DE19916105B4 - Verfahren zur Steuerung der Transferspannung in einer Bildausformungsvorrichtung - Google Patents

Verfahren zur Steuerung der Transferspannung in einer Bildausformungsvorrichtung Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Bestimmung einer Transferspannung in einer elektrophotographischen Vorrichtung, welches folgende Schritte umfasst:
– Anlegen einer ersten vordefinierten Transferspannung an eine Transferwalze (36), um einen ersten elektrischen Durchgangswiderstandswert zwischen einer fotoleitfähigen OPC-Trommel (33) und der Transferwalze (36) zu bestimmen, bevor ein Aufzeichnungspapier (S) zwischen die OPC-Trommel (33) und die Transferwalze (36) eingeschoben wird,
– Anlegen einer zweiten Transferspannung, wenn ein Endabschnitt des Aufzeichnungspapiers (S) mit der OPC-Trommel (33) und der Transferwalze (36) in Berührung kommt, um einen zweiten elektrischen Durchgangswiderstandswert zwischen OPC-Trommel (33), Aufzeichnungspapier (S) und Transferwalze (36) zu bestimmen, und
– Anlegen einer dritten Transferspannung, die auf der Grundlage des ermittelten zweiten elektrischen Durchgangswiderstandswertes bestimmt wird, während des Druckvorgangs,
– wobei die zweite Transferspannung auf der Grundlage des ermittelten ersten elektrischen Durchgangswiderstandswertes bestimmt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Steuerung einer Transferspannung in einer Bildausformungsvorrichtung und insbesondere auf ein Verfahren für das Erkennen eines Verbundwiderstands zwischen einer organischen photoleitfähigen (OPC)-Trommel und einer Transferwalze, bevor ein Blatt eines Aufzeichnungspapiers zwischen die OPC-Trommel und die Transferwalze vorrückt, um so eine Transferspannung gemäß dem erkannten Verbundwiderstand zu steuern.
  • Im allgemeinen lädt eine Bildausformungsvorrichtung eine fotoleitfähige Schicht einer OPC-Trommel, die aus einem Photohalbleiter, wie Zinkoxid oder Selen hergestellt ist, belichtet die fotoleitfähige Schicht gemäß einem Bildsignal, um ein latentes elektrostatisches Bild auszuformen, entwickelt das latente elektrostatische Bild mit einem Toner und überträgt dann das entwickelte Tonerbild auf das Aufzeichnungspapier. Die Bildausformungsvorrichtung verwendet eine Kontakt-Lade-Technik, die häufig verwendet wird, um die Erzeugung von Ozon durch das Laden zu minimieren, indem eine leitende Walze oder eine Bürste, die als Kontaktladevorrichtung dient, in Kontakt mit der OPC-Trommel gebracht wird, um eine einheitliche Oberflächenladung auf der OPC-Trommel auszubilden. Die Bildausformungsvorrichtung legt eine passende Transferspannung an eine Transferwalze an, um den Toner, der auf der OPC-Trommel entwickelt wurde, auf das Aufzeichnungspapier ohne eine Verschlechterung des Bildes zu übertragen.
  • Das US-Patent Nr. 5,682,575 beschreibt ein Verfahren zur Steuerung der Transferspannung durch das Messen eines Widerstandes der Transferwalze, wenn ein führendes Ende des Aufzeichnungspapiers die Transferwalze passiert. Bei diesem Transferspannungssteuerverfahren wird eine Transferspannung bestimmt, wenn das führende Ende (= 5 mm) des Aufzeichnungspapiers, wobei es sich hier um ein Gebiet handelt, auf dem kein Bild ausgeformt wird, zwischen der OPC-Trommel und der Transferwalze hindurchläuft, gemäß einem Verbundwiderstand des Aufzeichnungspapiers, der OPC-Trommel und der Transferwalze. Dieses Verfahren mißt den Verbundwiderstand nur am führenden Ende, das heißt, am Gebiet des Aufzeichnungspapiers, auf das kein Bild aufgebracht wird, so daß diese Technik nicht bei einer Hochgeschwindigkeitsbildausformungsvorrichtung verwendbar ist. Das heißt, im Hochgeschwindigkeitslaserdrucker (LBP) bewegt sich das Gebiet, auf dem kein Bild ausgeformt wird, zu schnell nach vorn, um einen genauen Verbundwiderstand zu messen, was die Transferleistung verschlechtert. Darüberhinaus kann eine Spannung, die für das Messen des Verbundwiderstandes verwendet wird, sogar unbeabsichtigt auf ein Gebiet angewandt werden, auf dem ein Bild ausgeformt wird, was zu einer Verschlechterung des Bildes durch eine verminderte Transferleistung führt.
  • Das europäische Patent EP 520 819 B1 beschreibt ein Bilderzeugungsgerät, bei dem die Transferspannung veränderlich ist. Der elektrische Durchgangswiderstand der Transferwalze und der OPC-Trommel dient als Basis zur Einstellung der Transferspannung. Die Messung erfolgt jedoch nur während einer Aufwärmphase und nur ohne Papier. Auf diese Art und Weise können nur die Umweltbedingungen, wie relative Feuchte und Temperatur, durch den gemessenen Widerstand berücksichtigt werden, nicht jedoch die Eigenschaften des Papiers. Ein Papiersensor ist hier nicht vorgesehen.
  • Das europäische Patent EP 404 079 B1 beschäftigt sich mit den elektrochemischen Eigenschaften der Transferwalze. Außerdem wird das Problem des variablen, d.h. von den Umweltbedingun gen abhängigen Verbundwiderstandes angesprochen. Zur Lösung wird ein Einstellen der Transferspannung abhängig von einem Stromfluß in Abwesenheit des Papiers vorgeschlagen.
  • DE 31 04 212 A1 schließlich hat eine elektrophotographische Vorrichtung zum Gegenstand, bei der in der Papierzuführung eine Vorspannung vorgesehen ist, um das Papier entsprechend der Umgebungsfeuchtigkeit aufzuladen. Dabei wird der Widerstand zwischen der Transferrolle und der OPC-Trommel nicht messend erfaßt.
  • Die JP 04-168 465 A offenbart eine Bildausformungsvorrichtung. Um eine ausgezeichnete Bildqualität auch bei Langzeitanwendung sicherzustellen, wird vorgeschlagen, Fluktuationen eines Durchgangswiderstandswerts zu kompensieren, wenn kein Papier zugeführt wird und eine Steuerung einer Versorgungsspannung durchzuführen, wenn Papier zugeführt wird, unter Ausnutzung eines Spannungszuführungsverfahrens oder eines Koeffizientenverfahrens. Wenn kein Papier zugeführt wird, dann fließt ein konstanter Strom von einer Stromquellenschaltung zu einer Transferwalze. Ein daraus resultierender Spannungswert wird abgetastet und ein Walzenwiderstandswert wird von einer Steuerschaltung beurteilt, wobei abhängig von einem Bereich des Spannungswerts entweder ein Spannungszuführungsverfahren oder ein Koeffizientensteuerverfahren ausgeführt wird.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, ein Transferspannungssteuerverfahren für das Messen eines Verbundwiderstandes einer OPC-Trommel und einer Transferwalze, bevor ein Blatt eines Aufzeichnungspapiers zwischen die OPC-Trommel und die Transferwalze voranschreitet, zu liefern, um eine korrekte Transferspannung in einer Hochgeschwindigkeitsbildausbildungsvorrichtung zu liefern.
  • Um die obige Aufgabe zu erreichen, wird ein Verfahren für das Steuern einer Transferspannung in einer Bildausbildungsvorrichtung bereitgestellt. In dem Verfahren wird eine erste Transferspannung an eine Transferwalze gelegt, um einen Verbundwiderstand zwischen einer OPC-Trommel und der Transferwalze zu messen, bevor das Aufzeichnungspapier zwischen die OPC-Trommel und die Transferwalze gelangt. Die Transferwalze wird dann mit einer zweiten Transferspannung versorgt, die dem gemessenen Verbundwiderstand entspricht, wenn ein führendes Ende des Aufzeichnungspapiers zwischen der OPC-Trommel und der Transferwalze ankommt.
  • Weiterhin wird ein Verbundwiderstand der OPC-Trommel, der Transferwalze und des Aufzeichnungspapiers gemessen, nachdem die zweite Transferspannung an die Transferwalze angelegt wurde. Die Transferwalze wird dann mit einer dritten Transferspannung versorgt, die dem gemessenen Verbundwiderstand der OPC-Trommel, der Transferwalze und dem Aufzeichnungspapier entspricht.
  • Vorzugsweise beträgt die erste Transferspannung 800 V und die zweite Transferspannung 800 V, 1300 V oder 1800 V gemäß dem gemessenen Verbundwiderstand der OPC-Trommel und der Transferwalze. Weiterhin ist die dritte Transferspannung eine Spannung, die zwischen 600 V und 3000 V gemäß dem Verbundwiderstand der OPC-Trommel, der Transferwalze und dem Aufzeichnungspapier ausgewählt wird.
  • Diese Aufgabe und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlicher aus der folgenden detaillierten Beschreibung, wenn diese in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen betrachtet wird.
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer Bildausformungsvorrichtung, auf welche die vorliegende Erfindung anwendbar ist;
  • 2 ist ein detailliertes Schaltungsdiagramm eines Hochspannungsgenerators (210) der 1;
  • 3 ist ein schematisches Diagramm einer Druckmaschine der Bildausformungsvorrichtung für das Erläutern eines Transferverfahrens gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist ein Flußdiagramm für das Steuern einer Transferspannung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5A bis 5C sind Tabellen, die die Transferspannungen gemäß dem gemessenen Verbundwiderständen zeigen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. In der folgenden Beschreibung werden bekannte Funktionen oder Konstruktionen nicht im Detail beschrieben, da sie die Erfindung durch unnötige Details verschleiern würden.
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm einer Bildausformungsvorrichtung, auf das die vorliegende Erfindung angewendet wird. In 1 steuert eine Steuerung 200 einen Gesamtbetrieb für das Aufzeichnen eines Bildes auf dem Aufzeichnungspapier, und sie mißt einen Verbundwiderstand des Aufzeichnungspapiers, einer OPC-Trommel 33 (siehe 3) und einer Transferwalze 36, um ein PWM-(Pulsbreitenmodulations)-Steuersignal für das Steuern der Transferspannung zu erzeugen. Ein Speicher 202 besteht aus einem ROM (Nur-Lese-Speicher) für das Speichern eines Steuerprogramms und einem RAM (Speicher mit wahlfreiem Zugriff) für das temporäre Speichern eines Spannungswertes für das Messen des Verbundwiderstandes. Eine PWM-Steuerung 204 gibt ein PWM-Signal SG1 gemäß dem PWM-Steuersignal, das von der Steuerung 200 erzeugt wird, aus. Eine Leistungsversorgung 208 empfängt eine Wechselspannungseingangsspannung und gibt Spannungen unterschiedlicher Größe aus. Ein Hochspannungsgenerator 210, der mit einem Spannungseingang von der Leistungsversorgung 208 versehen ist, erzeugt eine Transferspannung Vo entsprechend dem PWM-Signal SG1, das von der PWM-Steuerung 204 ausgegeben wird, um die Transferspannung Vo an die Transferwalze 36 zu liefern, und versorgt einen Analog-Digital-(A/D)-Wandler 206 mit einer Spannung SG2 für das Messen des Verbundwiderstandes der Transferwalze 36, wenn die Transferspannung Vo an die Transferwalze 36 gelegt wird. Der A/D-Wandler 206 wandelt die Spannung SG2 in ein digitales Signal um und liefert dieses an die Steuerung 200. Ein Papiersensor 212 mißt, daß ein führendes Ende des Aufzeichnungspapiers zwischen die OPC-Trommel 33 und die Transferwalze 36 vorrückt und liefert das Meßergebnis an die Steuerung 200.
  • 2 zeigt ein Schaltungsdiagramm des Hochspannungsgenerators 210. Wie dargestellt ist, hat ein Transformator T1 eine Primärwindung L1, die mit einer Spannung von 24V von der Leistungsversorgung 208 versorgt wird, und eine Sekundärwindung L2, die eine größere Windungszahl als die Primärwindung L1 aufweist, so daß eine Spannung an der Sekundärwindung L2 höher als die Spannung an der Primärwindung L1 ist. Eine Diode D1, die zwischen der Primärwindung L1 und Erde verbunden ist, kappt die Spannung, die von der Primärwindung L1 in der Sekundärwindung L2 induziert wird. Ein Transistor Q1 hat eine Basis, die das PWM-Signal SG1, das von der PWM-Steuerung 204 ausgegeben wird, empfängt, einen Kollektor, der mit der Primärwindung L1 verbunden ist, und einen Emitter, der mit Erde verbunden ist. Der Transistor Q1 wird gemäß dem PWM-Signal SG1 geschaltet, so daß die Spannung an der Primärwindung L1 an der Sekundärwindung L2 induziert wird. Eine Gleichrichterdiode D2 mit einer Anode, die mit der Sekundärwindung L2 verbunden ist, richtet die Spannung gleich, die an der Sekundärwindung L2 induziert wird. Ein Glättungskondensator C1 glättet die Spannung, die von der Gleichrichterdiode D2 gleichgerichtet wurde und versorgt die Transferwalze (TR) 36 mit der geglätteten Spannung als Transferspannung Vo. Ein Widerstand Rs, der zwischen der Sekundärwindung L2 und Erde verbunden ist, mißt einen Stromwert, der in die Transferwalze 36 hinein fließt. Die Spannung SG2 für das Messen des Verbundwiderstandes, die an den A/D-Wandler 206 gelegt wird, wird gemäß dem Strom, der in den Widerstand Rs fließt, variiert.
  • 3 zeigt eine Druckmaschine der Bildausformungsvorrichtung, um das Transferverfahren gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu erläutern. In 3 dreht sich die OPC-Trommel 33 in Pfeilrichtung durch einen (nicht gezeigten) Maschinenantriebsmotor, einen Hauptmotor der Druckmaschine gemäß dem jeweiligen Verfahren eines Elektrophotographieprozessors. Eine leitende Walze 31, eine Kontaktladevorrichtung, lädt die Oberfläche der photoempfindlichen OPC-Trommel 33 mit einer gleichförmigen elektrischen Ladung. Hier hat die leitende Walze 31 ein negatives Potential durch eine negative Ladespannung VCH. Die OPC-Trommel 33 wird durch das Kontaktieren der leitenden Rolle 31 geladen und hat somit ein negatives Oberflächenpotential. Gemeinhin beträgt das Oberflächenpotential der OPC-Trommel 33 ungefähr –800 V. Durch das Belichten der geladenen OPC-Trommel 33 gemäß den Dokumentdaten oder den Bilddaten wird ein latentes elektrostatisches Bild auf der OPC-Trommel 33 ausgebildet. Hier wird nur ein Bildbereich für das Drucken durch die Verwendung einer Belichtungseinheit 32 belichtet. Damit behält ein nicht belichtetes Gebiet das geladene Oberflächenpotential, während das belichtete Gebiet ein geändertes Potential aufweist, das das latente elektrostatische Bild formt, das die Potentialdifferenz zwischen dem nicht belichteten Gebiet und dem belichteten Gebiet aufweist. Transportwalzen 10 transportieren das Aufzeichnungspapier, das von einer (nicht gezeigten) Papierkassette geliefert wird, zu Registerwalzen 20. Die Registerwalzen 20 richten das führende Ende des Aufzeichnungspapiers, das entlang eines Transportweges transportiert wird, aus. Das ausgerichtete Aufzeichnungspapier wird zur Transferwalze 36 entlang des Transportweges befördert. Das latente elektrostatische Bild, das auf der OPC-Trommel ausgebildet ist, wird in ein sichtbares Bild durch den Toner verwandelt. Hier wird gewöhnlicherweise eine Entwicklungswalze 35 mit einer Entwicklungsspannung VD von ungefähr –450 V versorgt, so daß sie ein negatives Potential hat, so daß der Toner an die Entwicklungswalze 35 gebunden wird. Der Toner, der an die Entwicklungswalze 35 gebunden ist, wird durch eine Regulierklinge 34 reguliert, so daß die Entwicklungswalze 35 gleichförmig mit dem Toner bedeckt ist. Danach wird der Toner des negativen Potentials, der zur Entwicklungswalze 36 bewegt wurde, teilweise am belichteten Gebiet der OPC-Trommel 33 befestigt, um so das Entwicklungsverfahren durchzuführen. Der Toner, der an der OPC-Walze 33 im Entwicklungsverfahren angelagert wurde, wird zum transportierten Aufzeichnungspapier übertragen, wenn die Transferspannung Vo an die Transferwalze 36 angelegt wird. In diesem Moment wird der Verbundwiderstand zwischen der OPC-Trommel 33 und der Transferwalze 36 gemessen, indem eine Spannung von beispielsweise 800 V an die Transferwalze 36 während eines Intervalls angelegt wird, bei dem das erste Aufzeichnungspapier dabei ist, sich zwischen die OPC-Trommel 33 und die Transferwalze 36 zu schieben. Danach, wenn das führende Ende des Aufzeichnungspapiers zwischen die OPC-Trommel 33 und die Transferwalze 36 gelangt, wird der Verbundwiderstand zwischen der OPC-Trommel 33 und der Transferwalze 36 gemessen, und dann wird die Transferspannung Vo, die dem gemessenen Verbundwiderstand entspricht, an die Transferwalze 36 angelegt, um den Toner auf das Aufzeichnungspapier zu übertragen, basierend auf den Tabellen, die in den 5A bis 5C gezeigt sind.
  • 4 ist ein Flußdiagramm für das Steuern der Transferspannung Vo gemäß der vorliegenden Erfindung und die 5A bis 5C sind Tabellen, die die Transferspannungen entsprechend den gemessenen Verbundwiderstandswerten zeigen.
  • Nun wird unter Bezug auf die 1 bis 5C die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben. Nach dem Empfang des Papiermeßsignals vom Papiersensor 212 erzeugt die Steuerung 200 das PWM-Steuersignal und steuert die PWM-Steuerung 204 an. Die PWM-Steuerung 204 liefert dann das PWM-Signal SG1 an den Hochspannungsgenerator 210, um den Transistor Q1 an-/aus- zu schalten. Wenn der Transistor Q1 an-/aus- geschaltet wird, so wird die Spannung an der Primärwindung L1 des Transformators T1 zur Sekundärwindung L2 induziert gemäß einem Windungsverhältnis der Primärwindung L1 zur Sekundärwindung L2, wodurch eine Hochspannung erzeugt wird. Die an der zweiten Windung L2 induzierte Hochspannung wird durch die Gleichrichterdiode D2 und den Kondensator C1 gleichgerichtet und dann an die Transferwalze 36 angelegt. Die Steuerung 200 erzeugt dann das PWM-Steuersignal, um einen Arbeitszyklus des PWM-Signals SG2 zu steuern, um die Hochspannung, die an die Transferwalze 36 gelegt wird, zu variieren.
  • Wenn die Transferspannung vom Hochspannungsgenerator 210 an die Transferwalze 36 angelegt wird, so ist der Strom, der in die Transferwalze 36 fließt, identisch dem Strom, der in den Widerstand Rs fließt. Somit ist es möglich, den Verbundwiderstand zwischen der OPC-Trommel 33 und der Transferwalze 36 durch das Messen des Stromes, der in den Widerstand Rs fließt, zu messen. Wenn man beispielsweise annimmt, daß die Spannung VTR, die an die Transferwalze 36 angelegt wird, 800 V beträgt, der Widerstand Rs einen Widerstandswert von 500 kΩ hat, und die Spannung VSG2 für das Messen des Verbundwiderstandes 3V beträgt, ist der Strom IRS, der in den Widerstand Rs fließt, gegeben durch: IRS = VSG2/RS = 3/(500 × 105)A = 6 × 10–6 A = 6 μA (1)
  • Da der Strom IRS identisch ist dem Strom ITR, der in die Transferwalze 36 fließt, so beträgt der Widerstand RTR der Transferwalze 36 RTR = VTR/ITR = 133 × 106 Ω = 133 MΩ (2)
  • Somit wird gemäß der Tabelle, die in 5A gezeigt ist, eine dritte Transferspannung von 1200 V, die dem Widerstand RTR von 133 MΩ entspricht, an die Transferwalze 36 angelegt.
  • Nun bestimmt unter Bezug auf 4 die Steuerung 200 in Schritt 101, ob das Papiermeßsignal vom Papiersensor 212 empfangen wird. Nach dem Empfang des Papiermeßsignals steuert die Steuerung 200 in Schritt 102 die PWM-Steuerung 204, um eine erste Transferspannung von beispielsweise 800 V zu liefern, bevor das Aufzeichnungspapier zwischen die OPC-Trommel 22 und die Transferwalze 36 vorrückt, um somit den Verbundwiderstand der OPC-Trommel 33 und der Transferwalze 36 gemäß den Gleichungen (1) und (2) zu bestimmen. Hier kann der Verbundwiderstand zwischen der OPC-Trommel 33 und der Transferwalze 36 in dem Zustand, in dem das Aufzeichnungspapier sich noch nicht zwischen ihnen befindet, von der Umgebung, wie der Innentemperatur und der Feuchtigkeit abhängen. Nachfolgend reinigt in Schritt 103 die Steuerung 200 die Transferwalze 36 durch das Übertragen des Toners, der auf der Transferwalze 36 eine Verunreinigung hergestellt hat, auf die OPC-Trommel 33 unter Verwendung der ersten Transferspannung von 800 V, bevor das Aufzeichnungspapier ankommt.
  • Insbesondere beträgt im Reinigungsverfahren das Oberflächenpotential der OPC-Trommel 33, die sich im Kontakt mit der Transferwalze 36 befindet, ungefähr –650 V bis –700 V, wenn die OPC-Trommel mit der Ladespannung von –800 V geladen wird.
  • In diesem Moment wird, wenn eine positive Spannung auf die Transferwalze 36 angelegt wird, der positiv geladene Toner, der an der Oberfläche der Transferwalze 36 haftet, zur OPC-Trommel 33 durch die Potentialdifferenz bewegt. Da die positive Spannung, die für das Reinigen der Transferwalze 36 angewandt wird, gemäß dem Widerstand der Transferwalze 36 geändert wird, so wird eine Reinigungsspannung gemäß dem Widerstand, der bei der ersten Transferspannung gemessen wird, gemäß der folgenden Tabelle 1 bestimmt. Tabelle 1
    Widerstand der Transferwalze Reinigungsspannung
    unterhalb 100 MΩ + 500 V
    = 150 MΩ + 700 V
    = 200 MΩ + 900 V
    = 250 MΩ + 1100 V
    = 300 MΩ + 1200 V
    = 400 MΩ + 1300 V
    = 500 MΩ + 1400 V
    über 500 MΩ + 1500 V
  • Nach dem Reinigen der Transferwalze 36 steuert, wenn in Schritt 104 bestimmt wird, daß der Verbundwiderstand R unterhalb von 125 MΩ liegt, die Steuerung 200 in Schritt 105 die PWM-Steuerung 204, um eine zweite Transferspannung von beispielsweise 800 V an die Transferwalze 36 anzulegen, und sie mißt dann den Verbundwiderstand zwischen der OPC-Trommel 33 und der Transferwalze 36. Im Hochgeschwindigkeitsdrucker wird das Transferverfahren für einen Teilbildbereich durch diese Spannung von 800 V durchgeführt. Danach liefert in Schritt 106 die Steuerung 200 eine dritte Transferspannung, die dem Verbundwiderstand entspricht, der in Schritt 105 bestimmt wurde, basierend auf der Tabelle, die in 5A gezeigt ist.
  • Wenn der gemessene Verbundwiderstand beispielsweise unterhalb 80 MΩ liegt, so beträgt die dritte Transferspannung 600 V.
  • Wenn jedoch der gemessene Verbundwiderstand R gleich oder größer als 125 MΩ in Schritt 104 ist, so bestimmt die Steuerung 200 in Schritt 107, ob 125 MΩ ≤ R ≤ 200 MΩ. Wenn dem so ist, so steuert die Steuerung 200 in Schritt 108 die PWM-Steuerung 204, um die zweite Transferspannung von beispielsweise 1300 V, an die Transferwalze 36 anzulegen und mißt dann den Verbundwiderstand zwischen der OPC-Trommel 33 und der Transferwalze 36. Im Hochgeschwindigkeitsdrucker wird das Transferverfahren für das Teilbildgebiet durch diese Spannung von 1300 V durchgeführt. Danach liefert in Schritt 109 die Steuerung 200 eine dritte Transferspannung, die dem in Schritt 108 bestimmten Verbundwiderstand entspricht, basierend auf der Tabelle, die in 5B gezeigt ist. Wenn beispielsweise der gemessene Verbundwiderstand unterhalb von 200 MΩ liegt, so beträgt die dritte Transferspannung 1000 V.
  • Wenn jedoch der gemessene Verbundwiderstand R höher als 200 MΩ in Schritt 107 ist, so bestimmt die Steuerung 200 in Schritt 110, ob R > 200 MΩ. Wenn dem so ist, so steuert die Steuerung 200 in Schritt 111 die PWM-Steuerung 204, damit sie die zweite Transferspannung von beispielsweise 1800 V an die Transferwalze 36 anlegt, und mißt dann den Verbundwiderstand zwischen der OPC-Trommel 33 und der Transferwalze 36. Im Hochgeschwindigkeitsdrucker wird das Transferverfahren für das Teilbildgebiet durch diese Spannung von 1800 V durchgeführt. Danach liefert in Schritt 112 die Steuerung 200 eine dritte Transferspannung, die dem in Schritt 111 bestimmten Verbundwiderstand entspricht, basierend auf der Tabelle, die in 5C gezeigt ist. Wenn beispielsweise der gemessene Verbundwiderstand unterhalb von 400 MΩ liegt, so beträgt die dritte Transferspannung 1600 V.
  • Wie oben beschrieben wurde, wird die Transferspannung von 800, 1300 oder 1800 V an die Transferwalze 36 gemäß dem Verbundwiderstand, der zwischen der OPC-Trommel 33 und der Transferwalze 36 gemessen wurde, bevor das Aufzeichnungspapier zwischen diese gelangt, angelegt. Somit wird bei einem Hochgeschwindigkeitsdrucken das Bestimmungsverfahren für den Verbundwiderstand und das Transferverfahren gleichzeitig durchgeführt, während das führende Ende (8 mm) des Aufzeichnungspapiers zwischen der OPC-Trommel 33 und der Transferwalze 36 durchläuft. Auf diese Weise kann das Problem einer geringen Transferleistung am führenden Teil des Aufzeichnungspapiers verhindert werden. Nur zur Information sei gesagt, daß der hier nicht beschriebene Papiersensor aus einer Vielzahl von Meßelementen für das Messen der Zuführung des Aufzeichnungspapiers besteht, und daß er den Zustand mißt, bei dem sich das Aufzeichnungspapier zwischen die OPC-Trommel 33 und die Transferwalze 36 schiebt.
  • Zusätzlich kann erkannt werden, daß der Verbundwiderstand der OPC-Trommel 33 und der Transferwalze 36 aus den Gleichungen (1) und (2) durch das Messen der Spannung VSG2 für die zweite Transferspannung durch den A/D-Wandler 206 berechnet werden kann. Dieses Verfahren weist jedoch ein Problem auf, wenn das Aufzeichnungspapier spät zwischen der OPC-Trommel 33 und der Transferwalze 36 ankommt, nämlich zu einer Zeit, wenn die zweite Transferspannung angewandt wird, oder wenn das Aufzeichnungspapier zwischen der OPC-Trommel 33 und der Transferwalze 36 ohne eine Registrierung ankommt. Das heißt, obwohl kein Aufzeichnungspapier zwischen der OPC-Trommel 33 und der Transferwalze 36 ist, erkennt die Vorrichtung fälschlicherweise, daß das Aufzeichnungspapier zwischen ihnen existiert. In diesem Fall kann die Vorrichtung die niedrige dritte Transferspannung unter der Annahme ausgeben, daß das Aufzeichnungspapier einen sehr niedrigen Widerstand hat. Um dieses Problem zu lösen, mißt nach dem Anlegen der zweiten Transferspannung die Vorrichtung die Spannung VSG2 mehrmals, beispielsweise viermal, und vergleicht die zu jeder Zeit gemessenen Werte auf die folgende Weise. Das heißt, die Vorrichtung vergleicht den zuerst gemessenen Wert mit dem an zweiter Stelle gemessenen Wert und nimmt, wenn die Differenz zwischen den Widerstandswerten für diese Werte mehr als 30 MΩ beträgt, den zweiten gemessenen Wert und verwirft den ersten gemessenen Wert. Dann vergleicht die Vorrichtung nochmals den zweiten gemessenen Wert mit dem dritten gemessenen Wert und nimmt, wenn die Widerstandsdifferenz zwischen diesen mehr als 30 MΩ beträgt, den dritten gelesenen Wert und verwirft den zweiten gemessenen Wert. Wenn die Widerstandsdifferenzen zwischen allen vier Werten über 30 MΩ liegen, so wird ein Mittelwert der vier gemessenen Werte als Wert für den Verbundwiderstand zwischen der OPC-Trommel 33 und der Transferwalze 36 angenommen. Hier kann der Grund dafür, daß die Differenzen zwischen den zu jeder Zeit gemessenen Werten über 30 MΩ liegen, darin liegen, daß das Aufzeichnungspapier nicht zwischen der OPC-Trommel 33 und der Transferwalze 36 ankommt. Auf diese Weise kann die Vorrichtung eine fehlerhafte Erkennung des Verbundwiderstandes, wenn das Aufzeichnungspapier spät zwischen der OPC-Trommel 33 und der Transferwalze 36 ankommt oder es unregistriert ankommt, verhindern.
  • Insgesamt mißt die Vorrichtung den Verbundwiderstand gerade bevor das Aufzeichnungspapier zwischen die OPC-Trommel und die Transferwalze gelangt und versorgt die Transferwalze mit der Transferspannung, die dem gemessenen Verbundwiderstand entspricht, so daß es möglich ist, ein Verfahren für das Messen des Verbundwiderstandes der OPC-Trommel, der Transferwalze und des Aufzeichnungspapiers zusammen mit dem Transferverfahren durchzuführen. Somit wird beim Hochgeschwindigkeitsdrucken ein falsches Erkennen des Verbundwiderstandes im Gebiet ohne Bild verhindert.
  • Während die Erfindung unter Bezug auf gewisse bevorzugte Ausführungsformen gezeigt und beschrieben wurde, wird es für Fachleute verständlich, daß verschiedene Änderungen in der Form und den Details vorgenommen werden können, ohne von der Idee und dem Umfang der Erfindung abzuweichen, wie sie durch die angefügten Ansprüche definiert ist.

Claims (7)

  1. Verfahren zur Bestimmung einer Transferspannung in einer elektrophotographischen Vorrichtung, welches folgende Schritte umfasst: – Anlegen einer ersten vordefinierten Transferspannung an eine Transferwalze (36), um einen ersten elektrischen Durchgangswiderstandswert zwischen einer fotoleitfähigen OPC-Trommel (33) und der Transferwalze (36) zu bestimmen, bevor ein Aufzeichnungspapier (S) zwischen die OPC-Trommel (33) und die Transferwalze (36) eingeschoben wird, – Anlegen einer zweiten Transferspannung, wenn ein Endabschnitt des Aufzeichnungspapiers (S) mit der OPC-Trommel (33) und der Transferwalze (36) in Berührung kommt, um einen zweiten elektrischen Durchgangswiderstandswert zwischen OPC-Trommel (33), Aufzeichnungspapier (S) und Transferwalze (36) zu bestimmen, und – Anlegen einer dritten Transferspannung, die auf der Grundlage des ermittelten zweiten elektrischen Durchgangswiderstandswertes bestimmt wird, während des Druckvorgangs, – wobei die zweite Transferspannung auf der Grundlage des ermittelten ersten elektrischen Durchgangswiderstandswertes bestimmt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die erste Transferspannung 800 V beträgt.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die zweite Transferspannung 800 V, 1.300 V oder 1.800 V abhängig von dem gemessenen ersten elektrischen Durchgangswiderstandswert beträgt.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die dritte Transferspannung eine Spannung ist, die zwischen 600 V und 3.000 V abhängig von dem gemessenen zweiten elektrischen Durchgangswiderstandswert ausgewählt wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei für die zweite Transferspannung ein Wert von 800 V gewählt wird, sofern der ermittelte erste elektrische Durchgangswiderstandswert unterhalb von 125 MΩ liegt.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei für die zweite Transferspannung ein Wert von 1.300 V gewählt wird, sofern der ermittelte erste elektrische Durchgangswiderstandswert zwischen 125 MΩ und 200 MΩ liegt.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei für die zweite Transferspannung ein Wert von 1.800 V gewählt wird, sofern der ermittelte erste elektrische Durchgangswiderstandswert oberhalb von 200 MΩ liegt.
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