsitznut, die an jedem Ende der ersten und zweiten Führungen vorgesehen ist;
einer inneren Zwischenwand, die bei der Rotorsitznut vorgesehen ist;
einem Fixierungselement, das ein schräges Paßteil an seinem oberen Abschnitt aufweist, und das außerhalb an einem Mittenabschnitt der Zwischenwand befestigt ist;
einem Hebeelement, das auf einem Mittenabschnitt von jedem der zwei beweglichen Träger mit einem V-förmigen schrägen Schlitz ausgebildet ist, und somit über das schräge Paßteil des Fixierungselementes bei dem schrägen V-förmigen Schlitz aufgesetzt ist.
15. Automatischer Palettenaustauscher nach einem der Ansprü
che 9 bis 14, wobei:
das schräge Paßteil des Fixierungselementes zwei er ste schräge Flächen aufweist, die zwei ersten schrägen Flächen sich schräg von einer Mittellinie in entgegenge setzte seitliche Richtungen in einem ersten Winkel seit licher Schräge und in einer Vorwärts- und Rückwärtsrich tung in einem zweiten Winkel einer Vorwärtsschräge er strecken; und
der V-förmige schräge Schlitz des Hebeelementes zwei zweite schräge Flächen besitzt, wobei sich die zwei zwei ten schrägen Flächen schräg von einer Mittellinie in ent gegengesetzte seitliche Richtungen in einem dritten Win kel seitlicher Schräge und in einer Vorwärts- und Rück wärtsrichtung in einem vierten Winkel einer Vorwärts schräge erstrecken,
wobei die ersten und zweiten Schrägenwinkel des schrägen Paßteils gleich den dritten bzw. vierten Schrä genwinkeln des V-förmigen schrägen Schlitzes sind.
das schräge Paßteil des Fixierungselementes zwei er ste schräge Flächen aufweist, die zwei ersten schrägen Flächen sich schräg von einer Mittellinie in entgegenge setzte seitliche Richtungen in einem ersten Winkel seit licher Schräge und in einer Vorwärts- und Rückwärtsrich tung in einem zweiten Winkel einer Vorwärtsschräge er strecken; und
der V-förmige schräge Schlitz des Hebeelementes zwei zweite schräge Flächen besitzt, wobei sich die zwei zwei ten schrägen Flächen schräg von einer Mittellinie in ent gegengesetzte seitliche Richtungen in einem dritten Win kel seitlicher Schräge und in einer Vorwärts- und Rück wärtsrichtung in einem vierten Winkel einer Vorwärts schräge erstrecken,
wobei die ersten und zweiten Schrägenwinkel des schrägen Paßteils gleich den dritten bzw. vierten Schrä genwinkeln des V-förmigen schrägen Schlitzes sind.
16. Automatischer Palettenaustauscher nach einem der Ansprü
che 9 bis 15, ferner mit:
einer auf jeder von den ersten und zweiten Führungen vorgesehene Schiene, wobei zwei erste Neigungsflächen auf beiden Seiten einer Oberseite der Schiene ausgebildet sind;
zwei zweiten Neigungsflächen, die an beiden Seiten einer Unterseite von jedem der zwei beweglichen Träger ausgebildet sind, wobei die zwei zweiten Neigungsflächen gleitend und eng an den zwei ersten Neigungsflächen der Schiene anliegen;
mehreren Ölzuführungslöchern, die vertikal entlang der Oberseite der Schiene ausgebildet sind; und
einem Ölspalt, der zwischen der Oberseite der Schiene und der Unterseite von jedem der zwei beweglichen Träger ausgebildet ist und von den Ölzuführungslöchern geliefer tes Öl aufnimmt.
einer auf jeder von den ersten und zweiten Führungen vorgesehene Schiene, wobei zwei erste Neigungsflächen auf beiden Seiten einer Oberseite der Schiene ausgebildet sind;
zwei zweiten Neigungsflächen, die an beiden Seiten einer Unterseite von jedem der zwei beweglichen Träger ausgebildet sind, wobei die zwei zweiten Neigungsflächen gleitend und eng an den zwei ersten Neigungsflächen der Schiene anliegen;
mehreren Ölzuführungslöchern, die vertikal entlang der Oberseite der Schiene ausgebildet sind; und
einem Ölspalt, der zwischen der Oberseite der Schiene und der Unterseite von jedem der zwei beweglichen Träger ausgebildet ist und von den Ölzuführungslöchern geliefer tes Öl aufnimmt.
17. Automatischer Palettenaustauscher nach Anspruch 16, fer
ner mit:
zwei Lagern, die jeweils auf einer unteren schrägen Fläche und einer Seitenfläche von jedem der zwei bewegli chen Träger angebracht und dafür angepaßt sind, jeden von den zwei beweglichen Trägern vor einem seitlichen Teil verschleiß zu bewahren, der von einer Teilseitenlast be wirkt wird, die von einer zugeordneten Schiene ausgeübt wird.
zwei Lagern, die jeweils auf einer unteren schrägen Fläche und einer Seitenfläche von jedem der zwei bewegli chen Träger angebracht und dafür angepaßt sind, jeden von den zwei beweglichen Trägern vor einem seitlichen Teil verschleiß zu bewahren, der von einer Teilseitenlast be wirkt wird, die von einer zugeordneten Schiene ausgeübt wird.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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KR1019980017036A KR19990084960A (ko) | 1998-05-12 | 1998-05-12 | 공작기계의 파레트 교환방법 및 장치 |
KR1019980033154A KR20000013980A (ko) | 1998-08-14 | 1998-08-14 | 공작기계의 파레트 교환장치 |
KR1019990010824A KR20000061640A (ko) | 1999-03-29 | 1999-03-29 | 공작기계의 파레트 교환장치 |
KR1019990010825A KR100289553B1 (ko) | 1999-03-29 | 1999-03-29 | 공작기계의 파레트 클램프장치 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19921779A1 true DE19921779A1 (de) | 1999-11-18 |
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ID=27483278
Family Applications (1)
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DE1999121779 Ceased DE19921779A1 (de) | 1998-05-12 | 1999-05-11 | Verfahren zum automatischen Austauschen von Paletten in Werkzeugmaschinen und automatischer Palettenaustauscher zur Durchführung eines derartigen Verfahrens |
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- 1999-05-11 DE DE1999121779 patent/DE19921779A1/de not_active Ceased
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