DE19918059C1 - Transceiver mit bidirektionalen internen Schnittstellenleitungen - Google Patents

Transceiver mit bidirektionalen internen Schnittstellenleitungen

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
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    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/40Circuits
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Abstract

Transceiver mit bidirektionalen internen Schnittstellenleitungen (24, 25, 26, 27), die an eine Basisbandschaltung (39) anschließbar sind, wobei der Transceiver durch die Basisbandschaltung (39) zwischen einem Sende- und Empfangsbetrieb umschaltbar ist, mindestens einer Quadraturmodulationseinrichtung, die in dem Sendebetrieb mit den Schnittstellenleitungen verbunden ist, und mit einer Quadraturdemodulationseinrichtung, die in dem Empfangsbetrieb mit den Schnittstellenleitungen verbunden ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Transceiver, der über bidirek­ tionale interne Schnittstellenleitungen an eine Basisband­ schaltung eines Mobilfunktelefons anschließbar ist.
Cellulare Mobilfunknetze arbeiten nach dem GSM-Standard, wo­ bei in einem Zeitmultiplexbetrieb (TDMA: Time Divisional Mul­ tiplex Access) innerhalb sogenannter Zeitschlitze Nutzdaten übertragen werden. Herkömmliche Mobilfunktelefone weisen eine Modulationseinrichtung zum Senden der Daten und eine Demodu­ lationseinrichtung zum Empfangen der Daten auf.
In der DE 197 19 658 A1 ist ein Sende- und Empfangsgerät für Hochfrequenzsignale gezeigt, das eine Basisbandschaltung auf­ weist, die im Empfangsbetrieb von einem Demodulator gespeist wird und im Sendebetrieb einen Quadraturmodulator speist. An­ tennenseitig ist ein Umschalter zur Umschaltung zwischen dem Sende- und dem Empfangspfad vorgesehen.
In der DE 195 28 069 C2 ist ein Funkgerät mit einem Signal­ prozessor gezeigt. Bei Empfangsbetrieb wird der Signalprozes­ sor von einem Demodulator gespeist. Bei Sendebetrieb speist der Signalprozessor einen Modulator. Eine Steuerung dient zur Umschaltung eines antennenseitigen Umschalters, so daß je nach Betriebsart entweder der Empfangsweg über den Demodula­ tor oder der Sendeweg über den Modulator aktiviert ist. Die von der Steuerung abgegebenen Steuersignale werden auch dem Demodulator und dem Modulator zugeführt.
Fig. 1 zeigt den Aufbau eines herkömmlichen Mobilfunktele­ fons. Über eine Empfangsleitung RX erhält ein Demodulator D Empfangsdaten, die über eine Inphasenleitung I, eine inver­ tierte Inphasenleitung I, eine Quadra­ turphasen- und eine invertierte Quadraturphasenleitung Q ei­ nem Analog/Digital-Wandler A/D zugeführt werden. Der A/D- Wandler wandelt die analogen Signale in digitale Daten um und gibt sie an die digitale Basisbandschaltung B des Mobilfunk­ telefons ab. Umgekehrt gibt die digitale Basisbandschaltung im Sendebetrieb die Daten an einen Digital/Analog-Wandler D/A ab, der die digitalen Daten in Analogsignale umwandelt und über eine Inphasenleitung I, eine invertierte Inphasenleitung I, eine Quadraturphasenleitung Q und eine invertierte Qua­ draturphasenleitung Q an eine Modulationseinrichtung M lei­ tet. Die Modulationseinrichtung M erzeugt entsprechend den empfangenen Analogsignalen ein moduliertes Sendesignal und gibt dies über eine Sendeleitung Tx ab.
Die Modulationseinrichtung M und die Demodulationseinrichtung D sind bei herkömmlichen Mobilfunktelefonen in einer Schal­ tung S1 integriert, während die Basisbandschaltung B mit den Analog/Digital-Wandlern und den Digital/Analog-Wandlern in einer Schaltung S2 integriert ist. Wie man aus Fig. 1 erken­ nen kann, sind die beiden integrierten Schaltungen S1, S2 über insgesamt acht Interface- bzw. Schnittstellenleitungen verbunden, wenn ein Quadraturmodulationsverfahren wie bei GSM verwendet wird.
Die integrierte Sende- und Empfangsschaltung S1 weist neben der Demodulationseinrichtung D und der Modulationseinrichtung M eine Vielzahl von (nicht dargestellten) weiteren Bauelemen­ te auf, die für den Sende- und Empfangsbetrieb benötigt wer­ den. Dabei handelt es sich beispielsweise um PLL-Schaltungen, spannungsgesteuerte Oszillatoren und Spannungsregulations­ schalteinrichtungen. Diese Bauelemente sind durch eine Viel­ zahl von (nicht dargestellten) Steuerleitungen einerseits mit der Basisbandschaltung des Mobilfunktelefons und andererseits mit der Sendestufe und der Empfangsstufe verbunden. Darüber hinaus benötigt die integrierte Schaltung S1 Gehäuseanschlüs­ se bzw. Pins zum Anschluß an die Versorgungsspannung und an Masse. Aufgrund der gewünschten Miniaturisierung ist die An­ zahl der verfügbaren Gehäuseanschlüsse bei der integrierten Schaltung S1 jedoch beschränkt. Bei herkömmlichen Transcei­ vern für Mobilfunktelefone wird daher aufgrund der ungenügen­ den Anzahl von verfügbaren Gehäuseanschlüssen auf gewünschte Masseverbindungen verzichtet, wodurch es zu einer Verschlech­ terung der Betriebseigenschaften kommt.
Ein weiterer Nachteil von Transceivern bei herkömmlichen Mo­ bilfunktelefonen besteht darin, daß die hohe Anzahl von Schnittstellenleitungen zur Basisbandschaltung zu einer hohen Störanfälligkeit führt, da auf diesen Leitungen die Nutzdaten übertragen werden, welche durch äußerliche Einflüsse leicht verfälscht werden. Diese Schnittstellenleitungen müssen daher aufwendig abgeschirmt und gegenüber Störungen mit Hilfe von Kondensatoren abgesichert werden. Dies führt einerseits zu erhöhten Kosten bei der Herstellung und vermindert gleichzei­ tig eine weitergehende Miniaturisierung des Mobilfunktele­ fons.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Transceiver zu schaffen, welcher mit möglichst wenigen Schnittstellenleitungen an eine Basisbandschaltung eines Mo­ bilfunktelefons anschließbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Transceiver mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Transceivers sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der Transceiver gemäß der Erfindung weist bidirektionale in­ terne Schnittstellenleitungen auf, die an eine Basisband­ schaltung eines Mobilfunktelefons anschließbar sind, wobei der Transceiver durch die Basisbandschaltung zwischen einem Sende- und Empfangsbetrieb umschaltbar ist und mindestens ei­ ne Quadraturmodulationseinrichtung, die in dem Sendebetrieb über Sendeleitungen mit den Schnittstellenleitungen verbunden ist, und mindestens eine Quadraturdemodulationseinrichtung aufweist, die in dem Empfangsbetrieb über Empfangsleitungen mit den Schnittstellenleitungen verbunden ist.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Transceivers wird in dem Sendebetrieb die Quadraturdemodula­ tionseinrichtung hochohmig geschaltet und in dem Empfangsbe­ trieb die Quadraturmodulationseinrichtung hochohmig geschal­ tet.
Dies bietet den besonderen Vorteil, daß die Schnittstellen­ leitungen in beiden Richtungen betreibbar sind, ohne daß der Frequenzgang der Quadraturdemodulationseinrichtung im Emp­ fangsbetrieb durch die Quadraturmodulationseinrichtung beein­ flußt wird und umgekehrt im Sendebetrieb der Frequenzgang der Quadraturmodulationseinrichtung nicht durch die Quadraturde­ modulationseinrichtung beeinflußt wird.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfin­ dungsgemäßen Transceivers ist die Quadraturmodulationsein­ richtung und die Quadraturdemodulationseinrichtung elektro­ nisch völlig entkoppelt.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung des erfindungs­ gemäßen Transceivers sind die Sende- und Empfangsleitungen über Multiplexschalteinrichtungen schaltbar.
Dies bietet den besonderen Vorteil, daß die Umschaltung zwi­ schen Sende- und Empfangsbetrieb mit geringem schaltungstech­ nischem Aufwand schnell und sicher gewährleistet ist.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfin­ dungsgemäßen Transceivers weist dieser eine interne Steuer­ schaltung zur Ansteuerung der Multiplexschalteinrichtungen auf, wobei die Multiplexschalteinrichtungen über interne Steuerleitungen mit der Multiplexsteuerschaltung verbunden sind.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfin­ dungsgemäßen Transceivers ist die Steuerschaltung zur An­ steuerung der Multiplexschalteinrichtungen über eine Steuer­ leitung an die Basisbandschaltung des Mobilfunktelefons an­ schließbar.
Dies bietet den besonderen Vorteil, daß über eine einzige Steuerleitung die Umschaltung zwischen Sende- und Empfangsbe­ trieb durch die Basisbandschaltung steuerbar ist, so daß le­ diglich ein Gehäuseanschlußstift des Transceivers hierfür be­ nötigt wird.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfin­ dungsgemäßen Transceivers umfassen die Sende- und Empfangs­ leitungen jeweils Inphasen- und Quadraturphasenleitungen.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfin­ dungsgemäßen Transceivers umfassen die Sende- und Empfangs­ leitungen jeweils eine Inphasenleitung, eine invertierte In­ phasenleitung, eine Quadraturphasenleitung und eine inver­ tierte Quadraturphasenleitung.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfin­ dungsgemäßen Transceivers enthält dieser mindestens eine GMSK-Modulationseinrichtung und eine GMSK- Demodulationseinrichtung.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfin­ dungsgemäßen Transceivers enthält dieser mindestens eine QAM- Modulationseinrichtung und eine QAM-Demodulationseinrichtung.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfin­ dungsgemäßen Transceivers enthält dieser mindestens eine PSK- Modulationseinrichtung und mindestens eine PSK- Demodulationseinrichtung.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfin­ dungsgemäßen Transceivers wird der Sende- und Empfangsbetrieb jeweils mindestens für die Dauer eines Zeitschlitzes eines TDMA-Datenkanalzugriffs aufrechterhalten.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfin­ dungsgemäßen Transceivers wird dieser als Sende- und Emp­ fangseinrichtung für die Basisbandschaltung eines Mobilfunk­ telefons eingesetzt.
Im weiteren wird eine bevorzugte Ausführungsform des erfin­ dungsgemäßen Transceivers unter Bezugnahme auf die beigefüg­ ten Figuren beschrieben.
Fig. 1 zeigt den Anschluß eines herkömmlichen Transceivers an eine Basisbandschaltung nach dem Stand der Technik.
Fig. 2 zeigt den erfindungsgemäßen Transceiver im Anschluß an eine Basisbandschaltung eines Mobilfunktelefons.
Der Transceiver gemäß der Erfindung ist in einem Gehäuse 1 integriert. Der Transceiver enthält eine Quadraturdemodulati­ onseinrichtung 2 und eine Quadraturmodulationseinrichtung 3. Die Quadraturdemodulationseinrichtung 2 ist über eine Emp­ fangsleitung 4 mit einer Hochfrequenzempfangsstufe (nicht dargestellt) verbunden. Die Quadraturmodulationseinrichtung 3 ist über eine Sendeleitung 5 an eine Hochfrequenzsendestufe (nicht dargestellt) angeschlossen. Dabei empfängt die Quadra­ turdemodulationseinrichtung im Empfangsbetrieb über eine An­ tenne und die Hochfrequenzstufe ein Nachrichtenempfangs­ signal. Die Modulationseinrichtung 3 sendet im Sendebetrieb über die Sendeleitung 5 und die Hochfrequenzsendestufe über die Antenne ein Nachrichtensendesignal. Die Quadraturmodula­ tionseinrichtung 3 und die Quadraturdemodulationseinrichtung 2 werden in einem TDMA-Zeitmultiplexverfahren entsprechend dem GSM-Standard betrieben. Sie können dabei vorzugsweise Si­ gnale im GSM 900-, GSM 1800- und GSM 1900-Frequenzband über­ tragen. Die Quadraturdemodulationseinrichtung 2 und die Qua­ draturmodulationseinrichtung 3 ermöglichen eine Modulation der Phase und der Amplitude. Es können daher beliebige Modu­ lationsverfahren eingesetzt werden, bei der die Amplitude, die Phase sowie die Amplitude und die Phase gleichzeitig mo­ duliert werden, wie beispielsweise GMSK-Modulation, MSK- Modulation und QAM-Modulation.
Die Quadraturdemodulationseinrichtung 2 ist über eine Inpha­ sensignalleitung 6, eine invertierte Inphasenleitung 7, eine Quadratursignalleitung 8 und eine invertierte Quadratursi­ gnalleitung 9 mit einer ersten Multiplexschalteinrichtung 10 verbunden. Die Multiplexschalteinrichtung 10 besitzt interne Schalter 11, 12, 13, 14, die über eine Steuerleitung 15 gleichzeitig von einem ersten Schaltzustand in einen zweiten Schaltzustand umschaltbar sind. Im geschlossenen Zustand ge­ ben die Schalter 11, 12, 13, 14, die an den Leitungen 6, 7, 8, 9 anliegenden analogen Empfangssignale über Leitungen 16, 17, 18, 19 über interne Anschlußknoten 20, 21, 22, 23 an in­ terne bidirektional verwendbare Schnittstellenleitungen 24, 25, 26, 27 ab. Die durchgeschalteten empfangenen Analogsigna­ le gelangen über die bidirektional internen Schnittstellen­ leitungen 24, 25, 26, 27 zu den Gehäuseanschlußpins 28, 29, 30, 31 am Gehäuse 1 des erfindungsgemäßen Transceivers. Über bidirektionale externe Schnittstellenleitungen 32, 33, 34, 35 werden die empfangenen analogen Empfangssignale von dem Ge­ häuse 1 des erfindungsgemäßen Transceivers zu einer weiteren integrierten Schaltung 36 übertragen. Die integrierte Schal­ tung 36 enthält einen Analog/Digital-Wandler 37, einen Digi­ tal/Analog-Wandler 38 und eine Basisbandschaltung 39 für ein Mobilfunktelefon. An die Basisbandschaltung 39 ist ein Sprechmikrofon (nicht dargestellt) und ein Lautsprecher (nicht dargestellt) anschließbar. Die integrierte Schaltung 36 weist Gehäuseanschlußpins 40, 41, 42, 43 zum Anschluß an die Gehäuseanschlußpins 28, 29, 30, 31 des erfindungsgemäßen Transceivers 1 über die externen bidirektionalen Schnittstel­ lenleitungen 32, 33, 34, 35 auf. Die Gehäuseanschlußpins 40, 41, 42, 43 der integrierten Schaltung 36 werden über interne bidirektionale Schnittstellenleitungen 44, 45, 46, 47 zu Ver­ zweigungspunkten 48, 49, 50, 51 geführt, an denen sie sich zu Empfangsleitungen 52, 53, 54, 55 und Sendeleitungen 56, 57, 58, 59 verzweigen. Die Empfangsleitungen 52, 53, 54, 55 wer­ den dem Analog/Digital-Wandler 37 zugeführt, der die empfan­ genen Analogsignale in digitale Signale umwandelt und diese über Leitungen 60 an die Basisbandschaltung 39 abgibt.
Die Basisbandschaltung 39 gibt im Sendebetrieb digitale Sen­ designale über Leitungen 61 an den Digital/Analog-Wandler 38 ab, welcher die digitalen Sendesignale in analoge Sendesigna­ le umwandelt. Die analogen Sendesignale gelangen über die in­ ternen Sendeleitungen 56, 57, 58, 59 und die internen bidi­ rektionalen Schnittstellenleitungen 44, 45, 46, 47 zu den Ge­ häuseanschlußpins 40, 41, 42, 43 der integrierten Schaltung 36. Von dort werden sie über die bidirektionalen externen Schnittstellenleitungen 32, 33, 34, 35 an die Gehäusean­ schlußpins 28, 29, 30, 31 des Gehäuses 1 angelegt, in dem sich der erfindungsgemäße Transceiver befindet. Die analogen Sendesignale werden ferner über die internen bidirektionalen Schnittstellenleitungen 24, 25, 26, 27 des erfindungsgemäßen Transceivers an interne Sendesignalleitungen 62, 63, 64, 65 angelegt, die über eine zweite Multiplexeinrichtung 66 schaltbar sind. Die zweite Multiplexschalteinrichtung 66 weist vier interne Schalter 67, 68, 69, 70 auf. Diese inter­ nen Schalter 67, 68, 69, 70 sind durch eine interne Steuer­ leitung 71 schaltbar, die die zweite Multiplexschalteinrich­ tung 66 des erfindungsgemäßen Transceivers mit einer internen Steuerschaltung 72 verbindet. Sind die Schalter 67, 68, 69, 70 der zweiten Multiplexschalteinrichtung 66, wie in Fig. 2 dargestellt, geschlossen, erhält die Quadraturmodulationsein­ richtung 3 die analogen Sendesignale über interne Leitungen 73, 74, 75, 76.
Die im Gehäuse 1 des erfindungsgemäßen Transceivers vorgese­ hene interne Steuerschaltung 72 zum Schalten der Multiplex­ schalteinrichtungen 10, 66 ist über eine interne Steuerlei­ tung 77 mit einem Gehäuseanschlußpin 78 verbunden, der über eine externe Steuerleitung 79 an einen Gehäuseanschlußpin 80 der integrierten Schaltung 36 angeschlossen ist. Die Basis­ bandschaltung 39 gibt über eine interne Steuerleitung 81 der zweiten integrierten Schaltung 36 ein Steuersignal über die Leitungen 80, 77 an die Umschaltsteuereinrichtung 72 ab.
Im Sendebetrieb steuert die Basisbandschaltung 39 die interne Steuerschaltung 72 des erfindungsgemäßen Transceivers derart, daß dieser über die Steuerleitungen 15, 71 die internen Schalter 11, 12, 13, 14 der Multiplexschalteinrichtung 10 öffnet und die internen Schalter 67, 68, 69, 70 der zweiten Multiplexeinrichtung 66 schließt. Umgekehrt steuert die Ba­ sisbandschaltung 39 im Empfangsbetrieb die interne Steuer­ schaltung 72 des erfindungsgemäßen Transceivers derart, daß diese über die Steuerleitungen 15, 71 die internen Schalter 11, 12, 13, 14 der ersten Multiplexschalteinrichtung 10 schließt und die internen Schalter 67, 68, 69, 70 der zweiten Multiplexschalteinrichtung 66 öffnet.
Bei einer bevorzugten (nicht dargestellten) Ausführungsform erfolgt die Umschaltung nicht durch zusätzliche Multiplex­ schalteinrichtungen 10, 66, sondern durch direktes Schalten der Quadraturmodulationseinrichtung 3 und der Quadraturdemo­ dulationseinrichtung 2. Hierbei wird im Empfangsbetrieb die Quadraturmodulationseinrichtung 3 hochohmig geschaltet, so daß die Quadraturmodulationseinrichtung den Frequenzgang der Quadraturdemodulationseinrichtung beim Empfang der Nachrich­ tensendesignale nicht beeinflußt. Umgekehrt wird im Sendebe­ trieb die Quadraturdemodulationseinrichtung 2 hochohmig ge­ schaltet, so daß diese nicht den Frequenzgang der Quadratur­ modulationseinrichtung beeinflußt. Die Quadraturmodulations­ einrichtung 3 und die Quadraturdemodulationseinrichtung 2 sind vorzugsweise elektrisch dabei vollkommen entkoppelt.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfin­ dungsgemäßen Transceivers erfolgt die Steuerung des Umschal­ tens zwischen Sende- und Empfangsbetrieb nicht, wie in Fig. 2 dargestellt, über eine separate eigene Steuerleitung, sondern über die Schnittstellenleitungen zwischen der integrierten Schaltung 36 und dem erfindungsgemäßen Transceiver 1.
Wie durch Vergleich der in Fig. 1 dargestellten herkömmlichen Anordnung mit der in Fig. 2 dargestellten erfindungsgemäßen Anordnung unmittelbar erkennbar, ist die Anzahl der notwendi­ gen Schnittstellenleitungen zwischen der integrierten Schal­ tung 36, in der sich die Basisbandschaltung des Mobilfunkte­ lefons befindet, und dem erfindungsgemäßen Transceiver 1 er­ heblich vermindert, nämlich halbiert. Dies wird dadurch er­ reicht, daß der erfindungsgemäße Transceiver interne Schnitt­ stellenleitungen 24, 25, 26, 27 aufweist, die bidirektional im Sende- und im Empfangsbetrieb benutzt werden. Dadurch sind bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel lediglich vier Gehäuseanschlußpins 28, 29, 30, 31 für die Nachrichten­ datenübertragung reserviert. Die hierdurch freiwerdenden Ge­ häuseanschlußpins können für andere Funktionen, beispielswei­ se zur Erdung von internen Bauteilen des Transceivers, ver­ wendet werden. Hierdurch werden die Betriebseigenschaften des Transceivers zusätzlich verbessert. Darüber hinaus müssen le­ diglich vier externe Schnittstellenleitungen 32, 33, 34, 35 gegenüber elektromagnetischen oder mechanischen Störungen ab­ geschirmt werden, wodurch die Kosten gesenkt und eine weitere Miniaturisierung ermöglicht wird. Auch die Anzahl der norma­ lerweise an den externen Schnittstellenleitungen angeschlos­ senen Abblockkondensatoren zur Verminderung von elektromagne­ tischen Störungen wird bei dem erfindungsgemäßen Transceiver vermindert, da bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungs­ form lediglich vier Abblockkondensatoren benötigt werden, im Gegensatz zu beispielsweise acht Abblockkondensatoren bei der in Fig. 1 dargestellten herkömmlichen Anordnung. Die Platzer­ sparnis, insbesondere bei der Anwendung bei Mobilfunktelefo­ nen, ist dabei erheblich.
Die internen Schnittstellenleitungen 24, 25, 26, 27 des er­ findungsgemäßen Transceivers können bidirektional verwendet werden, da Mobilfunktransceiver stets im Halbduplexbetrieb arbeiten, d. h. ein Zeitschlitz stets entweder nur zum Senden oder zum Empfangen von Daten verwendet wird. Bei dem erfin­ dungsgemäßen Transceiver wird der durch den GSM-Standard vor­ gegebene Halbduplexbetrieb dazu ausgenutzt, die Anzahl der für die Nachrichtenübermittlung benötigten Gehäuseanschluß­ stifte zu halbieren, wodurch einerseits eine Kosten- und Platzersparnis erfolgt und andererseits zusätzlich auch noch die Störanfälligkeit vermindert wird.
Bezugszeichenliste
1
Transceivergehäuse
2
Quadraturdemodulationseinrichtung
3
Quadraturmodulationseinrichtung
4
Empfangsleitung
5
Signalleitung
6
,
7
,
8
,
9
interne Empfangsleitungen
11
,
12
,
13
,
14
interne Schalter
15
interne Steuerleitung
16
,
17
,
18
,
19
interne Empfangsleitungen
20
,
21
,
22
,
23
interne Knoten
24
,
25
,
26
,
27
interne Schnittstellenleitungen
28
,
29
,
30
,
31
Gehäuseanschlußpins
32
,
33
,
34
,
35
externe Schnittstellenleitungen
36
integrierte Schaltung
37
Analog/Digital-Wandler
38
Digital/Analog-Wandler
39
Basisbandschaltung
40
,
41
,
42
,
43
Gehäuseanschlußstifte
44
,
45
,
46
,
47
Schnittstellenleitungen
48
,
49
,
50
,
51
Knoten
52
,
53
,
54
,
55
Empfangsleitungen
56
,
57
,
58
,
59
Sendeleitungen
60
Empfangsleitung
61
Sendeleitungen
62
,
63
,
64
,
65
interne Empfangsleitungen
66
Multiplexschalteinrichtung
67
,
68
,
69
,
70
interne Schalter
71
Steuerleitung
72
Steuerschaltung
73
,
74
,
75
,
76
interne Sendeleitungen
77
interne Steuerleitung
78
Steuerleitungsanschlußpin
79
externe Steuerleitung
80
Steuerleitungsanschlußpin

Claims (13)

1. Transceiver mit internen Schnittstellenleitungen (24, 25, 26, 27), die an eine Basisbandschaltung (39) anschließbar sind, wobei der Transceiver zwischen einem Sende- und einem Empfangsbetrieb umschaltbar ist und eine Quadraturmodulati­ onseinrichtung (3) und eine Quadraturdemodulationseinrichtung (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die internen Schnittstellenleitungen (24, 25, 26, 27) bidi­ rektional ausgebildet sind und daß die Quadraturmodulations­ einrichtung (3) im Sendebetrieb mit den internen Schnittstel­ lenleitungen (24, 25, 26, 27) verbunden ist und die Quadra­ turdemodulationseinrichtung (2) im Empfangsbetrieb mit den internen Schnittstellenleitungen (24, 25, 26, 27) verbunden ist.
2. Transceiver nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Sendebetrieb die Quadra­ turdemodulationseinrichtung (2) hochohmig und im Empfangsbe­ trieb die Quadraturmodulationseinrichtung (3) hochohmig schaltbar ist.
3. Transceiver nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Quadraturmodulations­ einrichtung (3) und die Quadraturdemodulationseinrichtung (2) entkoppelt sind.
4. Transceiver nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Multiplexschalteinrichtun­ gen (10, 66) zum Schalten der Quadraturdemodulationseinrich­ tung (2) und der Quadraturmodulationseinrichtung (3) an die internen Schnittstellenleitungen (24, 25, 26, 27) vorgesehen sind.
5. Transceiver nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Multiplexsteuerschal­ tung (72), die über interne Steuerleitungen (15, 71) an die Multiplexschalteinrichtungen (10, 66) angeschlossen ist.
6. Transceiver nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Multiplexsteuerschal­ tung (72) über eine Steuerleitung an die Basisbandschaltung (39) anschließbar ist.
7. Transceiver nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sende- und Empfangslei­ tungen jeweils Inphasen- und Quadraturphasenleitungen umfas­ sen.
8. Transceiver nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sende- und Empfangslei­ tungen jeweils eine Inphasenleitung, eine invertierte Inpha­ senleitung, eine Quadraturphasenleitung und eine invertierte Quadraturphasenleitung umfassen.
9. Transceiver nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß er eine GMSK- Modulationseinrichtung und eine GMSK-Demodulationseinrichtung enthält.
10. Transceiver nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß er eine QAM- Modulationseinrichtung und eine QAM-Demodulationseinrichtung enthält.
11. Transceiver nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß er eine PSK- Modulationseinrichtung und eine PSK-Demodulationseinrichtung enthält.
12. Transceiver nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Sende- und Empfangsbe­ trieb jeweils mindestens für die Dauer eines Zeitschlitzes eines TDMA-Datenkanalzugriffs aufrechterhalten wird.
13. Verwendung des Transceivers nach Anspruch 1 bis 12 als Sende- und Empfangseinrichtung in einem Mobilfunktelefon.
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