DE19918921A1 - Aus einer Einheit von optischen Sende- und Empfangselementen gebildete optische Schranke - Google Patents
Aus einer Einheit von optischen Sende- und Empfangselementen gebildete optische SchrankeInfo
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Abstract
Optische Schranke mit Sende- (Ei) und Empfangselementen (Ri), die in jedem Teil der Schranke auf Module (Mi, Ni) aufgeteilt sind. Die Schranke wird durch eine Nummer identifiziert, aus der man einen jedes Modul (Mi, Ni) durch einen seiner Strahlen (Fi) sowie durch die anderen Strahlen des Moduls identifizierenden Code bildet. DOLLAR A Die Module (Mi, Ni) tauschen codierte Wörter aus, die sie gegenseitig identifizieren; die Synchronisation geschieht durch die Übereinstimmung zwischen dem ausgesandten Wort und dem zu empfangenden Wort.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine aus einer
Einheit von optischen Sende- und Empfangselementen
gebildeten optischen Schranke, die optische Strahlen
aussendende und empfangende Elemente umfaßt.
Optische Schranken, auch unsichtbare Sperren
genannt, werden insbesondere benutzt, um das
Bedienungspersonal in der Nähe gefährlicher Maschinen
zu beschützen. Diese Schranken bestehen meist aus einem
Bündel individueller, aneinandergrenzender Strahlen,
die eine Erfassungsebene abgrenzen. Die Strahlen sind
systematisch angeordnet, weil dies notwendig ist, um
eine Erfassungsempfindlichkeit zu bestimmen. Diese
Empfindlichkeit stellt nämlich die Fähigkeit der
Schranke, das Eindringen eines Hindernisses in die
Schranke nachzuweisen, dar. Sie wird z. B. bei Versuchen
durch gleichzeitige Verdunkelung zweier Strahlen
bestimmt. Man muß sich jedoch sicher sein, daß diese
verdunkelten Strahlen nicht durch auf die Empfänger
fallendes und von anderen Strahlen kommendes Licht
ersetzt werden.
Die meisten derzeitigen Schranken benutzen für
jeden Strahl eine oder mehrere Lichtimpulse, um den
Aufbau des Sender-/Empfängerdialogs zu erreichen.
Diese Impulse wiederholen sich gleichermaßen bei jedem
Strahl einer oder mehrerer Schranken. Daraus ergeben
sich die folgenden Nachteile, die sich durch
schwerwiegende Betriebsstörungen äußern können:
- - mangelnde Sicherheit bezüglich des Strahlensynchronismus zwischen Sendung und Empfang,
- - Risiko, Empfindlichkeit zu verlieren,
- - mögliche Interferenzen, wenn mehrere Schranken nahe nebeneinander installiert sind,
- - bei Betriebsstörungen ist es unmöglich zu wissen, ob die betroffene Seite der Sender oder der Empfänger ist.
Der Betrieb einer Schranke kann auch durch
Störspiegelungen eines Strahls und Rückstrahlung von
diesem auf seinen Empfänger oder durch einen Strahl
einer anderen Schranke gestört werden.
Nun können solche Situationen sehr gefährlich
werden, wenn eine Schranke derart völlig oder teilweise
durch Störsignale neutralisiert wird.
Im allgemeinen beruht das Problem der
Zuverlässigkeit und demnach der Sicherheit einer
Lichtschranke auf der Möglichkeit, mit Sicherheit zu
festzustellen, daß der vom Empfänger empfangene Strahl
wirklich der von dem mit ihm verbundenen Sender
gesandte Strahl ist.
Natürlich wäre es möglich, jeden Strahl durch einen
eindeutigen Code zu identifizieren, aber eine solche
Lösung würde Rechenanlagen benötigen, die mit
industriellen und wirtschaftlichen Bedingungen
unvereinbar sind.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine
Sicherheitslichtschranke zu entwickeln, die mit
einfachen Mitteln durchführbar ist, und die es
ermöglicht, jederzeit den korrekten Betrieb - zu
überprüfen, insbesondere automatisch und zyklisch.
Zu diesem Zweck bezieht sich die Erfindung auf eine
optische Schranke der oben definierten Art, die sich
dadurch kennzeichnet, daß:
- A jede Schranke durch eine Nummer aus hexadezimalen Zahlen identifiziert wird,
- B die jeweils durch ihren Strahl miteinander
verbundenen Sende- und Empfangselemente in
Modulen zusammengefaßt sind, die jeweils
höchstens 16 Sende- und/oder Empfangselemente
haben
- - die Elemente in jedem Modul angeordnet und auf eine Gruppe aus einem oder mehreren ersten Elementen (Strahlen) und eine Gruppe aus mehreren zweiten Elementen (Strahlen) verteilt sind,
- - die Elemente Strahlen nach aus Impulsen gebildeten Wörtern senden/empfangen,
- C die Wörter aus codierten, binären Impulsen für ihre Identifizierung gebildet werden, und ihr Arbeitszyklus annähernd oder gleich einer Einheit ist,
- D die Modulelemente einer Schranke codiert werden, um
jedem Element (Strahl) ein Wort zuzuordnen:
- - indem jedem ersten Element (Strahl) in der
Reihenfolge der Module und jedem zweiten Element
(Strahl) ein elementarer, binärer Code gegeben
wird, der gewonnen wird durch:
- - Umschrift der Zahlen der hexadezimalen Nummer der Schranke in einen binären Code, der eine Folge binärer Zahlen ergibt,
- - geordnete Zuordnung der binären Zahl der binären Folge der umschriebenen Nummer auf jede Stelle des Moduls,
- - indem ein Gruppensatz aus zwei Wörtern für die ersten Elemente der Module bestimmt wird, und indem mit dem ersten Element jedes Moduls zwei Wörter verbunden werden, von denen man bei diesen beiden Wörtern dasjenige übernimmt, das denselben elementaren, binären Code hat wie der, der dem ersten Element dieses Moduls zugeordnet wurde, und
- - indem für alle zweiten Elemente aller Module eine Gruppe aus zwei Wörtern bestimmt wird, die mit je einem von zwei binären Zuständen verbunden sind, und indem jedes zweite Element mit dem Wort verbunden wird, das denselben elementaren, binären Code hat wie der, der diesem zweiten Element zugeordnet wurde.
- - indem jedem ersten Element (Strahl) in der
Reihenfolge der Module und jedem zweiten Element
(Strahl) ein elementarer, binärer Code gegeben
wird, der gewonnen wird durch:
Bei dieser Schranke wird somit jeder Strahl durch
eine Nummer identifiziert, die eigentlich für die
zweiten Strahlen doppelt und für die ersten Strahlen
eindeutig ist. Der erste Strahl jedes Moduls einer
Schranke hat einen eindeutigen Code in der Schranke und
einen nahezu eindeutigen Code zwischen zwei Schranken,
da sein binärer Zustand unterschiedlich ist, weil die
Nummer der Schranken unterschiedlich ist.
Die zweiten Strahlen haben jeder einen Code, d. h.
ein Wort, das eigentlich einem doppelten Code
entspricht: dem Code des Moduls, der eigentlich der des
ersten Strahls ist, und dem Code des Strahls innerhalb
des Moduls. Um die Erläuterung zu vereinfachen, sind
der oder die ersten Strahlen die ersten Strahlen eines
Moduls und die zweiten Strahlen die anderen Strahlen
desselben Moduls. Die ersten Strahlen könnten jedoch
eine andere Lage einnehmen, z. B. in den zweiten
Strahlen verschachtelt sein. Beim Empfang sieht es
ebenso aus, da das Empfangsmodul Empfänger hat, die
unter den gleichen Bedingungen mit den Sendern
verbunden sind.
Angesichts der bijektiven Verbindung zwischen einem
Sender und einem Empfänger oder einer Empfängergruppe
besteht im allgemeinen für die Beschreibung der
Erfindung eine Gleichwertigkeit zwischen den Begriffen
Senderposition oder Empfängerposition in einem Modul
und dem Strahl, der den Sender mit dem Empfänger
verbindet.
Die Modulation des Strahls durch den ihm
zugeordneten Code ermöglicht es zu wissen, ob der von
einem Empfänger empfangene Strahl wirklich der ihm
zugedachte Strahl ist. Dieser ihm zugedachte Strahl
kann entweder der von dem mit diesem Empfänger
verbundenen Sender gesandte Strahl sein, was dem
normalen Betrieb der Schranke entspricht, oder der von
einem anderen Sender gesandte aber absichtlich von
diesem Empfänger gelenkte oder empfangene Strahl im
Falle einer schrägen Abtastung der Schranke sein.
Üblicherweise, aber nicht unbedingt, tauschen die
Sender und Empfänger einen Strahl aus, dessen
Modulation für das oben definierte Wort dem Strahl
eigen ist. Diese Betriebsweise entspricht einer sehr
hoch auflösenden oder sehr empfindlichen Schranke.
Es ist ebenfalls möglich, die Strahlen zu zweit
oder eventuell zu dritt zusammenzufassen.
In diesem Fall werden die Strahlen von jedem Paar
oder jeder Dreiergruppe durch dasselbe Codewort
moduliert, das wie oben beschrieben für einen
eindeutigen Strahl definiert wurde. Dies gilt für die
ersten und zweiten Strahlen.
Im allgemeinen werden die Strahlen nacheinander von
den verschiedenen Sendern eines selben Moduls oder von
den verschiedenen Sendern aller Module gesandt, und
zwar mit einer zyklischen Wiederholung in einer für die
ersten und zweiten Strahlen eines selben Moduls
gegebenen Reihenfolge und der Modulfolge, so daß die
Strahlen perfekt vom Steuerkreis, der die verbundenen
Empfänger leitet, erkannt werden können.
Für Kontrollen und Änderungen der Struktur der
Schranke oder ihrer Empfindlichkeit kann man die
Verbindung zwischen den Sendern und Empfängern durch
einen einfachen Eingriff ändern, indem man das
Abtastprogramm (Verbindung der Strahlen zwischen einem
Sender und einem oder mehreren Empfängern) in den
Steuer- und Leitkreisen der optischen Schranke ändert.
Nach weiteren vorteilhaften Merkmalen:
- - umfaßt die Nummer eines jeden Moduls N = 4 hexadezimale Zahlen, und die Anzahl der Grundpositionen eines jeden Moduls ist größer oder gleich 4N = 16.
- - haben die Wörter eine Länge von 8 Zahlen, denen ein Wortanfangbit vorausgeht und ein Wortendebit nachsteht.
Die Wahl der Anzahl der Zahlen, die die Nummer der
Schranke bilden, bietet große Codiermöglichkeiten und
ermöglicht es, Schranken aus 16 Modulen mit je 16
Strahlen zu haben, was für praktisch alle
beabsichtigten Situationen ausreichend ist.
Zur Kontrolle ist es besonders interessant, den
optischen Fehler der natürlichen Strahlenöffnung zu
benutzen, um eine schräge, optische Abtastung
durchzuführen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der
beiliegenden Zeichnungen genauer beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtansicht einer
erfindungsgemäßen optischen Schranke.
Fig. 2 die Form der über die Lichtstrahlen
zwischen einem Sender und einem Empfänger übertragenen
Signale in der Reihenfolge der Strahlen und ihren Code.
Fig. 3 eine Tabelle, die die Codierung der
verschiedenen Strahlen eines Moduls zeigt.
Fig. 4 ein Codierungsbeispiel der Strahlen
einer Schranke aus drei Modulen.
Fig. 5 ein Schema, mit dem das Problem der
Empfindlichkeitskontrolle einer optischen Schranke
erklärt werden kann.
Nach der Fig. 1 besteht eine optische Schranke aus
zwei Teilen P1, P2, die an jedem Ende der die
unsichtbare Sperre bildenden Fläche angebracht sind.
Diese beiden Teile P1, P2 tauschen Lichtstrahlen Fi
entweder nur in einer Richtung oder aber in beiden
Richtungen aus, wobei jeder Teil P1, P2 in einem ersten
Fall einerseits nur aus optischen Sendern und
andererseits nur aus optischen Empfängern besteht, und
im zweiten Fall umfaßt jeder Teil jeweils mit den
Empfängern und Sendern des anderen Teils verbundene
Sender und Empfänger.
Diese beiden Fälle können im Rahmen der Erfindung
ins Auge gefaßt werden.
Nach Fig. 1, umfaßt jeder Teil P1, P2 einen
Steuerkreis K1, K2, der die Sendung und den Empfang der
Strahlen über die Module M1, Mi, N1, Ni leitet. Jedes
Modul M1, Mi oder N1, Ni umfaßt eine bestimmte Anzahl
von Sende- Ei oder Empfangselementen Ri. Aus
industrietechnischen Gründen ist es von Vorteil,
möglichst identische Module zu fertigen, die eine
bestimmte Anzahl von Sende- und/oder Empfangselementen
haben. Somit kann jeder Teil P1, P2 einer Schranke aus
einer gewissen Anzahl von Modulen bestehen.
Die Sender senden jeweils möglichst hintereinander
oder in einer feststehenden Reihenfolge einen für einen
bestimmten, mit dem entsprechenden Modul verbundenen
Empfänger Ri gedachten Strahl Fi. Dieser Strahl
überträgt einen Code, der vom Empfänger Ri erfaßt wird
und es dem Steuerkreis K2 ermöglicht, diesen Code zu
identifizieren und zu überprüfen, daß er wirklich dem
Strahl Fi entspricht, der für diesen Empfänger Ri
gedacht ist.
Diese Anlage ermöglicht es auch, auf Befehl einen
von einem Sender Ei gesandten Strahl Fi mit einem
Empfänger Rj zu verbinden, der nicht der normalerweise
mit dem Sender Ei verbundene Empfänger Ri ist.
Die Sendung/der Empfang der Strahlen zwischen den
Teilen P1, P2 der Schranke wird von den Steuerkreisen
K1, K2 geleitet, die insbesondere die Sendezeitpunkte
jedes Senders Ei oder jeder Sendergruppe Ei und die
Empfangszeitfenster für die Empfänger Ri bestimmt, um
die Sicherheit des Austauschs noch über die dafür
vorgesehenen und nachstehend beschriebenen Mittel
hinaus zu erhöhen.
Um eine Schranke zu identifizieren, verbindet man
erfindungsgemäß eine Nummer aus hexadezimalen Zahlen
damit. Diese Nummer ist eindeutig und stellt eine
Serien- oder Fertigungsnummer der Schranke dar. Bei
einer industriellen Anlage mit mehreren Schranken
ermöglicht dies, jede Schranke und jedes Element einer
Schranke genau zu identifizieren.
Die einer Schranke zugeordnete Nummer besteht
beispielsweise aus vier hexadezimalen Zahlen.
Wie bereits angegeben sind die Sender Ei und die
Empfänger Ri diejenigen einer Anzahl von K Modulen für
die Fläche, die die optische Schranke bieten soll.
Da die Schranken aus Modulen bestehen, wählt man
die Anzahl der Module in Abhängigkeit von den
Abmessungen der Schranke (im allgemeinen der Höhe für
eine optische Schranke mit waagerechten Strahlen).
Jedes Modul umfaßt höchstens 4N Sende- oder
Empfangselemente. Diese Elemente sind geordnet, d. h.
daß ihnen eine Nummer innerhalb des Moduls zugeordnet
ist.
Jedes Modul umfaßt beispielsweise 4N = 16 Sende-
und/oder Empfangselemente Ei/Ri, bei der obigen Annahme
N = 4.
Fig. 2 zeigt die Form der Code, die zwischen
Sendern und Empfängern ausgetauscht werden.
Erfindungsgemäß sind die Sende-/Empfangselemente
Ei/Ri eines jeden Moduls auf eine Gruppe mit einem oder
mehreren sogenannten ersten Elementen und eine Gruppe
mit mehreren sogenannten zweiten Elementen verteilt.
Je nach der für die Schranke gewünschten
Empfindlichkeit (mehr oder weniger große
Empfindlichkeit in Abhängigkeit von der Größe des
Testobjekts, das die Schranke erfassen soll) erhält man
für jedes Model ein, zwei oder drei erste Elemente und
der Rest der Modulelemente gehört dann zu der Gruppe
der zweiten Elemente.
Die Strahlen Fi bestehen aus einer Impuls folge, die
einen binären Code definiert, wie beispielsweise in der
Fig. 2 angegeben. Den mit einem Strahl verbundenen Code
nennt man "Wort", und er setzt sich aus zehn binären
Stellen oder Zuständen zusammen. Das Wort beginnt mit
einem Anfangsbit "Start", fährt mit den 8 Bits des
Wortes fort und endet mit einem Endwort "Stop".
Die Wörter wurden so definiert, daß ihr
Arbeitszyklus so nah wie möglich an einer Einheit
liegt. D.h., daß die Dauer der Hochzustände und die der
Tiefzustände möglichst nah aneinanderliegen sollen.
Genauer gesagt ist die Fig. 2 eine Tabelle, die die
Form der mit den verschiedenen Strahlen eines oder
mehrerer Module verbundenen Wörter klarstellt. Die
Spalten sind mit C11-C16 etikettiert, um die
Erklärungen zu erleichtern, wohingegen die Zeilen und
Zeilengruppen nur durch ihre Kopfetiketten bestimmt
sind.
Die Spalte C11 entspricht den Modulen, die Spalte
C12 dem Namen der Wörter, die Spalte C13 der Form der
Wörter (Code), die Spalte C14 den binären Zuständen,
die Spalte C15 dem binären und hexadezimalen Code des
Wortes, und die Spalte C16 ist ein Verweis auf die
Strahlennummer des jeweiligen Moduls.
Die Tabelle beschränkt sich auf eine gewisse Anzahl
von Zeilen, die die Form des Wortesignals (Spalte C13)
darstellen, aber dies entspricht nur einem Beispiel.
Die Wörter sind in erste Wörter MP und zweite
Wörter MS aufgeteilt, die jeweils unter den nachstehend
gezeigten Bedingungen mit Strahlen oder Modulpositionen
verbunden sind.
Da erfindungsgemäß die zweiten Wörter auf zwei
beschränkt sind, während die ersten Wörter eine Anzahl
haben, die gleich dem Doppelten der Anzahl möglicher
Module ist, werden die zweiten Wörter im oberen Teil
der Tabelle vor den ersten Wörtern gezeigt.
Die zweiten Wörter MS1, MS2 entsprechen einerseits
dem binären Zustand 0 und andererseits dem binären
Zustand 1 (Spalte C14). Diese zweiten Wörter sind mit
allen zweiten Elementen aller Module verbunden, außer
den ersten Elementen. Alle zweiten Strahlen mit
demselben binären Zustand in allen Modulen erhalten
dasselbe Wort.
Die Wörter MP1i, MP2i der ersten Elemente der
Module 1, 2, 3, 4 . . . haben die Etiketten MP11, MP21 für
das Modul 1, MP12, MP22 für das Modul 2, MP13, MP23 für
das Modul 3, usw.
Mit jedem ersten Modulelement sind zwei Signale
MP1i, MP2i je nach dem diesem ersten Modulelement
zugeordneten binären Zustand 0 oder 1 verbunden. Das
für das erste Modulelement übernommene Wort ist
dasjenige von beiden, das dem diesem Element
zugeordneten binären Zustand entspricht.
Die Zuordnung der binären Zustände zu den ersten
Elementen und den zweiten Elementen in jedem Modul wird
unter den folgenden, allgemein in der Tabelle von
Fig. 3 erläuterten Bedingungen vorgenommen.
Diese Tabelle besteht aus den Zeilen L1, L2, L3,
L4, L5, L6 und den Spalten C1 (C11-C14), C2 (C21-C24)
C4 (C41-C44).
Zeile L1 ist die mit den Kopfetiketten der Spalten
und Zeile L2 die mit den Nebenspalten. Zeile L3 gibt
die Schrankennummer an, wobei die Zahlen in den
entsprechenden Spalten eingetragen sind. Zeile L4
stellt die binäre Umschrift der hexadezimalen Zahlen
der Zeile L3 (Schrankennummer) in den Nebenspalten
jeder Spalte (4 binäre Zustände in jeder Spalte) dar.
Zeile L5 stellt die Nummer der Elemente (oder
Strahlen) des Moduls dar, und Zeile L6 enthält in den
mit den Strahlennummern verbundenen Nebenspalten einen
hexadezimalen Code, der das mit jeder Strahlen- oder
Positionsnummer verbundene Wort darstellt und der mit
dem Licht transportiert wird.
Nehmen wir einmal an, daß das Modul Mi 16 Sende-
und Empfangselemente umfaßt, d. h. daß es 16 Strahlen
bearbeitet. Die Nummern der Strahlen oder der Elemente
1 . . . 16 werden in die Zeile L5 eingetragen und
entsprechen den Nebenspalten C11-C44 oder den Spalten
C1, C2, C3, C4, die jeweils 4 nebeneinanderliegende
Nebenspalten zusammenfassen.
Die Schranke, zu der das Modul Mi gehört, ist durch
einen Code mit N hexadezimalen Zahlen identifiziert,
die in Zeile L3 eingetragen sind. Dieser Code ist z. B.
N = 4, und die vier Zahlen des Codes werden jeweils in
einer Spalte C1, C2, C3, C4 eingetragen.
Die binäre Umschrift der hexadezimalen Zahlen
dieses Codes wird in die Zeile L4 und in die
Nebenspalten C11-C44 eingetragen. Zeile L4 steht für
das, was man ansonsten den "binären Zustand" eines
Strahls oder eines Elements (Sender/Empfänger) nennt.
Dieser binäre Zustand ermöglicht es, mit jedem der
Elemente oder Strahlen, ein Wort aus der Tabelle der
Fig. 2 zu verbinden. Man geht beispielsweise davon aus,
daß der erste Strahl 1 (L5/C11, Tabelle Fig. 3) das
einzige Element oder der erste Strahl ist. Der mit
diesem ersten Strahl verbundene binäre Zustand (L4/C11,
Fig. 3) ist gleich 1; wenn dieses Modul das Modul
Nummer 1 einer Schranke ist, ordnet die Tabelle der
Fig. 2 diesem Element das Wort MP21 zu. Wenn sein
binärer Zustand 0 gewesen wäre, hätte Tabelle 2 ihm das
Wort MP11 zugeordnet.
Im Falle eines einzigen Moduls wählt man
herkömmlicherweise die ersten Wörter des Moduls 1.
Übrigens übernimmt dieses erste Wort die
Synchronisation.
Für das Modul 2 einer selben Schranken hätte die
Tabelle der Fig. 2 diesem ersten Strahl das Wort MP22
(4B) zugeordnet.
Die Zuordnung der Wörter zu den zweiten Strahlen
oder Elementen geschieht auf einfachere Weise, aber
unter Befolgung eines ähnlichen Verfahrens.
Gemäß Fig. 3 sind die Elemente oder Strahlen 2 bis
16 also zweite Elemente oder Strahlen. Für diese
zweiten Strahlen übernimmt man das Wort MS1 oder das
Wort MS2 (Fig. 2) je nach dem binären Zustand, der mit
dem Zustand 0 oder dem Zustand 1 verbunden ist.
Da für den Strahl 2 der binäre Zustand (L4, C12,
Fig. 3) gleich 1 ist, verbindet man das Wort MS2 damit,
das in hexadezimalem Code 9B ist. Dieser Wortcode wird
an der Stelle L6, C12 (Fig. 3) eingetragen.
Das mit dem dritten Strahl verbundene Wort ist auch
das Wort MS2, da sein binärer Zustand (L4, C13, Fig. 3)
gleich 1 ist.
Der Code des Wortes MS2 wird an der Stelle L6, C13
(Fig. 3) 9B eingetragen.
Im Beispiel der Fig. 3 wird nur den Strahlen 8, 9
und 16 mit dem binären Zustand D das Wort MS1 (5B)
zugeordnet, dessen Code an der entsprechenden Stelle
der Zeile L6 eingetragen wird.
Fig. 4 zeigt den Fall einer Schranke mit drei
Modulen.
Die Identifizierungsetiketten der Zeilen, Spalten
und Nebenspalten wurden nicht übernommen.
Die zu Fig. 3 zusammen mit Fig. 2 gegebenen
Erklärungen gelten für jeden Tabellenteil, der jeweils
mit einem Modul 1, 2, 3 der Fig. 4 verbunden ist.
Für das Modul 1 haben wir die bereits oben
angegebenen Wortcode.
Für das Modul 2 und das Modul 3 ist die Lage sehr
ähnlich.
Da die Module M1, M2, M3 zu derselben Schranke
gehören, sind die Strahlen durchgehend von 1 bis 48
nummeriert.
Der erste Strahl des Moduls 2 trägt die Nummer 17.
Ihm wird das Codewort 4B zugeordnet. Dieses Wort wird
in der Fig. 2 aus den beiden ersten Wörtern MP12, MP22
gewählt, die dem Modul 2 gemäß dem binären Zustand
zugeordnet werden können. Da der binäre Zustand des
Strahls 17 des Moduls 21 ist, wird ihm das erste Wort
MP22 (4B) zugeordnet.
Ebenso besteht für den ersten Strahl mit der Nummer
33 in Modul 3 die mögliche Wahl aus den Wörtern MP13
und MP23 (Fig. 3). Da der mit diesem Strahl 33
verbundene binäre Zustand gleich 1 ist, wird ihm das
Wort MP23 zugeordnet.
Da andererseits die zweiten Strahlen 18-32 oder
34-48 der Module 2 und 3 eines der Wörter MS1, MS2 sind,
weil ihr binärer Zustand derselbe ist wie der der
entsprechenden Strahlen des Moduls 1, sind die ihnen
jeweils zugeordneten Wörter dieselben.
Durch dieses Codierungsmittel besitzt jede Schranke
eine Identifizierungsnummer, die sich alle 16 erste
Strahlen wiederholt. Daraus ergibt sich eine
Identifizierung eines jeden Produkts und das Mittel,
jeden Strahl von jeder Schranke zu markieren, das jedem
Modul eine Codefolge entspricht, die der Schranke eigen
ist.
Der erste Strahl eines jeden Moduls gibt die
Modulnummer an, und danach ist die Nummer jedes ersten
Strahls eindeutig. Somit erhält man die Synchronisation
zwischen dem Empfänger und dem Sender durch
Übereinstimmung zwischen dem empfangenen Wort und dem
erwarteten Wort. Die Synchronisation ist so
gekennzeichnet und vielfach, da der Vorgang sich bei
jedem Modul wiederholt.
Dieses Merkmal hebt die Nachteile der früheren
Technik auf. In der Tat:
- - Der Synchronismus wirkt sich auf die bei jedem ersten Strahl jedes Moduls identifizierten Strahlen aus.
- - Wenn ein Strahl nicht mit dem Code empfangen wird, der dem ihm zugeordneten Empfänger entspricht, wird er nicht berücksichtigt. Dabei kann man keine Empfindlichkeit verlieren.
- - Wenn Schranken sich gegenseitig überlagern, können sie keine Informationen austauschen, da sie nur den Code interpretieren können, der ihnen zugeordnet ist. Wenn eine Interferenz entsteht, führt die Abtastung nicht zu durchgehenden Strahlen, sondern zu unbekannten Strahlen, und die Synchronisation kann nicht stattfinden. Die Ausgabe des Produkts bleibt inaktiv, als wenn die Strahlen unterbrochen wären.
- - Wenn die Strahlen durch Verdunkelungen unterbrochen werden, wird die Synchronisation am ersten Strahl des ersten nicht verdunkelten Moduls wiederhergestellt, weil die Synchronisationsfolge an jedem ersten Strahl jedes Moduls wieder aufgenommen wird.
Fig. 5 zeigt schematisch eine Schranke mit zwei
Modulen M1, N1, wobei das eine den Sender E1-E6 und das
andere die Empfänger R1-R6 hat.
Die Kreise S, S' stellen Verdunkeler dar, d. h.
kalibrierte Objekte, die zur Kontrolle der
Erfassungsempfindlichkeit der Schranke dienen.
Wenn man von perfekt parallelen und nicht
abweichenden Strahlen ausgeht, werden die Strahlen der
Sender E1, E2 durch den Verdunkeler verdunkelt und
können nicht bis auf ihren Sender R1 oder R2 treffen.
Da andererseits in der Praxis die Strahlen
abweichend sind, z. B. der Strahl F3 des Senders E3,
trifft er auf die Empfänger R3-R6. Er kann aber nur vom
Empfänger R3, der ihm nach Voraussetzung zugeordnet
ist, erkannt werden. Diese Fig. 5 zeigt, daß ohne
Codierung und unter der Voraussetzung einer
elektronischen Betriebsstörung, die zur gleichzeitigen
Aussendung der Sender E3, E4, ES, E6 führen würde, der
Verdunkeler S' nicht erfaßt würde, da die Strahlen der
Sender E4, E5 verdunkelt würden, aber die Empfänger
R3-R6 und also auch die theoretisch mit den Sendern E4, E5
verbundenen Empfänger R4, R5 von den Sendern E3 und E6
beleuchtet würden, und daß in diesem Fall sehr
schematisch ein viel größerer Verdunkeler S'' gebraucht
würde, um erfaßt zu werden.
Diese Fig. 5 ermöglicht es, eine interessante
Möglichkeit der Erfindung zu erklären, um im Falle
eines Ausfalls festzustellen, ob der im Prinzip
fehlerhafte Sender und/oder der Empfänger ausgefallen
ist. Zu diesem Zweck ändert man die Verbindung Sender/
Empfänger, um einen anderen Empfänger mit einem Sender
zu verbinden und den Zweifel aufzuheben.
Gehen wir in der Praxis von einem Strahl E2 R2
(Fig. 5) aus, durch den die optischen Informationen
nicht mehr zwischen Sender und Empfänger hin- und
hergehen; es ist im Prinzip unmöglich zu wissen, wo die
Störung liegt.
Wenn man die Möglichkeit hat, die Strahlen zu
kennzeichnen, in diesem Fall durch die Codierung, kann
man, indem man die Strahlen benutzt, die neben dem
liegen, der nicht mehr überträgt, wissen, ob es der
Empfänger oder der Sender ist, der ausgefallen ist.
In unserem Beispiel: E1 sendet an R2; wenn dieser
antwortet, ist E2 ausgefallen, was dadurch bestätigt
wird, daß R3 den Strahl von E2 nicht empfängt.
Wenn E1 nicht von R2 empfangen wird, dann ist R2
ausgefallen, was dadurch bestätigt wird, daß R3 E2
empfängt.
Der Zustand der Endstrahlen wird durch eine schräge
Abtastung in die andere Richtung, von E2 auf R1,
erhalten.
Diese Betriebsweise könnte ohne Codierung erreicht
werden, wird aber durch den in jedem Strahl enthaltenen
Code gesichert.
Claims (6)
1. Optische Schranke, gebildet aus einer Einheit
von optischen Sende- und Empfangselementen, die
optische Strahlen aussendende und empfangende Elemente
umfaßt, dadurch kennzeichnet, daß:
- A jede Schranke (P1, P2) durch eine Nummer (N) aus hexadezimalen Zahlen identifiziert wird,
- B die jeweils durch ihren Strahl (Fi) miteinander
verbundenen Sende- (Ei) und Empfangselemente (Ri)
in (K) Modulen (N1-Mi, N1-Ni) zusammengefaßt
sind, die jeweils höchstens 16 Sende- und/oder
Empfangselemente haben,
- - die Elemente in jedem Modul (Mi, Ni) angeordnet und auf eine Gruppe aus einem oder mehreren ersten Elementen (Strahlen) und eine Gruppe aus mehreren zweiten Elementen (Strahlen) verteilt sind,
- - die Elemente Strahlen nach aus Impulsen gebildeten Wörtern senden/empfangen,
- C die Wörter aus codierten, binären Impulsen (0, 1) für ihre Identifizierung gebildet werden, und ihr Arbeitszyklus annähernd oder gleich einer Einheit ist,
- D die Modulelemente einer Schranke codiert werden, um
jedem Element (Strahl Fi) ein Wort zuzuordnen:
- - indem jedem ersten Element (Strahl) in der Reihenfolge der Module und jedem zweiten Element (Strahl) ein elementarer, binärer Code gegeben wird, der gewonnen wird durch:
- - Umschrift der Zahlen der hexadezimalen Nummer der Schranke in einen binären Code, der eine Folge binärer Zahlen ergibt,
- - geordnete Zuordnung der binären Zahl der binären Folge der umschriebenen Nummer auf jedes Element (Strahl) eines Moduls,
- - indem ein Satz von (K) Gruppen aus zwei Wörtern (MP1i, MP2i, i = 1 bis K) für die ersten Elemente der Module (Mi, Ni) bestimmt wird, und indem mit dem ersten Element jedes Moduls (i) zwei Wörter (MP1i), (MP2i) verbunden werden, von denen man bei diesen beiden Wörtern dasjenige übernimmt, das denselben elementaren, binären Code (1, 0) hat wie der, der dem ersten Element dieses Moduls (i) zugeordnet wurde, und
- - indem für alle zweiten Elemente aller Module eine Gruppe aus zwei mit jeweils zwei binären Zuständen verbundenen Wörtern (MS1, MS2) bestimmt wird, und (V) indem jedes zweite Element mit dem Wort verbunden wird, das denselben elementaren, binären Code (1, 0) hat wie der, der diesem zweiten Element zugeordnet wurde.
2. Optische Schranke nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß:
die Nummer eines jeden Moduls N = 4 hexadezimale
Zahlen umfaßt, und die Anzahl der Grundpositionen eines
jeden Moduls größer oder gleich 4N = 16 ist.
3. Optische Schranke nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß:
die Wörter eine Länge von 8 Zahlen haben, denen ein
Wortanfangbit vorausgeht und ein Wortendebit nachsteht.
4. Optische Schranke nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß
der optische Fehler der natürlichen Öffnung der
Strahlen, durch die Vergrößerung der Quelle veranlaßt,
zu einem Vorteil gemacht wird, der die schräge optische
Abtastung ermöglicht.
5. Optische Schranke nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Elemente (Strahlen) getrennt, in Paaren oder in
Dreiergruppen arbeiten, und jedes Element, jedes Paar
oder jede Dreiergruppe einen durch dasselbe Codewort
für die Elemente des Paars oder der Dreiergruppe
modulierten Strahl aussendet oder empfängt.
6. Optische Schranke nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Synchronisation zwischen dem Empfänger und dem
Sender durch Übereinstimmung zwischen dem erhaltenen
und dem erwarteten Wort erreicht wird.
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