DE3923681A1 - Steckvorrichtung zwischen zug- und anhaengefahrzeugen von kraftwagenzuegen - Google Patents

Steckvorrichtung zwischen zug- und anhaengefahrzeugen von kraftwagenzuegen

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DE3923681A1
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Reto Blaser
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Georg Fischer Automotive AG
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Georg Fischer Automotive AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/58Auxiliary devices
    • B60D1/62Auxiliary devices involving supply lines, electric circuits, or the like
    • B60D1/64Couplings or joints therefor
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R29/00Coupling parts for selective co-operation with a counterpart in different ways to establish different circuits, e.g. for voltage selection, for series-parallel selection, programmable connectors
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/64Means for preventing incorrect coupling

Description

Die Erfindung betrifft eine Steckvorrichtung zwischen Zug- und Anhänge­ fahrzeugen von Kraftwagenzügen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Beispielsweise aus der CH-PS 6 60 711 ist es bekannt, bei Kraftwagenzü­ gen, insbesondere Lastkraftwagenzügen, über eine elektronische Regelschaltung unter Auswertung der Winkel zwischen einem Anhängefahrzeug und einem damit verbundenen Zugfahrzeug sowie zwischen dem Zugfahrzeug und dessen gelenkten Rädern diese gelenkten Räder derart zu steuern, daß der Lagewinkel des Anhän­ gers oder Aufliegers bei Rückwärtsfahrt dem durch ein Steuerorgan vorge­ gebenen Wert folgt. Hierdurch wird das Rückwärtsfahren mit Anhängefahrzeug wesentlich erleichtert und vereinfacht, wodurch auch häufig beim Rückwärts­ fahren auftretende Beschädigungen und Unfallrisiken praktisch vermieden werden können.
Die Regelung durch die elektronische Regelschaltung hängt jedoch nicht nur vom Typ des Zugfahrzeugs, dessen Daten der Regelschaltung fest vorgegeben werden können, sondern auch vom Typ des Anhängers oder Aufliegers (z.B. Län­ ge, Ein- oder Mehrachser, Achsstand usw.) ab. Zwar könnten die entsprechenden, für das Rückwärtsfahren relevanten Daten etwa über eine Tastatur eingegeben werden, jedoch ist dies umständlich und nicht irrtumsfrei, insbesondere wenn, wie dies häufig der Fall ist, die Zugfahrzeuge die Anhängefahrzeuge oft wech­ seln.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Möglichkeit zu schaffen, die Anhängefahrzeugtypen beim Ankoppeln an ein Zugfahrzeug automatisch eindeutig zu identifizieren und damit den Typ für eine elektronische Regelschaltung für Rückwärtsfahrt ohne manuelle Eingabe auszuwerten.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschrei­ bung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den beigefügten Abbil­ dungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 und 2 zeigen eine Steckdose einer Steckvorrichtung zwischen Zug- und Anhängefahrzeugen in Seiten- sowie Frontansicht und im Schnitt.
Fig. 3 zeigt einen Stecker für die Steckdose von Fig. 1 in Seitenansicht und im Schnitt.
Die dargestellte Steckvorrichtung umfaßt eine Steckdose 1 mit einem mehrteiligen Gehäuse 2, in dem eine Vielzahl von mit Abstand zueinander ange­ ordneten Steckstiften 3 (teilweise dargestellt), die jeweils isoliert mit ei­ ner elektrischen Leitung (nicht dargestellt) verbunden sind, angeordnet ist. Axial mittig ist in dem Gehäuse 2 eine Schraubenfeder 4 angeordnet, die einen im Gehäuse 2 koaxial verschiebbar gelagerten Auswerfer 5 nach außen vorspannt. Das Gehäuse 2 besitzt einen durch eine Feder 6 in Schließstellung vorgespann­ ten Deckel 7 mit einer Dichtung 8. Seitlich besitzt das Gehäuse 2 zwei Vor­ sprünge 9 und ist von einem etwa rautenförmigen Flansch 10 mit Löchern 11 für Befestigungsschrauben zum Befestigen an einem Zugfahrzeug versehen.
Die Steckvorrichtung umfaßt ferner einen Stecker 12 für die Steckdose 1 mit einem mehrteiligen Gehäuse 13, das in seinem Inneren eine Vielzahl von korrespondierend zu den Steckstiften 3 angeordneten Aufnahmen 14 für Steck­ hülsen 15 besitzt. Die Anzahl der Aufnahmen 14 entspricht der Anzahl der Steckstifte 3 in der Steckdose 1. Am Gehäuse 13 befindet sich ein Bügel 16, der bei zusammengesteckter Steckvorrichtung mit den Vorsprüngen 9 der Steck­ dose 1 in Eingriff bringbar ist, um den Stecker 12 gegen die Kraft des Aus­ werfers 5 zu sichern, und ein Befestigungsflansch 17 zum Befestigen am Anhän­ ger bzw. Auflieger.
Die Aufnahmen 14 für die Steckhülsen 15 sind insoweit besetzt, wie sie gegebenenfalls für die elektrische Versorgung des Anhängers bzw. Aufliegers notwendig sind (falls hierfür keine getrennte Steckvorrichtung verwendet wird), und die übrigen ferner entsprechend einer digitalen Kodierung zur Ty­ penidentifizierung des Anhängers oder Aufliegers belegt. Wenn für den letzte­ ren Zweck beispielsweise insgesamt sieben Aufnahmen 14 vorhanden sind, ergeben sich 27 = 128 identifizierbare Typen gemäß folgendem Schema:
Hierbei sind die im Stecker 12 zur Typenidentifizierung vorhandenen Steckhülsen 15 im Stecker 12 an Masse gelegt. Beispielsweise handelt es sich dabei um die im obigen Schema aufgeführten "0"en, während die "1"en unbe­ legte Aufnahmen 14 bezeichnen. Dies kann aber auch umgekehrt sein.
Auf diese Weise ist mittels einer Elektronik, die die Steckstifte 3 ab­ tastet, ob diese an Masse gelegt sind oder nicht, indem elektronikintern eine Referenzspannung von beispielsweise 5V angelegt wird, entsprechend der Kodie­ rung des Steckers 12 feststellbar, welcher Anhängertyp an das Zugfahrzeug an­ gekoppelt wurde.
Eine elektronische Regelschaltung zum Rückwärtsfahren kann mit einem Speicher, etwa einem Festwertspeicher, versehen sein, in dem die zu einem be­ stimmten Anhängefahrzeugtyp gehörenden Daten, die zum Rückwärtsfahren für die Regeleinrichtung notwendig sind, abgelegt sind. Durch die Identifizierung beim Ankuppeln des Anhängefahrzeugs können dann die zugehörigen Daten aus dem Speicher verwendet werden, um dementsprechend typabhängig das Rückwärtsfahren zu steuern.
Wenn die Steckdose 1 und der Stecker 12 bezüglich Zugfahrzeug und An­ hänger vertauscht angebracht werden, sind dagegen die Steckhülsen 15 voll­ ständig und die zugehörigen Steckstifte 3 entsprechend der Kodierung unvoll­ ständig vorhanden.
Bereits seitens des Anhängefahrzeugherstellers kann die Kodierung der Steckdose 1 oder des Steckers 12 vorgesehen werden. Zweckmäßigerweise kann hierzu ein entsprechendes Kontaktstück 18 in das Gehäuse 13, wie in Fig. 3 angedeutet ist, eingesetzt werden, das sich beispielsweise über den gesamten Ringabschnitt erstreckt, der für Aufnahmen 14 für Steckhülsen 15 für die Ko­ dierung reserviert ist und dann die eingesetzten Steckhülsen 15 kontaktiert und an Masse legt.

Claims (4)

1. Steckvorrichtung zwischen Zug- und Anhängefahrzeugen von Kraftwagen­ zügen, mit einer Steckdose (1) mit einer vorbestimmten Anzahl von Aufnahmen für Steckstifte (3) und einem zugehörigen Stecker (12) mit einer vorbestimmten Anzahl von korrespondierend zu den Aufnahmen (14) für die Steckstifte (3) an­ geordneten Aufnahmen (14) für Steckhülsen (15), dadurch gekennzeich­ net, daß eine vorgegebene Anzahl von korrespondierenden Aufnahmen (14) für Steckstifte (3) und Steckhülsen (15) zur Anhängefahrzeugidentifizierung vor­ gesehen ist, wobei bei dem an dem Anhängefahrzeug zu montierenden Teil (1 oder 12) der Steckvorrichtung die Aufnahmen (14) entsprechend einem vorgesehenen Binärkode mit Steckstiften (3) oder Steckhülsen (15), die auf einem gemeinsa­ men Potential liegen, belegt sind.
2. Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem anhängefahrzeugseitigen Teil (1 oder 12) zur Typenidentifizierung vorge­ sehenen Steckstifte (3) oder Steckhülsen (15) an Masse liegen.
3. Steckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem anhängefahrzeugseitigen Teil (1 oder 12) zur Typenidentifizierung vorgesehenen Steckstifte (3) oder Steckhülsen (15) in dem Teil (1 oder 12) elektrisch miteinander verbunden sind.
4. Steckvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem anhängefahrzeugseitigen Teil (1 oder 12) zur Typenidentifizierung vorge­ sehenen Steckstifte (3) oder Steckhülsen (15) sämtlich über ein in das Teil (1 oder 12) eingesetztes Kontaktstück (18) miteinander verbunden sind.
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