DE19921258B4 - Ansteuerschaltung für einen nichtflüchtigen ferroelektrischen Speicher - Google Patents

Ansteuerschaltung für einen nichtflüchtigen ferroelektrischen Speicher Download PDF

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Abstract

Ansteuerschaltung für einen nicht flüchtigen, ferroelektrischen Speicher, der über ein erstes und ein zweites Zellenarray, die in horizontaler Richtung angeordnet sind, und einen ersten und einen zweiten Steuerungssignalgenerator zum Auswählen des ersten bzw. des zweiten Zellenarrays verfügt, die Steuerungssignale für das erste bzw. das zweite Zellenarray liefern, mit:
– einer Vielzahl von ersten, zwischen den ersten und zweiten Zellenarrays liegenden Treiberschaltungen (112) zum Weiterleiten von Treibersignalen an erste unterteilte Wortleitungen (L_SWL1_n, R_SWL1_n) des ersten bzw. zweiten Zellenarrays, die über eine erste bzw. eine dritte Signalleitung (100, 111) mit dem ersten bzw. zweiten Steuerungssignalgenerator verbunden sind,
– einer Vielzahl von zweiten, zwischen den ersten und zweiten Zellenarrays liegenden Treiberschaltungen (113) zum Weiterleiten von Treibersignalen an zweite unterteilte Wortleitungen (L_SWL2_n, R_SWL2_n) des ersten bzw. zweiten Zellenarrays, die über eine zweite bzw. eine vierte Signalleitung (100a, 111a) mit dem ersten bzw. zweiten Steuerungssignalgenerator verbunden sind,
– wobei jeweils eine erste...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ansteuerschaltung für einen nichtflüchtigen ferroelektrischen Speicher.
  • Ferroelektrische Direktzugriffsspeicher (FRAM = Ferroelectric Random Access Memory) mit Datenverarbeitungsgeschwindigkeiten, die so hoch wie die von DRAMs sind, die allgemein als Halbleiterspeicher verwendet werden, ziehen derzeit als Speicher der nächsten Generation, die Daten auch nach dem Abschalten der Spannung aufrechterhalten, Aufmerksamkeit auf sich. Wie DRAMs verwenden FRAMs Kondensatoren als Speicherzellen, wobei jedoch die hohe Restpolarisation einer ferroelektrischen Substanz in den Kondensatoren dazu genutzt wird, dass Daten auch nach dem Abschalten eines angelegten elektrischen Felds nicht gelöscht werden.
  • 1A zeigt eine allgemeine Hystereseschleife einer ferroelektrischen Substanz, und 1B zeigt eine Konstruktion einer Kondensatoreinheit bei einem bekannten ferroelektrischen Speicher.
  • Aus der Hystereseschleife von 1A ist erkennbar, dass die durch ein elektrisches Feld hervorgerufene Polarisation beim Wegnehmen des Felds nicht verschwindet, sondern wegen spontaner Polarisation zu einem bestimmten Teil verbleibt (Zustand d oder a). Diesen Zuständen d und a können die Werte 1 bzw. 0 zugeordnet werden, um den Kondensator als Speicherzellenkondensator zu verwenden. Anders gesagt, ist, gemäß 1B, der Zustand, in dem eine positive Spannung an einen Knoten 1 angelegt ist, der Zustand c in 1A, während der Zustand, in dem keine Zustand an den Knoten 1 angelegt ist, der Zustand d ist. Im Gegensatz hierzu geht, wenn eine negative Spannung an den Knoten 1 angelegt wird, der Zustand d auf f über. Wenn am Knoten 1 keine Spannung anliegt, geht der Zustand auf a über, und wenn erneut eine positive Spannung angelegt wird, geht der Zustand über b nach c. So kann, wenn an den beiden Enden des Kondensators keine Spannung anliegt, ein Datenwert im stabilen Zustand a oder b gespeichert werden. Auf der Hystereseschleife entspricht der Zustand c – d dem logischen Wert 1, während der Zustand a – f dem logischen Wert 0 entspricht.
  • Beim Auslesen eines Datenwerts aus dem Kondensator wird der Zustand d gelöscht. Im Stand der Technik wird ein Leseverstärker dazu verwendet, einen Datenwert unter Verwendung einer in einem Bezugsspannungsgenerator erzeugten Spannung und einer in einem Hauptzellenarray erzeugten Spannung zu lesen. In einer ferroelektrischen Bezugszelle werden zwei Modi mit den Polaritäten 1 und 0 dazu verwendet, eine Bezugsspannung auf einer Bezugsbitleitung zu erzeugen. Demgemäß vergleicht der Leseverstärker die Bitleitungsspannung für eine Hauptzelle und die Bezugsbitleitungsspannung für eine Bezugszelle, um Information in der Hauptzelle zu lesen. Durch Neueinschreiben des gelesenen Datenwerts innerhalb desselben Zyklus kann der gelöschte Datenwert wiederhergestellt werden.
  • Nun wird ein bekannter ferroelektrischer Speicher unter Bezugnahme auf die 2 beschrieben, die ein Array bekannter ferroelektrischer 2T/2C-Speicherzellen zeigt.
  • Gemäß 2 ist das Array der bekannten ferroelektrischen 2T/2C-Speicherzellen mit einer Vielzahl von Wortleitungen W/L, die in einer Richtung mit festem gegenseitigem Abstand angeordnet sind, einer Vielzahl von Plattenleitungen P/L, die zwischen jeder der Wortleitungen parallel zu diesen angeordnet sind, und einer Vielzahl von Bitleitungen B_n, B_n+1, ... sowie invertierten Bitleitungen BB_n, BB_n+1, ... versehen, die abwechselnd in der Richtung rechtwinklig zu den Wortleitungen und den Plattenleitungen mit festem gegenseitigem Abstand angeordnet sind. Außerdem sind die Gateelektroden der zwei Transistoren T1 und T2 in einer Speicherzelleneinheit 21 gemeinsam mit einer benachbarten Wortleitung W/L verbunden, die Sourceelektroden der Transistoren sind mit einer benachbarten Bitleitung B_n bzw. einer invertierten Bitleitung BB_n verbunden, und die Drainelektroden der Transistoren sind mit ersten Elektroden an zwei Kondensatoren verbunden, während die zweiten Elektroden der Kondensatoren gemeinsam mit einer benachbarten Plattenleitung W/L verbunden sind.
  • Nun werden eine Ansteuerungsschaltung und die Funktion des Arrays der bekannten ferroelektrischen 2T/2C-Speicherzellen erläutert.
  • Bei diesem Array bekannter 2T/2C-FRAM-Zellen werden die logischen Werte 1 und 0 wie folgt geschrieben und gelesen. Gemäß 3A wird in einem Schreibmodus, wenn ein Signal CSBpad, das ein externes Chipfreigabesignal ist, einen Übergang von Hoch auf Niedrig erfährt, das Array aktiviert, während gleichzeitig auch ein Schreibmodus-Freigabesignal WEBpad von Hoch auf Niedrig übergeht, um Signale Hoch und Niedrig oder Niedrig und Hoch entsprechend dem zu schreibenden logischen Wert an die Bitleitung und die intertierte Bitleitung zu liefern. Dann wird mittels eines Adressendecodiervorgangs damit begonnen, an der Wortleitung einer ausgewählten Zelle einen Übergang von Niedrig auf Hoch auszuführen, um die Zelle auszuwählen. Während eines Intervalls, in dem die Wortleitung auf Hoch gehalten wird, wird an die relevante Plattenleitung P/L für ein festes Intervall ein hohes Signal und für ein weiteres festes Intervall anschließend ein niedriges Signal angelegt. D. h., dass zum Schreiben des logischen Werts 1 ein hohes Signal an eine Bitleitung B_n und ein niedriges Signal an eine invertierte Bitleitung BB_n angelegt wird, während zum Schreiben des logischen Werts 0 ein niedriges Signal an die Bitleitung B_n und ein hohes Signal an die invertierte Bitleitung BB_n angelegt werden. So kann entweder der logische Wert 1 oder der logische Wert 0 geschrieben werden.
  • Nun wird der Betriebsablauf zum Lesen eines Datenwerts aus der Zelle erläutert.
  • Gemäß 3B wird, wenn das Signal CSBpad einen Übergang von Hoch auf Niedrig erfährt und das Schreibmodus-Freigabesignal WEBpad einen Übergang von Niedrig auf Hoch erfährt, der Schreibmodus beendet und ein Lesemodus aktiviert. Vor dem Auswählen einer erforderlichen Wortleitung werden alle Bitleitungen durch ein Ausgleichersignal auf Niedrig ausgeglichen. Nach Abschluss des Ausgleichsvorgangs auf Niedrig wird die Adresse decodiert, um für einen Übergang des Signals auf der erforderlichen Wortleitung von Niedrig auf Hoch zu sorgen, um die gewünschte Zelle auszuwählen. Außerdem wird ein hohes Signal an die Plattenleitung der ausgewählten Zelle angelegt, um den Datenwert auf der Bitleitung oder der invertierten Bitleitung zu löschen. D. h., dass dann, wenn der logische Wert 1 eingeschrieben ist, der Datenwert im mit der Bitleitung verbundenen Kondensator gelöscht wird, während dann, wenn der logische Wert 0 eingeschrieben ist, der Datenwert im mit der invertierten Bitleitung verbundenen Kondensator gelöscht wird. So wird, abhängig vom gelöschten Datenwert auf der Bitleitung oder der invertierten Bitleitung entsprechend dem Prinzip der Hystereseschleife ein anderer Wert geliefert. Wenn der entweder durch die Bitleitung oder die invertierte Bitleitung gelieferte Datenwert durch den Leseverstärker erfasst wird, ist der Datenwert entweder logisch 1 oder logisch 0. Nachdem der Leseverstärker den Datenwert verstärkt und geliefert hat, wird die Plattenleitung von Hoch auf Niedrig deaktiviert, da in der Zelle der Datenwert wiederhergestellt werden sollte, während ein hohes Signal an die erforderliche Wortleitung angelegt wird.
  • Bei diesem bekannten ferroelektrischen Speicher bestehen die folgenden Probleme:
    • – Erstens muss, trotz des Vorteils der Datenaufbewahrung selbst nach dem Abschaltung der Spannung, die Zellenplattenleitung im FRAM gesondert vorhanden sein, was zu einem komplizierten Layout und einem komplizierten Herstellprozess führt, was für Massenherstellung nachteilig ist.
    • – Zweitens beeinträchtigt das Bereitstellen eines Steuersignals an die Plattenleitung zum Lesen und Schreiben von Daten den Wirkungsgrad als Speicherbauteil.
    • – Drittens überwindet der bekannte FRAM das Integrationsproblem nicht, solange nicht ein neues Elektrodenmaterial und ein neues Sperrschichtmaterial bereitgestellt werden.
    • – Viertens existiert, hinsichtlich der Integration, ein weiteres Problem dahingehend, dass ein Kondensator nicht unmittelbar auf einem Substrat aus Silizium oder Polysilizium hergestellt werden kann, was davon herrührt, dass die Technik zum Herstellen eines ferroelektrischen Films unmittelbar auf einer Siliziumfläche nicht ausreichend entwickelt ist, so dass ein FRAM eine größere Fläche als ein DRAM mit demselben Speichervermögen belegt.
    • – Fünftens machen verschiedene Übertragungspfade für Steuerungssignale über die Wortleitungen und die Zellenplattenleitungen eine genaue Steuerung unmöglich.
  • Aus der US 5,706,245 ist eine Ansteuerschaltung für einen Halbleiterspeicher bekannt, der eine Vielzahl von Speicherzellen und Zeilendecoder aufweist, wobei von den Zellendecodern jeweils einer für vier Wortleitungen zum Dekodieren einer externen Adresse vorgesehen ist, um ein einzelnes Zeilendecodiersignal auszugeben. Wortleitungstreiber-Decoder erzeugen Wortleitungstreibersignale für eine Vielzahl von geteilten Wortleitungstreibern, die so angeordnet sind, dass jeweils eine Vielzahl von Speicherzellen zwischen aufgeteilten Wortleitungstreibern angeordnet sind. Der Zeilendecoder liefert also auf der Grundlage eines anliegenden Adresssignals ein Auswahlsignal für vier Wortleitungen über eine Ausgangsleitung an vier Treiberschaltungen eines aufgeteilten Wortleitungstreibers. Jeweils zwei der Treiberschaltungen sind auf einer Seite der Speicherzellen angeordnet.
  • Wortleitungstreiberdecoder erzeugen Wortleitungstreibersignale, die über erste bis vierte Leitungen an die Treiberschaltungen angelegt werden. Jeder der Wortleitungstreiber-Decoder treibt in Abhängigkeit von einem anliegenden Steuersignal das aus dem Adresssignal abgeleitet ist, jeweils nur eine von vier Treiberschaltungen der aufgeteilten Wortleitungstreiber.
  • Es wird also eine der Wortleitungen durch das Ausgangssignal des Zeilendecoders und ein Ausgangssignal von einem der Wortleitungstreiber-Decoder ausgewählt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung zum Ansteuern eines nichtflüchtigen ferroelektrischen Speichers zu schaffen, die einen vereinfachten Wortleitungstreiber aufweist und zum Minimieren der Layoutfläche geeignet ist.
  • Diese Aufgabe ist durch die Schaltung gemäß dem beigefügten Anspruch 1 gelöst.
  • Der Kürze halber wird in der folgenden Figurenbeschreibung überwiegend der Begriff "Speicher" anstelle des ausführli cheren Begriffs "nichtflüchtiger ferroelektrischer Speicher" verwendet.
  • 1A zeigt die Charakteristikkurve eines Speichers;
  • 1B zeigt eine Kondensatoreinheit bei einem bekannten Speicher;
  • 2 zeigt ein System eines bekannten Arrays nichtflüchtiger ferroelektrischer Speicherzellen;
  • 3A veranschaulicht den zeitlichen Verlauf verschiedener Signale, um einen Schreibvorgang bei einer bekannten ferroelektrischen 2T/2C-Speicherzelle zu erläutern;
  • 3B veranschaulicht den zeitlichen Verlauf verschiedener Signale, um einen Lesevorgang bei einer bekannten ferroelektrischen 2T/2C-Speicherzelle zu erläutern;
  • 4 zeigt ein Systemblockdiagramm einer Ansteuerungsschaltung für einen Speicher gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 5 zeigt ein Systemblockdiagramm eines Treibers für unterteilte Wortleitungen sowie Zellenarrays eines erfindungsgemäßen Speichers;
  • 6 zeigt eine Zelleneinheit, wie sie in der nachveröffentlichten DE 198 46 264 A1 mit älterem Zeitrang gezeigt ist, in einem erfindungsgemäßen Speicher;
  • 7 veranschaulicht den zeitlichen Verlauf verschiedener Steuerungssignale bei einem erfindungsgemäßen Speicher;
  • 8 zeigt ein System eines Speicherzellenarrays in Zusammenhang mit einer erfindungsgemäßen Ansteuerungsschaltung für einen Speicher;
  • 9 zeigt einen Globalsteuerungssignal-Generator einer erfindungsgemäßen Ansteuerungsschaltung für einen Speicher;
  • 10 zeigt einen Lokalsteuerungssignal-Generator einer erfindungsgemäßen Ansteuerungsschaltung für einen Speicher;
  • 11 zeigt ein System eines ersten Ausführungsbeispiels eines Treibers für unterteilte Wortleitungen in einer erfindungsgemäßen Ansteuerungsschaltung für einen Speicher;
  • 12 veranschaulicht den zeitlichen Verlauf von Eingangs- und Ausgangssignalen bei einem erfindungsgemäßen Treiber für unterteilte Wortleitungen;
  • 13 zeigt ein System eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Treibers für unterteilte Wortleitungen bei einer erfindungsgemäßen Ansteuerungsschaltung für einen Speicher; und
  • 14 zeigt ein System eines dritten Ausführungsbeispiels eines Treibers für unterteilte Wortleitungen bei einer erfindungsgemäßen Ansteuerungsschaltung für einen Speicher.
  • Gemäß 4 beinhaltet die Ansteuerungsschaltung für einen Speicher gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung einen X-Puffer 11 zum Puffern einer Adresse X unter Adressen X, Y und Z; einen X-Vordecodierer 12 zum Vordecodieren eines Signals vom X-Puffer 11; einen Z-Puffer 13 zum Puffern der Adresse Z; einen Z-Vordecodierer 14 zum Vordecodieren eines Signals vom Z-Puffer 13; einen (X,Z-ATD)-Generator 15 zum Erfassen von Adressenübergangspunkten der Signale für die Adressen X und Z vom X-Puffer 11 und vom Z-Puffer 13; einen Globalsteuerungssignal-Generator 16 zum Empfangen des Sig nals vom (X,Z-ATD)-Generator 15 und eines externen Signals CSBpad zum Erzeugen eines Spannungseinschalt-Erfassungssignals und zum Liefern eines Grundimpulses zur Speichersteuerung entsprechend dem (X,Z-ATD)-Signal, dem Signal CSBpad und dem Spannungseinschalt-Erfassungssignal; einen Y-Puffer 17 zum Puffern der Adresse Y; einen Y-Vordecodierer 18 zum Vordecodieren eines Signals vom Y-Puffer 17; einen Y-ATD-Generator 19 zum Erfassen eines Adressenübergangspunkts im Signal der Adresse Y vom Y-Puffer 17; einen Lokalsteuerungssignal-Generator 20 zum Verbinden eines Signals vom Globalsteuerungssignal-Generator 16, eines Z-Vordecodiersignals vom Z-Vordecodierer 14 und eines Signals vom Y-ATD-Generator 19 zu einem in jedem Speicherblock erforderlichen Impuls; einen X-Nachdecodierer 21 zum Verbinden des X-Vordecodiersignals und des Z-Vordecodiersignals vom X-Vordecodierer 12 und vom Z-Vordecodierer 14 zum Auswählen eines Zellenblocks; einen SWL(Split Word Line = unterteilte Wortleitung)-Treiber 22 zum Verbinden von Signalen vom X-Nachdecodierer 21 und vom Lokalsteuerungssignal-Generator 20, um an unterteilte Wortleitungen in jedem von Zellenblöcken 23 ein Ansteuerungssignal anzulegen; eine Spaltensteuerung 24 zum Verbinden von Signalen vom Y-Vordecodierer 18 und vom Lokalsteuerungssignal-Generator 20 zum Auswählen einer Bitleitung; eine Leseverstärker- und I/O(Input/Output = Eingabe/Ausgabe)-Steuerung 25 zum Verbinden eines Signals vom Lokalsteuerungssignal-Generator 20 und eines Signals von der Spaltensteuerung 24 zum Steuern des Betriebs des Leseverstärkers und von Eingabe/Ausgabe-Vorgängen; und eine I/O-Bussteuerung 26 zur Schnittstellenbildung zwischen einem externen Datenbus und der Leseverstärker- und I/O-Steuerung 25.
  • Nun wird ein Speicherzellenarray erläutert, mit dem die erfindungsgemäße Ansteuerungsschaltung zusammenwirkt. 5 zeigt hierzu schematisch ein Gesamtsystem-Blockdiagramm eines bevorzugten Ausführungsbeispiels.
  • Der erfindungsgemäße ferroelektrische Speicherchip beinhaltet im Wesentlichen SWL-Treiber 41 zum jeweiligen Ansteuern unterteilter Wortleitungen, Zellenarrays 42 zum Speichern von Daten und Kerne 43 mit einem Leseverstärkerblock zum Erfassen von Daten, einem Bitleitungssteuerblock zum Steuern von Bitleitungen sowie einem Lokalsteuerungssignal-Generator (nicht dargestellt). Die Zellenarrays 42 sind links und rechts von einem zentrisch liegenden SWL-Treiber 41 angeordnet, und die Kerne 43 sind nach oben und unten zwischen den Zellenarrays 42 angeordnet. In den Kernen sind so viele Leseverstärker wie Bitleitungen vorhanden, und sie sind mit einer Bitleitung und einer entsprechenden invertierten Bitleitung verbunden.
  • Nun wird eine in der nachveröffentlichten DE 198 46 264 A1 gezeigte Zelleneinheit im Speicherzellenarray detaillierter erläutert. 6 veranschaulicht diese Zelleneinheit in einem erfindungsgemäßen Speicherchip.
  • Gemäß 6 beinhaltet diese Zelleneinheit einen ersten. NMOS-Transistor T1 92, dessen Gate mit einer SWL1 verbunden. ist; einen zweiten NMOS-Transistor T2 93, dessen Gate mit einer SWL2 verbunden ist, einen ersten ferroelektrischen Kondensator FC1 94, dessen eine Elektrode mit der Source des ersten Transistors 92 verbunden ist und dessen andere Elektrode mit der SWL2 verbunden ist; einen zweiten ferroelektrischen Kondensator FC1 95, dessen eine Elektrode mit der SWL1 90 verbunden ist und dessen andere Elektrode mit der Source des zweiten Transistors 93 verbunden ist. Der Drain des ersten Transistors 92 ist mit der Bitleitung B_n verbunden, und der Drain des zweiten Transistors 93 ist mit der nächsten Bitleitung B_n+1 verbunden. Diese Speicherzelleneinheit kann unter einer Zeilenadresse für SWL1 und SWL2, die ein Paar bilden, und zwei Spaltenadressen von Bitleitungen B_n und B_+1, die ein Paar bilden, zwei Datenwerte spei chern.
  • Nun wird die Funktion dieser Speicherzelleneinheit unter Bezugnahme auf die 6 und das in 7 dargestellte zeitbezogene Diagramm erläutert.
  • Gemäß diesen 6 und 7 können Lese- und Schreibvorgänge auf dieselbe Weise ausgeführt werden, wenn bestimmte Signalverläufe auf der SWL1 und der SWL2 verwendet werden. Wenn sich der Speicher im Schreibmodus befindet, kann im Intervall, in dem sich sowohl SWL1 als auch SWL2 auf Hoch befinden, der logische Wert 0 in den ersten ferroelektrischen Kondensator FC1 und den zweiten ferroelektrischen Kondensator FC2 eingespeichert werden. Wenn er sich im Lesemodus befindet, werden die im ersten und zweiten ferroelektrischen Kondensator gespeicherten Daten auf die Bitleitung B_n und die nächste Bitleitung B_n+1 geladen. Wenn der erste ferroelektrische Kondensator FC1 den logischen Wert 0 speichert, während der zweite ferroelektrische Kondensator FC2 den logischen Wert 1 speichert, ist der Spannungsanstieg auf der Bitleitung B_n kleiner als der auf der nächsten Bitleitung B_n+1. Dies, da der im zweiten ferroelektrischen Kondensator FC2 gespeicherte logische Wert 1 dafür sorgt, dass auf die Bitleitung B_n+1 eine größere Restpolarisationsladung geladen wird, wenn der logische Wert 1 auf den logischen Wert 0 umgeändert wird, was zum genannten größten Spannungsanstieg führt. Die Polarisationsaufhebung von logisch 1 auf logisch 0 im zweiten ferroelektrischen Kondensator sollte erneut eingespeichert werden. Wenn dagegen der erste ferroelektrische Kondensator FC1 den logischen Wert 1 speichert, während der zweite ferroelektrische Kondensator FC2 den logischen Wert 0 speichert, wird, wenn die erste und zweite unterteilte Wortleitung SWL1 und SWL2 auf Hoch gebracht werden, der erste ferroelektrische Kondensator FC1 von logisch 1 auf logisch 0 geschaltet, wodurch der in ihm gespeicherte Daten wert gelöscht wird. In diesem Fall ist der folgende Impuls erforderlich, um den gelöschten logischen Wert 1 wieder in den ersten und zweiten ferroelektrischen Kondensator einzuschreiben. Wenn der erste ferroelektrische Kondensator den logischen Wert 1 speicherte, während der zweite ferroelektrische Kondensator den logischen Wert 0 speicherte, sollte, um im ersten ferroelektrischen Kondensator erneut den logischen Wert 1 zu speichern, an die erste unterteilte Wortleitung ein hohes Signal angelegt werden, während an die zweite unterteilte Wortleitung ein niedriges Signal angelegt werden sollte. D. h., dass der logische Wert 1 erneut im ersten ferroelektrischen Kondensator FC1 gespeichert wird, wenn ein hoher Datenwert auf der Bitleitung B_n über den durch die SWL1 eingeschalteten NMOS-Transistor T1 an eine Elektrode des ersten ferroelektrischen Kondensators FC1 angelegt werden kann und über die SWL2 eine niedrige Spannung an die andere Elektrode desselben auf der entgegengesetzten Seite, die als Bezugselektrode dient, angelegt wird. Wenn der erste ferroelektrische Kondensator FC1 den logischen Wert 0 speicherte und der zweite ferroelektrische Kondensator FC2 den logischen Wert 1 speicherte, sollte, um erneut den logischen Wert 1 in den zweiten ferroelektrischen Kondensator einzuspeichern, eine niedrige Spannung an die erste unterteilte Wortleitung SWL1 angelegt werden, während an die zweite unterteilte Wortleitung SWL2 eine hohe Spannung angelegt werden sollte. D. h., dass der logische Wert 1 erneut in den zweiten ferroelektrischen Kondensator FC2 eingespeichert werden kann, wenn ein hoher Datenwert auf der Bitleitung B_n+1 über den durch die SWL2 angelegten NMOS-Transistor T2 an eine Elektrode des ersten ferroelektrischen Kondensators FC2 angelegt werden kann, während eine niedrige Spannung über die SWL1 an die andere Elektrode desselben auf der entgegengesetzten Seite, die als Bezugselektrode dient, angelegt wird. Der oben genannte Betrieb im Lesemodus ist auf identische Weise auf den Betrieb im Schreibmodus anwendbar.
  • D. h., dass zum erneuten Einspeichern des logischen Werts 1 in den ersten ferroelektrischen Kondensator FC1 ein hohes Signal an die erste unterteilte Wortleitung SWL1 angelegt werden sollte und an die zweite unterteilte Wortleitung ein niedriges Signal angelegt werden sollte. Zum erneuten Einspeichern des logischen Werts 1 im zweiten ferroelektrischen Kondensator FC2 sollte ein niedriges Signal an die erste unterteilte Wortleitung SWL1 angelegt werden, und an die zweite unterteilte Wortleitung sollte ein hohes Signal angelegt werden.
  • Gemäß 8 beinhaltet ein Zellenarray eine Vielzahl erster unterteilter Wortleitungen SWL1_n, SWL1_n+1, SWL1_n+2, SWL1_n+3, ..., eine Vielzahl zweiter unterteilter Wortleitungen SWL2_n, SWL2_n+1, SWL2_n+2, SWL2_n+3, ... auf einer Seite der unterteilten Wortleitungen, eine Vielzahl von Bitleitungen B_n, B_n+1, B_n+2, B_n+3, die die ersten und zweiten unterteilten Wortleitungen schneiden, und Speicherzellen, die an den Schnittpunkten der ersten und zweiten unterteilten Wortleitungen mit ungeradzahligen und geradzahligen Bitleitungen unter der Vielzahl von Bitleitungen ausgebildet sind. Es ist ersichtlich, dass die Speicherzellen ein gefaltetes Bitleitungssystem bilden, bei dem eine Speicherzelle nicht an jeder Schnittstelle der ersten und zweiten unterteilten Wortleitungen mit den Bitleitungen vorhanden ist, sondern, gesehen für eine spezielle unterteilte Wortleitung, für jede zweite Bitleitung. Demgemäß sind die unterteilten Wortleitungen so angeordnet, dass sie für jede ungeradzahlige oder geradzahlige Bitleitung eine Speicherzelle enthalten, was bedeutet, dass nicht eine unterteilte Wortleitung alleine aktiviert werden kann, sondern dass die erste und die zweite unterteilte Wortleitung SWL1 und SWL2 Gleichzeitig zu aktivieren sind.
  • Gemäß 9 beinhaltet der Globalsteuerungssignal-Generator gemäß dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung einen Empfangspuffer 31 zum Empfangen eines Signals, das zumindest das Signal CSBpad unter den Signalen CSBpad, (X,Z-ATD) vom (X,Z-ATD)-Generator 15 und dem Spannungseinschalt-Erfassungssignal enthält, um ein erstes und ein zweites Synchronisiersignal zu liefern; eine Niederspannungsbetrieb- und Störungsverhinderungsschaltung 32 zum Liefern eines Niederspannungs-Erfassungssignals zum Anhalten des Betriebs bei niedriger Spannung, eines Störungslöschsignals zum Herausfiltern eines Störsignals aus dem ersten Synchronisiersignal, einen Voraktivierungsimpuls zum Vorabladen der Bitleitungen und dergleichen auf das erste Synchronisiersignal vom Empfangspuffer 31 hin und ein Rückkopplungssignal; eine erste Steuerung 33, um, wenn von der Niederspannungsbetrieb- und Störungsverhinderungsschaltung 32 eine normale Versorgungsspannung geliefert wird, ein Signal zu empfangen, aus dem Störsignale beseitigt sind, um ein erstes Steuerungssignal zum Steuern eines Aktivierungszeitpunkts für den Leseverstärker, ein zweites Steuerungssignal zum Steuern eines Spaltenauswahl-Aktivierungszeitpunkts und des Hochziehens einer Bitleitung und einer invertierten Bitleitung sowie ein drittes Steuerungssignal zum Erzeugen eines Signals für den SWL-Treiber sowie andere Steuerungssignale zu erzeugen; eine zweite Steuerung 34 zum Empfangen des dritten Steuerungssignals von der ersten Steuerung 33, um die folgenden Signale zu erzeugen: vorläufige Signale S1 und S2 zum Erzeugen von Signalen, die an ein Paar aus einer ersten und einer zweiten Wortleitung SWL1 und SWL2 im SWL-Treiber anzulegen sind, ein viertes Steuerungssignal, das ein Grundimpulssignal zum Steuern von Aktivierungszeitperioden der Signale S1 und S2 ist, und ein Impulssignal P2 mit verbessertem Ansteuerungsvermögen gegenüber dem vierten Steuerungssignal, um das vierte Steuerungssignal als Rückkopplungssignal an die Niederspannungsbetrieb- und Störungsverhinderungsschaltung 32 und das Impulssignal P2 an den Lokalsteuerungssi gnal-Generator 20 zu liefern; eine dritte Steuerung 35 zum Empfangen des ersten und zweiten Synchronisiersignals vom Empfangspuffer 31 und des vierten Steuerungssignals von der zweiten Steuerung 34 und zum Liefern eines fünften Steuerungssignals zum Steuern von Synchronität mit dem Signal CSBpad, wenn alle Signale mit Ausnahme der vorläufigen Signale deaktiviert sind, und eines sechsten Steuerungssignals zum Unterbrechen des deaktivierten Zustands des Signals CSBpad, wenn dieses im Zustand deaktiviert ist, in dem das vorläufige Signal S1 zum Erzeugen eines an die erste unterteilte Wortleitung SWL1 anzulegenden Signals und das vorläufige Signal S2 zum Erzeugen eines an die zweite unterteilte Wortleitung SWL2 anzulegenden Signals aktiviert sind, und zum Aufrechterhalten des aktivierten Zustands bis zum Abschluss des normalen Betriebs der vorläufigen Signale S1 und S2, um Signale zu erzeugen, die an die ersten und zweiten unterteilten Wortleitungen SWL1 und SWL2 anzulegen sind, und eine vierte Steuerung 36 zum Empfangen des fünften und sechsten Steuerungssignals von der dritten Steuerung 35, des ersten, zweiten und dritten Steuerungssignals von der ersten Steuerung 33 und des Voraktivierungsimpulses von der Niederspannungsbetrieb- und Störungsverhinderungsschaltung 32 und zum Liefern vorläufiger Signale SAN und SAP zum Erzeugen von Aktivierungssignalen für den Leseverstärker, eines Steuerungssignals C3 zum Steuern von Niederspannungs-Vorabladevorgängen zwischen einer Bitleitung und einer invertierten Bitleitung an einer Hauptzelle sowie I/O-Anschlüssen am Leseverstärker und eines Steuerungssignals C4 zum Steuern des Hochziehens zu einem Spaltenauswähl-Aktivierungszeitpunkt. Indessen kann die Niederspannungsbetrieb- und Störungsverhinderungsschaltung weggelassen werden, wenn die von außen zugeführten Signale (das Signal CSBpad, das (X,Z-RTD)-Signal und das Spannungseinschalt-Erfassungssignal) an den Globalsteuerungssignal-Generator stabil sind. Der Globalsteuerungssignal-Generator liefert ein vorläufiges Signal C3 zum Erzeugen eines Steuerungssignals C3_C, das an den Leseverstärker und die I/O-Steuerung 25 zu liefern ist, vorläufige Signale S1 und S2 zum Erzeugen von Steuerungssignalen PS1 und PS2, die an die Treiber 22 für unterteilte Wortleitungen zu legen sind, ein vorläufiges Signal zum Erzeugen eines Steuerungssignals C4N, das an die Spaltensteuerung 24 anzulegen ist, und vorläufige Signale C1 und C2 zum Steuern der Verbindung zwischen Bitleitungen und dem I/O-Anschluss am Leseverstärker mit dem Lokalsteuerungssignal-Generator 20.
  • Gemäß 10 verfügt der Lokalsteuerungssignal-Generator über das folgende System. Die Signale S1, S2, P2, Cl bis C4, SAN und SAP werden vom Globalsteuerungssignal-Generator an ihn geliefert. Das Signal Y-ATD, das ein Erfassungssignal für einen Übergang der Adresse Y ist, ist ein hoher Impuls. Das Signal WEBpad ist ein Signal für einen Schreibfreigabe-Kontaktfleck, und im Schreibmodus nimmt es den niedrigen Zustand ein, der als aktivierter Zustand definiert ist. Signale Z-Add1 bis Z-Add4 werden von einem Vordecodierer für die Adresse Z geliefert. Der in 10 dargestellte Lokalsteuerungssignal-Generator ist ein solcher, der beispielsweise vorhanden ist, um Speicherzellen auf der linken Seite des in 5 dargestellten SWL-Treibers auszuwählen. Ein Lokalsteuerungssignal-Generator, der zum Auswählen von Speicherzellen auf der rechten Seite des SWL-Treibers vorhanden ist, hat dasselbe System.
  • Gemäß 10 beinhaltet der Lokalsteuerungssignal-Generator 20 im Wesentlichen einen ersten Steuerungssignalgenerator 200 zum Erzeugen von an die Leseverstärker- und I/O-Steuerung 25 gelieferten Signalen, einen zweiten Steuerungssignalgenerator 201 zum Erzeugen von an die Spaltensteuerung 24 gelieferten Signalen sowie einen dritten Steuerungssignalgenerator 202 zum Erzeugen von an den Treiber 22 für un terteilte Wortleitungen gelieferten Signalen. Der erste Steuerungssignalgenerator 200 beinhaltet eine erste Schaltung 203 für logische Operationen, um die Signale SAN, SAP, Z-Add3, Z-Add4 und das dritte Steuerungssignal C3 einer logischen Operation zu unterziehen, um Signale SAN_C, SAP_C, C3N_C und C3P_C zu erzeugen, und eine zweite Schaltung 204 für logische Operationen zum Empfangen des ersten und zweiten Steuerungssignals Cl und C2 sowie der Signale Z-Add1 und Z-Add2, um Steuerungssignale C1P_T, C1N_T, C2P_T, C2N_T und C3N_T zum Steuern von Speicherzellen auf der Oberseite zu erzeugen.
  • Nun wird das System des Lokalsteuerungssignal-Generators detaillierter erläutert.
  • Die erste Schaltung 203 für logische Operationen im ersten Steuerungssignalgenerator 200 beinhaltet ein erstes NAND-Gatter 203-1, um die Signale Z-Add3 und Z-Add4 einer logischen Operation zu unterziehen, um ein Signal zu erzeugen, das bei der Erzeugung von Steuerungssignalen eine Rolle spielt, die an Speicherzellen auf der unteren Seite angelegt werden; ein zweites NAND-Gatter 203-2, um das Signal vom ersten NAND-Gatter 203-1 und die der NAND-Operation unterzogenen Signale Z-Add1 und Z-Add2 einer logischen Operation zu unterziehen; ein drittes NAND-Gatter 203-3, um das empfangene Signal SAP und das Signal vom zweiten NAND-Gatter 203-2 einer logischen Operation zu unterziehen; einen ersten Inverter 203-4 zum Invertieren des Signals vom dritten NAND-Gatter 203-3, um ein Signal SAP_C zu liefern; ein viertes NAND-Gatter 203-5, um das empfangene Signal SAN und das Signal vom zweiten NAND-Gatter 203-2 einer logischen Operation zu unterziehen; einen zweiten Inverter 203-6, um das Signal vom vierten NAND-Gatter 203-5 zu invertieren, um ein Signal SAN_C zu liefern; einen dritten Inverter 203-7, um das dritte Steuerungssignal C3 vom Globalsteuerungssignal-Generator zu invertieren; ein fünftes NAND-Gatter 203-8, um das Signal vom zweiten NAND-Gatter 203-2 und das Signal vom dritten Inverter 203-7 einer logischen Operation zu unterziehen; einen vierten Inverter 203-9 zum Invertieren des Signals vom fünften NAND-Gatter 203-8, um ein Signal C3P_C zu erzeugen; und einen fünften Inverter 203-10 zum Invertieren des Signals C3 vom vierten Inverter 203-9, um ein Signal C3N_C zu erzeugen.
  • Die zweite Schaltung 204 für logische Operationen im ersten Steuerungssignalgenerator 200 beinhaltet ein erstes NAND-Gatter 204-1, um die Signal Z-Add1 und Z-Add2 einer logischen Operation zu unterziehen, um ein Signal zu liefern, das bei der Erzeugung von Steuerungssignalen eine Rolle spielt, die an Speicherzellen auf einer oberen Seite anzulegen sind; einen ersten Inverter 204-2 zum Invertieren des Signals vom ersten NAND-Gatter 204-1; ein zweites NAND-Gatter 204-3, um das Signal vom ersten Inverter 204-2 und das erste Steuerungssignal C1 einer NAND-Operation zu unterziehen; einen zweiten und einen dritten Inverter 204-4 und 204-5 zum Anheben des Signals vom zweiten NAND-Gatter 204-3, um ein Signal C1P_T zu liefern; einen vierten Inverter 204-6 zum Invertieren des Signals vom zweiten NAND-Gatter 204-3, um ein Signal C1N_T zu liefern; ein drittes NAND-Gatter 204-7, um das Signal vom ersten Inverter 204-2 und das zweite Steuerungssignal C2 einer logischen Operation zu unterziehen; einen fünften und einen sechsten Inverter 204-8 und 204-9, um das Signal vom dritten NAND-Gatter 204-7 anzuheben, um ein Signal C2P_T zu erzeugen; einen siebten Inverter 204-10 zum Invertieren des Signals vom dritten NAND-Gatter 204-7, um ein Signal C2N_T zu erzeugen; ein viertes NAND-Gatter 204-11, um das Signal vom ersten Inverter 204-2 und das invertierte dritte Steuerungssignal C3 einer logischen Operation zu unterziehen; und einen neunten und einen zehnten Inverter 204-12 und 204-13 zum Anheben des Signals vom vierten NAND-Gatter 204-11, um ein Signal C3N_T zu er zeugen.
  • Der Steuerungssignalgenerator 201 beinhaltet einen ersten Inverter 201-1 zum Invertieren des Signals WEBpad; einen zweiten Inverter 201-2 zum Invertieren des Signals vom ersten Inverter 201-1; einen dritten Inverter 201-3 zum Invertieren eines vierten Steuerungssignals C4, ein NAND-Gatter 201-4, um die Signale vom zweiten und dritten Inverter 201-2 und 201-3 einer logischen Operation zu unterziehen; einen vierten Inverter 201-5 zum Invertieren des Signals vom NAND-Gatter 201-4; ein NOR-Gatter 201-6, um das dritte Steuerungssignal C3, das Signal vom vierten Inverter 201-5 und das Signal vom ersten NAND-Gatter 204-1 in der ersten Schaltung 204 für logische Operationen im ersten Steuerungssignalgenerator 200 einer NOR-Operation zu unterziehen; einen fünften Inverter 201-7 zum Invertieren des Signals vom NOR-Gatter 201-6, um ein Signal C4P_T zu liefern; und einen sechsten Inverter 201-8 zum Invertieren des Signals vom fünften Inverter 201-7, um ein Signal C4N_T zu liefern.
  • Der dritte Steuerungssignalgenerator 202 beinhaltet einen ersten Inverter 202-1 zum Invertieren des Signals P2, ein erstes NAND-Gatter 202-2, um das Signal Y-ATD, das Signal vom ersten Inverter 202-1, das vierte Steuerungssignal C4 und das invertierte Signal WEBpad einer logischen Operation zu unterziehen; einen zweiten Inverter 202-3 zum Invertieren des Signals vom ersten NAND-Gatter 202-2; einen dritten bis sechsten Inverter 202-4 bis 202-7 zum Verzögern des Signals vom zweiten Inverter 202-3; ein erstes NOR-Gatter 202-8, um das Signal S1 und das Signal vom zweiten Inverter 202-3 einer logischen Operation zu unterziehen; ein zweites NOR-Gatter 202-9, um das Signal vom ersten NOR-Gatter 202-8 und das Signal vom ersten NAND-Gatter 204-1 in der zweiten Schaltung 204 für logische Operationen einer NOR-Operation zu unterziehen; einen siebten Inverter 202-10 zum Invertieren des Signals vom zweiten NOR-Gatter 202-9, um ein Signal PS1_T zu liefern; ein drittes NOR-Gatter 202-11, um das zweite Steuerungssignal C2 und das Signal vom sechsten Inverter 202-7 einer Operation zu unterziehen; ein viertes NOR-Gatter 202-12, um das Signal vom dritten NOR-Gatter 202-11 und das Signal vom ersten NAND-Gatter 204-1 in der zweiten Schaltung 204 für logische Operationen einer NOR-Operation zu unterziehen; und einen siebten Inverter 202-13 zum Invertieren des Signals vom vierten NOR-Gatter 202-12, um ein Signal PS2_T zu liefern.
  • Im Lokalsteuerungssignal-Generator der Erfindung erzeugt die erste Schaltung 203 für logische Operationen im ersten Steuerungssignalgenerator 200 Signale, die gemeinsam sowohl an obere als auch untere Speicherzellen zu liefern sind, und die zweite Schaltung 204 für logische Operationen im ersten Steuerungssignalgenerator 200 sowie der zweite und dritte Steuerungssignalgenerator 201 und 202 erzeugen Signale zum Steuern oberer Speicherzellen. Die Signale PS1_T und PS2_T, die Steuerungssignale zum Steuern oberer Speicherzellen sind, sowie Signale PS1_B und PS2_B, die Steuerungssignale zum Steuern unterer Speicherzellen sind, sind an den SWL-Treiber anzulegende Signale. Nun wird ein Prozess zum Erzeugen von Steuerungssignalen erläutert, die dazu erforderlich sind, Speicherzellen links vom SWL-Treiber 22 auszuwählen. Wie erläutert, ist der Prozess zum Liefern von Steuerungssignalen, die zum Auswählen rechter Speicherzellen erforderlich sind, identisch mit dem Prozess zum Erzeugen von Steuerungssignalen, die zum Auswählen linker Speicherzellen erforderlich sind. Daher liefert der Lokalsteuerungssignal-Generator 20 auf der rechten Seite auch Signale PS1_T und PS2_T sowie PS1_B und PS2_B an den SWL-Treiber 22 in der Mitte. Der Prozess zum Liefern der Signale PS1_B und PS2_B ist identisch mit dem Prozess zum Liefern der Signale PS1_T und PS2_T. Daher wird, abhängig von der Seite des Lokal steuerungssignal-Generators 20, von der die Signale PS1 und PS2 geliefert werden, ein Zellenarray entweder auf der rechten oder der linken Seite ausgewählt.
  • Gemäß 11 beinhaltet das erste Ausführungsbeispiel eines Treibers für unterteilte Wortleitungen eine erste und eine zweite Signalleitung 100 bzw. 100a zum Übertragen der Signale PS1 bzw. PS2 (in diesem Fall können die Signale PS1 und PS2 die Signale PS1_T und PS2_T oder die Signale PS1_B und PS2_B sein) vom Lokalsteuerungssignal-Generator, der Steuerungssignale liefert, wie sie zum Auswählen des Zellenarrays auf der linken Seite des in der Mitte liegenden SWL-Treibers erforderlich sind; eine dritte und eine vierte Signalleitung 111 bzw. 111a zum Übertragen der Signale PS1 bzw. PS2 (in diesem Fall können die Signale PS1 und PS2 die Signale PS1_T und PS2_T oder die Signale PS1_B und PS2_B sein) vom Lokalsteuerungssignal-Generator, der Steuerungssignale liefert, wie sie zum Auswählen des Zellenarrays auf der rechten Seite des in der Mitte liegenden SWL-Treibers erforderlich sind; mehrere erste SWL-Treibersignal-Weiterleiteschaltungen 112, die jeweils mit der ersten Signalleitung 100 oder der dritten Signalleitung 111 verbunden sind; eine Vielzahl zweiter SWL-Treibersignal-Weiterleiteschaltungen 113, die jeweils mit der zweiten Signalleitung 100a oder der vierten Signalleitung 111a verbunden sind; X-Adressensignal-Weiterleiteschaltungen 114 jeweils zum Empfangen und Decodieren einer Adresse X und zum Liefern eines Steuerungssignals zum Auswählen eines Paars einer ersten und einer zweiten SWL-Treibersignal-Weiterleiteschaltung 112 und 113 aus der Vielzahl erster und zweiter SWL-Treibersignal-Weiterleiteschaltungen 112 und 113. Die X-Adressensignal-Weiterleiteschaltung 114 beinhaltet einen Decodierer 114a zum Empfangen und Decodieren von mehr als zwei Adressen X sowie einen Inverter INV zum Invertieren eines Signals vom Decodierer 114a. Die X-Adressensignal-Weiterleiteschaltung 114 liefert Steuerungs signale zum Auswählen eines Paars einer ersten und einer zweiten SWL-Treibersignal-Weiterleiteschaltung 112 und 113. Demgemäß verfügt, wenn die ersten und zweiten SWL-Treibersignal-Weiterleiteschaltungen 112 und 113 mit mehreren Paaren vorliegen, auch die X-Adressensignal-Weiterleiteschaltung 114 über mehrere Paare. Wenn z. B. acht Paare aus einer ersten und einer zweiten SWL-Treibersignal-Weiterleiteschaltung 112 und 113 existieren, verfügt auch die X-Adressensignal-Weiterleiteschaltung 114 über acht Paare. Demgemäß wird nur die X-Adressensignal-Weiterleiteschaltung 114, die mit der ersten und zweiten SWL-Treibersignal-Weiterleiteschaltung 112 und 113, die ausgewählt werden sollen, verbunden ist, aus den acht Paaren erster und zweiter SWL-Treibersignal-Weiterleiteschaltungen 112 und 113 ausgewählt. Die Anzahl der an den Decodierer 114a gelieferten Adressen X hängt von der Anzahl der ersten und zweiten SWL-Treibersignal-Weiterleiteschaltungen 112 und 113 ab.
  • Wenn beim oben genannten SWL-Treiber die ersten und zweiten Signalleitungen 100 und 100a zu einem Zeitpunkt auf Niedrig aktiviert werden, wird das Treibersignal an die Zellenarrays auf der linken Seite geliefert, und wenn die dritten und vierten Signalleitungen 111 und 111a zu einem Zeitpunkt auf Niedrig aktiviert werden, wird das Treibersignal an die Zellenarrays auf der rechten Seite geliefert. D. h., dass das Treibersignal abhängig davon, ob die ersten und zweiten Signalleitungen 100 und 100a oder die dritten und vierten Signalleitungen 111 und 111a aktiviert werden, an die Zellenarrays auf der entsprechenden Seite (links oder rechts) geliefert wird. Die Auswahl der ersten und zweiten SWL-Treibersignal-Weiterleiteschaltungen 112 und 113 aus der Vielzahl derartiger Schaltungen hängt vom Signal von der X-Adressensignal-Weiterleiteschaltung 114, das aktiviert ist, ab. D. h., dass selbst dann, wenn ein Zellenarray unter den linken und rechten Zellenarrays abhängig vom Aktivierungszu stand der ersten und zweiten Signalleitungen 100 und 100a sowie der dritten und vierten Signalleitungen 111 und 111a ausgewählt wird, die mehreren Paare erster und zweiter unterteilter Wortleitungen im ausgewählten Zellenarray nicht gleichzeitig aktiviert werden können. Um das Treibersignal selektiv an ein Paar erster und zweiter unterteilter Wortleitungen unter einer Vielzahl derartiger Paare zu liefern, sollte nur eine X-Adressensignal-Weiterleiteschaltung 114 aktiviert werden. Wie erläutert, ist der SWL-Treiber mit den Zellenarrays sowohl auf der linken als auch auf der rechten Seite verbunden, und er liefert das Treibersignal nur an ein Paar erster und zweiter unterteilter Wortleitungen unter der Vielzahl erster unterteilter Wortleitungen SWL1_n, SWL1_n+1, SWL1_n+2, ... sowie zweiter unterteilter Wortleitungen SWL2_n, SWL2_n+1, SWL2_n+2 ...
  • Nun wird die SWL-Treibersignal-Weiterleiteschaltung detaillierter erläutert.
  • Gemäß 11 beinhaltet jede der SWL-Treibersignal-Weiterleiteschaltungen 112 und 113 einen PMOS-Transistor und einen NMOS-Transistor, die in Reihe geschaltet sind, wobei die Gates der Transistoren miteinander verbunden sind. Die erste Signalleitung 100 und die dritte Signalleitung 111 verfügen über eine Vielzahl von mit ihnen verbundenen ersten SWL-Treibersignal-Weiterleiteschaltungen 112, und die zweite Signalleitung 100a und die vierte Signalleitung 111a verfügen über eine Vielzahl zweiter von mit ihnen verbundenen SWL-Treibersignal-Weiterleiteschaltungen 113, entgegengesetzt zu den ersten SWL-Treibersignal-Weiterleiteschaltungen 112. Daher liefern die erste SWL-Treibersignal-Weiterleiteschaltung 112 und die zweite SWL-Treibersignal-Weiterleiteschaltung 113, wie sie mit der ersten Signalleitung 100 bzw. der zweiten Signalleitung 100a verbunden sind, Treibersignale an das linke Zellenarray, während die erste SWL-Treibersignal-Wei terleiteschaltung 112 und die zweite SWL-Treibersignal-Weiterleiteschaltung 113, die mit der dritten Signalleitung 111 bzw. der vierten Signalleitung 111a verbunden sind, Treibersignale an das rechte Zellenarray liefern. Diese Signalleitungen 100, 100a, 111 und 111a sind mit einem gemeinsamen Gate des PMOS-Transistors und des NMOS-Transistors in den SWL-Treibersignal-Weiterleiteschaltungen 112 bzw. 113 verbunden. Daher werden, wenn die über die erste und zweite Signalleitung 100 und 100a gelieferten Signale PS1 und PS2 niedrig sind und ein Signal von der X-Adressensignal-Weiterleiteschaltung 114, die ein Signal für eine Adresse X1 oder X2 decodiert, aktiviert ist, werden ein erstes Paar einer ersten und einer zweiten SWL-Treibersignal-Weiterleiteschaltung 112 und 113 der mehreren Paare erster und zweiter SWL-Treibersignal-Weiterleiteschaltungen 112 und 113 auf der linken Seite aktiviert, um die ersten und zweiten unterteilten Wortleitungen L_SWL1_N und L_SWL_n zu aktivieren, während im Gegensatz hierzu dann, wenn die über die dritte und vierte Signalleitung 111 und 111a gelieferten Signale PS1 und PS2 niedrig sind und ein Signal von der X-Adressensignal-Weiterleiteschaltung 114, die ein Signal für eine Adresse X1 oder X2 decodiert, aktiviert ist, ein erstes Paar einer ersten und einer zweiten SWL-Treibersignal-Weiterleiteschaltung 112 und 113 unter der Vielzahl von Paaren erster und zweiter SWL-Treibersignal-Weiterleiteschaltungen 112 und 113 auf der rechten Seite aktiviert wird, um die erste und die zweite unterteilte Wortleitung R_SWL1_n und R_SWL_n zu aktivieren. Indessen wird, wenn die über die erste und zweite Signalleitung 100 und 100a gelieferten Signale PS1 und PS2 niedrig sind und ein Signal von der X-Adressensignal-Weiterleiteschaltung 114, die ein Signal für eine Adresse X3 oder X4 decodiert, aktiviert ist, ein zweites Paar einer ersten und einer zweiten SWL-Treibersignal-Weiterleiteschaltung 112 und 113 und der Vielzahl von Paaren erster und zweiter SWL-Treibersignal-Weiterleiteschaltungen 112 und 113 auf der linken Seite aktiviert, um die erste und zweite unterteilte Wortleitung L_SWL1_n+1 und L_SWL_n+1 zu aktivieren, während im Gegensatz hierzu dann, wenn die über die dritte und vierte Signalleitung 111 und 111a gelieferten Signale PS1 und PS2 niedrig sind und ein Signal von der X-Adressensignal-Weiterleiteschaltung 114, die ein Signal für eine Adresse X3 oder X4 decodiert, aktiviert ist, ein zweites Paar einer ersten und einer zweiten SWL-Treibersignal-Weiterleiteschaltung 112 und 113 der Vielzahl von Paaren erster und zweiter SWL-Treibersignal-Weiterleiteschaltungen 112 und 113 auf der rechten Seite aktiviert wird, um die erste und die zweite unterteilte Wortleitung R_SWL1_n+1 und R_SWL_n+1 zu aktivieren. Daraus folgt, dass die Auswahl der Zellenarrays aus den Zellenarrays auf der linken Seite oder den Zellenarrays auf der rechten Seite von den Signalen PS1 und PS2 abhängt, die über die erste und zweite Signalleitung 100 und 100a sowie die dritte und vierte Signalleitung 111 und 111a geliefert werden, während die Auswahl eines Paars aus einer ersten und einer zweiten SWL nach Auswahl der linken oder rechten Seite von Zellenarrays von an den Decodierer 114a angelegten Signalen X1 bis X4 abhängt.
  • Die zeitlichen Verläufe der über die erste und zweite Signalleitung 100 und 100a sowie die dritte und vierte Signalleitung 111 und 111a zu geführten Signale PS1 und PS2 in Bezug auf Signale von den SWL-Treibersignal-Weiterleiteschaltungen 112 und 113 sind in 12 dargestellt.
  • Gemäß 12 weisen das Signal PS1 und das Signal SWL1 für die erste unterteilte Wortleitung wie auch das Signal PS2 und das Signal SWL2 für die zweite unterteilte Wortleitung entgegengesetzte Phasen, aber identische Übergangszeitpunkte auf. Wie es im zeitbezogenen Diagramm dargestellt ist, werden die Signale SWL1 und SWL2 bis zum Zeitpunkt t1, zu dem beide Signale PS1 und PS2 hoch sind, auf Niedrig gehalten.
  • In einem Intervall t2, in dem PS1 und PS2 auf Hoch bzw. Niedrig gehalten werden, wird das Signal SWL1 für die erste unterteilte Wortleitung auf Niedrig gehalten, während das Signal SWL2 für die zweite unterteilte Wortleitung unverändert auf dem Zustand von t1 gehalten wird. In einem Intervall t3, in dem PS1 und PS2 auf Niedrig bzw. Hoch gehalten werden, erfährt das Signal SWL1 auf der ersten unterteilten Wortleitung einen Übergang von zuvor Niedrig auf Hoch, während das Signal SWL2 auf der zweiten unterteilten Wortleitung einen Übergang von zuvor Hoch auf Niedrig erfährt. In einem Intervall t4, in dem sowohl PS1 als auch PS2 auf Hoch gehalten werden, erfährt das Signal SWL1 auf der ersten unterteilten Wortleitung einen Übergang von zuvor Hoch auf Niedrig, während das Signal SWL2 auf der zweiten unterteilten Wortleitung auf Niedrig, d. h. dem Zustand wie im Intervall t3, gehalten wird. Wie es aus dem zeitbezogenen Diagramm erkennbar ist, sind, wenn beide Signale PS1 und PS2 auf Niedrig gehalten werden, das Signal SWL1 für die erste unterteilte Wortleitung und das Signal SWL2 für die zweite unterteilte Wortleitung aktiviert, wodurch eine Speicherzelle ausgewählt wird.
  • Gemäß 13 verfügt das zweite Ausführungsbeispiel eines Treibers für unterteilte Wortleitungen, im Vergleich zum ersten Ausführungsbeispiel, über Weiterleiteschaltungen 112 und 113 für Treibersignale für unterteilte Wortleitungen mit jeweils einem NOR-Gatter, und über X-Adressensignal-Weiterleiteschaltungen 114 mit jeweils nur einem NAND-Gatter. Z. B. ist ein Eingangsanschluss des NOR-Gatters der ersten SWL-Treibersignal-Weiterleiteschaltung 112 so ausgebildet, dass er ein Signal von der X-Adressensignal-Weiterleiteschaltung 114 erhält, während der andere Eingangsanschluss mit der ersten Signalleitung 100 verbunden ist. Außerdem ist ein Eingangsanschluss des NOR-Gatters der zweiten SWL-Treibersignal-Weiterleiteschaltung 113 so ausgebildet, dass er ein Signal von der X-Adressensignal-Weiterleiteschaltung 114 empfängt, und der andere Eingangsanschluss ist mit der zweiten Signalleitung 100a verbunden. So sind die Systeme der ersten und zweiten SWL-Treibersignal-Weiterleiteschaltung 112 und 113 zum Liefern von Treibersignalen zum Auswählen der Zellenarrays auf der linken Seite identisch mit Systemen aus der ersten und zweiten SWL-Treibersignal-Weiterleiteschaltung 112 und 113 zum Liefern von Treibersignalen zum Auswählen von Zellenarrays auf der rechten Seite, mit der Ausnahme, dass ein Eingangsanschluss des NOR-Gatters der ersten SWL-Treibersignal-Weiterleiteschaltung 112 mit der dritten Signalleitung 111 und dem Signal von der X-Adressensignal-Weiterleiteschaltung 114 verbunden ist, während ein Eingangsanschluss des NOR-Gatters der zweiten SWL-Treibersignal-Weiterleiteschaltung 113 mit der vierten Signalleitung 111a und dem Signal von der X-Adressensignal-Weiterleiteschaltung 114 verbunden ist.
  • Gemäß 14 verfügt das dritte Ausführungsbeispiel eines Treibers für unterteilte Wortleitungen über ein System, bei dem jedes der Signale PS1 und PS2, wie sie über die erste und zweite Signalleitung 100 und 100a bzw. die dritte und vierte Signalleitung 111 und 111a geliefert werden, so beschaffen ist, dass es durch einen Inverter 130 läuft, bevor es an eine jeweilige Weiterleiteschaltung 112 und 113 für Treibersignale für unterteilte Wortleitungen gegeben wird. Die X-Adressensignal-Weiterleiteschaltung 114 beinhaltet einen Decodierer 114a mit einem NAND-Gatter zum Empfangen und Decodieren von mindestens zwei Adressen X sowie einen Inverter INV zum Invertieren des Signals vom Decodierer 114a, identisch mit der X-Adressensignal-Weiterleiteschaltung 114 beim ersten Ausführungsbeispiel. Außerdem beinhaltet, in Vergleich zum zweiten Ausführungsbeispiel, jede der SWL-Treibersignal-Weiterleiteschaltungen 112 und 113 ein NAND-Gatter anstelle eines NOR-Gatters, wobei ein Inverter INV an den Ausgangsanschluss des NAND-Gatters hinzugefügt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden über die erste und zweite Signalleitung 100 und 100a sowie die dritte und vierte Signalleitung 111 und 111a gelieferte Signale PS1 bzw. PS2 durch Inverter 130 invertiert, um als Steuerungssignale zum Auswählen von Zellenarrays entweder auf der linken oder der rechten Seite verwendet zu werden. In diesem Fall werden, wenn die über die dritte Signalleitung 111 und die vierte Signalleitung 111a gelieferten Signale PS1 bzw. PS2 aktiviert sind und ein Signal von der X-Adressensignal-Weiterleiteschaltung 114 auf Hoch aktiviert ist, die erste und zweite SWL-Treibersignal-Weiterleiteschaltung 112 und 113 aktiviert, um die jeweils mit ihnen verbundenen ersten und zweiten unterteilten Wortleitungen zu aktivieren, um einen Datenwert in eine Speicherzelle zu schreiben oder aus einer solchen zu lesen.
  • Die erfindungsgemäße Ansteuerschaltung für einen nichtflüchtigen ferroelektrischen Speicher verfügt über den Vorteil, dass eine Adresse in Zeilenrichtung so beschaffen ist, dass sie sowohl für linke als auch rechte Zellenarrays anwendbar ist und Steuerungssignale vom Lokalsteuerungssignal-Generator zusammen mit einem Signal für eine Adresse X die Möglichkeit schaffen, eine gewünschte Speicherzelle auszuwählen, was ein einfaches System und eine Verkleinerung der Layoutfläche ermöglicht.

Claims (10)

  1. Ansteuerschaltung für einen nicht flüchtigen, ferroelektrischen Speicher, der über ein erstes und ein zweites Zellenarray, die in horizontaler Richtung angeordnet sind, und einen ersten und einen zweiten Steuerungssignalgenerator zum Auswählen des ersten bzw. des zweiten Zellenarrays verfügt, die Steuerungssignale für das erste bzw. das zweite Zellenarray liefern, mit: – einer Vielzahl von ersten, zwischen den ersten und zweiten Zellenarrays liegenden Treiberschaltungen (112) zum Weiterleiten von Treibersignalen an erste unterteilte Wortleitungen (L_SWL1_n, R_SWL1_n) des ersten bzw. zweiten Zellenarrays, die über eine erste bzw. eine dritte Signalleitung (100, 111) mit dem ersten bzw. zweiten Steuerungssignalgenerator verbunden sind, – einer Vielzahl von zweiten, zwischen den ersten und zweiten Zellenarrays liegenden Treiberschaltungen (113) zum Weiterleiten von Treibersignalen an zweite unterteilte Wortleitungen (L_SWL2_n, R_SWL2_n) des ersten bzw. zweiten Zellenarrays, die über eine zweite bzw. eine vierte Signalleitung (100a, 111a) mit dem ersten bzw. zweiten Steuerungssignalgenerator verbunden sind, – wobei jeweils eine erste und eine zweite Treiberschaltung (112, 113) zum Auswählen einer ersten und einer zweiten unterteilten Wortleitung (L_SWL1_n, R_SWL1_n, L_SWL2_n, R_SWL2_n), die ein unter einer Zeilenadresse auswählbares Paar unterteilter Wortleitungen bilden, ebenfalls ein Paar bilden, und – einer X-Adressen-Decodierschaltung (114) zum gleichzeitigen Aktivieren eines ersten und eines zweiten Paares von Treiberschaltungen (112, 113) für das erste und das zweite Zellenarray entsprechend einer Zeilenadresse.
  2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Treiberschaltungen (112, 113) einen PMOS-Transistor mit einem Eingangsanschluss, an den ein Signal von der X-Adressensignal-Decodierschaltung (114) angelegt werden kann, und einen NMOS-Transistor aufweist, der in Reihe zum PMOS- Transistor geschaltet ist, wobei die Gates der Transistoren miteinander verbunden sind.
  3. Schaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die X-Decodier-Weiterleiteschaltung (114) einen Decodierer (114a) zum Empfangen und Decodieren von mindestens zwei Signalen für Adressen X sowie einen Inverter (INV) zum Invertieren eines Signals vom Decodierer (114a) aufweist.
  4. Schaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass: – die Vielzahl erster Treiberschaltungen (112) zum Weiterleiten von Treibersignalen an erste unterteilte Wortleitungen (L_SWL1_n, R_SWL1_n) des ersten bzw. zweiten Zellenarrays jeweils einen PMOS- Transistor und einen NMOS-Transistor aufweist, die in Reihe geschaltet sind, wobei ihre Gates gemeinsam mit der ersten bzw. dritten Signalleitung (100, 111) verbunden sind; – die Vielzahl zweiter Treiberschaltungen (113) zum Weiterleiten von Treibersignalen an zweite unterteilte Wortleitungen (L_SWL2_n, R_SWL2_n) des ersten bzw. zweiten Zellenarrays jeweils einen PMOS-Transistor und einen NMOS-Transistor aufweist, die in Reihe geschaltet sind, wobei ihre Gates gemeinsam mit der zweiten bzw. vierten Signalleitung (100a, 111a) verbunden sind; und – die X-Adressensignal-Decodierschaltungen (114) jeweils ein NAND-Gatter, um mindestens zwei Signale für Adressen X einer logischen Operation zu unterziehen, und einen Inverter (INV) aufweisen, um ein Signal vom NAND-Gatter zu invertieren, um ein Steuerungssignal an Sourceanschlüsse der PMOS- Transistoren zu liefern, um beliebige erste und zweite Treiberschaltungen (112, 113) zum Weiterleiten von Treibersignalen an erste und zweite unterteilte Wortleitungen L_SWL1_n, R_SWL1_n; L_SWL2_n, R_SWL2_n) unter der Vielzahl derartiger Treiberschaltungen zu aktivieren.
  5. Schaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von X-Adressensignal-Decodierschaltungen (114) vorhanden ist, um die ersten und zweiten Treiberschaltungen (112, 113) zum Weiterleiten von Treibersignalen an erste und zweite unterteilte Wortleitungen (L_SWL1_n, R_SWL1_n; L_SWL2_n, R_SWL2_n) zu aktivieren, wenn ein Signal von einer beliebigen der X-Adressensignal-Decodierschaltungen (114) aktiviert ist.
  6. Schaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn die erste Signalleitung (100) und die zweite Signalleitung (100a) aktiviert sind und ein Signal von einem Ausgangsanschluss der X-Adressensignal-Decodierschaltung (114) aktiviert ist, die Treiberschaltungen (112, 113) zum Weiterleiten von Treibersignalen an erste und zweite unterteilte Wortleitungen (L_SWL1_n; L_SWL2_n), die Treibersignale an das erste Zellenarray liefern, aktiviert sind.
  7. Schaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn die dritte Signalleitung (111) und die vierte Signalleitung (111a) aktiviert sind und ein Signal von einem Ausgangsanschluss der X-Adressensignal-Decodierschaltung (114) aktiviert ist, die Treiberschaltungen (112, 113) zum Weiterleiten von Treibersignalen an erste und zweite unterteilte Wortleitungen (R_SWL1_n; R_SWL2_n), die Treibersignale an das zweite Zellenarray liefern, aktiviert sind.
  8. Schaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die X-Adressensignal-Decodierschaltung (114) gemeinsam ein Steuersignal an die Treiberschaltungen (112, 113) zum Weiterleiten von Treibersignalen an erste und zweite unterteilte Wortleitungen (L_SWL1_n; L_SWL2_n), die Treibersignale an das erste Zellenarray liefern, und an die Treiberschaltungen (112, 113) zum Weiterleiten von Treibersignalen an erste und zweite unterteilte Wortleitungen (R_SWL1_n; R_SWL2_n), die Treibersignale an das zweite Zellenarray liefern, anlegt.
  9. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die X-Adressensignal-Decodierschaltung (114) nur ein NAND-Gatter anstelle eines NAND-Gatters und eines Inverters (INV) enthält und jede der Treiberschaltungen (112, 113) ein NOR-Gatter enthält.
  10. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede der ersten bis vierten Signalleitungen (100, 100a, 111, 111a) mit einem Signalinverter (130) versehen ist und jede der Treiberschaltungen (112, 113) ein NAND-Gatter zum Empfangen eines Steuersignals von der X-Adressensignal-Decodierschaltung (114) und eines über den Signalinverter (130) an eine Signalleitung angelegten Signals und zum Unterziehen derselben einer logischen Operation, sowie einen Inverter (INV) zum Invertieren des Signals vom NAND-Gatter aufweist.
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