DE19917942A1 - Zweikomponentenbehälter - Google Patents

Zweikomponentenbehälter

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Volker Herzog
Joerg Mayer
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Procter and Gamble Deutschland GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/32Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents for packaging two or more different materials which must be maintained separate prior to use in admixture
    • B65D81/3205Separate rigid or semi-rigid containers joined to each other at their external surfaces
    • B65D81/3211Separate rigid or semi-rigid containers joined to each other at their external surfaces coaxially and provided with means facilitating admixture

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Bei einem Zweikomponentenbehälter (1), der im wesentlichen aus zwei einzelnen, über eine Verbindung (4) miteinander verbundenen Behältern (2, 3) besteht, weist der erste Behälter (2) an seinem Hals (10) außen ein Rastelement (13) auf, das in eine erste Einrastaussparung (14) innen am Hals (15) des zweiten Behälters (3) einrastet, rastet der Stopfen (8) in einer zweiten Einrastaussparung (16) innen am Hals (15) des zweiten Behälters (3) ein, ist am Stopfen (8) ein Aufstechdorn (17) zum Aufstechen der Folie (7) vorgesehen, und ist das Rastelement (13) in der zweiten Einrastaussparung (16) einrastbar. Der Zweikomponentenbehälter (1) dient einer sicheren Trennung einzelner, in den Behältern (2, 3) aufbewahrter Komponenten, ist durch eine einfache Bewegung der Behälter (2, 3) aufeinander zu aktivierbar und kommt ohne ein separates Verbindungsteil zwischen den Behältern (2, 3) aus.

Description

Die Erfindung betrifft einen Zweikomponentenbehälter, bestehend aus zwei Behältern, wobei der erste Behälter über eine Verbindung mit dem zweiten Behälter verbunden ist, einer Folie und einem Stopfen als Trennelemente im Bereich der Verbindung, die einen Zwischenraum zwischen den beiden Behältern begrenzen, wobei die Folie den ersten Behälter und der Stopfen den zweiten Behälter abschließt, sowie die Folie und der Stopfen mittels einer Bewegung des ersten Behälters gegen den zweiten Behälter zerstört bzw. aus dem Bereich herausgestoßen werden.
Ein derartiger Zweikomponentenbehälter ist aus der DE 44 36 862 C1 bekannt. Bei diesem Gegenstand ist zwischen der Folie und dem Stopfen ein separater, an einem Verbindungsteil angebrachter Aufstechdorn vorgesehen, um während einer Bewegung eines unteren Behälters gegen einen oberen Behälter zunächst eine untere Folie aufzutrennen, und danach einen über der Folie befindlichen Stopfen auszustoßen. Der Zweikomponentenbehälter besteht im wesentlichen aus den beiden Behältern und dem die Behälter miteinander verbindenden Verbindungsteil. Der Zwischenraum, der durch die Folie und den Stopfen begrenzt wird, dient dazu, eine sichere Trennung zwischen den Behältern zu erreichen, so daß auch relativ stark miteinander reagierende Produkte, die sich in den Behältern befinden, kein Reaktionsprodukt bilden. Das Verbindungsteil verbindet die beiden Behälter miteinander.
Der bekannte Zweikomponentenbehälter hat den Nachteil, daß er relativ aufwendig und dadurch nicht kostengünstig ist. Das Verbindungsteil erfordert zudem ein zusätzliches Handling beim Zusammenbau des Zweikomponentenbehälters.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Zweikomponentenbehälter der eingangs beschriebenen Art technisch zu vereinfachen und sein Handling beim Zusammenbau zu verbessern.
Gelöst ist die Aufgabe gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1. Danach weist der erste Behälter an seinem Hals außen ein Rastelement auf, das in eine erste Einrastaussparung innen am Hals des zweiten Behälters einrastet, rastet der Stopfen in einer zweiten Einrastaussparung innen am Hals des zweiten Behälters ein, ist am Stopfen ein Aufstechdorn zum Aufstechen der Folie vorgesehen, und ist das Rastelement in der zweiten Einrastaussparung einrastbar.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß der Zweikomponentenbehälter technisch vereinfacht und somit kostengünstig ist, da er ohne das bekannte Verbindungsteil auskommt. Da die beiden Behälter direkt ineinander gesteckt werden, und keine Montage eines Verbindungsteils erfolgt, ist der Zusammenbau des Zweikomponentenbehälters vereinfacht. Auch die Nutzung des vorgeschlagenen Zweikomponentenbehälters ist relativ einfach. Um die Folie zu zerstören und den Stopfen sicher auszustoßen, wird lediglich der eine Behälter in Richtung des anderen Behälters bewegt, bis das Rastelement des Halses des ersten Behälters in der Einrastaussparung des vom Hals herausgedrückten Stopfens einrastet. Während dieser Bewegung wird die Folie vom Aufstechdorn des Stopfens zerstört, da die zum Zerstören der Folie notwendige Kraft geringer als die zum Herausdrücken des Stopfens aus seiner Einrastaussparung nötige Kraft ist. Nach dem Zerstören der Folie und dem Herausdrücken des Stopfens können die in den Behältern befindlichen Produkte durch Schütteln des Zweikomponentenbehälters miteinander vermischt werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 6 beschrieben.
Ist die Folie auf dem oberen Hals des ersten Behälters aufgebracht (Anspruch 2), so kann dieser Behälter zunächst befüllt, dann mit der Folie verschlossen, und schließlich in den zweiten Behälter eingesteckt werden. Die Folie kann eine Kunststoffschicht enthalten, die auf den oberen Rand des Halses geschweißt wird.
Ist zwischen einer Schulter des ersten Behälters und dem zweiten Behälter ein Sicherungsring vorgesehen, der die Behälter an einer aufeinander zu gerichteten Bewegung hindert (Anspruch 3), dann wird der Zweikomponentenbehälter durch den Sicherungsring an seiner Aktivierung gehindert. Erst nachdem der Sicherungsring entfernt wurde, kann der erste gegen den zweiten Behälter bewegt werden.
Als Verbindung zwischen den einzelnen Behältern eignet sich eine Gleitverbindung (Anspruch 4). Diese ermöglicht es, daß die Behälter lediglich gegeneinander gedrückt und somit gegeneinander geschoben werden, um den Zweikomponentenbehälter zu aktivieren. Aber auch eine Schraubverbindung zwischen den Behältern ist sinnvoll. Hierbei kann ein Außengewinde des einen Behälters in ein Innengewinde des anderen Behälters geschraubt werden (Anspruch 5). Mittels eines Schraubgewindes werden hohe Kräfte erzeugt, so daß die Zerstörung der Folie und das Herausstoßen des Stopfens in einfacher Weise mit geringem manuellen Kraftaufwand erfolgen.
Der vorgeschlagene Zweikomponentenbehälter eignet sich besonders zum Aufbewahren und anschließenden Vermischen einer Haarfarbe und einer Peroxidlösung (Anspruch 6). Zum einen sind diese Komponenten durch den Zwischenraum sicher voneinander getrennt, und zum anderen können sie in einfacher Weise schnell miteinander vermischt werden.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand ein Ausführungsbeispiel darstellender Figuren näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 in einem teilweisen Vertikalschnitt einen Zweikomponentenbehälter mit zwei ineinandergesteckten, einzelnen Behältern, mit einer den unteren, ersten Behälter verschließender Folie, einem Stopfen mit einem Aufstechdorn oberhalb der Folie, einem Sicherungsring zwischen den Behältern, und mit zwei umlaufenden Einrastaussparungen in der Innenseite des oberen, zweiten Behälters, in denen ein umlaufendes Einrastelement des ersten Behälters und der Stopfen eingerastet sind;
Fig. 2 in einem teilweisen Vertikalschnitt den Zweikomponentenbehälter der Fig. 1, jedoch mit entferntem Sicherungsring, etwas in den oberen Behälter eingeschobenen unteren Behälter, und mit zerstörter Folie;
Fig. 3 in einer Draufsicht den Sicherungsring aus Fig. 1, sowie
Fig. 4 in einem teilweisen Vertikalschnitt und in vergrößerter Darstellung einen Ausschnitt aus Fig. 2, jedoch mit weiter eingeschobenem unteren Behälter, weiter zerstörter Folie und herausgestoßenem Stopfen.
Ein Zweikomponentenbehälter weist zwei einzelne Behälter 2, 3 auf (Fig. 1). Der erste, untere Behälter 2 ist über eine Verbindung 4 mit dem zweiten, oberen Behälter 3 verbunden. Im Bereich 12 der Verbindung 4 sind zwei Trennelemente dazu vorgesehen, eine diffusionssichere Trennung zwischen den Innenräumen 5, 6 der Behälter 2, 3 zu gewährleisten. Als Trennelemente dienen eine Folie 7 und ein Stopfen 8. Die Folie 7 ist auf dem oberen Rand 9 des Halses 10 des ersten Behälters 2 aufgeschweißt. Die Folie 7 und der Stopfen 8 begrenzen einen Zwischenraum 11 zwischen den beiden Behältern 2, 3, wobei die Folie 7 den ersten Behälter 2 und der Stopfen 8 den zweiten Behälter 3 abschließt. Während einer Bewegung des ersten Behälters 2 gegen den zweiten Behälter 3 wird die Folie 7 zerstört und der Stopfen 8 aus dem Bereich 12 herausgestoßen.
Am Hals 10 des ersten Behälters 2 ist außen ein Rastelement 13 vorgesehen, das in eine erste Einrastaussparung 14 an der Innenseite des Halses 15 des zweiten Behälters 3 eingerastet ist. Der Stopfen 8 ist in einer zweiten Einrastaussparung 16 innen am Hals 15 des zweiten Behälters 3 eingerastet. Der Stopfen 8 weist einen Aufstechdorn 17 zum Aufstechen der Folie 7 auf. Das Rastelement 13 ist auch passgenau in die zweite Einrastaussparung 16 einrastbar.
Zwischen einer Schulter 18 des ersten Behälters 2 und dem unteren Rand des Halses 15 des zweiten Behälters 3 ist ein Sicherungsring 19 (Fig. 3) vorgesehen, der ein Einschieben des ersten Behälters 2 in den zweiten Behälter 3 verhindert. Die Verbindung 4 ist eine Gleitverbindung. Während der erste Behälter 2 für die Aufnahme einer Haarfarbe vorgesehen ist, dient der zweite Behälter 3 der Aufnahme einer Peroxidlösung.
Nach einem Entfernen des Sicherungsringes 19 durch Ziehen an dessen Greifhilfe 20 kann der erste Behälter 2 soweit in den zweiten Behälter 3 hineingeschoben werden, daß die Schulter 18 am Hals 15 des zweiten Behälters 3 anschlägt (Fig. 3). Dabei wird zunächst die Folie 7 vom Aufstechdorn 17 aufgestochen (Fig. 2). Das Rastelement 13 ist aus der Einrastaussparung 14 herausgedrückt worden. Vor dem Anschlagen der Schulter 18 drückt der obere Rand 9 des ersten Behälters 2 den Stopfen 8 aus seiner Einrastaussparung 16, und schließlich rastet das Rastelement 13 in der oberen Einrastaussparung 16 ein. Durch das Zerstören der Folie 7 und das Hinausstoßen des Stopfens 8 ist der Bereich 12 zwischen den Behältern 2, 3 durchlässig geworden und eine Vermischung von (nicht dargestellten) Komponenten, die sich in den Behältern 2, 3 befinden, kann erfolgen. Durch das Einrasten des Rastelementes 13 in der Einrastaussparung 16 bleibt der Zweikomponentenbehälter 1 während eines Schütteln zum Zwecke einer Komponentenvermischung stabil, wodurch das Schütteln einfacher ist, und die Vermischung relativ schnell erfolgt.

Claims (6)

1. Zweikomponentenbehälter, bestehend aus zwei Behältern (2, 3) wobei der erste Behälter (2) über eine Verbindung (4) mit dem zweiten Behälter (3) verbunden ist, einer Folie (7) und einem Stopfen (8) als Trennelemente im Bereich (12) der Verbindung (4), die einen Zwischenraum (11) zwischen den beiden Behältern (2, 3) begrenzen, wobei die Folie (7) den ersten Behälter (2) und der Stopfen (8) den zweiten Behälter abschließt, sowie die Folie (7) und der Stopfen (8) mittels einer Bewegung des ersten Behälters (2) gegen den zweiten Behälter (3) zerstört bzw. aus dem Bereich (12) herausgestoßen werden, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Behälter (2) an seinem Hals (20) außen ein Rastelement (13) aufweist, das in eine erste Einrastaussparung (14) innen am Hals (15) des zweiten Behälters (3) einrastet, daß der Stopfen (8) in einer zweiten Einrastaussparung (16) innen am Hals (15) des zweiten Behälters (3) einrastet, daß am Stopfen (8) ein Aufstechdorn (7) zum Aufstechen der Folie (7) vorgesehen ist, und daß das Rastelement (13) in der zweiten Einrastaussparung (16) einrastbar ist.
2. Zweikomponentenbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (7) auf dem oberen Rand (9) des Halses (10) des ersten Behälters (2) aufgebracht ist.
3. Zweikomponentenbehälter nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sicherungsring (19) zwischen einer Schulter (18) des ersten Behälters (2) und dem zweiten Behälter (3) vorgesehen ist, der die Behälter (2, 3) an einer aufeinander zu gerichteten Bewegung hindert.
4. Zweikomponentenbehälter nach Anspruch 1, Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindung (4) eine Gleitverbindung zwischen den Behältern (2, 3) vorgesehen ist.
5. Zweikomponentenbehälter nach Anspruch 1, Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindung ein Außengewinde des ersten Behälters vorgesehen ist, das in ein Innengewinde des zweiten Behälters eingreift.
6. Zweikomponentenbehälter nach mindestens einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Behälter (2) eine Haarfarbe und der zweite Behälter (3) eine Peroxidlösung enthält.
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