DE19916981C2 - Lernsteckdose - Google Patents

Lernsteckdose

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Description

Die Erfindung betrifft eine Lernsteckdose zur Bewußtmachung der Gefährlichkeit einer Berührung einer Steckdose. Die Lernsteckdose soll dazu dienen, die Wirkung der Elektrizität auf Mensch und Tier bei unsachgemäßen Manipulationen an ei­ ner Steckdose durch körperliches Fühlbarmachen zu ermögli­ chen. Dieses Fühlbarmachen soll auch gelernt werden, so daß insbesondere junge Menschen und Tiere sich von Steckdosen allgemein fernhalten, solange sie nicht deren Gefährlichkeit übersehen können.
Es ist bekannt, 220-V-Steckdosen mit Deckeln oder anderen Teilen zu verschließen, so daß hier von Sicherheitssteckdo­ sen gesprochen werden kann. Durch derartige Sicherheitsein­ richtungen wird der allgemeine Zugang zu den stromführenden Kontaktflächen der Steckerlöcher verhindert. Man kann dem­ nach Verletzungen und Schreckreaktionen verhindern. Die mo­ torischen Fähigkeiten von Kindern und geistig Behinderten Menschen reichen im allgemeinen nicht aus, die bekannten Si­ cherheitseinrichtungen zu öffnen oder zu umgehen. Es sind aber vielfach auch Steckdosen im Gebrauch, die nicht mit derartigen Sicherheitseinrichtungen versehen sind oder bei denen man vergessen hat, diese Sicherheitseinrichtungen vor­ zusehen.
Es stellt sich damit die Aufgabe, derartigen Personengruppen und Haustieren ins Bewußtsein zu rufen, daß es gefährlich ist, eine Steckdose zu berühren oder an allgemein zugängli­ chen Steckdosen Manipulationen vorzunehmen.
Diese Aufgabe wird gelöst bei einer Lernsteckdose zur Be­ wußtmachung der Gefährlichkeit einer Berührung einer Steck­ dose, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Lernsteckdose an ihrer Stirnseite auf Höhe des Steckdosenbodens außerhalb der Steckerlöcher mit unter Spannung stehenden metallischen Kontaktflächen versehen ist, bei deren Berührung, z. B. mit der Hand, als unangenehm zu empfindende elektrische Strom­ schläge auslösbar sind.
Die mit der Erfindung erreichte Wirkung besteht darin, daß bei Berühren der Kontaktflächen und damit durch direkten körperlichen Kontakt Verständnis vermittelt wird für die Ge­ fährlichkeit und die Wirkungen der Elektrizität. Diese Wir­ kung erstreckt sich auch auf Kinder, geistig behinderte Men­ schen und auf Haustiere.
Dabei ist im Umfeld dieser Erfindung bekannt (DE 298 10 169 U1) die Ausbildung und Schulung auf dem Ge­ biete der elektrischen Installationstechnik mit einer Ein­ richtung durchzuführen, die als einzelner Arbeitsplatz aus­ gebildet ist und die mit verschiedenen Installationsbautei­ len in einer Schalttafel versehen ist. Es wird also bei der vorliegenden Erfindung auch davon ausgegangen, daß die Lern­ steckdose mit externen Leitungen verschaltbar ist oder aber auch nur als Attrappe wirkt.
Bei der vorliegenden Erfindung kann wenigstens eine der Kon­ taktflächen als Ringkontaktfläche ausgebildet ist, die zen­ trisch um das Steckerloch herum angeordnet ist. Zusätzlich oder alternativ kann wenigstens ein Teil der Kontakflächen als rasterartig verteilte, metallische Kontaktpunkte gestal­ tet sein.
Es ist weiterhin möglich, die Vorderseite der Lernsteckdose mit einer Signallampe versehen, so daß das Ansprechen je­ weils auch optisch beobachtbar ist.
Wesentlich ist weiterhin, daß üblicherweise ein batteriebe­ triebener Hochspannungskreis, der völlig vom allgemeinen Stromnetz getrennt ist, in das Gehäuse der Lernsteckdose einschließlich einer Batterie eingebaut ist. Der Hochspan­ nungskreis kann derart geschaltet sein, daß er bei der er­ sten elektrisch leitenden Berührung zweier gegenpoliger Kon­ taktflächen aus einem Stand-by-Betrieb in einen Betriebszu­ stand übergeht, in dem die Hochspannungseinheit aktiviert ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Die Figuren der Zeichnung zeigen im einzelnen:
Fig. 1 die Vorderansicht des Steckdosengehäuses mit Steckerlöchern und Kontaktflächen;
Fig. 2 eine andere schematische Ansicht;
Fig. 3 einen schematischen Schnitt durch eine Lern­ steckdose,
Fig. 4 eine Vorderansicht einer Steckdose in einer weiteren Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt die Vorderansicht des Gehäuses 2 einer Lern­ steckdose mit Steckerlöchern 3 und rasterpunktartig verteil­ ten Kontaktflächen 4, die höhengleich in den Steckdosenboden 11 eingelassen sind. Mit Hilfe einer Deckelschraubbefesti­ gung 5 ist der Deckel wie an sich bekannt, auf dem Gehäuse 2 befestigt. Weiterhin sind zwei Ringkontaktflächen 6 zen­ trisch um das Steckerloch 3 ebenfalls in den Steckdosenboden eingelassen. Das Gehäuse weist eine Steckdosenöffnung 8 auf sowie eine Signallampe 10.
Fig. 2 zeigt eine röntgenartigen Durchblick durch das Ge­ häuse 2 gemäß Fig. 1. Zu erkennen ist, daß unterhalb der Stirnplatte ein Batteriefach 1 angeordnet ist, eine regelba­ re Hochspannungselektronik 7 sowie eine Steuerelektronik 9, die hier nicht weiter dargestellt sind, da sie dem Fachmann bekannt sind.
Der schematische Schnitt gemäß Fig. 3 zeigt eine Ansicht des Steckdosengehäuses 2 mit Steckerloch 3, rasterpunktartig verteilten Kontaktflächen 4, der Deckelschraubbefestigung 5 und zentrisch um jedes Steckerloch herumgelegten Ringkon­ taktflächen 6. Die regelbare Hochspannungselektronik 7, die Steckdosenöffnung 8, die Steuerelektronik 9, die Signallampe 10, der Steckdosenboden 11 und eine Gehäuserückwand 12 mit Gehäuserückwanddurchschrauböffnungen 13 sind ebenfalls zu erkennen.
Mit der Erfindung wird angestrebt, daß bei Manipulationen und Berührungen der Steckdosen durch Personen, insbesondere bei Berührungen der Kontaktflächen 6 um die Steckerlöcher herum ein milder elektrischer Schlag ausgeübt wird, so daß die Wirkung der Elektrizität direkt gefühlt werden kann, wo­ bei ein gewisser Schreck ausgelöst wird, der jedoch ausge­ sprochen gering ausfällt gegenüber einer "echten" Berührung einer 220-V-Leitung.
Bis zur ersten Manipulation an der Lernsteckdose ist das Sy­ stem in einen Stand-By-Betrieb geschaltet. Erfolgt eine Ma­ nipulation an der Steckdose, geht die regelbare Hochspan­ nungselektronik 7 mit der ersten elektrisch leitenden Berüh­ rung zweier Kontaktflächen in dem Betriebszustand und akti­ viert damit die regelbare und getaktete Hochpannungseinheit.
Nunmehr sind die beiden gegenpoligen Ringkontaktflächen 6 bzw. die am Rand der Steckerlöcher 3 befindlichen und wech­ selweise gegenpoligen Kontaktflächen 14 (vgl. Fig. 4) sowie die Bodenkontaktflächen der gegenpoligen Steckerlöcher 3 un­ ter eine ungefährliche hohe Spannung gesetzt. Erfolgt an­ schließend eine gleichzeitige Berührung oder Überbrückung der Plus- und Minuspol-Kontaktringe bzw. die gleichzeitige Berührung oder Überbrückung je eines Plus- und Minuspoles der um den Rand der Steckerlöcher 3 ringförmig oder mit re­ gelmäßigen Abstanden verteilten Kontaktflächen 6; 14, z. B. mit einem Finger, werden als unangenehm empfundene getaktete Stromschläge wahrgenommen. Dies gilt sinngemäß auch bei Ma­ nipulationen mit elektrisch leitenden Gegenständen, wie Na­ deln und dergleichen, in den beiden gegenpoligen Steckerlö­ chern 3.
Auch wenn der Grund der leichten Stromschläge nicht erkannt wird, so erfolgt trotzdem eine Zuordnung der Handlung, z. B. "in die Steckdose fassen zu dem erfolgen Ergebnis, nämlich eines leichten Stromschlages mit einem unangenehmen körper­ lichen Empfinden, das einen drastischen Lerneffekt auslöst. Gleichzusetzen ist dies mit dem Lernen von Weidevieh gegen­ über elektrischen Weidezäunen.
Nach der ersten Abgabe eines Stromschlages werden die hö­ hengleich im Steckendosenboden 11 befindlichen, abwechselnd gegenpoligen Kontaktpunkte 4 stromführend. Jedoch wird ohne weitere Abgabe eines Stromschlages innerhalb der nächsten Minuten die Steuerelektronik wieder in den Stand-By-Betrieb geschaltet.
Bei Vorhandensein einer Signallampe 10 wird diese für einige Minuten aktiviert, so daß von den erziehungsberechtigten Personen ggf. der Grund für die erfolgte Reaktion der Person erkannt werden kann.
Neben der Befestigung als Attrappe z. B. an einer Wand, kann die Lernsteckdose ebenfalls mit einer Kabel- und Steckerat­ trappe verbunden werden, so daß ähnlich einer Einfachsteck­ dose mit Verlängerungskabel und Stecker hier eine Verwendung vorgetäuscht wird. Die Steckerattrappe sollte dann in eine gewöhnliche und gesicherte Steckdose eingesteckt werden, da­ mit die logischen Bedingungen richtig hergestellt werden können.
Der Abstand der Kontaktflächen 4, 6, wird so eingestellt, daß ein Funkenüberschlag oder ein Kriechstrom zwischen die­ sen im allgemeinen nicht möglich ist. Alle Kontaktflächen sowie das Batteriefach 1 und die Signallampe 10 sind mit der Steuer- und Hochspannungselektronik 9; 7 elektrisch verbun­ den. Eine galvanische Verbindung mit dem 220 Volt Stromnetz besteht nicht, da durch die Verwendung der Batterie als Energiequelle die Lernsteckdose völlig vom allgemeinen Stromnetz getrennt ist, so daß bei eventuellen Manipulatio­ nen am Gerät selbst eine Gefährdung ausgeschlossen ist. Im Gegenteil, die Lernsteckdose wird vorzugsweise lediglich als Attrappe gebaut. Eine Gefährdung ist daher unter allen Um­ ständen ausgeschlossen. Damit kann mit der Lernsteckdose das Ergebnis erreicht werden, daß Personen Verständnis für die Wirkung der Elektrizität vermittelt wird durch das körperli­ che Erfühlen. Erfolgt im Betriebszustand eine Berührung der Kontaktflächen 4, 6, werden als unangenehm empfundene getak­ tete Stromschläge hoher Spannung wahrgenommen.

Claims (7)

1. Lernsteckdose zur Bewußtmachung der Gefährlichkeit einer Berührung einer Steckdose, dadurch gekennzeichnet, daß die Lernsteckdose an ihrer Stirnseite auf Höhe des Steckdosenbodens (11) außerhalb der Steckerlöcher (3) mit unter Spannung stehenden metallischen Kontaktflächen (4) versehen ist, bei deren Berührung, z. B. mit der Hand, als unangenehm zu empfindende elektrische Strom­ schläge auslösbar sind.
2. Lernsteckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Kontaktflächen (4) als Ringkon­ taktfläche (6) ausgebildet ist, die zentrisch um das Steckerloch (3) herum angeordnet ist.
3. Lernsteckdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigstens ein Teil der Kontaktflächen (4) als rasterartig verteilte, metallische Kontaktpunkte ge­ staltet ist.
4. Lernsteckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Kontaktflächen (4) als Bodenkon­ taktfläche in einem Steckerloch (3) ausgeführt ist.
5. Lernsteckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vorderseite der Lernsteckdose mit ei­ ner Signallampe (10) versehen ist.
6. Lernsteckdose nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein batteriebetriebener Hochspannungskreis, der völlig vom allgemeinen Stromnetz getrennt ist, in das Gehäuse der Lernsteckdose ein­ schließlich einer Batterie eingebaut ist.
7. Lernsteckdose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochspannungskreis (7) derart geschaltet ist, daß er bei der ersten elektrisch leiten­ den Berührung zweier gegenpoliger Kontaktflächen aus ei­ nem Stand-by-Betrieb in einen Betriebszustand übergeht, in dem die Hochspannungseinheit aktiviert ist.
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