DE19921639A1 - Verfahren zum Sanieren von Betondecken, insbesondere von Stahlbeton-Rippendecken sowie nach diesem Verfahren aufgebaute Betondecke - Google Patents

Verfahren zum Sanieren von Betondecken, insbesondere von Stahlbeton-Rippendecken sowie nach diesem Verfahren aufgebaute Betondecke

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Sanieren bzw. zur "Ertüchtigung" massiver Betondecken, insbesondere Stahlbeton-Rippendecken mit und ohne Füllkörper jeglicher Ausführungsart sowie eine nach diesem Verfahren aufgebaute Betondecke. Das erfindungsgemäße Verfahren soll vorrangig in der Altbausanierung Anwendung finden. Es ist darüber hinaus überall einsetzbar, wo auf Grund veränderter Nutzungsanforderungen die Tragfähigkeit einer vorhandenen, ansonsten einwandfreien Deckenkonstruktion erhöht werden muß. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Sanierung massiver Betondecken ohne den vollständigen Abriß der alten Deckenkonstruktion zu ermöglichen und die Brandschutzeigenschaften der sanierten Decken gleichzeitig den jeweiligen aktuellen Anforderungen anzupassen. DOLLAR A Diese Aufgabe wird durch eine Kombination von Teilabriß bestimmter Deckenteile und deren Ersatz durch zwischenbetonierte neue Deckenstreifen gelöst. Das Einfügen der neuen Deckenstreifen erfolgt dabei in der Art, daß die verbleibende Deckenkonstruktion über eine Gewölbetragwirkung ihre Last vollständig in die neuen Deckenstreifen einleitet.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Sanieren bzw. zur "Ertüchtigung" massiver Betondecken, insbesondere Stahlbeton-Rippendecken mit und ohne Füllkörpern jeglicher Ausführungsart (beispielsweise Stahlsteindecken, Füllkörperdecken und Rippendecken mit freistehenden Rippen) sowie eine nach diesem Verfahren aufgebaute Betondecke. Das erfindungsgemäße Verfahren soll vorrangig in der Altbausanierung Anwendung finden. Es ist aber auch überall dort einsetzbar, wo auf Grund veränderter Nutzungsanforderungen die Tragfähigkeit der vorhandenen, ansonsten einwandfreien Deckenkonstruktionen erhöht werden muß.
Die seit langem gebräuchlichen und in vielen Gebäuden vorhandenen massiven Stahlbeton- Rippendecken sind für vorher festgelegte Deckentragfähigkeiten errichtet und ausgeführt worden. Dabei wird die Tragfähigkeit durch in die Rippen eingelegte Bewehrungen und die Festigkeit des Füllbetons bestimmt und gewährleistet. Ändern sich die Nutzungsanforderungen bezüglich der Deckentragfähigkeit, bestehen meist keinerlei Tragreserven. Weiterhin können durch langanhaltende Überbeanspruchung oder Schäden während der Baugeschichte Tragfähigkeiten eingeschränkt oder verloren gegangen sein. In diesem Falle erfolgt in der Praxis der vollständige Abriß der betroffenen Betondecken und ihr Ersatz durch neue, den Anforderungen entsprechende Deckenkonstruktionen. Um die Belastbarkeit veralteter Decken unter Erhalt der bisherigen Substanz zu erhöhen, wurden in der Patentliteratur unterschiedliche Lösungen für den Einbau zusätzlicher tragender Elemente, beispielswiese gern. DE-OS 34 18 402 "Verstärkungskonstruktion" vorgeschlagen. Dazu ist zu sagen, daß jegliche Verstärkungsmaßnahmen unterhalb der Decke durch zusätzliche Träger oder andere Unterstützungskonstruktionen wegen einer damit verbundenen Verringerung der Geschoss­ höhe und zusätzlich erforderlicher Brandschutzmaßnahmen für die meisten Anwendungsfälle, vor allem im Wohnungsbau, untauglich sind.
Für die Sanierung von Holzbalkendecken wurden mit DE 38 12 447 und DE 295 08 878 Lösungen bekannt, wobei die vorhandenen Holzbalken beibehalten und als Ausgangselemente für den Aufbau der neuen Decken genutzt werden können, indem ihnen gem. DE 38 12 447 U-förmige Stahlprofile übergestülpt werden, auf welchen die Träger der neuen Decke befestigt sind oder gem. DE 295 11 687 die Balken unmittelbar als Schalung für neue Stahlbetonträger dienen. Dieser Stand der Technik kann für die Sanierung reiner Betonrippen- bzw. -füllkörperdecken auf Grund des Fehlens einer ausreichenden Querkrafttragfähigkeit am Auflager der vorhandenen Stahlbetonbalken- oder -rippen nicht genutzt werden.
Gegen die vollständige oder teilweise Erhaltung vorhandener Betondecken im Rahmen von Sanierungsmaßnahmen sprach darüber hinaus bisher auch die Tatsache, daß ältere Betonkonstruktionen auf Grund zu geringer Betonwiderstand der Bewehrung einen nach modernen gesetzlichen Vorschriften zu niedrigen Brandwiderstand aufweisen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Sanierung von massiven Betondecken, insbesondere Stahlbeton-Rippendecken ohne den vollständigen Abriß der alten Deckenkonstruktion zu ermöglichen. Darüber hinaus sollen die Brandschutzeigenschaften dar erfindungsgemäß sanierten Betondecken den jeweils aktuellen Anforderungen angepaßt werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Kombination von Teilabriß bestimmter Deckenteile und deren Ersatz durch zwischenbetonierte neue Deckenstreifen gelöst, wie in den Hauptansprüchen 1 und 4 dargestellt ist. Verfahrensgemäß werden hierzu zunächst in Abhängigkeit vom vorhandenen Deckenaufbau, der vorhandenen Tragstruktur und der zu erreichenden neuen Deckentragfähigkeit, Teile der alten Deckenflächen streifenförmig in möglichst regelmäßigen Abständen abgebrochen, wobei die zu ersetzenden Anteile 25 . . . 50% der Gesamtfläche betragen sollen. Nach erfolgtem streifenweisen Abbruch werden Auflager für die neuen Stahlbetonstreifen geschaffen und die zu ersetzenden Flächen eingeschalt. Anschließend wird die den jeweiligen statischen Verhältnissen entsprechende Bewehrung eingebaut. Das Ausbetonieren erfolgt zweckmäßigerweise mit schwindarmen Betonzusammensetzungen, wobei die Ränder der verbleibenden alten Deckenkonstruktion für einen optimalen Haftverbund vorzubereiten sind. Das Einfügen der Deckenstreifen erfolgt dabei erfindungsgemäß in der Art, daß die verbleibende Deckenkonstruktion über eine Gewölbetragwirkung ihre Last vollständig in die neuen Deckenstreifen einleitet. Die Gewölbetragwirkung ist dabei abhängig vom konkreten Aufbau der vorhandenen Decke und eventuell vorhandenen Druckbetonschichten. Der Abstand der neuen Stahlbetonstreifen ist erfindungsgemäß so zu wählen, daß sich die verbleibenden Deckenstreifen nach dem Prinzip einer "Scheitrechten Kappe" quer auf die neuen Stahlbetonstreifen stützen können. Bei entsprechender Höhenreserve kann der Abstand auch durch Hinzufügen einer Druckbetonschicht über die gesamte Decke vergrößert werden.
Der Brandwiderstand wird dadurch erhöht, daß in den neuen Deckenstreifen eine entsprechend große Betonüberdeckung der Bewehrung gesichert ist. Da die in den verbleibenden Deckenstreifen vorhandene Bewehrung mit oft zu geringer Betondeckung auf Grund der erzielten Gewölbetragwirkung nicht mehr benötigt wird, beeinträchtigt diese auch nicht die Brandwiderstandsdauer der Gesamtkonstruktion negativ.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich gegenüber den bekannten Decken- Sanierungsverfahren sowohl durch ökonomische als auch durch technologische Vorteile aus. Durch den Erhalt großer Deckenteile werden der Arbeits- und Materialaufwand erheblich verringert. Da weniger Betonmassen zur Verarbeitung kommen, verringert sich ebenfalls der Feuchtigkeitseintrag in das zu sanierende Bauwerk, was günstige Voraussetzungen für den nachfolgenden Ausbau schafft. Die Betonüberdeckung der neuen Deckenstreifen kann entsprechend den jeweiligen Brandschutz­ anforderungen gewählt werden.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Die zuge­ hörige Zeichnung zeigt dazu einen Schnitt durch eine verfahrensgemäß sanierte Stahlstein- Füllkörperdecke:
Das Breitenverhältnis zwischen den Streifen der stehengebliebenen Füllkörperdecke 2 und den eingefügten Stahlbetonstreifen 1 beträgt im Beispiel auf Grund der vorhandenen Tragstrukturen, beispielsweise stehenbleibenden Wänden und dgl., sowie den zukünftigen statischen Anforderungen 2 : 1. Die Auflager für die neuen Stahlbetonstreifen werden entweder in die Wände eingestemmt oder durch Kernbohrungen geschaffen. Die Ränder der verbleibenden Deckenkonstruktion 2 werden vor dem Ausbetonieren der neuen Deckenstreifen 1 vorgenäßt, um einen optimalen Haftverbund zu erreichen.
Die verwendeten Bezugszahlen bedeuten
1
eingefügter Stahlbeton-Deckenstreifen
2
Füllkörper
3
Stahlbeton der Füllkörperdecke
4
Putz

Claims (7)

1. Verfahren zum Sanieren von Betondecken, insbesondere von Stahlbeton-Rippendecken durch Kombination bestehender Deckenabschnitte mit neuen Stahlbetoneinfügungen, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit vom vorhandenen Deckenaufbau, der vorhandenen Tragstruktur und der zu erreichenden neuen Deckentragfähigkeit, Teile der alten Deckenflächen (2; 3) streifenförmig in möglichst regelmäßigen Abständen abgerissen und die entstehenden Lücken mit neuen Stahlbeton-Deckenstreifen (1) so ausgefüllt werden, daß die verbleibende Deckenkonstruktion (2; 3) über eine Gewölbetragwirkung ihre Last vollständig in die neuen Deckenstreifen (1) einleitet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach erfolgtem streifenweisen Abbruch Auflager für die neuen Stahlbetonstreifen (1) geschaffen, die zu ersetzenden Flächen eingeschalt und die Bewehrungen eingebaut werden und daß die Ränder der verbleibenden Deckenteile (2; 3) vor dem Einbetonieren der Deckenstreifen (1) für einen optimalen Haftverbund vorbereitet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch neue Deckenstreifen (1) zu ersetzenden Anteile 25 . . . 50% der Gesamtdeckenfläche betragen.
4. Sanierte Stahlbetondecke, bestehend aus Anteilen alter Bausubstanz mit eingefügten Stahlbetonelementen, dadurch gekennzeichnet, daß sie in nahezu gleichmäßigen Abständen aus sich abwechselnden Streifen erhaltener Deckenfläche (2; 3) und neuen Stahl­ betondeckenstreifen (1) besteht, und daß die alte Deckenkonstruktion (2; 3) über eine Gewölbetragwirkung ihre Last vollständig in die neuen Deckenstreifen (1) einleitet.
5. Sanierte Stahlbetondecke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der neuen Stahlbetonbalken (1) so zu wählen ist, daß sich die verbleibenden Deckenstreifen (2; 3) nach dem Prinzip einer "Scheitrechten Kappe quer auf die neuen Stahlbetonstreifen (1) stützen.
6. Sanierte Stahlbetondecke nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Flächenanteil der eingefügten Stahlbeton-Deckenstreifen (1) etwa 25 . . . 50% beträgt.
7. Sanierte Stahlbetondecke nach Anspruch 4-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der Betonüberdeckung der Stahlbeton-Deckenstreifen (1) entsprechend den jeweiligen Brandschutz­ anforderungen wählbar ist.
DE19921639A 1999-05-10 1999-05-10 Verfahren zum Sanieren von Betondecken, insbesondere von Stahlbeton-Rippendecken sowie nach diesem Verfahren aufgebaute Betondecke Ceased DE19921639A1 (de)

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Citations (5)

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