DE19815147B4 - Sensoranordnung - Google Patents

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DE19815147B4 DE19815147A DE19815147A DE19815147B4 DE 19815147 B4 DE19815147 B4 DE 19815147B4 DE 19815147 A DE19815147 A DE 19815147A DE 19815147 A DE19815147 A DE 19815147A DE 19815147 B4 DE19815147 B4 DE 19815147B4
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Abstract

Anordnung von Sensoren zur Überwachung eines Arbeitsgerätes, welches in Abhängigkeit der Schaltzustände der Sensoren in Betrieb setzbar ist, wobei die Sensoren Slaves eines nach dem Master-Slave-Prinzip arbeitenden Bussystems bilden, welches von einer den Master bildenden Steuereinheit gesteuert ist, dadurch gekennzeichnet, dass den von den Sensoren (2) an das Bussystem (1) ausgegebenen, Schaltzustände bildenden Signalen jeweils vom Master eine individuelle Kodierung aufgeprägt ist, dass an das Bussystem (1) eine redundante Auswerteeinheit (8) angeschlossen ist, welche fortlaufend die über das Bussystem (1) übertragenen Signale abhört, dass in der Auswerteeinheit (8) aus den individuellen Kodierungen der Signale der Sensoren (2) deren Schaltzustände ermittelt werden, und dass nur bei fehlerfreier Identifizierung der individuellen Kodierungen und bei Vorliegen vorgegebener Schaltzustände sämtlicher Sensoren das Arbeitsgerät über die Auswerteeinheit (8) in Betrieb gesetzt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung von Sensoren in einem Bussystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Anordnung ist aus der DE 44 12 653 C2 bekannt. Diese Anordnung umfasst ein Zweidraht-Bussystem, an welches mehrere Sensoren mit analogen oder digitalen Schaltzuständen angeschlossen sind. Die Sensoren werden von einer redundanten Auswerteeinheit mit zwei Auswerteprozessoren gesteuert. Hierzu stimuliert einer der Auswerteprozessoren die Sensoren, indem jeweils eine Adresse an die betreffenden Sensoren ausgegeben wird. Zur Überprüfung der Funktion der Sensoren wird vom Auswerteprozessor ein Prüfwert, beispielsweise in Form einer Checksumme, an die Sensoren ausgegeben. Dieser Übertragungsprozess wird vom anderen Auswerteprozessor überwacht. Nach jedem Überprüfungszyklus wird zwischen den Auswerteprozessoren gewechselt. Zudem führen die Sensoren jeweils einen Selbsttest durch.
  • Bei diesem Bussystem ist zwar die Datenübertragung zwischen der Auswerteeinheit und den Sensoren überprüfbar. Zudem ist durch den Selbsttest der Sensoren überprüfbar, ob diese interne Gerätestörungen aufweisen: Jedoch sind die einzelnen Schaltzustände der Sensoren nicht auf ihre Fehlerfreiheit überprüfbar. Dies wäre jedoch notwendig, um derartige Bussysteme auch im Bereich des Personenschutzes einsetzen zu können. Damit bei derartigen Bussystemen die Sicherheitsanforderungen im Bereich des Personenschutzes erfüllbar sind, müssten sämtliche Sensoren selbst redundant und damit fehlersicher aufgebaut sein. Dies würde jedoch einen beträchtlichen schaltungstechnischen Aufwand bedeuten.
  • Aus der DE 39 39 191 A1 ist eine mehrstrahlige Einweglichtschranke bekannt, welche mehrere Paare von Sendern und Empfängern aufweist. Jeweils ein Sen der-Empfängerpaar bildet eine Lichtschranke, wobei der Sender Sendelichtstrahlen in Richtung des Empfängers emittiert. Die einzelnen Sender-Empfängerpaare werden zyklisch nacheinander aktiviert.
  • Den Sendelichtstrahlen unterschiedlicher Sender-Empfängerpaare sind teilweise unterschiedliche Kennungen aufgeprägt. Insbesondere unterscheidet sich die Kennung der Sendelichtstrahlen des ersten Sender-Empfängerpaares von den übrigen Kennungen. Somit kann anhand der Kennung der Sendelichtstrahlen des ersten Sender-Empfängerpaares der Betrieb der mehrstrahligen Einweglichtschranke synchronisiert werden.
  • Die mehrstrahlige Einweglichtschranke ist zweikanalig aufgebaut. Nur wenn beide Kanäle im Auswertekreis gleichzeitig eine Freigabe erteilen, das heißt alle Sender-Empfängerpaare einen freien Strahlengang melden, wird ein Freigabesignal erzeugt und über ein Relais ausgegeben. Dieses Freigabesignal bildet das binäre Schaltsignal, das zur Inbetriebsetzung eines Arbeitsgeräts oder dergleichen eingesetzt wird.
  • Die DE 43 38 978 A1 betrifft ein Lichtgitter mit einer Reihe von Paaren bildenden Lichtsendern und Lichtempfängern. Jedes Paar bildet eine Lichtschranke, wobei vom jeweiligen Lichtsender Sendelichtstrahlen in Richtung des zugeordneten Lichtempfängers emittiert werden. Zur Unterscheidung der Sendelichtstrahlen der einzelnen Lichtschranken sind diesen individuelle Kodierungen aufgeprägt. Die einzelnen Sender werden zyklisch nacheinander aktiviert. Bei der Aktivierung eines Senders ist nicht nur der zugeordnete Empfänger aktiviert. Vielmehr werden bei Aktivierung eines Senders n neben den Empfangssignalen des zugeordneten Empfängers n auch jene der benachbarten Empfänger n+1 und n-1 ausgewertet, um interne Störungen aufzudecken.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung von Sensoren der eingangs genannten An so auszubilden, dass diese mit möglichst geringem Schaltungsaufwand die Sicherheitsanforderungen für den Einsatz im Personenschutz erfüllt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen. Vorteilhafte Ausführungsformen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Der Master prägt den Signalen der Sensoren, welche die Schaltzustände darstellen, eine individuelle Kodierung auf. Auf diese Weise werden die vorzugsweise binären Schaltzustände der Sensoren in vorgegebener Weise dynamisiert. Diese Dynamisierung erfolgt für die einzelnen Sensoren auf unterschiedliche Weise, jedoch für jeden einzelnen Sensor mit einer definierten zeitlichen Abfolge, die im Master überprüfbar ist.
  • Die gesamte Datenübertragung zwischen dem Master und den Slaves wird von einer an das Bussystem angeschlossenen redundanten Auswerteeinheit abgehört und überprüft. Die Auswerteeinheit hat innerhalb des Bussystems eine rein passive Kontrollfunktion. Sie erfüllt weder die Funktion eines Masters noch eines Slaves.
  • Durch die Dynamisierung der Signale der Sensoren können Übertragungsfehler, insbesondere auch statische Übertragungsfehler, mit großer Sicherheit aufgedeckt werden. Diese Überprüfung erfolgt durch eine redundante Auswerteeinheit und damit mit der für den Personenschutz geforderten Sicherheit. Besonders vorteilhaft dabei ist, daß die Signale der Sensoren jeweils eine individuelle Zeitabhängigkeit aufweisen, die den einzelnen Slaves zu jedem Zeitpunkt eindeutig zugeordnet werden kann. Dadurch brauchen die Sensoren selbst nicht redundant aufgebaut sein. Die Überprüfung der individuellen Signale der Slaves durch die redundante Auswerteeinheit erfüllt das für den Personenschutz erforderliche Sicherheitsniveau.
  • Die Erfindung wird im nachstehenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1: Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Sensor-Bussystems.
  • 2: Schaltungsanordnung zur Dynamisierung der Sensor-Signale.
  • 3: Impulsdiagramm für die Signalverläufe in der Schaltungsanordnung gemäß 2.
  • 1 zeigt ein nach dem Master-Slave-Prinzip arbeitendes Sensor-Bussystem 1. Die Sensoren 2 bilden einen Anordnung zur Überwachung eines nicht dargestellten Arbeitsgeräts. Beispielsweise werden die Sensoren 2 zur Überwachung des Vorfelds des Arbeitsgerätes eingesetzt. Mit einer derartigen Zugangskontrolle kann überwacht werden, ob sich Personen unbefugt dem Arbeitsgerät nähern. Erfolgt ein derartiger Personeneingriff in das Vorfeld des Arbeitsgeräts, so wird das Arbeitsgerät aus Sicherheitsgründen abgeschaltet.
  • Die Sensoren 2 weisen vorzugsweise jeweils binäre Schaltzustände auf. Nur dann, wenn sich sämtliche Sensoren 2 im Schaltzustand „0" befinden, welcher signalisiert, daß sich kein Objekt oder keine Person im Beeinflussungsbereich des jeweiligen Sensors 2 befindet, erfolgt die Freigabe für das Inbetriebsetzen des Arbeitsgerätes.
  • Die Sensoren 2 bilden die Slaves des Bussystems 1. Das Bussystem 1 wird vom Master, der von einer Steuereinheit 3, beispielsweise einer SPS-Steuerung, gebildet ist, zentral gesteuert. Der Master und die Slaves sind über Busleitungen 4 miteinander verbunden. Die Stromversorgung erfolgt über ein Netzteil 5.
  • Der Master fragt die einzelnen Slaves unter vorgegebenen Adressen zyklisch ab, worauf jeder Slave eine Antwort an den Master sendet.
  • Im vorliegenden Fall ist das Bussystem 1 vom ASi-Bussystem gebildet. Das ASi-Bussystem ist insbesondere für den Anschluß von binären Sensoren und Aktoren konzipiert. Die Funktionsweise des ASi-Bussystems ist in „ASI – Das Aktuator Sensor Interface für die Automation", Werner Kriesel, Otto W. Madelung, Carl Hanser Verlag, 1994 beschrieben, dessen Inhalt in den Offenbarungsgehalt dieser Anmeldung miteinbezogen wird.
  • Beim ASi-Bussystem besteht ein Masteraufruf aus einem Startbit, einer 5 Bit-breiten Adresse, 2 Bit Steuerinformation, 4 Bit Nutzdaten sowie jeweils einem Paritäts- und Stopp-Bit. Die zugehörige Slaveantwort enthält ein Start-Bit, 4 Bit Nutzdaten sowie jeweils ein Paritäts- und Stopp-Bit. Ein Slave überprüft den empfangenen Masteraufruf anhand vorgegebener ASi-spezifischer Kodierungsregeln. Erkennt der Slave einen gültigen Masteraufruf, so sendet er eine entsprechende Antwort. In allen anderen Fällen antwortet er nicht. Ebenso verwirft der Master eine Slaveantwort, wenn sie den entsprechenden Kodierungsregeln nicht entspricht.
  • Die Daten sind Manchester-kodiert und werden als alternierende, sin2-förmige Spannungsimpulse über die Busleitungen 4 übertragen.
  • Hierzu ist dem Master eine Analogschaltung 6 nachgeordnet, welche ein jeweils nicht dargestelltes Sendeelement und ein Empfangselement aufweist. Im Sendeelement werden die binären Daten eines Masteraufrufs in eine Folge von sin2-förmigen Spannungsimpulse umgewandelt. Diese Signale werden über die Busleitungen 4 an die Slaves gesendet. Die von den Slaves über die Busleitungen 4 an den Master gesendeten Signale werden in dem Empfangselement in binäre Datenfolgen umgewandelt.
  • Jedem Slave ist ein Schnittstellenbaustein 7 zugeordnet, der in dem vorliegenden Beispiel von einem ASi-IC gebildet ist. Im Schnittstellenbaustein 7 werden die über die Busleitung 4 empfangenen Folgen von sin2-förmigen Spannungsimpulsen in binäre Daten gewandelt. Desweiteren wird im Schnittstellenbaustein 7 die in Form von binären Daten vorliegende Slaveantwort in eine Folge von sin2-förmigen Spannungsimpulsen und über die Busleitungen 4 an den Master gesendet.
  • Zur Überprüfung der über die Busleitungen 4 gesendeten Signale ist eine redundante Auswerteeinheit 8 mit zwei sich überwachenden Rechnereinheiten 9, 10 an das Bussystem 4 angeschlossen. Die Rechnereinheiten 9, 10 sind vorzugsweise von identisch aufgebauten Mikroprozessoren gebildet. Die Auswerteeinheit 8 bildet weder einen Master noch einen Slave sondern stellt einen rein passiven Busteilnehmer dar, der fortlaufend die auf den Busleitungen 4 übertragenen Signale abhört. Hierzu ist die Auswerteeinheit 8 an die Analogschaltung 6 angeschlossen. Die Signale des Empfangselements werden in die Rechnereinheiten 9, 10 der Auswerteeinheit 8 eingelesen und dort zyklisch miteinander verglichen.
  • Jede Rechnereinheit 9, 10 weist einen Ausgang 11, 12 auf, welcher an das Arbeitsgerät angeschlossen ist. Die Ausgänge 11, 12 sind als Relaisausgänge oder sichere, sich selbst überwachende Halbleiterausgänge ausgebildet. Über diese Ausgänge 11, 12 erfolgt die Inbetriebsetzung des Arbeitsgeräts, falls der Datenverkehr über die Busleitungen 4 fehlerfrei erfolgt und falls sich die einzelnen Sensoren 2 jeweils im Schaltzustand „0" befinden.
  • Dabei erfolgt der Datenverkehr derart, daß vom Master aus den Signalen der Sensoren 2 eine individuelle Kodierung aufgeprägt ist. Diese Kodierungen werden in der Auswerteeinheit 8 fortlaufend überprüft.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Slaves jeweils von einer Lichtschranke mit jeweils einem Sendelichtstrahlen 13 emittierenden Sender 14 und einem Empfänger 15 gebildet. Der Schaltzustand „0" entspricht hier einem freien Strahlengang, so daß die vom Sender 14 emittierten Sendelichtstrahlen 13 ungehindert auf den Empfänger 15 treffen.
  • Der Sender 14 und der Empfänger 15 einer Lichtschranke weist jeweils einen Schnittstellenbaustein 7 auf.
  • Zur Funktionsüberprüfung wird dem Ausgangssignal des Empfängers 15, welches den Schaltzustand darstellt, eine Kodierung aufgeprägt.
  • Hierzu ist die Schaltungsanordnung gemäß 2 vorgesehen. Dort ist der Schnittstellenbaustein 7 eines Empfängers 15 einer Lichtschranke dargestellt. Von einem Ausgang des Schnittstellenbausteins 7 ist eine Zuleitung 16 auf ein Exclusiv-Oder-Glied 17 geführt, auf welches auch der Schaltausgang 18 der Lichtschranke geführt ist. Am Schaltausgang 18 liegt das den Schaltzustand des Empfängers 15 bildende Ausgangssignal an. Der Ausgang des Exclusiv-Oder-Glieds 17 ist auf einen Eingang des Schnittstellenbausteins 7 sowie auf einen Eingang eines Schieberegisters 19 geführt. Ein Ausgang des Schieberegisters 19 ist über eine Zuleitung 20 auf einen Eingang des Schnittstellenbausteins 7 geführt. Dieser Ausgang sowie ein zweiter Ausgang des Schieberegisters 19 sind über ein zweites Exclusiv-Oder-Glied 21 auf einen Eingang des Schieberegisters 19 rückgekoppelt.
  • Der Inhalt des Schieberegisters 19 läßt sich durch Taktimpulse weiterschalten. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist das Schieberegister 19 fünf Flip-Flops auf, so daß im Schieberegister 19 eine Bitfolge mit einer Länge von 31 Bit abgespeichert ist.
  • Die Funktionsweise der Schaltungsanordnung gemäß 2 ist aus 3 ersichtlich.
  • Während des Betriebs der Lichtschrankenanordnung, welcher in 3 den mit „Schutzbetrieb" und „Schutzverletzung" gekennzeichneten Zeitbereichen entspricht, werden vom Master an den Schnittstellenbaustein 7 mit einem vorgegebenen Eingabetakt Daten übermittelt, die mit demselben Ausgabetakt wieder ausgelesen werden.
  • Dabei werden im Master Taktimpulse in Form einer binären Signalfolge („Signal im Master") erzeugt, welche auch als Referenz im Master hinterlegt sind. Diese binäre Signalfolge wird im fehlerfreien Betrieb von einem Ausgang des Schnittstellenbausteins 7 („Ausgang IC") unverändert zurück an den Master übertragen. Im Fehlerfall, oder wie in 3 im Bereich „Schutzverletzung" dargestellt, bei einem Objekteingriff, wird diese Signalfolge gestört. Dies wird sowohl im Master als auch in der Auswerteeinheit 8 registriert. Stimmt die vom Master ausgesendete Signalfolge nicht mit der Referenz überein, so wird das Arbeitsgerät durch die Auswerteeinheit 8 außer Betrieb gesetzt.
  • Desweiteren wird von jedem Slave der Inhalt des Schieberegisters 19 an den Master übertragen. Vorzugsweise wird bei jeder auf einen Masteraufruf folgenden Slaveantwort das höchstwertige Bit des Schieberegisters 19 übertragen.
  • Zweckmäßigerweise werden in einer Initialisierungsphase in die einzelnen Schieberegister 19 der Slaves jeweils unterschiedliche Bitfolgen eingelesen. Dabei können in den einzelnen Schieberegistern 19 der Slaves beispielsweise zwar dieselben Bitfolgen eingespeichert werden, jedoch mit unterschiedlichen Anfangswerten. Somit sind auf jeweils gleichen Registern der Schieberegister 19 unterschiedliche Bitwerte abgespeichert. Alternativ können in den Slaves auch Bitfolgen abgespeichert werden, deren Bitwerte sich jeweils voneinander unterscheiden, wobei gewährleistet ist, daß zumindest jeweils eine Gruppe von 5 Bits jeweils für jeden Slave unterschiedlich ausgebildet ist. Durch die Auswertung aufeinanderfolgender Slaveantworten kann dann eindeutig festgestellt werden, von welchem der Slaves eine Antwort empfangen wurde. Dabei sind die in den Schieberegistern 19 enthaltenen Bitfolgen im Master als Referenzwerte abgespeichert.
  • Der Inhalt der Schieberegister 19 wird durch Taktimpulse um eine definierte Anzahl von Bitwerten weitergeschoben. Da im vorliegenden Fall 5 Flip Flops für das Schieberegister 19 vorgesehen sind, erhält man nach 31 Taktimpulsen wieder den ursprünglichen Zustand des Schieberegisters 19.
  • Wie aus 3 ersichtlich ist, wird ein Taktimpuls für das Schieberegister 19 während des Betriebs der Slaves (Bereiche „Schutzbetrieb" und „Schutzverletzung") mit dem Takt der vom Master gesendeten binären Signal folge generiert. Desweiteren erfolgt eine Änderung des Zustands des Schieberegisters 19, wenn sich der Schaltzustand des Sensors 2 ändert.
  • Während des in 3 mit „Schutzbetrieb" gekennzeichneten Zeitbereichs befindet sich der Empfänger 15 der Lichtschranke im Schaltzustand „0", was einem freien Strahlengang der Lichtschranke entspricht. In diesem Fall entspricht das Signal im Master und das dadurch generierte Signal am Ausgang des Schnittstellenbausteins 7 (Ausgang IC) der Referenz im Master. Zudem wird das Schieberegister 19 im Takt der Signale des Masters getaktet. Dies kennzeichnet einen fehlerfreien Betrieb der Lichtschranke bei freiem Strahlengang. Für den Fall, daß sämtliche Sensoren 2 der Anordnung diese Signalzustände aufweisen, wird durch die Auswerteeinheit 8 das Arbeitsgerät in Betrieb gesetzt.
  • Demgegenüber wechselt in dem mit „Schutzverletzung" gekennzeichneten Zeitbereich der Schaltzustand von „0" auf „1 ". Dies bedeutet, daß sich eine Person oder ein Objekt im Strahlengang der Lichtschranke befindet. Durch die Änderung des Schaltzustands wechselt auch das Signal am Eingang des Schnittstellenbausteins 7 (Eingang am IC) den Schaltzustand. Dadurch ändert sich die Signalfolge im Master und stimmt nicht mehr mit der Referenz im Master überein. Zudem erhält das Schieberegister 19 einen Taktimpuls wodurch die Bitfolge des Schieberegisters 19 verschoben wird.
  • Diese Signaländerungen werden sowohl im Master als auch in der Auswerteeinheit 8 registriert. Daraufhin wird das Arbeitsgerät durch die Auswerteeinheit 8 außer Betrieb gesetzt.
  • In 3 sind im Zeitbereich „Anlauf-Testung" die Signalverläufe vor Inbetriebnahme der Lichtschrankenanordnung dargestellt. In dieser Phase ist die Lichtschrankenanordnung noch deaktiviert, so daß eine Überwachung des Arbeitsgeräts noch nicht möglich ist. In diesem Zeitbereich erfolgt noch keine Dynamisierung der Schaltzustände der Lichtschranken, da vom Master noch keine Taktimpulse an die Slaves gesendet werden. Dementsprechend befinden sich das Signal im Master und damit der Ausgang des Schnittstellenbausteins 7 (Ausgang IC) konstant im Signalzustand „0". Dennoch kann auch während dieser Phase die Funktionsfähigkeit der Lichtschranke überprüft werden. Hierzu wird jede Lichtschranke kurzzeitig ausgeschaltet, wodurch der Schaltzustand der Lichtschranke kurzzeitig von „0" auf „1" wechselt. Als Reaktion darauf erhält das Schieberegister 19 einen Taktimpuls, wodurch die Bitfolge im Schieberegister 19 weitergeschoben wird. Die Änderung des Inhalts des Schieberegisters 19 ist bei der nachfolgenden Slaveantwort einfach durch die Auswerteeinheit 8 überprüfbar. Wird die Änderung des Inhalts des Schieberegisters 19 als Antwort auf die Schaltzustandsänderung der Lichtschranke wie in 3 dargestellt registriert, arbeitet die Lichtschranke und deren Datenübertragung zum Master fehlerfrei.
  • Die Anlauf-Testung gemäß 3 ist jedoch nicht auf den Zeitraum vor Inbetriebnahme beschränkt. Auch während des Betriebs der Lichtschranken können diese in vorgegebenen Zeitabständen zu Testzwecken deaktiviert werden.
  • Besonders vorteilhaft ist die Dauer einer solchen Testung erheblich kürzer als die Zykluszeit des Bussystems 1, so daß durch die einzelnen Testungen die Verfügbarkeit der Lichtschrankenanordnung nicht eingeschränkt wird.

Claims (16)

  1. Anordnung von Sensoren zur Überwachung eines Arbeitsgerätes, welches in Abhängigkeit der Schaltzustände der Sensoren in Betrieb setzbar ist, wobei die Sensoren Slaves eines nach dem Master-Slave-Prinzip arbeitenden Bussystems bilden, welches von einer den Master bildenden Steuereinheit gesteuert ist, dadurch gekennzeichnet, dass den von den Sensoren (2) an das Bussystem (1) ausgegebenen, Schaltzustände bildenden Signalen jeweils vom Master eine individuelle Kodierung aufgeprägt ist, dass an das Bussystem (1) eine redundante Auswerteeinheit (8) angeschlossen ist, welche fortlaufend die über das Bussystem (1) übertragenen Signale abhört, dass in der Auswerteeinheit (8) aus den individuellen Kodierungen der Signale der Sensoren (2) deren Schaltzustände ermittelt werden, und dass nur bei fehlerfreier Identifizierung der individuellen Kodierungen und bei Vorliegen vorgegebener Schaltzustände sämtlicher Sensoren das Arbeitsgerät über die Auswerteeinheit (8) in Betrieb gesetzt wird.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Slave ein Schnittstellenbaustein (7) zugeordnet ist, und daß die Schnittstellenbausteine (7) über Busleitungen (4) mit dem Master verbunden sind.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnittstellenbaustein (7) von einem ASi-IC gebildet ist.
  4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Master eine Analogschaltung (6) nachgeordnet ist, welche ein Sendeelement und ein Empfangselement aufweist, wobei über das Sendeelement Signale vom Master an die Slaves gesendet werden und wobei das Empfangselement Signale von den Slaves empfängt und in den Master und in die redundante Auswerteeinheit (8) einliest.
  5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, daß die redundante Auswerteeinheit (8) zwei sich überwachende Rech nereinheiten (9, 10) aufweist, wobei jede Rechnereinheit (9, 10) einen Ausgang (11, 12) zum Inbetriebsetzen des Arbeitsgerätes aufweist.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge (11, 12) als Relaisausgänge oder als sichere Halbleiterausgänge ausgebildet sind.
  7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, daß die Slaves von Lichtschranken mit jeweils einem Sender (14) und einem Empfänger (15) gebildet sind, wobei das am Schaltausgang (18) des Empfängers (15) anstehende, den Schaltzustand darstellende Signal durch den Master kodiert ist.
  8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Sender (14) und dem Empfänger (15) einer Lichtschranke jeweils ein Schnittstellenbaustein (7) zugeordnet ist.
  9. Anordnung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausgang des Schnittstellenbausteins (7) des Empfängers (15) mit dem Schaltausgang (18) über ein Exclusiv-Oder-Glied (17) verknüpft ist, und daß die am Ausgang des Exclusiv-Oder-Gliedes (17) anstehende Signalfolge auf einen Eingang des Schnittstellenbausteins (7) sowie auf ein Schieberegister (19) geführt sind, dessen Ausgang auf den Schnittstellenbaustein (7) geführt und über ein weiteres Exclusiv-Oder-Glied (21) auf den Eingang des Schieberegisters (19) rückgekoppelt ist.
  10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Inhalt des Schieberegisters (19) von einer individuellen Bitfolge gebildet ist, wobei jeweils das höchstwertige Bit zyklisch an den Master gesendet wird.
  11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Schieberegister (19) eine Bitfolge von 31 Bit gespeichert ist.
  12. Anordnung nach einem der Ansprüche 9–11, dadurch gekennzeichnet, daß durch Vorgabe eines Taktes durch den Master Taktimpulse auf das Schieberegister (19) zu dessen Weiterschaltung gegeben werden.
  13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß vom Master in das Schieberegister (19) eines Slaves eingelesene Taktimpulse in den Master rückgelesen und dort mit einer Referenzfolge verglichen werden.
  14. Anordnung nach einem der Ansprüche 9–13, dadurch gekennzeichnet, daß durch Ändern des Schaltzustands des Empfängers (15) ein Taktimpuls auf das zugeordnete Schieberegister (19) zu dessen Weiterschaltung gegeben wird.
  15. Anordnung nach einem der Ansprüche 9–13, dadurch gekennzeichnet, daß im Master und in der Auswerteeinheit (8) die vom Schieberegister (19) eines Slaves eingelesene Bitfolge mit einer Referenz-Bitfolge verglichen wird.
  16. Anordnung nach einem der Ansprüche 9–14, dadurch gekennzeichnet, daß die Bitwerte in den Schieberegistern (19) der Empfänger (15) in einer Initialisierungsphase vorgegeben werden, und daß die Bitwerte in den Schieberegistern (19) der Empfänger (15) durch Vergabe verschiedener Anfangswerte unterschiedlich gewählt sind.
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