DE19919416A1 - Schutzschalteinrichtung für mehrpolige Auslösung - Google Patents
Schutzschalteinrichtung für mehrpolige AuslösungInfo
- Publication number
- DE19919416A1 DE19919416A1 DE1999119416 DE19919416A DE19919416A1 DE 19919416 A1 DE19919416 A1 DE 19919416A1 DE 1999119416 DE1999119416 DE 1999119416 DE 19919416 A DE19919416 A DE 19919416A DE 19919416 A1 DE19919416 A1 DE 19919416A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- release lever
- pawl
- protective switching
- switching device
- bearing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H71/00—Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
- H01H71/10—Operating or release mechanisms
- H01H71/1009—Interconnected mechanisms
- H01H71/1027—Interconnected mechanisms comprising a bidirectional connecting member actuated by the opening movement of one pole to trip a neighbour pole
Landscapes
- Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
- Fuses (AREA)
Abstract
Schutzschalteinrichtung (1), ausgelegt für mehrpolige Auslösung, bei Anreihung von weiteren Schutzschalteinrichtungen, durch einen Mitnehmer (2). Es ist vorgesehen, daß der Mitnehmer (2) seiner Funktion nach einen zweifachen Exzenter bildet, dessen einer Exzenter (3) von einer Klinke (5) bei deren Abfall von einem Auslösehebel (6) infolge einer Entklinkung durch eine Arbeitsbewegung der Klinke beaufschlagt ist und dessen anderer Exzenter (4) infolge seiner Arbeitsbewegung den Auslösehebel (6) entklinkend bewegt, wobei der Auslösehebel (6) ortsfest gelagert (8) ist und die Klinke (5) ortsveränderlich gelagert ist, indem sie in ihrem ortsveränderlichen Klinkenlager (9) eine Koppelstange (10) zu einem Handbedienorgan (11) lagert.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzschalteinrichtung,
ausgelegt für mehrpolige Auslösung, bei Anreihung von weite
ren Schutzschalteinrichtungen, durch einen Mitnehmer.
Schutzschalteinrichtungen für mehrpolige Auslösung sind in
den verschiedenartigsten Ausführungen auf dem Markt:
Üblicherweise arbeiten die Schaltschlösser mit ortsfester Verklinkung, die aufwendig werden, wenn sie in Verbindung mit angereihten Geräten arbeiten sollen, die selbsttätig in einen ausgeschalteten Zustand übergehen, wie es bei Fehlerstrom schutzschaltern und Unterspannungsauslösern der Fall ist.
Üblicherweise arbeiten die Schaltschlösser mit ortsfester Verklinkung, die aufwendig werden, wenn sie in Verbindung mit angereihten Geräten arbeiten sollen, die selbsttätig in einen ausgeschalteten Zustand übergehen, wie es bei Fehlerstrom schutzschaltern und Unterspannungsauslösern der Fall ist.
Bei Schaltschlössern mit ortsveränderlicher, beweglicher Ver
klinkung auf dem Markt befindlicher Geräte wird die mehrpoli
ge Auslösung über einen Drahtstift weitergegeben, der im Aus
lösehebel fest angeordnet ist. Eine derartige Konstruktion
ist jeweils auf einen Schaltertyp abzustimmen und eignet sich
nicht ohne weiteres zum Anbau von Einheiten für Zusatzfunk
tionen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzschalt
einrichtung für mehrpolige Auslösung zu entwickeln, die mit
vergleichsweise wenigen Teilen arbeiten kann, hochmechani
siert herzustellen ist und im Betrieb technisch hohen Anfor
derungen genügt.
Die Lösung der geschilderten Aufgabe erfolgt durch eine
Schutzschalteinrichtung nach Anspruch 1. Der Mitnehmer bildet
seiner Funktion nach einen zweifachen Exzenter, dessen einer
Exzenter von einer Klinke bei deren Abfall von einem Auslöse
hebel infolge einer Entklinkung durch eine Arbeitsbewegung
der Klinke beaufschlagt ist. Der andere Exzenter bewegt in
folge seiner Arbeitsbewegung den Auslösehebel entklinkend.
Der Auslösehebel ist hierbei ortsfest gelagert und die Klinke
ortsveränderlich, in dem sie in ihrem ortsveränderlichen
Klinkenlager eine Koppelstange zu einem Handbedienglied la
gert. Ein derartiger Aufbau ist die Basis für übereinstimmen
de Drehrichtung der Bauteile des Schaltschlosses. Diese Dreh
richtung kann mit der Öffnungsrichtung eines beweglichen Kon
taktes übereinstimmen, so daß man ohne Umsetzer in der Kine
matik arbeiten kann. Das ermöglicht einen einfachen und über
sichtlichen Aufbau. Insbesondere benötigt man keine Kulissen
führung, vermindert damit die Reibung und kann eine kompakte
und schnelle Schutzschalteinrichtung erzielen.
Vorteilhaft kann die Klinke unter Abstand vom Klinkenlager in
einem weiteren ortsveränderlichen Lager einen beweglichen
Kontaktarm für ein Kontaktpaar lagern. Dies fördert den ein
fachen Aufbau eines Schaltschlosses, mit dem sich Rückzündun
gen der Kontakte vermeiden lassen.
Nach einer Weiterbildung ist der bewegliche Kontaktarm am
ortsfesten Lager des Auslösehebels in der Offenstellung des
Handbedienorgans abgestützt, wobei die Verklinkungsstelle
zwischen Klinke und Auslösehebel mit dem ortsfesten Lager des
Auslösehebels und dem ortsveränderlichen Lager für den Kon
taktarm eine Dreiecksanordnung bildet. Klinke, Mitnehmer und
Auslösehebel weisen beim Entklinken einen übereinstimmenden
Drehsinn auf. Das Lager für den Kontaktarm an der Klinke ist
vorteilhaft mit dem ortsfesten Lager des Auslösehebels durch
Koppelmittel verbunden. Diese Anordnung ergibt ein einfaches
und günstiges Schaltschloß für gemeinsame Drehrichtung ohne
Umsetzer. Es ist günstig, das Klinkenlager innerhalb der
Dreiecksanordnung vorzusehen.
Nach einer Weiterbildung ist der Mitnehmer zu anreihbaren
Schutzschalteinrichtungen außerhalb der geometrischen Örter
von Koppelstange, Klinke und Auslösehebel angeordnet. Das er
möglicht die Kopplung zu vielen Typenreihen von Schutzschalt
einrichtungen mit anderer Geometrie ihrer Kinematik, wie es
bei Leitungsschutzschaltern üblich ist. Es lassen sich auch
Schutzschalteinrichtungen der sogenannten Hochstromreihen an
koppeln. Es ist möglich und vorteilhaft, den Mitnehmer an ei
nem ortsfesten Lager anzuordnen. Das vereinfacht im Zusammen
spiel mit ortsveränderlichem Lager des Auslösehebels und dem
ortsveränderlichen Lager der Klinke den Aufbau der Gesamt
anordnung.
Ein Magnetauslöser wirkt mit seinem Stößel vorteilhaft am
Auslösehebel außerhalb der Dreiecksanordnung ein, um den ge
meinsamen Drehsinn zu erhalten, um also ohne Umsetzer auszu
kommen. Entsprechend kann ein thermischer Auslöser mit seinem
Bewegteil am Auslösehebel außerhalb der Dreiecksanordnung in
gleicher Bewegrichtung wie ein etwa vorzusehender Magnetaus
löser einwirken. Nach einer einfachen und praktischen Ausfüh
rung greift der Stößel des Magnetauslösers am Auslösehebel
direkt an. Den thermischen Auslöser läßt man am Auslösehebel
vorteilhaft mit einem Zugbügel angreifen.
Die Erfindung soll nun anhand von in der Zeichnung schema
tisch wiedergegebenen Ausführungsbeispielen näher erläutert
werden:
In Fig. 1 ist eine Schutzschalteinrichtung in einem angedeute
ten Gehäuse mit Schaltschloß, Kontaktpaar, verschwenkbarem
Handbedienorgan und Mitnehmer in der Einschaltstellung veran
schaulicht.
In Fig. 2 ist in der Darstellungsweise nach Fig. 1 die Über
mittlung der Entklinkung über den Mitnehmer auf angereihte
Schutzschalteinrichtungen wiedergegeben.
In Fig. 3 ist veranschaulicht, wie infolge der Entklinkung ei
ner benachbart angereihten Schutzschalteinrichtung über den
Mitnehmer auf die wiedergegebene Schutzschalteinrichtung ent
klinkend einwirkt.
In Fig. 4 sind wesentliche Bauelemente aus den Anordnungen
nach den Fig. 1 bis 3 nach Art einer Explosionsdarstellung
wiedergegeben.
Die Schutzschalteinrichtung 1 nach Fig. 1 ist für mehrpolige
Auslösung bei einer Anreihung von weiteren Schutzschaltein
richtungen ausgelegt. Die Kopplung besorgt ein Mitnehmer 2
mit ortsfestem Lager 19. Der Mitnehmer bildet einer Funktion
nach einen zweifachen Exzenter: Der eine Exzenter 3 wird von
einer Klinke 5 bei deren Abfall von einem Auslösehebel 6 be
aufschlagt, wenn die Entklinkung vom Auslösehebel erfolgt.
Ein anderer Exzenter 4 des Mitnehmers 2 wirkt auf den Auslö
sehebel 6 entklinkend ein, wenn der Mitnehmer infolge einer
Entklinkung einer angereihten Schutzschalteinrichtung gegen
den Uhrzeigersinn bewegt wird. Diese Drehbewegung gegen den
Uhrzeigersinn ist allen wesentlichen Bauelementen des Schalt
schlosses und eines beweglichen Kontaktarmes 7 gemeinsam. Der
Auslösehebel 6 ist in einem ortsfesten Lager 8 gelagert und
die Klinke 5 ortsveränderlich in einem ortsveränderlichen
Klinkenlager 9. Im Klinkenlager 9 ist eine Koppelstange 10 zu
einem Handbedienorgan gelagert.
Die Klinke 5 lagert unter Abstand vom Klinkenlager 9 den be
weglichen Kontaktarm 7 in einem weiteren ortsveränderlichen
Lager 12 den beweglichen Kontaktarm 7.
Der bewegliche Kontaktarm 7 ist in der Offenstellung bzw.
Ausschaltstellung des Handbedienorgans am ortsfesten Lager 8
des Auslösehebels abgestützt, wobei die Verklinkungsstelle
zwischen Klinke 5 und Auslösehebel 6 mit dem ortsfesten Lager
des Auslösehebels 8 und dem ortsveränderlichen Lager 12 für
den Kontaktarm 7 eine Dreiecksanordnung bildet. Beim Entklin
ken besteht ein gemeinsamer Drehsinn von Klinke 5, Mitneh
mer 2 und Auslösehebel 6. Das Lager 12 für den Kontaktarm 7
ist mit dem Lager 8 des Auslösehebels 6 durch ein Koppelmit
tel 13 verbunden. Innerhalb der Dreiecksanordnung ist das
Klinkenlager 5 ausgebildet.
Der Mitnehmer 2 zu anreihbaren Schutzschalteinrichtungen ist
vorteilhaft außerhalb der geometrischen Örter von Koppelstan
ge 10, Klinke 5 und Auslösehebel 6 angeordnet. Der Mitneh
mer 2 hat ein ortsfestes Lager.
Eine Schaltschloßfeder 14 ist als Druckfeder veranschaulicht,
die auch zugleich die Kontaktkraft eines Kontaktpaares 15 be
wirkt. Weitere Federn bekannter Art sind zur Förderungen der
Übersichtlichkeit weggelassen. So kann der Mitnehmer 2 in
seiner Ruhelage durch eine Feder gehalten werden.
Ein Magnetauslöser ist mit seinem Stößel 16 veranschaulicht,
der am Auslösehebel 6 außerhalb der Dreiecksanordnung einwir
ken kann. Ein thermischer Auslöser 17 kann mit seinem Beweg
teil am Auslösehebel 7 außerhalb der Dreiecksanordnung in
gleicher Bewegrichtung wie der Magnetauslöser einwirken.
Hierzu greift der thermische Auslöser 17 mit einem Zugbü
gel 18 an. Der Stößel 16 des Magnetauslösers greift am Auslö
sehebel 6 direkt an.
Wenn das Schaltschloß der Schutzschalteinrichtung 1 entklinkt
wird, indem die Klinke 5 vom Auslösehebel 6 nach Fig. 2 ab
fällt, verdreht sich die Klinke 5 entgegen dem Uhrzeigersinn
und wirkt auf den Exzenter 3 des Mitnehmers 2 ein, indem auch
dieser gegen den Uhrzeigersinn verdreht wird. Dadurch kann
der Mitnehmer 2 auf angereihte Schutzschalteinrichtungen
oberhalb oder unterhalb der Zeichenebene auf diese entklin
kend einwirken.
Wenn eine angereihte Schutzschalteinrichtung ihrerseits aus
löst und deren Schaltschloß entklinkt, wird der Mitnehmer ge
gen den Uhrzeigersinn verdreht und wirkt mit seinem anderen
Exzenter 4 auf den Auslösehebel 6 ein, so daß die wiedergege
bene Schutzschalteinrichtung nach Fig. 3 entklinkt wird.
Kurz nach dem gemäß Fig. 3 wiedergegebenen Zustand fällt das
Schaltschloß zusammen und verschwenkt den Kontaktarm 7 entge
gen dem Uhrzeigersinn, wodurch das Kontaktpaar 15 geöffnet
wird.
Ein Schaltschloß nach den Fig. 1 bis 3 ist im Prinzip aus
DE-A-19 04 731 bekannt, wobei ein Mitnehmer nicht vorgesehen
ist und auch bei der dort wiedergegebenen Konstruktion nicht
vorgesehen werden kann. Bei der Schutzschalteinrichtung nach
der Erfindung werden dagegen Synergien genutzt.
In Fig. 4 sind wesentliche Bauelemente aus den Anordnungen
nach den Fig. 1 bis 3 für sich wiedergegeben. Die Bezugszei
chen stimmen überein. Der thermische Auslöser 17 und der Stö
ßel 16 eines Magnetauslösers sind abgebrochen dargestellt.
Ein ortsfestes Lager 19 des Mitnehmers 2 ist wie in den Fig. 2
und 3 veranschaulicht.
Claims (10)
1. Schutzschalteinrichtung (1), ausgelegt für mehrpolige Aus
lösung, bei Anreihung von weiteren Schutzschalteinrichtungen,
durch einen Mitnehmer (2), dadurch gekenn
zeichnet, daß der Mitnehmer (2) seiner Funktion nach
einen zweifachen Exzenter bildet, dessen einer Exzenter (3)
von einer Klinke (5) bei deren Abfall von einem Auslösehe
bel (6) infolge einer Entklinkung durch eine Arbeitsbewegung
der Klinke beaufschlagt ist und dessen anderer Exzenter (4)
infolge seiner Arbeitsbewegung den Auslösehebel (6) entklin
kend bewegt, wobei der Auslösehebel (6) ortsfest gelagert (8)
ist und die Klinke (5) ortsveränderlich gelagert ist, indem
sie in ihrem ortsveränderlichen Klinkenlager (9) eine Koppel
stange (10) zu einem Handbedienorgan (11) lagert.
2. Schutzschalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klinke (5) unter Ab
stand vom Klinkenlager (9) in einem weiteren ortsveränderli
chen Lager (12) einen beweglichen Kontaktarm (7) für ein Kon
taktpaar (15) lagert.
3. Schutzschalteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß sich der bewegliche Kon
taktarm (7) am ortsfesten Lager (8) des Auslösehebels (6) bei
Handbedienorgan (11) in Offenstellung abstützen kann, wobei
die Verklinkungsstelle zwischen Klinke (5) und Auslösehe
bel (6) mit dem ortsfesten Lager (8) des Auslösehebels (6)
und dem ortsveränderlichen Lager (12) für den Kontaktarm (7)
eine Dreiecksanordnung mit gleichem Drehsinn von Klinke (5),
Mitnehmer (2) und Auslösehebel (6) beim Entklinken bilden,
wobei das Lager (12) für den Kontaktarm (7) mit dem Lager (8)
des Auslösehebels (6) durch ein Koppelmittel (13) verbunden
ist.
4. Schutzschalteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß innerhalb der Dreiecksan
ordnung das Klinkenlager (5) ausgebildet ist.
5. Schutzschalteinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der An
sprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß der Mitnehmer (2) zu anreihbaren Schutzschalt
einrichtungen außerhalb der geometrischen Örter von Koppel
stange (10), Klinke (5) und Auslösehebel (6) angeordnet ist.
6. Schutzschalteinrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (2) ein
ortsfestes Lager (19) hat.
7. Schutzschalteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Magnetauslöser mit
seinem Stößel (16) am Auslösehebel (6) außerhalb der Dreiecks
anordnung einwirken kann.
8. Schutzschalteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß ein thermischer Auslö
ser (17) mit seinem Bewegteil am Auslösehebel (6) außerhalb
der Dreiecksanordnung in gleicher Bewegrichtung wie ein Ma
gnetauslöser einwirken kann.
9. Schutzschalteinrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stößel (16) des Magnet
auslösers am Auslösehebel (6) direkt angreifen kann.
10. Schutzschalteinrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der thermische Auslö
ser (17) am Auslösehebel (6) mit einem Zugbügel (18) angrei
fen kann.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999119416 DE19919416A1 (de) | 1999-04-28 | 1999-04-28 | Schutzschalteinrichtung für mehrpolige Auslösung |
PCT/DE2000/001197 WO2000067275A1 (de) | 1999-04-28 | 2000-04-17 | Schutzschalteinrichtung für mehrpolige auslösung |
ARP000102026 AR023619A1 (es) | 1999-04-28 | 2000-04-28 | Aparato de conexion con proteccion, para disparo multipolar |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999119416 DE19919416A1 (de) | 1999-04-28 | 1999-04-28 | Schutzschalteinrichtung für mehrpolige Auslösung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19919416A1 true DE19919416A1 (de) | 2000-11-02 |
Family
ID=7906214
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999119416 Withdrawn DE19919416A1 (de) | 1999-04-28 | 1999-04-28 | Schutzschalteinrichtung für mehrpolige Auslösung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AR (1) | AR023619A1 (de) |
DE (1) | DE19919416A1 (de) |
WO (1) | WO2000067275A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10102708A1 (de) * | 2001-01-22 | 2002-08-14 | Aeg Niederspannungstech Gmbh | Leitungsschutzschalter |
DE102006037225A1 (de) * | 2006-08-09 | 2008-02-14 | Siemens Ag | Schalt-Einheit |
WO2010099903A1 (de) * | 2009-03-04 | 2010-09-10 | Jozef Smrkolj | Mehrpoliger elektrischer selbstschalter |
WO2011036376A1 (fr) * | 2009-09-25 | 2011-03-31 | Hager-Electro Sas | Structure commune pour la realisation de blocs de protection a n phases et neutres |
EP1884975B1 (de) * | 2006-08-01 | 2016-08-31 | Siemens Aktiengesellschaft | Schaltvorrichtung |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1904731A1 (de) * | 1969-01-31 | 1970-08-13 | Westermeyer Dipl Ing Joseph | Elektrischer Kleinselbstschalter |
DE2110258A1 (de) * | 1971-03-04 | 1972-09-21 | Geyer Fa Christian | Kupplung für mehrpolige Selbstschalter |
DE7517921U (de) * | 1975-06-05 | 1975-12-04 | Licentia Gmbh | Mehrpoliger Leitungsschutzschalter |
DE3505004A1 (de) * | 1984-03-12 | 1985-09-12 | Kombinat Veb Keramische Werke Hermsdorf, Ddr 6530 Hermsdorf | Mehrpoliger leitungsschutzschalter |
DE19735415A1 (de) * | 1997-08-14 | 1999-02-18 | Siemens Ag | Schaltmechanismus für einen Schutzschalter |
DE19735408A1 (de) * | 1997-08-14 | 1999-02-18 | Siemens Ag | Schaltmechanismus für einen Schutzschalter |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE6802055U (de) * | 1968-10-12 | 1969-03-20 | Siemens Ag | Mehrpoliger leitungsschutzschalter |
US5214402A (en) * | 1991-12-23 | 1993-05-25 | North American Philips Corporation | Trip link latch and interpole link for a circuit breaker |
-
1999
- 1999-04-28 DE DE1999119416 patent/DE19919416A1/de not_active Withdrawn
-
2000
- 2000-04-17 WO PCT/DE2000/001197 patent/WO2000067275A1/de active Application Filing
- 2000-04-28 AR ARP000102026 patent/AR023619A1/es unknown
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1904731A1 (de) * | 1969-01-31 | 1970-08-13 | Westermeyer Dipl Ing Joseph | Elektrischer Kleinselbstschalter |
DE2110258A1 (de) * | 1971-03-04 | 1972-09-21 | Geyer Fa Christian | Kupplung für mehrpolige Selbstschalter |
DE7517921U (de) * | 1975-06-05 | 1975-12-04 | Licentia Gmbh | Mehrpoliger Leitungsschutzschalter |
DE3505004A1 (de) * | 1984-03-12 | 1985-09-12 | Kombinat Veb Keramische Werke Hermsdorf, Ddr 6530 Hermsdorf | Mehrpoliger leitungsschutzschalter |
DE19735415A1 (de) * | 1997-08-14 | 1999-02-18 | Siemens Ag | Schaltmechanismus für einen Schutzschalter |
DE19735408A1 (de) * | 1997-08-14 | 1999-02-18 | Siemens Ag | Schaltmechanismus für einen Schutzschalter |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10102708A1 (de) * | 2001-01-22 | 2002-08-14 | Aeg Niederspannungstech Gmbh | Leitungsschutzschalter |
DE10102708B4 (de) * | 2001-01-22 | 2004-08-26 | Aeg Niederspannungstechnik Gmbh & Co Kg | Leitungsschutzschalter |
EP1884975B1 (de) * | 2006-08-01 | 2016-08-31 | Siemens Aktiengesellschaft | Schaltvorrichtung |
DE102006037225A1 (de) * | 2006-08-09 | 2008-02-14 | Siemens Ag | Schalt-Einheit |
WO2010099903A1 (de) * | 2009-03-04 | 2010-09-10 | Jozef Smrkolj | Mehrpoliger elektrischer selbstschalter |
WO2011036376A1 (fr) * | 2009-09-25 | 2011-03-31 | Hager-Electro Sas | Structure commune pour la realisation de blocs de protection a n phases et neutres |
FR2950730A1 (fr) * | 2009-09-25 | 2011-04-01 | Hager Electro Sas | Structure commune pour la realisation de blocs de protection a n phases et neutre. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO2000067275A1 (de) | 2000-11-09 |
AR023619A1 (es) | 2002-09-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3688033T2 (de) | Ausschalter mit klinke. | |
EP2634787B1 (de) | Schaltschloss eines Leistungsschalters | |
EP2188819B1 (de) | Lasttrennschalter | |
DE3105774C2 (de) | ||
EP0231732A2 (de) | Fehlerstrom- und Leitungsschutzschalter | |
DE2830648A1 (de) | Leitungsschutzschalter | |
DE4013650A1 (de) | Betaetigungsvorrichtung fuer den alarmschalter eines stromkreisunterbrechers | |
DE69930795T2 (de) | Schutzschalter | |
DE10032323A1 (de) | Ein- und Ausschaltmechanismus für einen Ausschalter | |
DE2804647C2 (de) | Elektrischer Dreiphasen-Überlastschalter | |
DE102010001959A1 (de) | Thermisches Überlastrelais | |
DE19919416A1 (de) | Schutzschalteinrichtung für mehrpolige Auslösung | |
DE10143223B4 (de) | Schutzschalter | |
DE2115034A1 (de) | Elektrischer Schutzschalter zum Fehlerstrom-, Überstrom- und Kurzschluß-Schutz | |
DE2118175A1 (de) | Leistungsschalter mit eingebauten Schmelzsicherungen | |
EP0091040B1 (de) | Überstromschutzschalter | |
DE3602123A1 (de) | Sicherungsautomat mit einem elektromagnet zur fernsteuerung eines wegrueckbaren unterbrecherkontakts und einem organ zur uebertragung der bewegung des ankers des elektromagnets auf einen bezueglich der bewegung des ankers versetzten punkt dieses kontakts | |
DE1286188B (de) | Installationsselbstschalter mit Hilfskontakt | |
DE1563919C3 (de) | Mehrpoliger Schutzschalter mit zwangsläufiger allpoliger Abschaltung | |
EP1407466B1 (de) | Schaltschloss für mehrpolige elektrische schaltgeräte | |
EP1173870B1 (de) | Koppelbare schutzschalteinrichtung | |
DE19703972C1 (de) | Schaltschloß eines Schaltgeräts | |
DE1126013B (de) | Mehrpoliger UEberstromschalter | |
DE19735413B4 (de) | Auslösevorrichtung für einen Schutzschalter | |
DE19839252A1 (de) | Schaltmechanismus für Schutzschalter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |