DE19920208C1 - Verbindung einer Schlüsselstange mit der Spindel einer Absperrarmatur - Google Patents

Verbindung einer Schlüsselstange mit der Spindel einer Absperrarmatur

Info

Publication number
DE19920208C1
DE19920208C1 DE19920208A DE19920208A DE19920208C1 DE 19920208 C1 DE19920208 C1 DE 19920208C1 DE 19920208 A DE19920208 A DE 19920208A DE 19920208 A DE19920208 A DE 19920208A DE 19920208 C1 DE19920208 C1 DE 19920208C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeve
tube
bell
coupling
spindle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Revoked
Application number
DE19920208A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Frischhut Armaturen und Formteile GmbH
Original Assignee
ASP ARMATUREN SCHILLING and PUSPAS GmbH
Asp Armaturen Schilling & Pusp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ASP ARMATUREN SCHILLING and PUSPAS GmbH, Asp Armaturen Schilling & Pusp filed Critical ASP ARMATUREN SCHILLING and PUSPAS GmbH
Priority to DE19920208A priority Critical patent/DE19920208C1/de
Priority to DE29917190U priority patent/DE29917190U1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19920208C1 publication Critical patent/DE19920208C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Revoked legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B9/00Methods or installations for drawing-off water
    • E03B9/02Hydrants; Arrangements of valves therein; Keys for hydrants
    • E03B9/08Underground hydrants

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Abstract

Die Verbindung einer von einem Hülsrohr (21) und einer damit verbundenen Hülsrohrglocke (22) umschlossenen Schlüsselstange (13) mit der Spindel (5) einer in eine Wasser oder Gas führende Versorgungsleitung (1) eingegliederten Absperrarmatur (4) umfasst eine der Absperrarmatur (4) zugeordnete Haube (7), welche die Spindel (5) bis auf einen mehrkantigen Kupplungszapfen (9) umhüllt. Am unteren Ende der Schlüsselstange (13) ist eine Kupplungsmuffe (11) vorgesehen, die den Kupplungszapfen (9) drehmomentübertragend übergreift. Die Kupplungsmuffe (11) ist in der reibschlüssig umfangsseitig der Haube (7) festgelegten Hülsrohrglocke (22) axial lagebestimmt.

Description

Wasser oder Gas führende Versorgungsleitungen sind in der Regel mit Abstand unterhalb der Erdoberfläche verlegt. An bestimmten Stellen sind in die Versorgungsleitungen Ab­ sperrarmaturen integriert, mit deren Hilfe von der Erd­ oberfläche aus die Fluidströmung gezielt unterbrochen werden kann.
Dazu besitzen die Absperrarmaturen jeweils Dichtflächen und einen verstellbaren Absperrkörper, der mit einer Spindel gekoppelt ist, welche einen Kupplungszapfen mit Schlüsselflächen aufweist, der stirnseitig einer die Spindel umhüllenden Haube als Bestandteil des Gehäuses der Absperrarmatur nach oben vorkragt. Eine solche Ab­ sperrarmatur geht z. B. aus dem Prospekt "Einbaugarnitur KOS-Teleskop" der Firma Kettler GmbH, Köhlerstraße 8, 46286 Dorsten-Wulfen mit Stand 6/95 hervor.
Mit dem Kupplungszapfen ist eine am unteren Ende einer teleskopierbar gestalteten Schlüsselstange vorgesehene Kupplungsmuffe drehmomentübertragend koppelbar. Dazu be­ sitzt die Kupplungsmuffe an die Schlüsselflächen des Kupplungszapfens angepasste innere Schlüsselflächen. Ein Splint, der quer durch Bohrungen in dem Kupplungszapfen und der Kupplungsmuffe getrieben wird, sichert die Lage der Kupplungsmuffe auf dem Kupplungszapfen. Das obere Ende der Schlüsselstange endet in einer unterhalb der Erdoberfläche verlegten Straßenkappe, deren Innenraum über einen Deckel zugänglich ist.
Um das Betätigen der Absperrarmatur auch noch Jahre nach der Montage zu gewährleisten, ist die Schlüsselstange über ihre gesamte Länge von einem Hülsrohr umgeben. Das teleskopierbare Hülsrohr endet wie die Schlüsselstange in der Straßenkappe und besitzt am unteren Ende eine Hüls­ rohrglocke, welche die Haube des Armaturengehäuses ver­ gleichsweise lose übergreift.
Ist nach der Montage der Absperrarmatur und ihrer ge­ samten Betätigungseinheit die Baugrube mit Erdreich ver­ füllt, sorgt dieses normalerweise dafür, dass das Hüls­ rohr und damit auch die Hülsrohrglocke in ihrer vor­ bestimmten Betriebslage verbleiben.
Bislang ist das Versplinten der Kupplungsmuffe mit dem Kupplungszapfen unverzichtbar. Es muss nämlich sicherge­ stellt werden, dass auch eine unvorschriftsmäßige Handha­ bung des in der Straßenkappe befindlichen oberen Endab­ schnitts der Schlüsselstange, wie beispielsweise ein Zer­ ren oder Rütteln, nicht dazu führt, dass die Kupplungs­ muffe von dem Kupplungszapfen abgezogen wird. Ist aber einmal der drehmomentübertragende Kontakt zwischen der Kupplungsmuffe und dem Kupplungszapfen unterbrochen, wird es unumgänglich, die gesamte Betätigungseinheit in müh­ samer Handarbeit freizulegen und anschließend die Verbin­ dung wieder herzustellen.
Ein weiteres Problem besteht bislang auch darin, dass - meistens aufgrund unterschiedlicher Hersteller - die Boh­ rungen in der Kuppelmuffe und in dem Kupplungszapfen bei auf den Kupplungszapfen geschobener Kupplungsmuffe nicht übereinstimmen. Häufig muss dann zur Übereinstimmung die Schlüsselstange etwas angehoben werden. Dabei kann aber der gewünschte flächige Kontakt der Kupplungsmuffe mit dem Kupplungszapfen aufgehoben werden. Die Schlüssel­ stange steht schief und ist später schwer drehbar. Im Extremfall geht dies so weit, dass das Drehmoment nur über den Splint von der Schlüsselstange auf den Kupplungszapfen übertragen werden kann.
Auch kommt es vor, dass bei der Montage der Betäti­ gungseinheit der mit der Kuppelmuffe gelieferte Splint verlorengeht, so dass entweder aus Unachtsamkeit oder auch aus Nachlässigkeit kein Splint eingetrieben wird. Findige Monteure nehmen ferner bei nicht vorhandenem Splint einen Nagel oder ein Stück Draht. Da es sich hier­ bei um nicht korrosionsfeste Bauteile handelt, können diese im Laufe der Zeit wegrosten, so dass dann ebenfalls bei einer nicht korrekten Handhabung am oberen Ende der Schlüsselstange der unter Umständen vorher noch vor­ handene drehmomentübertragende Kontakt zwischen der Kupp­ lungsmuffe und dem Kupplungszapfen verlorengeht. Auch in diesem Fall muss das Erdreich umfangsseitig der Be­ tätigungseinheit erst einmal in aufwendiger Handarbeit entfernt werden, was dann z. B. bei Wasserrohrbrüchen zum Verlust großer Wassermengen und bei Gasrohrbrüchen zu einer erheblichen Gefährdung der Umgebung führt.
Der Erfindung liegt ausgehend vom Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, eine Verbindung einer Schlüsselstange mit der Spindel einer Absperrarmatur zu schaffen, welche leicht zu montieren ist und auch noch nach Jahren des Einbaus eine ordnungsgemäße Betätigung der Absperrarmatur gewährleistet.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß in den Merkmalen des Anspruchs 1.
Kern der Erfindung ist die Sicherung der Relativlage der Kupplungsmuffe in der Hülsrohrglocke und deren reib­ schlüssige Festlegung umfangsseitig der Haube am Gehäuse der Absperrarmatur. Dadurch, dass die Hülsrohrglocke die Haube nicht mehr nur lose übergreift, sondern an dieser umfangsseitig reibschlüssig festgelegt ist, bildet die Hülsrohrglocke nach ihrem Einbau gewissermaßen einen Be­ standteil des Armaturengehäuses. Ihre klemmende Lage auf der Haube wird noch dadurch weiter verbessert, dass das Erdreich sie zusätzlich an die Haube presst. Dazu sind Hülsrohrglocke und Haube jedenfalls in den hier in­ teressierenden Längenabschnitten bevorzugt leicht konisch gestaltet.
Die Kupplungsmuffe hat in der Hülsrohrglocke kein solches axiales Bewegungsspiel mehr, das die drehmomentübertra­ gende Verbindung mit dem Kupplungszapfen aufheben kann. Dies ist unabhängig davon, ob die Kupplungsmuffe mit dem Kupplungszapfen versplintet ist oder nicht. Eine unvor­ schriftsmäßige Handhabung am oberen Ende der Schlüssel­ stange kann nicht dazu führen, dass Kupplungszapfen und Kupplungsmuffe voneinander getrennt werden.
Eine Versplintung von Kupplungsmuffe und Kupplungszapfen ist im Prinzip auch nicht mehr erforderlich, da die Lage­ sicherung der Kupplungsmuffe auf dem Kupplungszapfen von der Hülsrohrglocke mindestens indirekt übernommen wird. Mit einer splintlosen Verbindung werden alle bislang be­ kannten Nachteile vermieden, die der Praxis große Pro­ bleme bereitet haben.
Die reibschlüssige Fixierung der Hülsrohrglocke umfangs­ seitig der Haube kann auf verschiedene Art und Weise ver­ wirklicht werden. Eine vorteilhafte Ausführungsform wird in den Merkmalen des Anspruchs 2 gesehen. Danach ist min­ destens umfangsseitig der Hülsrohrglocke ein Klemmring axial verlagerbar. Nach dem formschlüssigen Aufsetzen der Kuppelmuffe auf den Kuppelzapfen und dem anschließenden Überschieben der Hülsrohrglocke über die Haube braucht dann der Klemmring lediglich nach unten verlagert zu wer­ den, wodurch er zusätzlich eine von außen gerichtete ra­ diale Kraft auf die Hülsrohrglocke ausübt und sie damit an der Haube festlegt. Dazu kann mindestens das Innere des Klemmrings bevorzugt an die Konizität von Hülsrohr­ glocke und Haube angepasst sein. Je nach dem Durchmesser von Hülsrohr und Hülsrohrglocke kann der Klemmring aber auch auf dem Hülsrohr bereit gehalten werden.
Eine noch bessere Verspannung der Hülsrohrglocke auf der Haube wird mit den Merkmalen des Anspruchs 3 erzielt. Dazu sind in der Hülsrohrglocke mindestens drei, vorzugs­ weise jedoch vier auf dem Umfang verteilte, sich parallel zur Längsachse der Hülsrohrglocke erstreckende Klemmrip­ pen vorgesehen. Wenn dann ein Klemmring über die Hüls­ rohrglocke geschoben wird, erfolgt aufgrund der Klemmrip­ pen eine hohe linienförmige Flächenpressung mit dem Er­ gebnis, dass die Hülsrohrglocke ohne einen erheblichen Kraftaufwand nicht von der Haube abgezogen werden kann. Da die Hülsrohrglocke aus Kunststoff gespritzt ist, kön­ nen die Klemmrippen direkt mit angespritzt werden.
Eine zusätzliche Sicherung der Lage der Hülsrohrglocke umfangsseitig der Haube kann mit den Merkmalen des An­ spruchs 4 bewirkt werden. Danach ist die Haube zumindest umfangsseitig mit einem dichtenden Kunststoff beschich­ tet, wie er beispielsweise durch PUR gebildet wird. Die­ ser Kunststoff hat eine begrenzt elastische Eigenschaft, die nach dem Aufpressen der Hülsrohrglocke auf die Haube mit einen erhöhten Widerstand gegen ein Abziehen leistet.
Da Hülsrohrglocke, Kupplungsmuffe und Kupplungszapfen herstellungsbedingt nicht stets exakt aufeinander abge­ stimmt sind, weil sie aus verschiedenen Fertigungsbetrie­ ben stammen können, sehen die Merkmale des Anspruchs 5 vor, eventuelle Unterschiede dadurch auszugleichen, dass oberhalb der Kupplungsmuffe Distanzringe auf die Schlüs­ selstange gefädelt werden können. Mit Hilfe dieser Di­ stanzringe kann dann ein eventuell vorhandener Freiraum zwischen der Oberseite der Kupplungsmuffe und der oberen Innenseite der Hülsrohrglocke ausgeglichen werden. Die drehmomentübertragende Verbindung zwischen der Kupplungs­ muffe und dem Kupplungszapfen ist hierdurch einwandfrei gewährleistet.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung be­ steht in den Merkmalen des Anspruchs 6. Mit diesen Merk­ malen ist es möglich, sowohl bei einer Neubaumaßnahme als auch bei einer Altbausanierung eine einwandfreie Lage der oberen Endabschnitte des Hülsrohrs und der Schlüssel­ stange in einer Straßenkappe zu gewährleisten.
Im Rahmen einer Neubaumaßnahme braucht dann lediglich das Innenrohr so weit aus dem Außenrohr gezogen werden, wie dies die gegebene örtliche Situation erfordert. An­ schließend werden Innenrohr und Außenrohr mit Hilfe der Muffe und des Spannrings in der gewünschten Relativstel­ lung verspannt.
Bei Sanierungsarbeiten ist in der Regel eine Vierkant­ stange der Schlüsselstange mit Hilfe eines Stellrings an dem sie aufnehmenden Führungsrohr innerhalb des Hülsrohrs in der Höhe fixiert. Um in diesem Fall die Endlagen von Hülsrohr und Schlüsselstange in der Straßenkappe sicher­ zustellen, wird zunächst der Schoner am oberen Ende der Schlüsselstange abgenommen, nachdem der Verbindungsstift entfernt wurde, und anschließend wird das komplette Hüls­ rohr abgezogen. Nunmehr kann die exakte Höhenlage der Vierkantstange über den Stellring gegenüber dem Aufnahme­ rohr fixiert werden. Danach wird das neue Hülsrohr an der Haube der Absperrarmatur festgelegt und anschließend wer­ den Innenrohr und Außenrohr mit Hilfe der Muffe und des Spannrings aneinander fixiert. Jetzt kann die Kappe wie­ der auf das Innenrohr gesetzt und der Schoner auf der Schlüsselstange befestigt werden.
Mit seiner Eingliederung in den von dem Innenkonus der Muffe, der oberen Stirnseite des Außenrohrs und der äuße­ ren Oberfläche des Innenrohrs gebildeten Raum übernimmt der Spannring zusätzlich auch eine Dichtungsfunktion, da er verhindert, dass Erdreich in das Innere des Hülsrohrs gelangen und dort eventuell die Drehbarkeit der Schlüs­ selstange unterbinden kann.
Sind bei der Montage Kupplungsmuffe und Kupplungszapfen ordnungsgemäß zusammengesteckt, die Hülsrohrglocke über die Haube geschoben sowie Außenrohr und Innenrohr verti­ kal ausgerichtet, wird die Muffe einfach nach unten ver­ lagert, wobei der Spannring zwischen dem Innenkonus, der oberen Stirnseite des Außenrohrs und der äußeren Oberflä­ che des Innenrohrs eingeklemmt wird. Hinzu kommt, dass nach der Verfüllung und Verdichtung das Erdreich die Hülsrohrglocke zusätzlich an die Haube drückt. Die im In­ nern der Hülsrohrglocke befindliche Kupplungsmuffe kann dann ebenfalls nicht mehr von dem Kupplungszapfen abgezo­ gen werden, weil ihr axiales Bewegungsspiel innerhalb der Hülsrohrglocke bestimmungsgemäß eng begrenzt ist.
Der Spannring kann aus einem handelsüblichen O-Ring ge­ bildet sein oder auch aus einem im Querschnitt keilförmi­ gen Ring bestehen, der an den Raum angepasst ist.
Die Muffe kann lediglich von Hand, ggf. mit leichten Ham­ merschlägen, an der Hülsrohrglocke oder auch noch am Hülsrohr entlang bis zur Endposition verlagert werden.
Denkbar ist nach Anspruch 7 ferner eine Ausführungsform, bei welcher die Muffe aus einem dem oberen Ende des Außenrohrs zugeordneten Innenring und einem damit ver­ schraubbaren, den Innenkonus aufweisenden Außenring ge­ bildet ist. Hierbei wird durch Verschraubung von Innen­ ring und Außenring der Spannring ebenfalls in den Raum zwischen dem Innenkonus, der oberen Stirnseite des Außen­ rohrs und der äußeren Oberfläche des Innenrohrs klemmend verformt.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnun­ gen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in der Ansicht, teilweise im vertikalen Längsschnitt, eine Absperrarmatur für eine Wasser führende Versorgungsleitung zusammen mit einer Betätigungseinheit;
Fig. 2 den Ausschnitt II der Fig. 1 in vergrößerter Darstellung;
Fig. 3 den Ausschnitt III der Fig. 1 gemäß einer ersten Ausführungsform;
Fig. 4 den Ausschnitt III der Fig. 1 gemäß einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 5 den Ausschnitt III der Fig. 1 gemäß einer dritten Ausführungsform und
Fig. 6 den oberen Endabschnitt der Betätigungsein­ heit entsprechend einer weiteren Ausführungs­ form.
Mit 1 ist in der Fig. 1 eine Wasser führende Versor­ gungsleitung veranschaulicht, die mit Abstand unterhalb der Erdoberfläche 2 verlegt ist.
In diese Versorgungsleitung 1 ist das Gehäuse 3 einer Ab­ sperrarmatur 4 eingegliedert, die beim Ausführungsbei­ spiel einen mit Hilfe einer Spindel 5 vertikal verlager­ baren Schieber 6 aufweist. Die Spindel 5 ist in einer mit dem Gehäuse 3 verbundenen Haube 7 dichtend geführt. Die Haube 7 besitzt an ihrem oberen Ende einen konischen Län­ genabschnitt 8. Über die Haube 7 steht nach oben ein Kupplungszapfen 9 der Spindel 5 vor, welcher umfangssei­ tig geneigte Schlüsselflächen 10 aufweist (siehe auch Fig. 2).
Mit dem Kupplungszapfen 9 ist eine innenseitig ebenfalls Schlüsselflächen aufweisende Kupplungsmuffe 11 drehmo­ mentübertragend verbunden. Die Kupplungsmuffe 11 bildet Bestandteil eines Führungsrohrs 12 einer teleskopierbaren Schlüsselstange 13. In dem Führungsrohr 12 ist eine Vier­ kantstange 14 vertikal verlagerbar, deren oberes Ende 15 in einer Straßenkappe 16 endet, die mit einem heb- und verschwenkbaren Deckel 17 versehen und im Erdreich 18 in nicht näher veranschaulichter Weise lagefixiert ist.
Um die Schlüsselstange 13 gegen das umgebende Erdreich 18 zu schützen, erstreckt sich zwischen der Haube 7 und der Straßenkappe 16 ein aus einem Innenrohr 19 und einem Außenrohr 20 bestehendes Hülsrohr 21. Das Innenrohr 19 ist in der Straßenkappe 16 in nicht näher veranschaulich­ ter Weise lageorientiert, wohingegen das Außenrohr 20 am unteren Ende mit einer Hülsrohrglocke 22 versehen ist, die umfangsseitig der Haube 7 reibschlüssig festgelegt ist.
Die Festlegung der Hülsrohrglocke 22 umfangsseitig der Haube 7 wird gemäß den Fig. 1 und 2 mit Hilfe eines axial verlagerbaren Klemmrings 23 verwirklicht. Nach dem Aufsetzen der Hülsrohrglocke 22 auf die Haube 7 wird der Klemmring 23 nach unten gedrückt, bis er einen konischen Längenabschnitt 24 der Hülsrohrglocke 22 radial an den konischen Längenabschnitt 8 der Haube 7 presst. Dazu kann der Klemmring 23 mindestens innenseitig an die Konizität der Haube 7 und Hülsrohrglocke 22 angepasst sein.
Um die Flächenpressung noch mehr zu erhöhen, können in­ nenseitig der Hülsrohrglocke 22 vier auf dem Umfang ver­ teilte, sich parallel zur Längsachse 37 der Hülsrohr­ glocke 22 erstreckende Klemmrippen 38 vorgesehen sein. Aus Herstellungsgründen verlaufen die Klemmrippen 38 über die gesamte Höhe der Hülsrohrglocke 22 (Fig. 2).
Des Weiteren ist aus der Fig. 2 erkennbar, dass zwischen der Oberseite 25 der Kupplungsmuffe 11 und der oberen In­ nenfläche 26 der Hülsrohrglocke 22 mehrere Distanzringe 27 angeordnet sind. Die Distanzringe 27 überwinden den eventuellen Abstand zwischen der Oberseite 25 der Kupp­ lungsmuffe 11 und der Innenfläche 26 der Hülsrohrglocke 22 bei ordnungsgemäß auf den Kupplungszapfen 9 geschobe­ ner Kupplungsmuffe 11. Wenn die Absperrarmatur 4 und die Betätigungseinheit 28 komplett montiert sind und Erdreich 18 verfüllt ist, drückt das Erdreich 18 die Hülsrohr­ glocke 22 zusätzlich an die Haube 7. Sofern dann unvor­ schriftsmäßig an der Schlüsselstange 13 im Bereich der Straßenkappe 16 gezogen oder gerüttelt wird, kann die Kupplungsmuffe 11 sich nicht über eine solche axiale Höhe relativ zum Kupplungszapfen 9 bewegen, dass die drehmo­ mentübertragende Verbindung aufgehoben wird. Ein Ver­ splinten von Kupplungsmuffe 11 und Kupplungszapfen 9 ist mithin nicht notwendig.
Bei der in der Fig. 3 dargestellten Ausführungsform er­ folgt die Lagefixierung des Innenrohrs 19 und des Außen­ rohrs 20 des Hülsrohrs 21 am oberen Ende des Außenrohrs 20. Dazu ist der oberen Stirnseite 29 des Außenrohrs 20 ein Spannring 30 in Form eines O-Rings zugeordnet. Ferner befindet sich in diesem Bereich eine Muffe 31 mit einem Innenkonus 32.
Ist die Kupplungsmuffe 11 komplett auf den Kupplungszap­ fen 9 geschoben und liegt die Hülsrohrglocke 22 ordnungs­ gemäß klemmend umfangsseitig der Haube 7 an, wird nach entsprechender Lageorientierung des Innenrohrs 19 in der Straßenkappe 16 dann die Muffe 31 nach unten verlagert, wodurch der Spannring 30 in den Raum 36 verformt und zwi­ schen dem Innenkonus 32, der Stirnseite 29 des Außenrohrs 20 sowie der äußeren Oberfläche 33 des Innenrohrs 19 ein­ geklemmt wird. Außerdem übernimmt der Spannring 30 Dich­ tungsaufgaben zwischen dem Innenrohr 19 und dem Außenrohr 20.
Die Fig. 4 zeigt eine Variante einer Muffe 31a. Sie be­ steht dabei aus einem Innenring 34 und einem Außenring 35, die miteinander verschraubt werden. Der das obere Ende des Außenrohrs 20 umgebende und mit diesem gegebe­ nenfalls verbundene Innenring 34 wird mit dem Außenring 35 verschraubt, so dass dann der Spannring 30 ebenfalls in den Raum 36 zwischen dem Innenkonus 32 am Außenring 35, der Stirnseite 29 des Außenrohrs 20 und der äußeren Oberfläche 33 des Innenrohrs 19 hinein verformt und da­ durch eingeklemmt wird. Innenrohr 19 und Außenrohr 20 sind nicht mehr zueinander relativ verlagerbar.
Bei der Ausführungsform der Fig. 5 gelangt ein Spannring 30a zur Anwendung, der hinsichtlich seines Querschnitts an den keilförmigen Querschnitt des Raums 36 zwischen dem Innenkonus 32 der Muffe 31, der äußeren Oberfläche 33 des Innenrohrs 19 und der Stirnseite 29 des Außenrohrs 20 an­ gepasst ist. Mit Hilfe eines solchen im Querschnitt keil­ förmigen Spannrings 30a kann eine noch höhere Klemmkraft erzeugt werden, da nur noch ein linienförmiger Kontakt stattfindet.
Die Haube 7 kann, wie auch das Gehäuse 3 der Absperrarma­ tur 4, mit einem dichtenden korrosionsfesten Kunststoff, wie z. B. PUR, außenseitig beschichtet sein.
Bei der in der Fig. 6 dargestellten Ausführungsform wird die Vierkantstange 14 mit Hilfe eines Stellrings 39 und einer Klemmschraube 40 so stirnseitig des Führungsrohrs 12 für die Schlüsselstange 13 fixiert, dass die Vierkant­ stange 14 nicht mehr nachträglich unbeabsichtigt in das Führungsrohr 12 abgesenkt werden kann.
Am oberen Ende der Vierkantstange 14 ist ein Schoner 41 zu erkennen, der mit Hilfe einer Klemmschraube 42 auf dem pyramidenstumpfförmigen oberen Ende 43 der Vierkantstange 14 festgelegt ist.
Bei einer derartigen Gestaltung der Schlüsselstange 13 kann das Hülsrohr 21 wie folgt - insbesondere bei einer Neubaumaßnahme - montiert werden:
Bei noch offener Baugrube wird zunächst die Schlüssel­ stange 13 in vormontiertem und zusammengeschobenem Zu­ stand von Vierkantstange 14 und Führungsrohr 12 über die Kupplungsmuffe 11 auf den Kupplungszapfen 9 geschoben. Anschließend wird der Schoner 41 von der Vierkantstange 14 entfernt. Nunmehr wird das Außenrohr 20 des Schutz­ rohrs 21 mit der Hülsrohrglocke 22 auf der Haube 7 fest­ gelegt. Danach werden das Innenrohr 19 in das Außenrohr 20 geschoben und dann der Schoner 41 wieder auf die Vier­ kantstange 14 gesetzt. Jetzt wird die Baugrube so weit zugeschüttet, dass nur noch das Innenrohr 19 und die Vierkantstange 14 mit dem Schoner 41 freiliegen. Es kann nunmehr die Straßendecke komplett gefertigt werden, wobei lediglich im Bereich des Innenrohrs 19 und der Vierkant­ stange 14 eine Vertiefung frei bleibt, in welche später die Straßenkappe 16 eingefügt wird.
Ist die Straßendecke fertig, wird der Schoner 41 nochmals abgenommen und das Innenrohr 19 aus dem Außenrohr 20 ge­ zogen. Dann wird mit Hilfe des Stellrings 39 die Vier­ kantstange 14 in dem Führungsrohr 12 in der gewünschten Höhenlage fixiert. Daraufhin kann auch das Innenrohr 19 wieder in das Außenrohr 20 geschoben und mit der Muffe 31 in der gewünschten Höhenlage lagefixiert werden. Letzt­ lich wird wieder der Schoner 41 auf die Vierkantstange 14 gesetzt.
Bezugszeichenaufstellung
1
Versorgungsleitung
2
Erdoberfläche
3
Gehäuse v.
4
4
Absperrarmatur
5
Spindel v.
4
6
Schieber v.
4
7
Haube v.
3
8
konischer Längenabschnitt v.
7
9
Kupplungszapfen v.
5
10
Schlüsselflächen an
9
11
Kupplungsmuffe
12
Führungsrohr v.
13
13
Schlüsselstange
14
Vierkantstange v.
13
15
oberes Ende v.
14
16
Straßenkappe
17
Deckel v.
16
18
Erdreich
19
Innenrohr v.
21
20
Außenrohr v.
21
21
Hülsrohr
22
Hülsrohrglocke
23
Klemmring
24
konischer Längenabschnitt v.
22
25
Oberseite v.
11
26
Innenfläche v.
22
27
Distanzringe
28
Betätigungseinheit f.
4
29
Stirnseite v.
20
30
Spannring
30
a Spannring
31
Muffe
31
a Muffe
32
Innenkonus v.
31
33
äußere Oberfläche v.
19
34
Innenring v.
31
a
35
Außenring v.
31
a
36
Raum f.
30
37
Längsachse v.
22
38
Klemmrippen
39
Stellring
40
Klemmschraube
41
Schoner
42
Klemmschraube
43
Ende v.
13

Claims (7)

1. Verbindung einer von einem Hülsrohr (21) und einer damit verbundenen Hülsrohrglocke (22) umschlossenen Schlüsselstange (13) mit der Spindel (5) einer in eine Wasser oder Gas führenden Versorgungsleitung (1) eingegliederten Absperrarmatur (4), bei welcher die Spindel (5) bis auf einen mehrkantigen Kupplungszap­ fen (9) von einer Haube (7) umhüllt ist und eine am unteren Ende der Schlüsselstange (13) vorgesehene Kupplungsmuffe (11) den Kupplungszapfen (9) dreh­ momentübertragend übergreift sowie in der umfangssei­ tig der Haube (7) reibschlüssig festgelegten Hüls­ rohrglocke (22) axial lagebestimmt ist.
2. Verbindung nach Anspruch 1, bei welcher die Hülsrohr­ glocke (22) durch einen mindestens außenseitig der Hülsrohrglocke (22) axial verlagerbaren Klemmring (23) auf der Haube (7) lagefixiert ist.
3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher auf der inneren Oberfläche der Hülsrohrglocke (22) min­ destens drei auf dem Umfang verteilte, sich parallel zur Längsachse (37) der Hülsrohrglocke (22) er­ streckende Klemmrippen (38) vorgesehen sind.
4. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei wel­ cher die Haube (7) mit einem dichtenden korrosions­ festen Kunststoff außenseitig beschichtet ist.
5. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei wel­ cher oberhalb der Kupplungsmuffe (11) Distanzringe (27) auf die Schlüsselstange (13) fädelbar sind.
6. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei wel­ cher das Innenrohr (19) eines aus einem mit der Hüls­ rohrglocke (22) verbundenen Außenrohr (20) und dem Innenrohr (19) bestehenden Hülsrohrs (21) durch eine Muffe (31, 31a) mit Innenkonus (32) sowie einen in den von dem Innenkonus (32), der oberen Stirnseite (29) des Außenrohrs (20) und der äußeren Oberfläche (33) des Innenrohrs (19) begrenzten Raum (36) inte­ grierten Spannring (30, 30a) aus einem verformbaren Material in Längsrichtung des Außenrohrs (20) lage­ fixierbar ist.
7. Verbindung nach Anspruch 6, bei welcher die Muffe (31a) aus einem dem oberen Ende des Außenrohrs (20) zugeordneten Innenring (34) und einem damit ver­ schraubbaren, den Innenkonus (32) aufweisenden Außen­ ring (35) gebildet ist.
DE19920208A 1998-11-05 1999-05-03 Verbindung einer Schlüsselstange mit der Spindel einer Absperrarmatur Revoked DE19920208C1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19920208A DE19920208C1 (de) 1998-11-05 1999-05-03 Verbindung einer Schlüsselstange mit der Spindel einer Absperrarmatur
DE29917190U DE29917190U1 (de) 1998-11-05 1999-05-03 Verbindung einer Schlüsselstange mit der Spindel einer Absperrarmatur

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29819792 1998-11-05
DE19920208A DE19920208C1 (de) 1998-11-05 1999-05-03 Verbindung einer Schlüsselstange mit der Spindel einer Absperrarmatur

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19920208C1 true DE19920208C1 (de) 2000-09-21

Family

ID=8064920

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19920208A Revoked DE19920208C1 (de) 1998-11-05 1999-05-03 Verbindung einer Schlüsselstange mit der Spindel einer Absperrarmatur

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19920208C1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008028739A1 (de) 2008-06-17 2009-12-31 Schönborner Armaturen GmbH Befestigung einer Einbaugarnitur auf einer Armatur und Verfahren zu dieser Befestigung

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29516158U1 (de) * 1995-10-12 1996-02-08 Buhla, Michael, 46348 Raesfeld Einbaugarnitur mit Teleskopstange
DE19542062A1 (de) * 1995-11-13 1997-05-15 Michael Buhla Einbaugarnitur mit stiftfreier Spindel-Muffen-Verbindung
DE19623513A1 (de) * 1995-11-13 1997-12-18 Michael Buhla Einbaugarnitur mit stiftfreier Spindel-Muffen-Verbindung und Abstandshalter
DE4438205C2 (de) * 1994-10-26 1998-12-03 Michael Buhla Einbaugarnitur mit Schnellspannkuppelmuffe

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4438205C2 (de) * 1994-10-26 1998-12-03 Michael Buhla Einbaugarnitur mit Schnellspannkuppelmuffe
DE29516158U1 (de) * 1995-10-12 1996-02-08 Buhla, Michael, 46348 Raesfeld Einbaugarnitur mit Teleskopstange
DE19542062A1 (de) * 1995-11-13 1997-05-15 Michael Buhla Einbaugarnitur mit stiftfreier Spindel-Muffen-Verbindung
DE19623513A1 (de) * 1995-11-13 1997-12-18 Michael Buhla Einbaugarnitur mit stiftfreier Spindel-Muffen-Verbindung und Abstandshalter

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Prospekt der Fa. Kettler "Einbaugarnitur KOS-Teleskop" Stand 6/95 *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008028739A1 (de) 2008-06-17 2009-12-31 Schönborner Armaturen GmbH Befestigung einer Einbaugarnitur auf einer Armatur und Verfahren zu dieser Befestigung
DE102008028739B4 (de) * 2008-06-17 2017-05-04 Schönborner Armaturen GmbH Befestigung einer Einbaugarnitur auf einer Armatur und Verfahren zur Befestigung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2431516C3 (de) Vorrichtung zur Abgabe von Fluiden
DE102011085346B4 (de) Sanitärarmatur
DE102012203393A1 (de) Höheneinstellbarer Putzdickenausgleich eines iBox Grundsets
DE202006006581U1 (de) Einbaugarnitur
DE102008010347A1 (de) Verteilerventil mit integrierter Durchflussmesseinrichtung
DE202011001782U1 (de) Frostsichere Auslaufarmatur
CH693642A5 (de) Rohrverbindung und eine solche Rohrverbindung aufweisender, höhenverstellbarer Hydrant.
DE19531913A1 (de) Anbohrarmatur für vorzugsweise unter Mediendruck stehende Versorgungsleitungen aus Kunststoff
EP0717156A1 (de) Höhenverstellbarer Hydrant
DE102007009409B4 (de) Armatur mit Schwenkauslauf
DE202015005444U1 (de) Frostsichere Außenarmatur
DE102007041753A1 (de) Vorrichtung zur Drosselung des freien Querschnittes einer Dampfleitung oder dergleichen
DE19920208C1 (de) Verbindung einer Schlüsselstange mit der Spindel einer Absperrarmatur
DE102008009081A1 (de) Frostsichere Auslaufarmatur
EP0736718A1 (de) Anbohrarmatur für vorzugsweise unter Mediendruck stehende Versorgungsleitungen aus Kunststoff
DE202017104365U1 (de) Druckminderer-Filter-Anordnung
DE10320997B4 (de) Ventil-Anbohrarmatur
EP0791695B1 (de) Hydrant
DE4244741C2 (de) Montagevorrichtung für eine Schutzbuchse zur Vermeidung von Inkrustationen im Bereich einer durch eine Anbohrarmatur hergestellten Bohrung
DE19961418C2 (de) Einbaugarnitur mit lösbarem Glockenadapter
DE29917190U1 (de) Verbindung einer Schlüsselstange mit der Spindel einer Absperrarmatur
EP4092205A1 (de) Rückflussverhinderer
DE19961420C2 (de) Einbaugarnitur mit verbesserter Verrastung
DE102017113034B4 (de) Verfahren und Set zur Abdichtung eines Rohrstutzens
DE102021128619A1 (de) Einbaugarnitur

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8363 Opposition against the patent
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ASP ARMATUREN SCHILLING PUSPAS GMBH, 44866 BOCHUM,

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: FRISCHHUT ARMATUREN- UND FORMTEILE GMBH, 84347 PFA

8331 Complete revocation