DE19920491A1 - Medikament zur Therapie der männlichen Infertilität - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft die Verwendung von ZNS-stimulierend wirkende Substanzen zur Behandlung von Infertilität bei Männern.
Description
Die Erfindung betrifft die Verwendung von ZNS-stimulierend wirkende Substanzen
zu Behandlung von Infertilität bei Männern.
Unerfüllter Kinderwunsch wird gemäß der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als
das Nichteintreten einer Schwangerschaft nach einem Jahr ungeschütztem Ge
schlechtsverkehr definiert. In westlichen Ländern besteht bei etwa 40 Prozent der
Paare ein unerfüllter Kinderwunsch. Zu etwa 40 Prozent liegt die Ursache allein bei
der Frau, bei ca. 20 Prozent ist die Ursache beim Mann zu diagnostizieren, bei 25
Prozent ist die Fertilität beider Partner eingeschränkt, bei den restlichen Patienten ist
keine Störung eruierbar (WHO Task Force on the Diagnosis and Treatment of Inferti
lity (1987): Int. J. Androl [Suppl 7]). Bei dem größten Teil der Männer besteht eine
sogenannte idiopathische Infertilität, d. h. die Ursache der Einschränkung der Eja
kulatparameter (Spermienkonzentration, Spermienmobilität, Spermienmorphologie)
ist nicht bekannt. Therapeutische kurative Optionen bestehen nicht. Bei einge
schränkten Ejakulatatparametern bestehen die einzigen Therapiemöglichkeiten in
der Durchführung aufwendiger und auch sehr teurer assistierter Fertilisationsverfah
ren, insbesondere der intrazytoplasmatischen Spermieninjektion mit anschließendem
Embryotransfer (< 10 000,00 DM pro Therapieversuch). Mit diesen Therapieverfah
ren können Schwangerschaftsraten von 20-35% pro Therapiezyklus erzielt wer
den. Es wird davon ausgegangen, daß in etwa 50 Prozent der Fälle nach 3-4 The
rapiezyklen ein Kind geboren wird.
Daneben werden zur Therapie der männlichen Infertilität vor allem chemische oder
hormonelle Behandlungsmethoden vorgeschlagen. So wird vielfach das Gonadotro
pin-Relasing-Hormon eingesetzt bzw. verstärkt verabreicht (EP-A-0 202 569; WO
91/01747 und BE 904522). Dies kann auch in Kombination mit einem humanen
Wachstumsfaktor erfolgen, um die Spermienanzahl im Ejakulat zu erhöhen (WO
91/01747). So ist bekannt, daß eine erhöhte Dosis gonadotropischer Hormone bei
Vögeln und Säugetieren deren sexuelle Aktivitäten und auch die Spermatogenese
steigert (BE 904522). Auch die Aufreinigung des Gonadenregulationsproteins, wel
ches u. a. den Reifungsprozeß der Spermien steuert, ist aus der EP-A-0 178 841
bekannt.
Andere Hormone werden ebenfalls zur Behandlung männlicher Infertilität eingesetzt
wie z. B.. Testosterone, Papverine u. a. (RO 105546), der Somatotrophin-Releasing-
Faktor (EP-A-0 300 982) oder ein Kallikrein-Polypeptid (EP-A-0 297 913). Weitere
Therapiemöglichkeiten ergeben sich aus der Verwendung des Leydig-Zellen stimu
lierenden Polypeptids (EP-A-0 519 889) oder der Lipidfraktion aus den Cowper bzw.
Bartholini-Drüsen, welche die arterielle Muskulatur zu weiten vermag (WO
85/03441).
Daneben existieren auch Anmeldungen, die pflanzliche Inhaltsstoffe zur Behandlung
vorschlagen, beispielsweise Rettichextrakt, um die Spermienzahl zu erhöhen (CA-A-
2137219) oder chinesische Medizin (CN-A-1139002). Jedoch ist bei allen genannten
Anmeldungen der zelluläre Mechanismus unbekannt bzw. die eigentliche Wirksub
stanz nicht näher spezifiziert. Weiterhin konnte bei keiner der in den genannten An
meldungen angeführten Substanzen in publizierten kontrollierten klinischen Studien
mit Patienten mit idiopathischer Infertilität eine Wirksamkeit nachgewiesen werden.
Es ist ebenfalls bekannt, daß sowohl die spontane Schwangerschaftsrate als auch
die Schwangerschaftsrate im Rahmen von Inseminationstherapien nahezu linear mit
zunehmender Spermienzahl sowie Spermienbeweglichkeit zunimmt (von der
Westerlaken et al., J. Assist. Reprod. Genet. 15 : 359-364 (1998); Wichman et al.,
Hum. Reprod. 9: 1102-1108 (1994)). In Untersuchungen im Institut für Reproduk
tionsmedizin der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster konnte gezeigt werden,
daß, wenn zwei oder drei Ejakulate innerhalb kürzester Zeit abgegeben wurden, nur
etwa 50% der im Nebenhoden gespeicherten Spermien im ersten Ejakulat nachzu
weisen sind, in den folgenden Ejakulaten sind demnach noch nahezu gleichviel
Spermien aufzufinden (Cooper et al., Hum, Reprod., 8: 1251-1258 (1993)). Es be
steht somit ein großes Potential, durch eine Verbesserung der Ejakulationskraft eine
erhöhte Spermienkonzentration zu gewinnen. Da ebenfalls die Spermienbeweglich
keit mit zunehmender Speicherdauer im Nebenhoden abnimmt, die älteren Spermien
jedoch zuerst ejakuliert werden, kann durch eine verstärkte Ejakulation nicht nur die
Spermienzahl, sondern auch die Qualität verbessert werden.
An der Ejakulation sind unterschiedliche hormonelle und sympathische sowie pa
rasympathische neuronale Faktoren beteiligt, der exakte Mechanismus ist noch nicht
bekannt. So erzeugt das Hypophysenhinterlappenhormon Oxytocin eine Kontraktion
der glatten Muskulatur von Hoden, Nebenhoden und Ductus deferens und transpor
tiert so beim Orgasmus die Spermien in den Ductus ejaculatorius. Die endgültige
Samenexportation (Nebenhoden-, Samenblasen- und Prostatasekret) erfolgt durch
Kontraktion der quergestreiften Beckenbodenmuskulatur (Cooper und Yeung, Phy
siologie der Spermienreifung und Fertilisation, Nieschlag Behre HM (Hrsg.), Springer
Berlin 65-81 (1996)).
In einer plazebokontrollierten Doppelblindstudie mit Oxytocin, das peripher auf die
ableitenden Samenwege wirkt, konnte dieser Effekt jedoch nicht bei allen infertilen
Männern nachvollzogen werden. Nur bei einem Teil der Patienten konnte eine do
sisabhängige Steigerung der Spermienzahl im Ejakulat erreicht werden, bei 50% der
Patienten war eine dosisabhängige Abnahme der Spermienzahl festzustellen. Auch
wenn in dieser Studie mit diesem peripher wirkenden Hormon nur bei 30% der Pa
tienten eine Verbesserung der Ejakulatparameter erzielt werden konnte, zeigt diese
Pilotstudie, daß prinzipiell mit einer pharmakologischen Therapie eine Verbesserung
der Ejakulation möglich ist.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß durch eine zentralnervöse Stimula
tion reproduzierbarer eine Steigerung der Ejakulationsfähigkeit erzielt werden kann,
d. h., daß die Verabreichung einer ZNS-stimulierend wirkenden Substanz (nachfol
gend auch kurz "Substanz" genannt) orgasmus- und somit fertilitätssteigernd wirkt.
Die vorliegende Erfindung betrifft somit die Verwendung einer solchen Substanz zur
Behandlung der Infertilität bei Männern. Bei der Substanz handelt es sich vorzugs
weise um Verbindungen, die über Serotonin-, Dopamin- und/oder NO-Rezeptoren im
ZNS wirken (Serotonin und Dopamin sind im ZNS u. a. für die Steuerung der sexu
ellen Aktivität zuständig).
Besonders bevorzugte Substanzen im Sinne der vorliegenden Erfindung sind Am
phetaminderivate, Antidepressiva, Dopaminagonisten, Nitropräparate und syntheti
sche Endorphinagonisten. Besonders geeignete Substanzen zur Behandlung der
männlichen Infertilität sind die folgenden Verbindungen:
Derivate von (R,S)-α-Methylphenetylamin, deren Wirkme
chanismus nahezu identisch ist, nur die Rezeptorselektivität und damit auch die Ne
benwirkungen sind unterschiedlich. Besonders bevorzugte Amphetaminderivate sind
Amphitaminil (α-(α-Methylphenetylamino)-α-phenylacetonitril), Dexamphetamin-
Sulfat (S)-α-Methylphenethylammonium-Sulfat) und Fenethyllin-Hydrochlorid (7-[2-
(α-Methylphenethylamino)ethyl]theophyllin-Hydrochlorid. Hierbei ist Amphetaminil ein
Präparat, das zur Therapie der Narkolepsie in Deutschland zugelassen ist. Weiterhin
werden unter Amphetaminderivaten im Sinne der vorliegenden Erfindung auch
Verbindungen verstanden, die pharmakologisch amphetaminähnliche Eigenschaften
aufweisen. Als Beispiel seien Pemoline (2-Imino-5-phenyl-oxazidinon), Methylpheni
date (Methyl α-Phenyl-2-piperidylacetat-Hydrochlorid), Prolintan-Hydrochlorid (1-(α-
Propylphenethyl)pyrridin-Hydrochlorid, Mazindol (5-(4-Chlorophenyl)-2,5-dihydro-3H-
imidazo[2,1-g]isoindol-5-ol) und Fipexid-Hydrochlorid (1-(4-Chlorophenoxyacetyl)-4-
piperonylpiperazin-Hydrochlorid) genannt.
Als Antidepressiva werden insbesondere nicht-trizyklische Antide
pressiva wie z. B. die aus DE-A-20 59 618 bekannten Verbindungen der Formel (I)
oder ihre Säureadditionssalze verwendet, worin X Chlor oder Fluor ist. Besonders
bevorzugt ist die Verbindung der Formel I, worin X Chlor ist (Bupropion). Bupropion
hydrochlorid ist ein Antidepressivum, das in den USA 1997 als Retard-Präparat zur
Zigarettensuchtentwöhung zugelassen wurde.
Besonders bevorzugt sind Apomorphin (5,6,6a,7-Tetrahydro-
6-methyl-4H-dibenzo[de,g]chinolin-10,11-diol) und die in der EP-B-0 139 393 be
schriebenen Pyrimido(4,5-g)chinolin-Verbindungen der Formel (II)
worin
R C1-3-Alkyl oder Allyl ist;
R1 NH2, NHR3 oder NR4R5 ist;
R2H, CH3, Cl oder Br ist;
R3 Methyl, Ethyl, n-Propyl oder R6-CO ist;
R4 und R5 unabhängig voneinander Methyl, Ethyl oder n-Propyl sind; und
R6 C1-3 Alkyl oder Phenyl, das mit 1 bis 2 Gruppen ausgewählt ist aus Cl, F, Br, CH3, C2H5, CH3O, C2H5O und CF3 substituiert sein kann, ist; oder ein pharmakologisch annehmbares Säureadditionssalz desselben.
R C1-3-Alkyl oder Allyl ist;
R1 NH2, NHR3 oder NR4R5 ist;
R2H, CH3, Cl oder Br ist;
R3 Methyl, Ethyl, n-Propyl oder R6-CO ist;
R4 und R5 unabhängig voneinander Methyl, Ethyl oder n-Propyl sind; und
R6 C1-3 Alkyl oder Phenyl, das mit 1 bis 2 Gruppen ausgewählt ist aus Cl, F, Br, CH3, C2H5, CH3O, C2H5O und CF3 substituiert sein kann, ist; oder ein pharmakologisch annehmbares Säureadditionssalz desselben.
Bevorzugt davon sind die trans-(-)-Stereoisomere der Formel (II) und insbesondere
die Verbindung (5aR, 9aR)-5,5a,6,7,8,9,9a,10-Octahydro-6-propylpyrido[2,3-
g]chinazolin-2-amin (Quinelorane). Apomorphin wird zur Zeit als Therapeutikum zur
Therapie der Erektilen Dysfunktion (ED) in einer Phase III Studie untersucht.
Bevorzugte Verbindungen sind Amylnitrit, Nitroglycerin, Isosorbid
dinitrat (1,4 : 3,6-Dianhydro-D-glucitol-dinitrat) und 5-Isosorbid-mononitrat (1,4 : 3,6-
Dianhydro-D-glucitol-5-nitrat). Charakteristisch für Nitropräparate ist der schnelle
Wirkeintritt (Reaktion auf Blutdruckabfall). Alle Nitropräparate weisen den gleichen
Wirkmechanismus auf, die Unterschiede sind nur pharmakokinetischer Natur.
Amylnitrit war die erste organische Nitroverbindung, die zur Therapie der koronaren
Herzerkrankung eingesetzt wurde. Wegen der luststeigernden Wirkung fand das
Präparat besonders in Homosexuellen- sowie in Künstlerkreisen schnell weite Ver
breitung.
α-Adrenergen-Rezeptor wirksame Substanzen wie Adrafinil
(2-[(Diphenylmethyl)sulfinyl]acetohydroxamsäure) und Deanol (2-Dimethylamino-
ethanol)
Besonders bevorzugt im Sinne der vorliegenden Anmeldung sind die unter 1.-4.
genannten Substanzen.
Zur Behandlung der Infertilität bei Männern wird dabei eine oder mehrere der ge
nannten Substanzen verabreicht. Die verwendete Dosis ist dabei abhängig von dem
Körpergewicht und körperliche Beschaffenheit des Patienten und liegt - in Abhän
gigkeit von den verwendeten Substanzen im Bereich von 0,1 bis 1000 mg, vorzugs
weise von 0,5 bis 500 mg pro Tag. Vorzugsweise liegt die Dosis
- - für unter 1. genannte Substanzen bei 10 bis 120 mg, je nach Galentik und Bioäqui valenz bezüglich (R,S)-α-Methylphenetylamin, vorzugsweise von 20 bis 60 mg als einmalige orale Dosis,
- - für unter 2. genannte Substanzen bei 200 bis 450 mg, je nach Galentik, vorzugs weise von 450 mg pro Tag über 3 bis 7 Tage,
- - für unter 3. genannte Substanzen bei 2 bis 6 mg, vorzugsweise von 4 mg pro Tag über 1 bis 7 Tage,
- - für unter 4. genannte Substanzen bei 0,2 bis 20 mg, je nach Substanz, Galentik und Applikationsart, vorzugsweise von 0,2 bis 1,6 mg Nitroglycerin perlingual, bzw. 4 bis 20 mg lsosorbiddinitrat peroral als einmalige orale Dosis,
- - für unter 6. genannte Substanzen bei 50 bis 1000 mg, je nach Galenik, vorzugs weise von 50 bis 100 mg pro Tag (Deanol) über 1 bis 7 Tage.
Die Behandlungsdauer für die unter 2., 3., 5. und 6. genannte Substanzen beträgt
drei bis sieben Tage, für die unter 1. sowie 4. genannten Substanzen ist eine
einmalige Gabe 15 min bis 4 Stunden vor dem geplanten Geschlechtsverkehr bzw.
der geplanten Behandlung mittels assistierter Fertilisation ausreichend, die
Therapiedauer kann auf drei Tage erweitert werden.
Die Präparate können neben den ZNS-stimulierend wirkenden Substanzen noch
weitere pharmakologisch wirksame Verbindungen z. B. peripher die Ejakulation be
einflussende wirksame Substanzen wie Oxytocin und peripher wirkende alpha-Re
zeptor-Antagonisten wie Terazosin oder Bunazosin und/oder handelsübliche
pharmakologisch unbedenkliche Hilfsstoffe wie Talcum, Stärke, Gummi arabicum
etc. enthalten.
Die vorstehend definierten ZNS-stimulierend wirkenden Substanzen sind ebenfalls
zur Behandlung von Orgasmus-/Ejakulationsstörungen geeignet.
Schließlich betrifft die vorliegende Anmeldung auch ein Verfahren zur Behandlung
der Infertilität bei Männern bzw. ein Verfahren zur Behandlung von Orgasmus-/Eja
kulationsstörungen, umfassend die Applizierung der vorstehend genannten ZNS
stimulierend wirkenden Substanzen.
Claims (7)
1. Verwendung einer ZNS-stimufierend wirkenden Substanz zur Behandlung von
Infertilität bei Männern.
2. Verwendung gemäß Anspruch 1, wobei die ZNS-stimulierend wirkenden Substanz
über Serotonin-, Dopamin- und/oder NO-Rezeptoren wirksam ist.
3. Verwendung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die ZNS-stimulierend wirkenden
Substanz ausgewählt ist aus Amphetaminderivaten, Antidepressiva, Dopaminagoni
sten, Nitropräparaten und synthetischen Endorphinagonisten.
4. Verwendung gemäß Anspruch 3, wobei die ZNS-stimulierend wirkende Substanz
ein Amphetaminderivat und insbesondere Amphetaminil oder Pemoline ist.
5. Verwendung gemäß Anpsruch 3, wobei die ZNS-stimulierend wirkende Substanz
aus Bupropion und Apomorphin ausgewählt ist.
6. Verwendung gemäß Anspruch 3, wobei die ZNS-stimulierend wirkende Substanz
ein Nitropräparat, insbesondere Nitroglycerin, das perlingual bzw. peroral zu verab
reichen ist, oder Isosorbid-dinitrat, das peroral zu verabreichen ist, ist.
7. Verwendung der in Ansprüchen 1-6 definierten ZNS-stimulierend wirkenden
Substanzen zur Behandlung von Orgasmus-/Ejakulationsstörungen.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999120491 DE19920491A1 (de) | 1999-05-05 | 1999-05-05 | Medikament zur Therapie der männlichen Infertilität |
AU44037/00A AU4403700A (en) | 1999-05-05 | 2000-05-03 | Medicament for treating human infertility |
PCT/EP2000/003937 WO2000067733A2 (de) | 1999-05-05 | 2000-05-03 | Medikament zur therapie der männlichen infertilität |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1999120491 DE19920491A1 (de) | 1999-05-05 | 1999-05-05 | Medikament zur Therapie der männlichen Infertilität |
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Family Applications (1)
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DE1999120491 Withdrawn DE19920491A1 (de) | 1999-05-05 | 1999-05-05 | Medikament zur Therapie der männlichen Infertilität |
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Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3618627A1 (de) * | 1986-06-03 | 1987-12-10 | Apotheker Popp Ohg | Arzneimittel mit dopaminerger wirkung |
-
1999
- 1999-05-05 DE DE1999120491 patent/DE19920491A1/de not_active Withdrawn
-
2000
- 2000-05-03 AU AU44037/00A patent/AU4403700A/en not_active Abandoned
- 2000-05-03 WO PCT/EP2000/003937 patent/WO2000067733A2/de active Application Filing
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3618627A1 (de) * | 1986-06-03 | 1987-12-10 | Apotheker Popp Ohg | Arzneimittel mit dopaminerger wirkung |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
Chem. Abstr. 124:194630c * |
Chem. Abstr. 126:69946a * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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WO2000067733A3 (de) | 2002-02-28 |
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WO2000067733A2 (de) | 2000-11-16 |
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