DE19921639A1 - Verfahren zum Sanieren von Betondecken, insbesondere von Stahlbeton-Rippendecken sowie nach diesem Verfahren aufgebaute Betondecke - Google Patents
Verfahren zum Sanieren von Betondecken, insbesondere von Stahlbeton-Rippendecken sowie nach diesem Verfahren aufgebaute BetondeckeInfo
- Publication number
- DE19921639A1 DE19921639A1 DE19921639A DE19921639A DE19921639A1 DE 19921639 A1 DE19921639 A1 DE 19921639A1 DE 19921639 A DE19921639 A DE 19921639A DE 19921639 A DE19921639 A DE 19921639A DE 19921639 A1 DE19921639 A1 DE 19921639A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ceiling
- reinforced concrete
- strips
- new
- concrete
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G23/00—Working measures on existing buildings
- E04G23/02—Repairing, e.g. filling cracks; Restoring; Altering; Enlarging
- E04G23/0218—Increasing or restoring the load-bearing capacity of building construction elements
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B5/00—Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G23/00—Working measures on existing buildings
- E04G23/02—Repairing, e.g. filling cracks; Restoring; Altering; Enlarging
- E04G23/0218—Increasing or restoring the load-bearing capacity of building construction elements
- E04G23/0237—Increasing or restoring the load-bearing capacity of building construction elements of storey floors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Working Measures On Existing Buildindgs (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Sanieren bzw. zur "Ertüchtigung" massiver Betondecken, insbesondere Stahlbeton-Rippendecken mit und ohne Füllkörper jeglicher Ausführungsart sowie eine nach diesem Verfahren aufgebaute Betondecke. Das erfindungsgemäße Verfahren soll vorrangig in der Altbausanierung Anwendung finden. Es ist darüber hinaus überall einsetzbar, wo auf Grund veränderter Nutzungsanforderungen die Tragfähigkeit einer vorhandenen, ansonsten einwandfreien Deckenkonstruktion erhöht werden muß. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Sanierung massiver Betondecken ohne den vollständigen Abriß der alten Deckenkonstruktion zu ermöglichen und die Brandschutzeigenschaften der sanierten Decken gleichzeitig den jeweiligen aktuellen Anforderungen anzupassen. DOLLAR A Diese Aufgabe wird durch eine Kombination von Teilabriß bestimmter Deckenteile und deren Ersatz durch zwischenbetonierte neue Deckenstreifen gelöst. Das Einfügen der neuen Deckenstreifen erfolgt dabei in der Art, daß die verbleibende Deckenkonstruktion über eine Gewölbetragwirkung ihre Last vollständig in die neuen Deckenstreifen einleitet.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Sanieren bzw. zur "Ertüchtigung" massiver Betondecken,
insbesondere Stahlbeton-Rippendecken mit und ohne Füllkörpern jeglicher Ausführungsart
(beispielsweise Stahlsteindecken, Füllkörperdecken und Rippendecken mit freistehenden Rippen)
sowie eine nach diesem Verfahren aufgebaute Betondecke. Das erfindungsgemäße Verfahren soll
vorrangig in der Altbausanierung Anwendung finden. Es ist aber auch überall dort einsetzbar, wo auf
Grund veränderter Nutzungsanforderungen die Tragfähigkeit der vorhandenen, ansonsten
einwandfreien Deckenkonstruktionen erhöht werden muß.
Die seit langem gebräuchlichen und in vielen Gebäuden vorhandenen massiven Stahlbeton-
Rippendecken sind für vorher festgelegte Deckentragfähigkeiten errichtet und ausgeführt worden.
Dabei wird die Tragfähigkeit durch in die Rippen eingelegte Bewehrungen und die Festigkeit des
Füllbetons bestimmt und gewährleistet. Ändern sich die Nutzungsanforderungen bezüglich der
Deckentragfähigkeit, bestehen meist keinerlei Tragreserven. Weiterhin können durch langanhaltende
Überbeanspruchung oder Schäden während der Baugeschichte Tragfähigkeiten eingeschränkt oder
verloren gegangen sein. In diesem Falle erfolgt in der Praxis der vollständige Abriß der betroffenen
Betondecken und ihr Ersatz durch neue, den Anforderungen entsprechende Deckenkonstruktionen.
Um die Belastbarkeit veralteter Decken unter Erhalt der bisherigen Substanz zu erhöhen, wurden in
der Patentliteratur unterschiedliche Lösungen für den Einbau zusätzlicher tragender Elemente,
beispielswiese gern. DE-OS 34 18 402 "Verstärkungskonstruktion" vorgeschlagen. Dazu ist zu
sagen, daß jegliche Verstärkungsmaßnahmen unterhalb der Decke durch zusätzliche Träger oder
andere Unterstützungskonstruktionen wegen einer damit verbundenen Verringerung der Geschoss
höhe und zusätzlich erforderlicher Brandschutzmaßnahmen für die meisten Anwendungsfälle, vor
allem im Wohnungsbau, untauglich sind.
Für die Sanierung von Holzbalkendecken wurden mit DE 38 12 447 und DE 295 08 878 Lösungen
bekannt, wobei die vorhandenen Holzbalken beibehalten und als Ausgangselemente für den Aufbau
der neuen Decken genutzt werden können, indem ihnen gem. DE 38 12 447 U-förmige Stahlprofile
übergestülpt werden, auf welchen die Träger der neuen Decke befestigt sind oder gem. DE 295 11 687
die Balken unmittelbar als Schalung für neue Stahlbetonträger dienen. Dieser Stand der Technik
kann für die Sanierung reiner Betonrippen- bzw. -füllkörperdecken auf Grund des Fehlens einer
ausreichenden Querkrafttragfähigkeit am Auflager der vorhandenen Stahlbetonbalken- oder
-rippen nicht genutzt werden.
Gegen die vollständige oder teilweise Erhaltung vorhandener Betondecken im Rahmen von
Sanierungsmaßnahmen sprach darüber hinaus bisher auch die Tatsache, daß ältere
Betonkonstruktionen auf Grund zu geringer Betonwiderstand der Bewehrung einen nach modernen
gesetzlichen Vorschriften zu niedrigen Brandwiderstand aufweisen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Sanierung von massiven Betondecken,
insbesondere Stahlbeton-Rippendecken ohne den vollständigen Abriß der alten Deckenkonstruktion
zu ermöglichen. Darüber hinaus sollen die Brandschutzeigenschaften dar erfindungsgemäß sanierten
Betondecken den jeweils aktuellen Anforderungen angepaßt werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Kombination von Teilabriß bestimmter Deckenteile
und deren Ersatz durch zwischenbetonierte neue Deckenstreifen gelöst, wie in den Hauptansprüchen
1 und 4 dargestellt ist. Verfahrensgemäß werden hierzu zunächst in Abhängigkeit vom vorhandenen
Deckenaufbau, der vorhandenen Tragstruktur und der zu erreichenden neuen Deckentragfähigkeit,
Teile der alten Deckenflächen streifenförmig in möglichst regelmäßigen Abständen abgebrochen,
wobei die zu ersetzenden Anteile 25 . . . 50% der Gesamtfläche betragen sollen. Nach erfolgtem
streifenweisen Abbruch werden Auflager für die neuen Stahlbetonstreifen geschaffen und die zu
ersetzenden Flächen eingeschalt. Anschließend wird die den jeweiligen statischen Verhältnissen
entsprechende Bewehrung eingebaut. Das Ausbetonieren erfolgt zweckmäßigerweise mit
schwindarmen Betonzusammensetzungen, wobei die Ränder der verbleibenden alten
Deckenkonstruktion für einen optimalen Haftverbund vorzubereiten sind. Das Einfügen der
Deckenstreifen erfolgt dabei erfindungsgemäß in der Art, daß die verbleibende Deckenkonstruktion
über eine Gewölbetragwirkung ihre Last vollständig in die neuen Deckenstreifen einleitet. Die
Gewölbetragwirkung ist dabei abhängig vom konkreten Aufbau der vorhandenen Decke und
eventuell vorhandenen Druckbetonschichten. Der Abstand der neuen Stahlbetonstreifen ist
erfindungsgemäß so zu wählen, daß sich die verbleibenden Deckenstreifen nach dem Prinzip einer
"Scheitrechten Kappe" quer auf die neuen Stahlbetonstreifen stützen können. Bei entsprechender
Höhenreserve kann der Abstand auch durch Hinzufügen einer Druckbetonschicht über die gesamte
Decke vergrößert werden.
Der Brandwiderstand wird dadurch erhöht, daß in den neuen Deckenstreifen eine entsprechend
große Betonüberdeckung der Bewehrung gesichert ist. Da die in den verbleibenden Deckenstreifen
vorhandene Bewehrung mit oft zu geringer Betondeckung auf Grund der erzielten
Gewölbetragwirkung nicht mehr benötigt wird, beeinträchtigt diese auch nicht die
Brandwiderstandsdauer der Gesamtkonstruktion negativ.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich gegenüber den bekannten Decken-
Sanierungsverfahren sowohl durch ökonomische als auch durch technologische Vorteile aus. Durch
den Erhalt großer Deckenteile werden der Arbeits- und Materialaufwand erheblich verringert. Da
weniger Betonmassen zur Verarbeitung kommen, verringert sich ebenfalls der Feuchtigkeitseintrag
in das zu sanierende Bauwerk, was günstige Voraussetzungen für den nachfolgenden Ausbau schafft.
Die Betonüberdeckung der neuen Deckenstreifen kann entsprechend den jeweiligen Brandschutz
anforderungen gewählt werden.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Die zuge
hörige Zeichnung zeigt dazu einen Schnitt durch eine verfahrensgemäß sanierte Stahlstein-
Füllkörperdecke:
Das Breitenverhältnis zwischen den Streifen der stehengebliebenen Füllkörperdecke 2 und den eingefügten Stahlbetonstreifen 1 beträgt im Beispiel auf Grund der vorhandenen Tragstrukturen, beispielsweise stehenbleibenden Wänden und dgl., sowie den zukünftigen statischen Anforderungen 2 : 1. Die Auflager für die neuen Stahlbetonstreifen werden entweder in die Wände eingestemmt oder durch Kernbohrungen geschaffen. Die Ränder der verbleibenden Deckenkonstruktion 2 werden vor dem Ausbetonieren der neuen Deckenstreifen 1 vorgenäßt, um einen optimalen Haftverbund zu erreichen.
Das Breitenverhältnis zwischen den Streifen der stehengebliebenen Füllkörperdecke 2 und den eingefügten Stahlbetonstreifen 1 beträgt im Beispiel auf Grund der vorhandenen Tragstrukturen, beispielsweise stehenbleibenden Wänden und dgl., sowie den zukünftigen statischen Anforderungen 2 : 1. Die Auflager für die neuen Stahlbetonstreifen werden entweder in die Wände eingestemmt oder durch Kernbohrungen geschaffen. Die Ränder der verbleibenden Deckenkonstruktion 2 werden vor dem Ausbetonieren der neuen Deckenstreifen 1 vorgenäßt, um einen optimalen Haftverbund zu erreichen.
1
eingefügter Stahlbeton-Deckenstreifen
2
Füllkörper
3
Stahlbeton der Füllkörperdecke
4
Putz
Claims (7)
1. Verfahren zum Sanieren von Betondecken, insbesondere von Stahlbeton-Rippendecken durch
Kombination bestehender Deckenabschnitte mit neuen Stahlbetoneinfügungen, dadurch
gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit vom vorhandenen Deckenaufbau, der vorhandenen
Tragstruktur und der zu erreichenden neuen Deckentragfähigkeit, Teile der alten Deckenflächen
(2; 3) streifenförmig in möglichst regelmäßigen Abständen abgerissen und die entstehenden
Lücken mit neuen Stahlbeton-Deckenstreifen (1) so ausgefüllt werden, daß die verbleibende
Deckenkonstruktion (2; 3) über eine Gewölbetragwirkung ihre Last vollständig in die neuen
Deckenstreifen (1) einleitet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach erfolgtem streifenweisen
Abbruch Auflager für die neuen Stahlbetonstreifen (1) geschaffen, die zu ersetzenden Flächen
eingeschalt und die Bewehrungen eingebaut werden und daß die Ränder der verbleibenden
Deckenteile (2; 3) vor dem Einbetonieren der Deckenstreifen (1) für einen optimalen Haftverbund
vorbereitet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch neue
Deckenstreifen (1) zu ersetzenden Anteile 25 . . . 50% der Gesamtdeckenfläche betragen.
4. Sanierte Stahlbetondecke, bestehend aus Anteilen alter Bausubstanz mit eingefügten
Stahlbetonelementen, dadurch gekennzeichnet, daß sie in nahezu gleichmäßigen
Abständen aus sich abwechselnden Streifen erhaltener Deckenfläche (2; 3) und neuen Stahl
betondeckenstreifen (1) besteht, und daß die alte Deckenkonstruktion (2; 3) über eine
Gewölbetragwirkung ihre Last vollständig in die neuen Deckenstreifen (1) einleitet.
5. Sanierte Stahlbetondecke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der
neuen Stahlbetonbalken (1) so zu wählen ist, daß sich die verbleibenden Deckenstreifen (2; 3)
nach dem Prinzip einer "Scheitrechten Kappe quer auf die neuen Stahlbetonstreifen (1)
stützen.
6. Sanierte Stahlbetondecke nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Flächenanteil der eingefügten Stahlbeton-Deckenstreifen (1) etwa 25 . . . 50% beträgt.
7. Sanierte Stahlbetondecke nach Anspruch 4-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der
Betonüberdeckung der Stahlbeton-Deckenstreifen (1) entsprechend den jeweiligen Brandschutz
anforderungen wählbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19921639A DE19921639A1 (de) | 1999-05-10 | 1999-05-10 | Verfahren zum Sanieren von Betondecken, insbesondere von Stahlbeton-Rippendecken sowie nach diesem Verfahren aufgebaute Betondecke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19921639A DE19921639A1 (de) | 1999-05-10 | 1999-05-10 | Verfahren zum Sanieren von Betondecken, insbesondere von Stahlbeton-Rippendecken sowie nach diesem Verfahren aufgebaute Betondecke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19921639A1 true DE19921639A1 (de) | 2000-12-07 |
Family
ID=7907673
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19921639A Ceased DE19921639A1 (de) | 1999-05-10 | 1999-05-10 | Verfahren zum Sanieren von Betondecken, insbesondere von Stahlbeton-Rippendecken sowie nach diesem Verfahren aufgebaute Betondecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19921639A1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT169422B (de) * | 1949-12-05 | 1951-11-10 | Rudolf Dipl Ing Heim | Verfahren zur Auswechslung von Dippelbaumdecken durch Massivdecken |
DE1938984A1 (de) * | 1969-07-31 | 1971-02-11 | Bernhard Rott Kg | Verfahren zum Sanieren von Tonerdeschmelzzementtraeger aufweisenden Decken,sowie nach diesem Verfahren hergestellte Decken |
DE2432547A1 (de) * | 1974-07-04 | 1976-01-15 | Karl Berndorfer | Verfahren zum ausbessern von betondecken |
AT398797B (de) * | 1990-09-13 | 1995-01-25 | Stracke Ing Markus | Verfahren zur unterstellungsfreien wiederherstellung der tragfähigkeit von altgeschossdecken bei gleichzeitiger verbesserung der wärmedämmung |
DE29617705U1 (de) * | 1996-10-11 | 1996-12-05 | V-Tec Bauteile - Vertriebs GmbH, 83209 Prien | Balkendecke in Elementen hergestellt, mit großformatigen Zwischenbauteilen in Verbindung mit Gitterträgern als biegesteife Bewehrung |
-
1999
- 1999-05-10 DE DE19921639A patent/DE19921639A1/de not_active Ceased
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT169422B (de) * | 1949-12-05 | 1951-11-10 | Rudolf Dipl Ing Heim | Verfahren zur Auswechslung von Dippelbaumdecken durch Massivdecken |
DE1938984A1 (de) * | 1969-07-31 | 1971-02-11 | Bernhard Rott Kg | Verfahren zum Sanieren von Tonerdeschmelzzementtraeger aufweisenden Decken,sowie nach diesem Verfahren hergestellte Decken |
DE2432547A1 (de) * | 1974-07-04 | 1976-01-15 | Karl Berndorfer | Verfahren zum ausbessern von betondecken |
DE2432547B2 (de) * | 1974-07-04 | 1978-05-11 | Karl 8901 Koenigsbrunn Berndorfer | Verfahren zum Ausbessern von Betondecken |
AT398797B (de) * | 1990-09-13 | 1995-01-25 | Stracke Ing Markus | Verfahren zur unterstellungsfreien wiederherstellung der tragfähigkeit von altgeschossdecken bei gleichzeitiger verbesserung der wärmedämmung |
DE29617705U1 (de) * | 1996-10-11 | 1996-12-05 | V-Tec Bauteile - Vertriebs GmbH, 83209 Prien | Balkendecke in Elementen hergestellt, mit großformatigen Zwischenbauteilen in Verbindung mit Gitterträgern als biegesteife Bewehrung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
AT396274B (de) | Bewehrungskoerper fuer eine deckenplatte | |
EP3085843B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur wärmeentkopplung von betonierten gebäudeteilen | |
EP1907642B1 (de) | Verfahren zum herstellen einer wand-decken-konstruktion in stahlbetonausführung | |
AT398218B (de) | Deckenkonstruktion und verfahren zum herstellen derselben | |
EP2450497B1 (de) | Armierter Betonstopfen und Verfahren zur Herstellung eines Beton-Holz-Verbundelements | |
DE4421839C1 (de) | Schalungstafel aus Beton | |
DE19921639A1 (de) | Verfahren zum Sanieren von Betondecken, insbesondere von Stahlbeton-Rippendecken sowie nach diesem Verfahren aufgebaute Betondecke | |
DE4107370C2 (de) | ||
WO2014044804A1 (de) | Befestigungselement für eine sicherheitseinrichtung | |
EP0035634B1 (de) | Feuerwiderstandsfähiger Verbundträger | |
DE202004018655U1 (de) | Stahlverbundträger mit brandgeschütztem Auflager für Deckenelemente | |
CH627506A5 (de) | Verfahren zum bau eines hauses. | |
DE644586C (de) | Verfahren zur Herstellung von Hohlsteindecken | |
EP0253141B1 (de) | Vorfabriziertes Bauelement sowie Treppenhaus | |
EP3115520A2 (de) | Verfahren zur nachträglichen sicherung von unzureichend verankerten vormauerschalen eines zweischaligen mauerwerks | |
DE19842742B4 (de) | Industriell vorfertigbare, modulare Bodenplatte für Gebäude, insbesondere Wohngebäude | |
DE4437537C2 (de) | Bewehrung für den aufgekanteten Bereich von Großflächenelementedecken, Kragplatten oder Balkonplatten aus Beton | |
EP3043009A1 (de) | Verfahren zur Errichtung von vertikalen Gebäude-/Bauwerkkonstruktionen aus monolithischem Stahlbeton | |
DE202008014780U1 (de) | Verbunddecke mit integriertem Installationsboden | |
AT200307B (de) | Glasbetonkonstruktion, insbesondere für Glasstein-Wände und -Fenster sowie Verfahren zu deren Herstellung | |
DE896860C (de) | In sich vorgespanntes Bewehrungselement aus Formsteinen | |
EP0012823A1 (de) | Ausbau von Untertage liegenden Räumen | |
DE4019280A1 (de) | Verfahren und gittermatte zur herstellung von strecken des untertagebetriebes mit hilfe von spritzbeton | |
DE4332759A1 (de) | Verfahren zur Instandsetzung, Modernisierung und Wohnwertverbesserung von Hochbauwerken, insbesondere Wohnbauten in Montagebauweise | |
EP1457609B1 (de) | Gebäudegeschoss |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |