DE19921688A1 - Korrosionsbeständiger Wärmetauscher - Google Patents
Korrosionsbeständiger WärmetauscherInfo
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- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F21/00—Constructions of heat-exchange apparatus characterised by the selection of particular materials
- F28F21/06—Constructions of heat-exchange apparatus characterised by the selection of particular materials of plastics material
- F28F21/065—Constructions of heat-exchange apparatus characterised by the selection of particular materials of plastics material the heat-exchange apparatus employing plate-like or laminated conduits
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28D—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Wärmetauscher für strömende fluide Medien, mit einer Anzahl erster Kanäle, die in einer ersten Strömungsrichtung durchströmbar sind, und mit einer Anzahl zweiter Kanäle, die in einer zweiten Strömungsrichtung durchströmbar sind und die zumindest in dem Wärmetauscher nicht mit den ersten Kanälen kommunizieren, wobei die ersten Kanäle und die zweiten Kanäle mittels wärmeleitfähiger Wandungen voneinander getrennt sind, wobei die Wandungen aus einem Verbundstoff gefertigt sind.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Wärmetauscher
mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Derartige Wärmetauscher sind aus der Praxis bekannt. Sie
finden vielfach Verwendung als Prozeßgaskühler oder der
gleichen. Auch bei flüssigen strömenden Medien werden
entsprechende Wärmetauscher eingesetzt. Diese Wärmetau
scher sind nahezu ausschließlich aus Stahlblech gefer
tigt. In der Praxis kommt es insbesondere bei Anwendungen
mit korrosiven Medien zu Korrosionsproblemen, die sich in
einer geringen Standzeit des Wärmetauschers äußern. Ent
sprechende Schäden treten besonders bei korrosiven Gasen
in nicht vorhersagbaren Zeiträumen auf, falls innerhalb
des Wärmetauschers zufällig ein Säuretaupunkt unter
schritten wird. In solchen Fällen schlägt sich im allge
meinen die entstehende wäßrige Säure in einem relativ
kalten, wenig durchströmten Bereich des Wärmetauschers
nieder und bewirkt dort bevorzugt Korrosionsschäden.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Wärmetauscher für korrosive Medien zu schaffen, der auch
bei flüssigen Medien oder bei Unterschreitung des Säu
retaupunkts innerhalb des Wärmetauschers eine gute Stand
zeit aufweist. Diese Aufgabe wird von einem Wärmetauscher
mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Weil die Wandungen des Wärmetauschers aus einem Verbund
stoff gefertigt sind, können die das Medium berührenden
Oberflächen entsprechend gewählt werden. Wenn weiter die
Wandungen aus einem faserverstärkten, insbesondere einem
glasfaserverstärkten Kunststoff (GFK) gefertigt sind, er
gibt sich ein besonders gutes Verhältnis von Größe, Ge
wicht und Kosten des Wärmetauschers. Eine sehr stabile
und wirksame Ausführungsform wird erreicht, wenn die Ka
näle aus einzelnen Lagen eines Abstandsgewebes gefertigt
werden, die sandwichartig miteinander verklebt, insbeson
dere naß-in-naß laminiert werden. Die Wandungen jeweils
eines Kanals werden von den im wesentlichen senkrecht zu
den Wandungen orientierten Faserelementen, insbesondere
von Polfäden des Abstandsgewebes, aneinander befestigt
und auf Abstand gehalten. Diese Faserelemente induzieren
zum einen in dem Wärmetauscher erwünschte Turbulenzen und
leiten zum anderen Wärme von der Oberfläche weg in das
Volumen des jeweiligen Kanals, wodurch die Wärmeabgabe
bzw. -aufnahme besonders gut wird.
Sowohl bei der Fertigung als auch im Betrieb ist beson
ders vorteilhaft, wenn jeweils ein Kanal von einer
Schicht eines mit einem Kunstharz, insbesondere einem Po
lyesterharz oder einem Vinylesterharz versehenen
Abstandsgewebes versehen ist. Die Faserelemente sind dabei
in dem jeweiligen Kanal vorzugsweise vereinzelt angeord
net, so daß sie allseits umströmt werden können. Eine
Vorzugsrichtung der Strömung ergibt sich jedoch, wenn die
Faserelemente in der ersten Strömungsrichtung bzw. in der
zweiten Strömungsrichtung einen geringeren Abstand von
einander ausweisen als quer zu der jeweiligen Strömungs
richtung. So werden in der Strömungsrichtung ausgezeich
nete Gassen für das Medium gebildet. Ein einfacher Aufbau
ergibt sich weiter, wenn die erste und die zweite Strom
ausrichtung in einem Winkel zueinander ausgerichtet sind,
insbesondere in einem rechten Winkel. Ebenso kann vorge
sehen sein, daß die Strömungsrichtungen gegeneinander ge
richtet sind. Dabei werden die Kanäle an ihren offenen
Enden mit Anström- bzw. Abströmhauben versehen, wobei die
Hauben insbesondere ebenfalls aus einem faserverstärkten
Kunststoff gefertigt sind. Im Querstrom können die Hauben
über die gesamte Breite der Kanäle gehen, während im
Gegenstrom die Stirnseiten der Kanäle teilweise verschlos
sen und nur abschnittsweise mit Hauben versehen werden
können.
Die Wirkung der insoweit beschriebenen Wärmetauscher kann
optimiert werden, indem dem Kunstharz und/oder der Faser
verstärkung wärmeleitfähige Zusatzstoffe zugegeben wer
den. So kann die Faserverstärkung z. B. einen Metallan
teil enthalten und dem Kunststoff ein Kohlenstoffanteil
zugegeben werden.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden
Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen einzelnen Kanal eines GFK-
Wärmetauschers auf Basis eines Glasfaser-
Abstandsgewebes in einem Querschnitt;
Fig. 2 einen Wärmetauscher unter Verwendung von Ka
nälen entsprechend Fig. 1 in der Ausführung
als Gegenstromwärmetauscher; sowie
Fig. 3 einen Wärmetauscher entsprechend Fig. 2 in
Querstromanordnung.
In der Fig. 1 ist ein einzelner plattenförmiger Strö
mungskanal 1 eines Wärmetauschers auf Basis eines Glasfa
ser-Abstandsgewebes 2 dargestellt. Das Abstandsgewebe 2
weist eine erste Flachseite 3 und eine zweite Flachseite
4 auf, zwischen denen sich Polfäden 5 erstrecken. Ein
derartiges Abstandsgewebe ist beispielsweise von der Fir
ma Parabeam (NL) in verschiedenen Ausführungen erhält
lich. Die Polfäden 5 stehen bei dieser Ausführungsform
einzeln, wie es in dem vergrößerten Ausschnitt A erkenn
bar ist. Dabei sind sie in Reihen 6 angeordnet, die zwi
schen sich jeweils eine Gasse 7 begrenzen. Die Reihen
sind in der Darstellung gemäß Fig. 1 nicht dicht, son
dern auch in Querrichtung fluiddurchlässig.
Ein einzelner Kanal 1 des Wärmetauschers kann erzeugt
werden, indem das Abstandsgewebe 2 mit einem Polyester
harz oder einem Vinylesterharz, vorzugsweise LSE (low
styrene emission)-Harz getränkt und dann aushärtet.
In der Fig. 2 ist ein Wärmetauscher unter Verwendung von
Kanälen entsprechend Fig. 1 als Gegenstromwärmetauscher
veranschaulicht. Die Reihen 6 und damit die Kanäle 7 sind
in der Darstellung gemäß Fig. 2 vertikal angeordnet. Da
bei sind zwei plattenförmige Kanäle 1 im Bereich einer
Flachseite 3, 4 miteinander wärmeleitend verbunden, vor
zugsweise verklebt.
Der Wärmetauscher gemäß Fig. 2 enthält einen vorderen
Kanal 10 und einen hinteren Kanal 11, die nur symbolisch
für eine Ausführungsform mit einer großen Anzahl von hin
tereinander angeordneten plattenförmigen Kanälen 1 ste
hen. Die in der Fig. 2 linken und rechten Seitenkanten
der Kanäle 10, 11 sind verschlossen. Die Kanäle 10, 11
weisen an ihren Stirnseiten 12, 13 jeweils eine Anström
öffnung 14, 15 und eine Ausströmöffnung 16, 17 auf. Die
Anströmöffnung 14 des Kanals 10 ist mit einer Anströmhau
be 18 versehen, während die Ausströmöffnung 16 dieses Ka
nals mit einer Abströmhaube 19 versehen ist. Die Anström
öffnung 15 des dahinter angeordneten plattenförmigen Ka
nals 11 trägt eine Anströmhaube 20, während die Ausström
öffnung 17 des Kanals 11 eine Abströmhaube 21 trägt. Die
Hauben 18-21 überdecken bei der vereinfachten Darstel
lung gemäß Fig. 2 nur jeweils eine Öffnung. Eine reale
Ausführungsform mit einer großen Anzahl von hintereinan
der angeordneten Kanälen würde unter jeweils einer An
strömhaube 18, 20 bzw. einer Abströmhaube 19, 21 eine
Reihe von Anströmöffnungen 14, 15 bzw. eine Reihe von Ab
strömöffungen 16, 17 aufweisen, so daß sich insgesamt der
jeweils erforderliche freie Querschnitt aus der Summe der
jeweiligen Öffnungen ergibt.
In der Fig. 3 ist veranschaulicht, wie zwei plattenför
mige Kanäle 30, 31 aneinander befestigt sind. Auch hier
zeigt die Darstellung einen vereinfachten Aufbau, während
eine reale Ausführungsform eine größere Anzahl von Plat
ten hintereinander aufweisen würde. Dabei wechseln sich
die Platten 30 und 31 in regelmäßiger Folge ab.
Bei der in der Fig. 3 dargestellten Bauweise trägt der
Kanal 30 eine Anströmöffnung 32 an seiner linken Stirn
seite und eine Abströmöffnung 33 an seiner rechten Stirn
seite. Die oben und unten in der Fig. 3 sichtbaren
Stirnseiten sind geschlossen. Der Kanal 31 trägt entspre
chend an seiner oberen Stirnseite eine Anströmöffnung 34
und an seiner unteren Stirnseite eine Abströmöffnung 35,
während die linke und die rechte Stirnseite geschlossen
sind. Die plattenförmigen Kanäle 30 und 31 sind an den
einander zugewandten Flachseiten wärmeleitend miteinander
verbunden, beispielsweise verklebt.
Ähnlich der Darstellung in Fig. 2 würde der eine plat
tenförmige Kanal 30 mit einer die Öffnung 32 überdecken
den Anströmhaube sowie einer die Öffnung 33 überdeckenden
Abströmhaube versehen, während der Kanal 31 mit einer die
Öffnung 34 überdeckenden Anströmhaube und einer die Öff
nung 35 überdeckenden Abströmhaube versehen wird. Eine
größere Anzahl von Kanalpaaren 30, 31 hintereinander wür
de dementsprechend eine Serie von Öffnungen 32, 33, 34,
35 bilden, die jeweils von einer Haube überdeckt sind.
Die Gesamtheit der Öffnungen 32, 33, 34, 35 bildet dann
jeweils den freien Anström- bzw. Abströmquerschnitt von
parallel geschalteten Kanälen 30 bzw. 31.
In der Praxis arbeitet der insoweit beschriebene Wärme
tauscher derart, daß ein erster Kanal 10, 30 bzw. eine
erste, parallel geschaltete Serie von Kanälen 10, 30 über
die jeweiligen Anströmöffnungen 14, 32 mit einem Fluid
(Gas oder Flüssigkeit) von hohem Temperaturniveau beauf
schlagt wird. Das Fluid strömt im wesentlichen parallel
zu den Reihen 6 der Polfäden 5 und damit entlang der je
weiligen Gasse 7. Sofern die Polfäden 5 jeweils einen ge
ringen Abstand voneinander aufweisen, wird dort dem Fluid
eine turbulente Strömung erteilt. Das Fluid gibt seine
Wärme an die Flachseiten 3, 4 ab, von wo aus sie abtrans
portiert werden kann. Das gekühlte Fluid strömt weiter zu
den jeweiligen Abströmöffnungen 14, 33, von wo aus es
über die Abströmhauben an ein Kanalsystem abgegeben wird.
Der mit dem ersten plattenförmigen Kanal 10, 30 in wärme
leitendem Kontakt stehende, zweite plattenförmige Kanal
11, 31 wird von seiner Anströmöffnung 15, 34 her eben
falls mit einem Fluid durchströmt, das die im ersten Ka
nal 10, 30 zur Verfügung gestellte Wärmeenergie aufnimmt.
Der erwärmte zweite Fluidstrom tritt dann über die zuge
ordnete Ausströmöffnung 17, 35 in eine Abströmhaube ein
und wird einem entsprechenden Kanal zugeführt. Dort kann
gegebenenfalls die aufgenommene Wärme, die dem ersten
Fluidstrom entzogen worden ist, genutzt werden.
In der Praxis ergeben sich mit derart aufgebauten Wärme
tauschern einige Vorteile. Weil die einzelnen Kanäle aus
einem Verbundmaterial mit korrosionsbeständiger Oberflä
che gefertigt sind, können auch sehr korrosive Medien un
ter ungünstigen Betriebsbedingungen bearbeitet werden.
Ein sich im Bereich des Säuretaupunkts eventuell bilden
der Säuresumpf an kühlen oder wenig durchströmten Punkten
ist bei geeigneter Materialauswahl unschädlich. Die in
den Ausführungsbeispielen beschriebene Fertigungsmethode
unter Verwendung von GFK-Abstandsgewebe führt zu einer
eigenstabilen Ausführungsform mit einem guten Wärmeüber
gang, da die quer zur Strömung stehenden Polfäden Turbu
lenzen induzieren und dabei die Ausbildung von laminaren
Strömungspfaden mit schlechtem Wärmekontakt zu den Flach
seiten 3, 4 verhindern. Die einzelnen Wandungen im Be
reich der Flachseiten 3, 4 können relativ dünn gestaltet
werden, so daß der Wärmeübergang trotz eines nominell
nachteiligen Wärmeleitungskoeffizienten des Materials gut
wird. Die gesamte Anordnung des Wärmetauschers kann gege
benenfalls inklusive der Anströmhauben, der Abströmhau
ben, eventueller Halterungen und der Anschlüsse an die
zu- und abführenden Kanalsysteme in dem Verbundmaterial,
beispielsweise aus GFK gefertigt werden. Die entstehende
Oberfläche sowie die hermetisch geschlossenen Übergänge
gewährleisten dann in jedem Fall auch für die Verbindun
gen die hervorragenden korrosionsbeständigen Eigenschaf
ten.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ermöglicht die Bil
dung eines Gegenstromwärmetauschers, bei dem in den An
ström- bzw. Abströmöffnungen eine relativ hohe Gasge
schwindigkeit ansteht, die sich im Verlauf des jeweiligen
Kanals aufgrund des sich verdoppelnden Querschnitts ab
senkt. Die Bauweise wird insgesamt kompakt.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 3 zeichnet sich durch ei
nen gleichbleibenden freien Querschnitt der Kanäle 30, 31
von den Anströmöffnungen 32, 34 bis zu den Abströmöffnun
gen 33, 35 aus. Die Anström- und Abströmhauben sind hier
bei jedoch geometrisch größer und die Strömungen im rech
ten Winkel zueinander orientiert, was diese Ausführungs
form von derjenigen gemäß Fig. 2 unterscheidet.
Claims (10)
1. Wärmetauscher für strömende fluide Medien, mit einer
Anzahl erster Kanäle (10,30), die in einer ersten
Strömungsrichtung durchströmbar sind, und mit einer
Anzahl zweiter Kanäle (11, 31), die in einer zweiten
Strömungsrichtung durchströmbar sind und die zumin
dest in dem Wärmetauscher nicht mit den ersten Kanä
len (10,30) kommunizieren, wobei die ersten Kanäle
(10,30) und die zweiten Kanäle (11, 31) mittels wärme
leitfähiger Wandungen voneinander getrennt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Wandungen aus einem Verbundstoff gefertigt sind.
2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Wandungen aus einem
faserverstärkten, insbesondere einem glasfaserver
stärkten Kunststoff gefertigt sind.
3. Wärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kanäle (10, 30; 11, 31) aus einzelnen Lagen eines
Abstandsgewebes (2) gefertigt werden, die sandwich
artig miteinander verklebt sind.
4. Wärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß
die benachbarten Wandungen jeweils eines Kanals
(10, 30; 11, 31) von im wesentlichen senkrecht zu den
Wandungen orientierten Faserelementen, insbesondere
von Polfäden (5) des Abstandsgewebes (2), aneinander
befestigt und auf Abstand gehalten werden.
5. Wärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß
jeweils ein Kanal (10, 30; 11, 31) von einer Schicht
eines mit einem Kunstharz, insbesondere einem Poly
esterharz oder einem Vinylesterharz, vorzugsweise
LSE-Harz versehenen Abstandsgewebes (2) gebildet
ist.
6. Wärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß
die Faserelemente in dem jeweiligen Kanal
(10, 30; 11, 31) vereinzelt angeordnet sind.
7. Wärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß
die Faserelemente in der ersten Strömungsrichtung
bzw. in der zweiten Strömungsrichtung einen geringe
ren Abstand voneinander aufweisen als quer zu der
jeweiligen Strömungsrichtung.
8. Wärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste und die zweite Strömungsrichtung in einem
Winkel zueinander ausgerichtet sind, insbesondere in
einem rechten Winkel.
9. Wärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kanäle (10, 30; 11, 31) an ihren offenen Enden mit
Anström- (18, 20) bzw. Abströmhauben (19, 21) versehen
sind, wobei die Hauben (18-21) insbesondere aus ei
nen faserverstärkten Kunststoff gefertigt sind.
10. Wärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß
dem Kunstharz und/oder der Faserverstärkung Zusatz
stoffe zur Steigerung der Wärmeleitfähigkeit zugege
ben sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999121688 DE19921688A1 (de) | 1999-05-12 | 1999-05-12 | Korrosionsbeständiger Wärmetauscher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999121688 DE19921688A1 (de) | 1999-05-12 | 1999-05-12 | Korrosionsbeständiger Wärmetauscher |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19921688A1 true DE19921688A1 (de) | 2000-11-16 |
Family
ID=7907706
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999121688 Withdrawn DE19921688A1 (de) | 1999-05-12 | 1999-05-12 | Korrosionsbeständiger Wärmetauscher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19921688A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2945860A1 (fr) * | 2009-05-22 | 2010-11-26 | Marine Tech Mediterranee | Echangeur de chaleur realise a partir d'un panneau stratifie creux tridimensionnel |
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-
1999
- 1999-05-12 DE DE1999121688 patent/DE19921688A1/de not_active Withdrawn
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