DE19916687A1 - Verpackung für Konfekt - Google Patents
Verpackung für KonfektInfo
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Abstract
Eine Verpackung für Konfekt, insbesondere Pralinen, umfaßt einen Bodenteil (1) und einen Deckelteil (3), wobei der Bodenteil eine untere Formhälfte (2) mit der Außenkontur des Konfekts entsprechenden Vertiefungen (2c) und der Deckelteil (3) eine obere Formhälfte (4) mit der Außenkontur des Konfekts entsprechenden Vertiefungen (4c) aufweist, die zu einer das Konfekt eng umschließenden inneren Umhüllung zusammengefügt sind. Da das Konfekt von der Umhüllung eng umschlossen wird, ist ein optimaler Schutz gewährleistet.
Description
Die Erfindung betrifft eine Verpackung für Konfekt, insbesondere Pralinen, mit
einem Bodenteil und einem Deckelteil.
Zur Verpackung von Konfekt, insbesondere Pralinen, finden Schachteln aus Pap
pe oder ähnlichen Materialien Verwendung. Die bekannten Schachteln weisen im
allgemeinen einen Bodenteil und einen Deckelteil auf. In dem Bodenteil befindet
sich eine Einlage zur Aufnahme der Pralinen, die mit einer Platte aus Pappe oder
ähnlichen Materialien abgedeckt sind.
Die Verpackungen sollen das Konfekt einerseits vor äußeren Einflüssen schützen
und andererseits einen ansprechenden, ästhetischen Gesamteindruck vermitteln.
Darüber hinaus sollen die Verpackungen einfach zu handhaben sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach zu handhabende Ver
packung für Konfekt, insbesondere Pralinen, zu schaffen, in der die Pralinen optimal
geschützt sind, ohne daß der ansprechende, ästhetische Gesamteindruck verloren
geht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen des
Schutzanspruchs 1.
Die erfindungsgemäße Verpackung für Konfekt, insbesondere Pralinen, verfügt
über ein Bodenteil und ein Deckelteil, die jeweils eine Formhälfte mit der Außen
kontur des Konfekts entsprechenden Vertiefungen aufnehmen. Der Bodenteil mit
der unteren Formhälfte und der Deckelteil mit der oberen Formhälfte bilden somit
zwei Einheiten, die lose übereinanderliegen. Die beiden Formhälften sind zu einer
das Konfekt eng umschließenden, inneren Umhüllung zusammengefügt. Da das
Konfekt von der Umhüllung eng umschlossen wird, ist ein optimaler Schutz ge
währleistet. Es besteht nicht die Gefahr, daß die Pralinen durch Erschütterungen
verrutschen oder sogar beschädigt werden.
Mit der aus zwei Formhälften bestehenden Umhüllung kann eine separate Ab
deckplatte entfallen, was die Handhabung vereinfacht. Nach dem Abheben einer
der beiden Formhälften liegen die Pralinen in der vorgegebenen Anordnung zum
Verzehr bereit. Über das Polsterkissen hinaus kann auch auf den Klarsichtaufleger
der konventionellen Packungen verzichtet werden.
Die nach Art einer Gußform ausgebildete Umhüllung vermittelt darüber hinaus
einen besonderen, ästhetischen Gesamteindruck.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Verpackung sind die beiden Form
hälften Tableaus, die in den Boden- oder Deckelteil eingelegt sind. Die Form
hälften können aber auch einstückiger Bestandteil des Boden- und Deckelteils
sein.
In einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform weisen Boden- und Deckelteil
eine die obere und untere Formhälfte umschließende Seitenwand auf. Dabei über
ragt vorzugsweise die Seitenwand des Bodenteils die untere Formhälfte, während
die obere Formhälfte die Seitenwand des Deckelteils überragt. Zwischen Boden-
und Deckelteil entsteht damit ein umlaufender Spalt, der von außen sichtbar ist.
Alternativ kann aber auch die untere Formhälfte die Seitenwand des Bodenteils
und die Seitenwand des Deckelteils die obere Formhälfte überragen.
Die obere oder untere Formhälfte weist in weiteren, bevorzugten Ausführungsform
einen den Deckel- bzw. Bodenteil übergreifenden Ansatz auf. Dieser Ansatz füllt
den Zwischenraum zwischen Boden- und Deckelteil aus. Vorteilhafterweise stützt
sich der Deckelteil über den Ansatz auf dem Bodenteil ab. Die Fixierung von Bo
den- und Deckelteil erfolgt vorzugsweise über die obere und untere Formhälfte,
die sich passförmig ineinander fügen.
Vorzugsweise weist eine der Formhälften einen umlaufenden Rand zur Fixierung
der jeweils anderen Formhälfte auf. Anstelle eines umlaufenden Randes können
aber auch einzelne Vorsprünge an einer der Formhälften vorgesehen sein, die sich
in entsprechende Ausnehmungen der anderen Formhälfte erstrecken. Eine ausrei
chende Fixierung kann prinzipiell aber auch allein durch das in die Formhälften
eingelegte Konfekt erreicht werden.
Damit die beiden Formhälften mit dem Boden- und Deckelteil nicht auseinander
fallen, ist eine äußere Umhüllung vorgesehen. Diese kann eine vorzugsweise be
druckte Kunststoffolie sein. Es ist aber auch möglich, daß der Boden- und Deckel
teil in eine weitere Schachtel eingelegt sind, die beispielsweise über einen
Pappdeckel verfügt.
In der oberen und unteren Formhälfte sind vorzugsweise Ausformungen unter
schiedlicher Ausbildung vorgesehen, um Pralinen einlegen zu können, die sich in
ihrer Form voneinander unterscheiden. Die Ausformungen sind vorzugsweise
nach Art einer Matrix angeordnet.
Die obere und/oder untere Formhälfte bestehen vorteilhafterweise aus Kunststoff.
Der Kunststoff kann transparent sein, so daß sich die Konturen des Konfekts von
außen erkennen lassen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf
die Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 den Bodenteil einer Pralinenverpackung mit dem unteren Tableau,
Fig. 2 den Deckelteil der Verpackung mit dem oberen Tableau,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Verpackung mit der äußeren
Umhüllung,
Fig. 4 einen Schnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel der Pralinen
verpackung und
Fig. 5 einen Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Pralinen
verpackung.
Die Pralinenverpackung besteht aus einem Bodenteil 1 mit einem unteren Tableau
2, einem Deckelteil 3 mit einem oberen Tableau 4 und einer äußeren Umhüllung
8. Boden- und Deckelteil 1, 3 sind identisch. Sie sind aus einem Pappbogen unter
Bildung einer Seitenwand 1a, 3a mit rechteckförmigem Querschnitt gefaltet. In
dem Bodenteil 1 ist das untere Tableau 2 eingelegt, während das obere Tableau 4
in den Deckelteil 3 eingelegt ist.
Das untere und obere Tableau 2, 4 bestehen aus Kunststoff und weisen jeweils
eine Deckplatte 2a, 4a und eine Seitenwand 2b, 4b auf. Sie bilden die untere und
obere Hälfte einer Form mit insgesamt 12 Kavitäten 5 zur Aufnahme der Prali
nen 6, die nach Art einer 3×4-Matrix angeordnet sind. Die Ausformungen 2c in
der Deckplatte des unteren Tableaus und die Ausformungen 4c in der Deckplatte
des oberen Tableaus entsprechen der Außenkontur der Pralinen, so daß die über
einanderliegenden Tableaus 2, 4 eine die Pralinen eng umschließende, innere Um
hüllung bilden.
Fig. 1 zeigt den Bodenteil 1 mit dem unteren Tableau 2 zusammen mit den Pra
linen 6, die in den Ausformungen 2a des Tableaus liegen. Zur Veranschaulichung
ist eine der Pralinen entnommen, so daß die Vertiefung 5 zur Aufnahme der Prali
ne erkennbar ist. Fig. 2 zeigt den Deckelteil 3 mit dem oberen Tableau 4 ohne
Pralinen.
Die Ausformungen 2c, 4c in dem unteren und oberen Tableau 2, 4 sind unter
schiedlich ausgebildet, um verschiedene Pralinen, die sich in ihrer Form vonein
ander unterscheiden, aufnehmen zu können. Allen Vertiefungen ist jedoch ge
meinsam, daß sie relativ einfache, geometrische Formen aufweisen, die von im
wesentlichen glatten Flächen begrenzt werden.
Damit sich das untere und obere Tableau 2, 4 zu einer die Pralinen 6 eng um
schließenden Form zusammensetzen lassen, weist das untere Tableau einen um
laufenden Rand 2d auf, der das obere Tableau seitlich fixiert.
Die Seitenwand 1a des Bodenteils 1 überragt das untere Tableau 2, während das
obere Tableau 4 die Seitenwand 3a des Deckelteils 3 überragt. Wenn der Boden-
und Deckelteil mit dem Tableaus aufeinanderliegen, verbleibt daher ein umlau
fender Spalt 7, durch den die Tableaus von außen erkennbar sind.
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch die Pralinenverpackung. Um den Boden-
und Deckelteil 1, 3 ist eine bedruckte Kunststoffolie 8 gelegt, die beide Teile fest
zusammenhält. Nach dem Öffnen der äußeren Umhüllung 8 kann der Deckelteil
mit dem oberen Tableau abgenommen und die Pralinen entnommen werden.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Pralinenverpackung ist in Fig. 4 darge
stellt. Die Pralinenverpackung gemäß Fig. 4 unterscheidet sich von der unter
Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 beschriebenen Verpackung durch die Ausbil
dung des unteren und oberen Tableaus. Die einander entsprechenden Teile sind
mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Das obere Tableau 4 weist im Bereich
der Pralinenausformungen 5 vorspringende Ränder 9 auf, die sich in die gegen
überliegenden Ausformungen 5 des unteren Tableaus 3 erstrecken und beide Teile
passförmig fixieren. Darüber hinaus weist das obere Tableau einen umlaufenden
Ansatz 10 auf, der die Seitenwand 3a des Deckelteils 3 übergreift. Der umlaufen
de Ansatz 10 des oberen Tableaus 4 bildet einen Abstandshalter für den Boden-
und Deckelteil 1, 3.
Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Pralinenverpackung, wobei die
einander entsprechenden Teile wieder mit den gleichen Bezugszeichen versehen
sind. Die Pralinenverpackung gemäß Fig. 5 unterscheidet sich von der Verpackung
gemäß Fig. 4 im wesentlichen dadurch, daß das obere Tableau 4 nicht über
einen die Seitenwand des Deckelteils übergreifenden Ansatz verfügt. Vielmehr
stützt sich die Seitenwand 3a des Deckelteils 3 auf der Seitenwand 1a des Boden
teils 1 ab, ohne daß zwischen den Seitenwänden ein Spalt vorgesehen ist. Die Fi
xierung von Boden- und Deckelteil 1, 3 erfolgt wieder über die Tableaus 2, 4, wo
bei neben den vorspringenden Rändern 11 im Bereich einzelner Ausformungen 5
weitere Vertiefungen 12 und vorspringende Ansätze 13 in dem oberen bzw. unte
ren Tableau 4, 2 vorgesehen sind, die beide Teile nach Art einer Nut/Feder-
Verbindung fixieren.
Claims (12)
1. Verpackung für Konfekt, insbesondere Pralinen, mit einem Bodenteil (1)
und einem Deckelteil (3), dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenteil (1)
eine untere Formhälfte (2) mit der Außenkontur des Konfekts entspre
chenden Vertiefungen (2c) und der Deckelteil (3) eine obere Formhälfte
(4) mit der Außenkontur des Konfekts entsprechenden Vertiefungen (4c)
aufweist, die zu einer das Konfekt eng umschließenden, inneren Umhül
lung zusammengefügt sind.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere
Formhälfte (2) ein in den Bodenteil (1) eingelegtes Tableau und/oder die
obere Formhälfte (4) ein in den Deckelteil (3) eingelegtes Tableau sind.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bodenteil (1) und/oder Deckelteil (3) eine die obere und/oder untere
Formhälfte umschließende Seitenwand (1a, 3a) aufweisen.
4. Verpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten
wand (1a) des Bodenteils (1) die untere Formhälfte (2) überragt, wobei die
obere Formhälfte (4) die Seitenwand (3a) des Deckelteils (3) überragt oder
die untere Formhälfte die Seitenwand des Bodenteils und die Seitenwand
des Deckelteils die obere Formhälfte überragt.
5. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
die obere oder untere Formhälfte (4, 2) einen den Deckelteil (3) bzw. Bo
denteil (1) übergreifenden Ansatz (10) aufweist.
6. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die obere und untere Formhälfte (4, 2) passförmig fixiert sind.
7. Verpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine der
Formhälften (2) einen umlaufenden Rand (2d) zur Fixierung der jeweils
anderen Formhälfte (4) aufweist.
8. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bodenteil (1) und/oder Deckelteil (3) ein Faltkarton sind.
9. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die obere und/oder untere Formhälfte (2, 4) aus Kunststoff bestehen.
10. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß eine den Bodenteil (1) mit der unteren Formhälfte (2) und eine den
Deckelteil (3) mit der oberen Formhälfte (4) umschließende, äußere Um
hüllung (8) vorgesehen ist.
11. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß in der oberen und unteren Formhälfte (2, 4) Ausformungen (2c, 4c)
unterschiedlicher Ausbildung vorgesehen sind.
12. Verpackung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausfor
mungen (2c, 4c) nach Art einer Matrix angeordnet sind.
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