DE19916580A1 - Lagerelement - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Lagerelement (10) mit einem äußeren Ringlagerelement (11) mit dem Lagergehäuse (14) als Stützfläche und einem inneren Ringlagerelement (12) mit der Welle/Achse (13) als Stützfläche, wobei diese beiden Ringlagerelemente relativ zueinander rotieren. Weiter umfaßt das Lagerelement (10) in zwei Reihen zwischen den Ringlagerelementen (11, 12) angeordnete tonnenförmige Wälzkörper (15), die den gleichen Rotationsmittelpunkt haben, und deren gekrümmte Wälzflächen (16, 16') an den besagten Ringlagerelementen (11, 12) ausgebildet sind. Gemäß der Erfindung sind die an dem einen der Ringlagerelemente (11, 12) ausgebildeten Wälzflächen (16) der Wälzkörper an zwei getrennten Ringen (18, 18', 18'') angeordnet. Außerdem umfaßt das Lagerelement (10) Vorbelastungsmittel, die dazu dienen, jeden der beiden getrennten Ringe (18, 18', 18'') zwecks Beseitigens des Lagerspiels axial in Spannrichtung zu drücken.
Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Lagerelement mit einem äußeren
Ringlagerelement mit dem Lagergehäuse als Stützfläche und einem
inneren Ringlagerelement mit der Welle/Achse als Stützfläche,
wobei diese beiden Ringlagerelemente gegeneinander rotieren, und
mit in zwei Reihen zwischen den Ringlagerelementen angeordneten
tonnenförmigen Wälzkörpern, die den gleichen
Rotationsmittelpunkt haben, und deren gekrümmten Wälzflächen an
den besagten Ringlagerelementen ausgebildet sind.
In Anwendungen, bei denen auf die Lagerung der Welle große
radiale Kräfte wirken und zwischen Lager und Welle eine
Winkelabweichung besteht, benutzt man im allgemeinen ein
Pendelrollenlager. Solche Anwendungen sind zum Beispiel die
Lagerungen von Papiermaschinenwalzen. Neben den vorgenannten
Eigenschaften nimmt das Lager beachtliche Axiallasten in beiden
Richtungen auf. Das Pendelrollenlager hat zwei Reihen
tonnenförmiger Rollen, deren gekrümmten Wälzflächen sich am
Lagerinnen- und Baußenring befinden.
Das Pendelrollenlager verlangt, um zu funktionieren, eine
ausreichende Radialbelastung. Hat das Lager Spiel, tendieren die
Rollen im unbelasteten Teil des Lagers zu einer Verlangsamung.
Gelangen die Rollen dann wieder in den belasteten Teil, so
besteht zwischen den Rollen und ihren Wälzflächen eine
Umfangsgeschwindigkeitsdifferenz. Dabei beschleunigen die Rollen
scherkraftbedingt sehr schnell auf Lagerring-Um
fangsgeschwindigkeit. Dies wiederum kann bei mangelhafter
Schmierung des Lagers zur Beschädigung der Wälzflächen führen.
Im schlimmsten Fall, bei sehr geringer Radiallast, kann auch die
Rotationsgeschwindigkeit des Käfigs zu gering sein. Auch bei
großer Axiallast kann sich an der einen Rollenreihe eine zu
geringe Radiallast ausbilden. Dabei ergibt sich dann für das
Lager die vorgenannte ungünstige Belastungssituation, besonders
wenn die Rollenreihen getrennte Käfige haben. Die besagte
Situation ist besonders häufig bei großen Lagern mit schweren
Rollen und Käfigen. Zur Umgehung dieses Problems mußten bei
Papiermaschinen bei den Walzen gewisse Liniendruckbereiche
vermieden werden.
Bei einigen Lagertypen hat man axiale Spannelemente verwendet,
mit denen man das Spiel zwischen Wälzkörpern und Wälzflächen zu
beseitigen versucht. Bei zweireihigen Lagern wird zwar durch
axiales Verlagern des Außenringes die eine Wälzkörperreihe
gespannt, die andere aber gleichzeitig gelockert. Das oben
genannte Problem wird dadurch noch verschlimmert.
Mit der Erfindung soll ein Belastung und Wellenfehler
verkraftendes Lagerelement geschaffen werden, dessen Wälzkörper
trotz Belastung des Lagerelements rotieren. Die kennzeichnenden
Merkmale dieser Erfindung gehen aus den beigefügten
Patentansprüchen hervor. Bei dem erfindungsgemäßen Lagerelement
läßt sich das Lagerspiel kontinuierlich auf den gewünschten Wert
einstellen, so daß die Wälzkörper unter allen
Belastungssituationen rotieren. Das Spiel wird bevorzugt an
beiden Rollenreihen gleichzeitig eingestellt. Das Lagerelement
funktioniert dann ohne künstliche Belastung der Welle in der
vorgesehenen Weise. Außerdem paßt sich das Lagerelement trotz
großer Reibungskräfte der axialen Bewegung der Welle an.
Die Erfindung wird im folgenden unter Hinweis auf die
Zeichnungen, in denen einige Ausführungsformen der Erfindung
dargestellt sind, im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 den Längsschnitt eines erfindungsgemäßen axial freien
Lagers, dessen Innenring rotiert, und das entlastet ins
Lagergehäuse eingebaut ist;
Fig. 2 den Längsschnitt einer anderen Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Lagers, wobei der Außenring drehbar und die
Entlastung auf der Welle ist;
Fig. 3 in axonometrischer Darstellung das Lagergehäuse von vorn
betrachtet und die daran montierten erfindungsgemäßen aus
Dichtungen gebildeten Taschen.
Fig. 4 ein in den in die Tasche mündenden Kanal eingebautes
Ventil im Längsschnitt.
Fig. 1 zeigt das erfindungsgemäße Lagerelement 10, angeordnet
an der Welle 13, die rotiert. In der nachfolgenden Beschreibung
wird das Lagerelement 10 einfach als Lager bezeichnet. Die
außerdem noch mit der Lagerschale 19 verbundenen Komponenten
sind in den Figuren schematisch ohne Befestigungselemente und
Dichtungen dargestellt. Die Wälzflächen 16 und 16' der
tonnenförmigen Wälzkörper 15 des Pendelrollenlagers dieser
Ausführungsform sind in der herkömmlichen Weise gekrümmt. Gemäß
der Erfindung sind die an dem einen der beiden Lagerringelemente
11 oder 12 ausgebildeten Wälzflächen 16 der Wälzkörper 15 an
zwei getrennten Ringen 18, 18', 18'' angeordnet. In der Praxis
sind diese getrennten Ringe 18, 18', 18'' bevorzugt aus einem
einheitlichen Ring durch vertikale Teilung hergestellt, wobei
dann die Wälzflächen 16, 16' so genau wie möglich den
Wälzkörpern 15 entsprechen. In Fig. 1 bilden die Ringe 18 den
Außenring des Lagers 10, der ins Lagergehäuse 14 eingepaßt ist.
Außerdem sind die getrennten Ringe 18 im Lagergehäuse 14 axial
gegeneinander beweglich konzipiert. Dabei wird durch Verlagern
der Ringe 18 mittels der zum Lager 10 gehörenden
Vorbelastungsmittel das Lagerspiel beseitigt oder zumindest
verringert. Im Hinblick auf die Beseitigung des o.g. Problems
ist besonders das Eliminieren des radialen Lagerspiels von
Bedeutung. Bei Verringerung des radialen Spiels stehen die
Wälzkörper ständig in Berührung mit ihren Wälzflächen 16, 16'
und rotieren auch dann normal, wenn die Welle 13 völlig ohne
Last ist.
Die Vorbelastungsmittel sind dazu eingerichtet, kontinuierlich
mit entgegengesetzten Kräften die getrennten Ringe 18, 18', 18''
axial in Spannrichtung zu drücken, wodurch das Lagerspiel an
beiden Lagerreihen gleichzeitig beseitigt wird. Bei der
Ausführungsform in Fig. 1 umfassen die Vorbelastungsmittel zwei
symmetrisch zum Lager 10 angeordnete Belastungselemente 17. Das
Belastungselement 17 wird von einer an der Stirnfläche
angeordneten Ringnut 20 und einem gegen diese mit den Dichtungen
21 abgedichteten Ringkolben 22 gebildet. Das Belastungselement
17 ist bevorzugt ein hydraulisches Belastungselement, und als
Druckmedium dient Öl, weil mit einer solchen Hydraulikanlage
eine ausreichende axiale Kraft erzielt wird. Für die Ölzufuhr
erstreckt sich in die von der Ringnut 20 und dem Ringkolben 22
begrenzte Kammer 23 ein Kanal 24. In die Kammern 23 wird mit
passenden (nicht dargestellten) Einrichtungen Öl geleitet, das
unter kontinuierlichem, bevorzugt regulierbarem Druck steht.
Durch Zusammenschalten der Ölkanäle 24 der Belastungselemente 17
wird bewirkt, daß in beiden Kammern 23 der gleiche Druck wirkt,
wobei dann beide Rollenreihen gleichmäßig belastet werden. Bei
Bedarf können in den Kammern 23 auch verschiedene Drücke
herrschen, wodurch Einfluß auf die Position des Lagers 10 im
Lagergehäuse 14 genommen werden kann. Zwischen den Ringen können
auch (in der Figur nicht dargestellte) Federelemente angeordnet
werden, die die Ringe 18 bei Nachlassen des Belastungsdruckes
voneinander weg drücken.
Das Lager in Fig. 1 läßt sich auch leicht dahingehend
modifizieren, daß die axiale Bewegung zwischen Welle und
Innenring blockiert ist. Eine Möglichkeit wäre, die Welle mit
Gewinde zu versehen, und mit einer aufgeschraubten Mutter den
Innenring gegen einen Wellenabsatz zu drücken.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist zwischen den getrennten Ringen
18 und dem Lagergehäuse 14 zusätzlich eine Entlastung vorhanden.
Allgemein befindet sich zwischen beiden oder zumindest dem einen
axial beweglichen Ring und seiner Stützfläche eine aus dem
Dichtungskreis 32 gebildete Tasche 26. In diese in Fig. 3 im
einzelnen dargestellten Taschen 26 wird über den Kanal 27
Schmiermittel zugeführt. Mit dem Schmiermittel werden die
Gegenflächen der belasteten Seite der getrennten Ringe getrennt
voneinander gehalten, wodurch sich die Reibung verringert und
die Bewegung der Ringe erleichtert wird. An dem an die Tasche 26
grenzenden Ende des Kanals 27 befindet sich außerdem ein Ventil
28 (Fig. 4), das dazu dient, die Zufuhr des unter Hochdruck
stehenden Schmierfetts, das als Schmiermittel dient, zu
unterbrechen, sobald die Schmierfettschicht die gewünschte Dicke
erreicht hat. Die Entlastung besteht also in einem statischen
Fettpolster zwischen den axial beweglichen Gegenflächen. Die
Fettzufuhr erfolgt bevorzugt kontinuierlich, jedoch hat der
Kanal 27 zusätzlich ein Rückschlagventil 29, das verhindert, daß
Fett aus der Tasche 26 über den Kanal 27 abwandert. Der Druck in
der Tasche 26 bleibt also auch dann erhalten, wenn die
Fettzufuhr unterbrochen wird. Statt Fett kann als Schmiermittel
auch Lager-Schmieröl verwendet werden.
In Fig. 2 ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Lagerelements dargestellt, bei der die Achse 13 stationär ist,
während der am Mantel 30 befestigte Außenring 31 rotiert. Für
funktionell gleiche Teile wurden die gleichen Bezugszahlen wie
oben verwendet. Auch bei dieser Ausführungsform kann die axiale
Bewegung der Achse auf die oben beschriebene Weise verhindert
werden. Das Lager 10 entspricht demjenigen der oben
beschriebenen Ausführungsform, jedoch sind nun getrennte Ringe
18' und 18'' an der Achse 13 angeordnet. Die Vorbelastung und
Entlastung werden allgemein an dem nicht rotierenden
Ringlagerelement verwirklicht. Bei dieser Ausführungsform ist
das Belastungselement 17 zwischen den Ringen 18' und 18''
angeordnet, wobei dann nur eine Ringnut-Kolben-Kombination mit
einem Kanal 24 für die Druckmediumzufuhr benötigt wird. Wie bei
der ersteren Ausführungsform befindet sich in der Ringnut 20 ein
mit Dichtungen 21 versehener Ringkolben 22, der hier gegen die
Ringnut des Gegenringes drückt. Alternativ können zwischen den
Ringen 18' und 18'' Federelemente als Vorbelastungsmittel
angeordnet sein (nicht dargestellt). Diese Konstruktion ist
einfach, jedoch ist die Vorbelastung hier nicht regulierbar.
Andrerseits wird mit solchen Federelementen eine kontinuierliche
Belastung erzielt.
Auch bei dieser Ausführungsform ist zwischen den getrennten
Ringen 18' und 18'' und ihren Stützflächen eine Entlastung
vorhanden. Zur Einleitung von Fett in die Taschen 26 sind hier
die Kanäle 27 einschließlich ihrer Ventile 28 und 29 in der hier
nicht rotierenden Achse 13 angeordnet.
In den Beispielen ist das gegen die getrennten Ringe wirkende
Ringlagerelement als einheitliches Element ausgeführt. Statt
eines Pendelrollenlagers können alternativ zwei getrennte, aber
funktionell gekoppelte kugelige Druckrollenlager verwendet
werden. Dabei ergibt sich allerdings eine Lageranpassung von
beträchtlicher Baubreite, da beide Rollenreihen den gleichen
Rotationsmittelpunkt haben müssen.
Die erfindungsgemäße Vorbelastung und Entlastung eignen sich für
Lager fast jeder Größe. Der größte Nutzen wird damit jedoch bei
großen und stark belasteten Lagern erzielt. Die Entlastung
erleichtert die Vorbelastung trotz großer Reibungskräfte, und
durch das Vorspannen wird die Defektwahrscheinlichkeit bei
großen und damit teueren Lagern verringert. Zum Beispiel in
Papiermaschinen können solche Lager einen Durchmesser von bis zu
600 mm haben. Außerdem kann bei der erfindungsgemäßen
Lagerausführung die Axialbewegung entweder frei oder blockiert
sein. Statt hydraulischer Vorbelastung kann auch Federbelastung
gewählt werden.
Claims (11)
1. Lagerelement (10) mit einem äußeren Ringlagerelement (11) mit
dem Lagergehäuse (14) als Stützfläche und einem inneren
Ringlagerelement (12) mit der Welle/Achse (13) als Stützfläche,
welche Ringelemente relativ zueinander rotieren, und mit in zwei
Reihen zwischen den Ringlagerelementen (11, 12) angeordneten
tonnenförmigen Wälzkörpern (15), die den gleichen
Rotationsmittelpunkt haben, und deren gekrümmten Wälzflächen
(16, 16') an den besagten Ringlagerelementen (11, 12)
ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem einen
der Ringlagerelemente (11, 12) ausgebildeten Wälzflächen (16)
der Wälzkörper (15) an zwei getrennten, axial zueinander
beweglichen Ringen (18, 18', 18'') angeordnet sind, und daß das
Lagerelement (10) Vorbelastungsmittel aufweist, mit denen zwecks
Beseitigens des Lagerspiels jeder der beiden getrennten Ringe
(18, 18', 18'') axial in Spannrichtung gedrückt wird.
2. Lagerelement (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein zu den Vorbelastungsmitteln zählendes
Belastungselemente (17) aus einer an der Stirnfläche
ausgebildeten Ringnut (20) und einem gegen diese mit Dichtungen
(21) abgedichteten Ringkolben (22) besteht, der durch ein
Druckmedium betätigt wird.
3. Lagerelement (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Belastungselemente (17) symmetrisch zu
den getrennten Ringen (18) angeordnet sind und ihre
Druckmediumzuführungen (24) untereinander verbunden sind.
4. Lagerelement (10) nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die getrennten Ringe (18) ins
Lagergehäuse (14) eingepaßt sind.
5. Lagerelement (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die getrennten Ringe (18', 18'') an die
Achse (13) angepaßt sind.
6. Lagerelement (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Belastungselement (17) aus einer an einem der getrennten
Ringe (18', 18'') ausgebildeten Ringnut (20) und einem gegen
diese abgedichteten Ringkolben (22), der gegen den anderen
getrennten Ring (18', 18'') lehnt, besteht.
7. Lagerelement (10) nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorbelastungsmittel zwischen den
getrennten Ringen (18, 18', 18'') angeordnete Federelemente
umfassen, die die getrennten Ringe (18, 18', 18'') voneinander
weg drücken.
8. Lagerelement (10) nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen beiden oder nur dem einen
der axial beweglichen getrennten Ringe (18, 18', 18'') und
seiner Stützfläche eine aus einem Dichtungskreis (32) gebildete
Tasche (26) vorhanden ist, in die ein zum Zuführen von
Schmiermittel in die besagte Tasche (26) dienender Kanal (27)
mündet.
9. Lagerelement (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß am an die Tasche (26) grenzenden Ende des Kanals (26) ein
Ventil (28) angeordnet ist, das mit Erreichen der gewünschten
Schmiermittelschichtdicke die Schmiermittelzufuhr unterbricht.
10. Lagerelement (10) nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das den getrennten Ringen (18, 18',
18'') entgegengesetzte Ringlagerelement einheitlich, d. h.
ungeteilt ist.
11. Lagerelement (10) nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das den getrennten Ringen (18, 18',
18'') entgegengesetzte Ringlagerelement aus zwei getrennten und
funktionell verbundenen Ringen besteht.
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1998
- 1998-04-20 FI FI980867A patent/FI114166B/fi active
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- 1999-04-13 DE DE19916580A patent/DE19916580A1/de not_active Withdrawn
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US9297414B2 (en) | 2013-11-07 | 2016-03-29 | Aktiebolaget Skf | Bearing unit for fluid machinery application |
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