DE19916056A1 - Öldrucksteuereinrichtung für Werkfahrzeuge - Google Patents

Öldrucksteuereinrichtung für Werkfahrzeuge

Info

Publication number
DE19916056A1
DE19916056A1 DE19916056A DE19916056A DE19916056A1 DE 19916056 A1 DE19916056 A1 DE 19916056A1 DE 19916056 A DE19916056 A DE 19916056A DE 19916056 A DE19916056 A DE 19916056A DE 19916056 A1 DE19916056 A1 DE 19916056A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
oil pressure
pressure control
control device
cylinder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19916056A
Other languages
English (en)
Inventor
Toshikazu Kamiya
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toyota Industries Corp
Original Assignee
Toyoda Jidoshokki Seisakusho KK
Toyoda Automatic Loom Works Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Toyoda Jidoshokki Seisakusho KK, Toyoda Automatic Loom Works Ltd filed Critical Toyoda Jidoshokki Seisakusho KK
Publication of DE19916056A1 publication Critical patent/DE19916056A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/01Locking-valves or other detent i.e. load-holding devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B20/00Safety arrangements for fluid actuator systems; Applications of safety devices in fluid actuator systems; Emergency measures for fluid actuator systems
    • F15B20/004Fluid pressure supply failure

Abstract

Eine Öldrucksteuereinrichtung hebt und senkt eine Gabel eines Gabelstaplers. Ein Hebesteuerventil steuert die Zufuhr von Fluid zu einem Hebezylinder. Das Hebesteuerventil wird zwischen verschiedenen Positionen verschoben. Ein Rückschlagventil verhindert das Ablaufen von Fluid aus dem Hebezylinder, um die Gabel einzurasten, wenn eine hydraulische Pumpe nicht betätigt wird. Ein Nadelventil (18) ermöglicht ein Ablaufen des Fluides von dem Hebezylinder, wenn die hydraulische Pumpe nicht betätigt wird. Ein Betätigungsglied (14) kann durch einen Betreiber betätigt werden, um das Nadelventil (18) schnell zu öffnen.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Öldrucksteuereinrichtung für Werkfahrzeuge.
Im allgemeinen hat ein Werkfahrzeug, wie beispielsweise ein Gabelstapler, einen Mast und eine Gabel. Der Mast wird an der Vorderseite des Fahrzeuges so gestützt, daß er geneigt werden kann, und die Gabel ist an dem Mast gestützt, um sich entlang des Mastes nach oben und nach unten zu bewegen. Ein Hebehebel und ein Neigehebel sind in der Fahrerkabine vorgesehen. Ein Hebezylinder wird durch den Hebehebel betätigt, um die Gabel anzuheben und abzusenken. Ein Neigezylinder wird durch den Neigehebel betätigt, um den Mast nach vorn und nach hinten zu neigen.
Fig. 10 zeigt eine hydraulische Schaltung zum Antreiben eines Hebezylinders 40. Ein Hebesteuerventil 41 steuert den Hebezylinder 40. Eine Bodenkammer 40a des Hebezylinders 40 ist mit einem Hebesteuerventil 41 über einen Füllkanal 43 verbunden. Der Fahrer betätigt das Hebesteuerventil 41 unter Verwendung des Hebehebels. Wenn der Hebehebel 42 in die Aufwärtsposition versetzt wird, verbindet das Hebesteuerventil 41 einen Zuführkanal 44 mit dem Füllkanal 43. Wenn der Hebehebel in die Abwärtsposition versetzt worden ist, verbindet das Hebesteuerventil 41 einen Rückkehrkanal 45 mit dem Füllkanal 43. Wenn der Hebehebel 42 in die neutrale Position versetzt worden ist, trennt das Hebesteuerventil 41 den Füllkanal 43 von dem Lieferkanal 44 und dem Rückkehrkanal 45, womit eine Kolbenstange 40b in einer bestimmten Position gehalten wird.
Wenn die Kolbenstange 40b durch das Gewicht der Gabel und des Mastes abgesenkt wird, wird die Gabel abgesenkt. Demgemäß wird, wenn der Hebehebel 42 sich in der Abwärtsposition befindet und die Bodenkammer 40a des Hebezylinders 40 mit einem (nicht gezeigten) Ölbehälter über den Lieferkanal und den Füllkanal 40 und 43 verbunden ist, die Gabel unabhängig von dem Zustand einer (nicht gezeigten) hydraulischen Pumpe gesenkt. Daher wird die Gabel gesenkt, wenn die Gabelstaplerenergieversorgung ausgeschaltet ist und die Gabel angehoben ist, falls der Hebehebel 42 unbeabsichtigterweise in die Abwärtsposition bewegt worden ist.
Wenn der Hebehebel sich in der neutralen Position befindet, wird der hydraulische Öldruck in der Bodenkammer 40a des Hebezylinders 40 auf das Hebesteuerventil 41 aufgebracht. Daher wird ein hoher Druckbetrag auf das Hebesteuerventil 41 aufgebracht, das eine Spule hat, und Hydrauliköl tritt entlang der Gleitfläche zwischen der Spule und dem Ventilgehäuse aus. Daher wird sich, wenn das Hebesteuerventil 41 in der neutralen Position belassen bleibt, während die Gabel angehoben ist, die Gabel allmählich absenken.
Um das vorstehend erörterte Problem zu lösen, ist ein Gabelstapler mit einem Einrastmechanismus vorgeschlagen worden. Der Einrastmechanismus rastet die Gabel ein, so daß die Gabel nicht abgesenkt wird, wenn die hydraulische Pumpe P angehalten wird oder wenn der Gabelstapler 1 nicht betrieben wird. Die Fig. 11 und 12 zeigen hydraulische Schaltungen für derartige Gabelstapler. Bei der hydraulischen Schaltung von Fig. 11 strömt Hydrauliköl von der Pumpe P zu dem Hebezylinder 40 und einem Ventil für die Lenkhilfe (PS-Ventil). Die hydraulische Schaltung umfaßt ein Rückschlagventil 46, das durch ein elektromagnetisches Ventil 51 gesteuert wird, das mit einer Solenoidtreiberschaltung verbunden ist. Die in Fig. 12 gezeigte Schaltung umfaßt ein Rückschlagventil 17, das durch ein elektromagnetisches Ventil 51 gesteuert wird, das sich von jenem von Fig. 11 unterscheidet. Wie dies in den Fig. 11 und 12 gezeigt ist, sind die Rückschlagventile 46 und 47 in dem Füllkanal 43 angeordnet. Bei der hydraulischen Schaltung von Fig. 11 ist, wenn ein Vorsteuerdruck auf das Rückschlagventil 46 während des Betriebs der Pumpe P aufgebracht wird, das Rückschlagventil 46 geöffnet und ermöglicht ein Strömen des Hydrauliköles von der Bodenkammer 40a zu dem Hebesteuerventil 41 und außerdem ein Strömen in die entgegengesetzte Richtung. Wenn die Pumpe P nicht betrieben wird, wird der Vorsteuerdruck nicht auf die Rückschlagventile 46 aufgebracht, und das Rückschlagventil 46 hält die Ölströmung von der Bodenkammer 40a zu dem Hebesteuerventil 41 an. In ähnlicher Weise wirkt bei der hydraulischen Schaltung von Fig. 12 bei nicht betätigter Pumpe P das elektromagnetische Ventil an dem Rückschlagventil 47, um die Ölströmung von der Bodenkammer 40a zu dem Hebesteuerventil 41 anzuhalten.
In einem Notfall kann die Gabel abgesenkt werden, selbst wenn die Hydraulikpumpe P nicht betätigt wird. Es ist nämlich ein Nadelventil 48 zum Freigeben des Einrastmechanismus vorgesehen. Ein Ende des Nadelventils 48 kann mit der Bodenkammer 40a des Hebezylinders 40 verbunden sein und das andere Ende kann mit dem Ölbehälter T über den Rückkehrkanal 45 verbunden sein. Dadurch wird der Einrastmechanismus freigegeben. Bei der in Fig. 11 gezeigten hydraulischen Schaltung kehrt bei geöffnetem Nadelventil 48 das Hydrauliköl der Bodenkammer 40a in den Ölbehälter T über das Nadelventil 48 zurück. Dadurch wird die Gabel allmählich abgesenkt. Bei der in Fig. 12 gezeigten Hydraulikschaltung kehrt bei geöffnetem Nadelventil 48 das Hydrauliköl in der Bodenkammer 40a zu dem Ölbehälter T über das Nadelventil 48 zurück und das Rückschlagventil 47 wird geöffnet. Daher kehrt das Hydrauliköl in der Bodenkammer 40a zu dem Ölbehälter T über das Rückschlagventil 47 und das Hebesteuerventil 41 zurück und die Gabel wird unverzüglich abgesenkt.
Wie dies in Fig. 13 gezeigt ist umfaßt das Nadelventil 48 eine Ventilwelle 48a zum Trennen eines Kanals 49 von einem Kanal 50. Die Position der Ventilwelle und die Strömungsmenge werden durch einen Gewindeabschnitt 48b eingestellt. Es ist erforderlich, den Gewindeabschnitt 48b zum Öffnen des Nadelventils 48 abzuschrauben. Darüber hinaus muß, da das Nadelventil 48 sich am Armaturenbrett des Gabelstaplers befindet, das Armaturenbrett vor dem Öffnen des Nadelventils 48 entfernt werden, was das Öffnen des Nadelventils verzögert.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine kostengünstige Öldrucksteuereinrichtung für Werkfahrzeuge zu schaffen, bei der ein Einrastmechanismus einer Halterung von Werkfahrzeugen leicht freigegeben wird.
Um die vorstehend erwähnte Aufgabe zu lösen, schafft die vorliegende Erfindung eine Öldrucksteuereinrichtung für Werkfahrzeuge mit einer Trageinrichtung, die aufwärts bzw. abwärts bewegt wird. Die Öldrucksteuereinrichtung ist wie folgt aufgebaut. Ein Zylinder hebt und senkt die Trageeinrichtung. Eine Pumpe liefert ein Fluid zu dem Zylinder. Ein Hebesteuerventil steuert die Zufuhr des Fluides zu dem Zylinder, um den Zylinder anzutreiben. Das Hebesteuerventil wird zwischen einer ersten, einer zweiten und einer dritten Position geschaltet. Die erste Position ermöglicht ein Strömen des Fluides von der Pumpe zu dem Zylinder, um die Trageeinrichtung anzuheben. Die zweite Position ermöglicht ein Ablaufen des Fluides aus dem Zylinder, um die Trageeinrichtung zu senken. Die dritte Position hält die Zuführung des Fluides zu dem Zylinder an und verhindert ein Ablaufen des Fluides aus dem Zylinder, um die Trageeinrichtung anzuhalten. Eine zwischen dem Zylinder und dem Hebesteuerventil angeordnete Einrastvorrichtung verhindert das Strömen des Fluides aus dem Zylinder, um bei nicht betätigter Pumpe ein Absinken der Trageeinrichtung zu verhindern. Ein Ablaufventil ermöglicht ein Ablaufen des Fluides aus dem Zylinder, wenn dieses geöffnet ist. Ein Betätigungsglied ermöglicht eine Betätigung des Ablaufventiles durch einen Betreiber.
Andere Aspekte und Vorteile der Erfindung werden aus der nachstehend erörterten Beschreibung in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen als beispielhafte Darstellung der Prinzipien der Erfindung deutlich.
Die Merkmale der vorliegenden Erfindung, von deren Neuheit ausgegangen wird, sind insbesondere in den beigefügten Ansprüchen aufgeführt. Der Gegenstand der Erfindung und ihre Vorteile werden durch die nachstehende Beschreibung der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsbeispiele in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen besser verständlich.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Gabelstaplers mit einer Öldrucksteuereinrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel.
Fig. 2 zeigt eine bildliche Querschnittsansicht der Öldrucksteuereinrichtung von Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine bildliche Querschnittsansicht einer Öldrucksteuereinrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Fig. 4 zeigt eine bildliche Querschnittsansicht einer Öldrucksteuereinrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Fig. 5 zeigt ausschnittartig vergrößerte Abbildungen von Ventilöffnungen der Öldrucksteuereinrichtung von Fig. 4.
Fig. 6 zeigt eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen einer Position eines Hebehebels und einer Betriebskraft des Hebehebels.
Fig. 7 zeigt eine bildliche Querschnittsansicht der Öldrucksteuereinrichtung des vierten Ausführungsbeispiels.
Fig. 8 zeigt ausschnittartig vergrößerte Abbildungen von Ventilöffnungen der Steuereinrichtung von Fig. 7.
Fig. 9 zeigt eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen einer Position des Hebehebels und einer Betriebskraft des Hebehebels.
Fig. 10 zeigt eine hydraulische Schaltung eines Gabelstaplers nach dem Stand der Technik.
Fig. 11 zeigt eine hydraulische Schaltung eines Gabelstaplers nach dem Stand der Technik mit einem Einrastmechanismus.
Fig. 12 zeigt eine andere hydraulische Schaltung eines Gabelstaplers nach dem Stand der Technik mit einem Einrastmechanismus.
Fig. 13 zeigt eine vergrößerte Querschnittsansicht von einem Nadelventil nach dem Stand der Technik.
Ein Gabelstapler gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 beschrieben. Bei den Gabelstaplern der Fig. 1 und 2 ist ein Einrastmechanismus mit einer hydraulischen Schaltung angewendet, wie sie entweder in Fig. 11 oder 12 gezeigt ist.
Wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, ist ein Mast 3 an der Vorderseite eines Körpers 2 von einem Gabelstapler 1 vorgesehen. Der Mast 3 umfaßt äußere Masten 3a und innere Masten 3b. Die äußeren Masten 3a werden an dem Körper 2 derart gestützt, daß sie geneigt werden können, und die inneren Masten 3b sind in den äußeren Masten angeordnet, um sich entlang der äußeren Masten 3a nach oben und nach unten zu bewegen. Hinter den äußeren Masten 3a sind Hebezylinder 4 parallel zu den äußeren Masten 3a angeordnet. Die Kolbenstangen der Hebezylinder 4 sind mit den inneren Masten 3b verbunden. Eine Hebehalterung 5 ist so geführt, daß sie entlang der inneren Masten 3b sich nach oben und nach unten bewegt. Eine Gabel zum Tragen von Lasten ist an der Hebehalterung 5 angebracht. Ein Kettenrad 7 ist in jedem Kopf bzw. Oberteil der inneren Masten 3b gestützt. Eine Kette 8 hängt an jedem Kettenrad 7. Ein erstes Ende von jeder Kette 8 ist mit dem zugehörigen oberen Abschnitt des Hebezylinders 4 verbunden und ein zweites Ende von jeder Kette 8 ist mit der Hebehalterung 5 verbunden. Die Gabel 6 wird mit der Hebehalterung 5 entlang des Mastes 3 durch die Hebelzylinder 4 über die Ketten 8 nach oben und nach unten bewegt.
Die nahen Enden der Neigezylinder 9 sind an beiden Seiten des Körpers 2 drehbar gestützt. Die entfernten Enden der Kolbenstangen 9a sind an den äußeren Seiten der äußeren Masten 3a drehbar verbunden, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Durch die Bewegung der Kolbenstange 9a wird der Mast geneigt.
Ein Lenkrad 11, eine Hebehebel 12 und ein Neigehebel 13 sind im vorderen Abschnitt der Fahrerkabine 10 vorgesehen. In Fig. 1 wird der Neigehebel 13 durch den Hebehebel 12 verdeckt. Der Hebezylinder 4 wird durch den Hebehebel 12 betätigt und der Neigezylinder 9 wird durch den Neigehebel 13 betätigt.
Ein Freigabehebel 14 oder ein Betätigungsglied ist an einer vorbestimmten Position an der vorderen Seite des vorderen Rahmens 2a vorgesehen. Wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, befindet sich der Freigabehebel 14 innerhalb eines Gehäuses 15, so daß er nicht versehentlich bewegt werden kann. Das Gehäuse 15 hat einen Deckel, der geöffnet und geschlossen werden kann.
Wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, ist der Freigabehebel 14 durch einen L-förmigen Arm 16 drehbar gestützt, der an dem vorderen Rahmen 2a befestigt ist. Ein Gabelkopf 14a ist an dem Freigabehebel 14 befestigt. Ein Ende von einem Draht 17 ist mit dem Gabelkopf 14a verbunden und das andere Ende ist mit einem Verbindungsmechanismus bzw. Gelenk 19 zum Freigeben eines Nadelventiles 18 verbunden. Eine Führung 20 ist zwischen dem ersten Drahtgabelkopf 14a und dem Verbindungsmechanismus 19 zum Stützen des Drahtes 17 vorgesehen.
Der Verbindungsmechanismus 19 umfaßt eine Stütze 22, die an einem Gehäuse 18a befestigt ist, und einen Hebel 23. Der Hebel 23 hat einen Kraftangriffspunkt, einen Drehpunkt und einen Wirkpunkt und ist mit der Stütze 22 drehbar verbunden. Ein nahes Ende 23a des Hebels 23 ist mit der Stütze 22 über einen entfernbaren Zapfen 24 drehbar verbunden. Ein Gabelkopf 21 ist mit dem entfernten Ende 23b des Hebels 23 durch einen entfernbaren Zapfen 25 befestigt. Ein Nadelventil 18 ist an einer mittleren Position des Hebels 23 durch einen entfernbaren Zapfen 26 verbunden.
Ein Gehäuse 18a des Nadelventils 18 umfaßt Ölkanäle 18b und 18c, die durch einen Ventilkörper 18d geöffnet und geschlossen werden. Der Ventilkörper 18d umfaßt einen Verschlußabschnitt 18f und eine Welle 18g, die sich nach oben von dem Verschlußabschnitt 18f erstreckt und aus dem Gehäuse 18a herausragt. Der Verschluß 18f kann sich in axialer Richtung in einem Führungsloch 18h bewegen, das in dem Gehäuse 18a ausgebildet ist. Der Verschluß 18f wird zum Trennen des Kanals 18b von dem Kanal 18c durch die Kraft einer Schraubenfeder 18e gedrängt. Die Schraubenfeder 18e befindet sich zwischen dem Verschluß 18f und einer Halteplatte 18e, die an dem Gehäuse 18a durch Schrauben 18k befestigt ist. Ein Führungsloch 18j zum Aufnehmen der Welle 18g ist in der Mitte der Halteplatte 18i ausgebildet. Ein Drehloch 18m zum Aufnehmen des Zapfens 26 ist an dem entfernten Ende der Welle 18g ausgebildet. Das Nadelventil 18, das mit dem Verbindungsmechanismus 19 durch die Welle 18g verbunden ist, ist an einer vorbestimmten Position des Körpers 2 befestigt. Hydrauliköl strömt von dem Kanal 18b zu dem Kanal 18c. Der Kanal 18b ist mit einer (nicht gezeigten) Bodenkammer des Hebezylinders 4 verbunden und der Kanal 18c ist mit einem (nicht gezeigten) Ölbehälter verbunden.
Nachstehend wird der Betrieb des Nadelventils 18 beschrieben. Wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, wird, wenn der Deckel 15a der Abdeckung geöffnet worden ist und der Freigabehebel 14 in die durch einen Pfeil gezeigte Richtung bewegt worden ist, der Draht 17 gezogen und das entfernte Ende 23b des Hebels 23 bewegt sich in Fig. 2 nach oben.
Gleichzeitig bewegt sich der Ventilkörper 18d des Nadelventils entgegen der Kraft der Feder 18e nach oben. Dadurch wird der Kanal 18b mit dem Kanal 18c verbunden. Demgemäß strömt das Hydrauliköl in der Bodenkammer des Hebezylinders 4 zu dem Ölbehälter und die Gabel 6 wird abgesenkt. Das heißt die Gabel 6 wird gelöst oder freigegeben. Wenn keine Kraft auf den Hebel aufgebracht wird, kehrt der Ventilkörper 18d in die Position zum Trennen des Kanals 18b von dem Kanal 18c durch die Kraft der Feder 18e zurück. Gleichzeitig werden der Hebel 23 und der Freigabehebel 14 durch den Ventilkörper 18d gezogen und kehren in ihre Normalpositionen zurück.
Die vorliegende Erfindung hat die nachstehend erörterten Vorteile.
  • (1) Der Ventilkörper 18d des Nadelventils 18 ist mit dem Verbindungsmechanismus 19 verbunden. Der Verbindungsmechanismus 19 ist mit dem Freigabehebel 14 über den Draht 17 verbunden. Demgemäß wird das Nadelventil 18 mit Leichtigkeit geöffnet. Als ein Ergebnis kann, selbst wenn der Betrieb des Gabelstaplers 1 bei in angehobener Position befindlicher Gabel 1 angehalten worden ist, die Gabel 6 durch eine Einrastfreigabefunktion gesenkt werden, ohne daß das Armaturenbrett entfernt wird.
  • (2) Das nahe Ende 23a des Hebels 23 des Verbindungsmechanismus 19 ist mit dem Nadelventil 18 durch den entfernbaren Zapfen 24 verbunden und sein entferntes Ende 23b ist mit dem Gabelkopf 21 durch den entfernbaren Zapfen 25 verbunden. Das Nadelventil 18 ist zwischen dem nahen Ende 23a und dem entfernten Ende 23b durch den entfernbaren Zapfen 26 gekuppelt. Durch ein Entfernen von einem der entfernbaren Zapfen (der entfernbaren Befestigungseinrichtungen) 24, 25 und 26 kann das Nadelventil 18 nicht durch den Freigabehebel 14 betätigt werden. Das heißt der Einrastlösemechanismus kann ohne weiteres außer Funktion gebracht werden. Daher besteht kein Bedarf an einem Herstellen von Gabelstaplern, die für bestimmte Kunden keine Einrastlösefunktion haben. Dies erleichtert die Durchführung der Herstellung und verringert die Herstellkosten.
  • (3) Der Ventilkörper 18d wird durch die Feder 18e gedrängt, so daß er den Kanal 18b von dem Kanal 18c trennt, während der Hebel 14 nicht betätigt wird. Demgemäß wird, da die Bodenkammer des Hebezylinders 4 von dem Ölbehälter durch das Rückschlagventil 46 oder 47 getrennt ist, die Gabel 6 zwangsweise eingerastet, wenn die hydraulische Pumpe nicht betätigt wird.
  • (4) Da der Freigabehebel 14 sich in dem Schutzgehäuse 15 befindet, kann der Hebel 14 nicht unbeabsichtigterweise betätigt werden.
Der Verbindungsmechanismus 19 kann variabel gestaltet werden, wie dies durch ein zweites Ausführungsbeispiel in Fig. 3 gezeigt ist. Das heißt das nahe Ende 23a des Hebels 23 des Verbindungsmechanismus 19 wird mit der Welle 18g des Nadelventils 18 durch den Zapfen 24 gekuppelt und das entfernte Ende 23b wird mit dem Gabelkopf 21 durch den Zapfen 25 gekuppelt. Eine Stütze 22 ist zwischen den Enden 23a und 23b des Hebels 23 durch den Zapfen 26 verbunden. Der Hebel 23 ist durch die Stütze 22 drehbar gestützt. Der Draht 17, der mit dem Gabelkopf 21 verbunden ist, ist mit dem Freigabehebel 14 über die Führung 20 verbunden.
Wenn bei diesem Aufbau der Freigabehebel 14 bewegt wird, wie dies durch den Pfeil in Fig. 3 gezeigt ist, wird der Draht 17 gezogen und das entfernte Ende 23b des Hebels 23 wird durch den Gabelkopf 21 nach unten bewegt. Gleichzeitig bewegt sich das entfernte Ende 23a des Hebels 23 nach oben und der Ventilkörper 18d bewegt sich nach oben. Demgemäß wird der Kanal 18b mit dem Kanal 18c verbunden. Wenn der Freigabehebel 14 nicht durch das Aufbringen einer Kraft an dem Hebel 14 nach unten gedrängt wird, wird der Draht 17 locker und der Ventilkörper 18d kehrt durch die Feder 18e in die Position zurück, in der der Kanal 18b von dem Kanal 18c getrennt wird. Danach kehren der Hebel 23 und der Freigabehebel 14 mit dem Ventilkörper 18d in ihre Normalpositionen zurück.
Der Freigabehebel 14 befindet sich an der Vorderseite des Fahrgastraumes 10 bei der vorliegenden Erfindung. Jedoch kann der Hebel 14 an einer anderen Position angeordnet sein, so lange die Betätigung des Hebels 14 nicht beeinträchtigt wird.
Ein Gabelstapler gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachstehend unter Hervorhebung der Unterschiede gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Fig. 4, 5 und 6 beschrieben. Der Einfachheit halber werden gleiche Bezugszeichen zum Bezeichnen der Aufbauabschnitte verwendet, die jenen bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ähnlich sind.
Wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, ist ein Hebesteuerventil 27 zum Steuern einer Aufwärtsbewegung der Gabel 6 ein Spulenventil, das direkt bewegt wird. Das Hebesteuerventil 27 dient als das Hebesteuerventil 41 bei der hydraulischen Schaltung von Fig. 11 oder 12. Ein Ende des Hebesteuerventils 27 ist mit dem nahen Ende einer Verbindungsstange 28 verbunden. Durch die Aufwärtsbewegung der Verbindungsstange 28 verändert sich die Position des Hebesteuerventils 27 zwischen den Positionen A', B' und C'. Die Gabel 6 wird nach oben bewegt, hält an oder wird abgesenkt in Übereinstimmung mit den Positionen A', B' und C'. Das entfernte Ende der Verbindungsstange 28 ist mit einem Dreharm 12a des Hebehebels 12 drehbar verbunden. Der Dreharm 12a des Hebehebels 12 ist durch einen Stützzapfen 12b drehbar gestützt. Der Hebehebel 12 ist an der vorderen Seite der Fahrgastzelle 10 angeordnet, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Ein Verbindungsmechanismus 19 ist mit der Verbindungsstange 28 an einer vorbestimmten Stelle verbunden.
Das entfernte Ende 23b des Hebels 23 ist mit der Verbindungsstange 28 durch einen entfernbaren Zapfen 25 drehbar verbunden. Das nahe Ende 23a des Hebels 23 ist mit der Welle 18g des Nadelventils 18 durch einen Zapfen 29 verbunden. Die Stütze 22 ist mit dem Hebel an einer Position zwischen dem nahen Ende 23a und dem entfernten Ende 23b des Hebels 23 durch den entfernbaren Zapfen 26 verbunden. Ein Langloch 18n, das in dem entfernten Ende der Welle 18g ausgebildet ist, hat eine längliche Form. Das Langloch 18n ermöglicht eine Aufwärtsbewegung des Zapfens 29, wie dies in den bildlichen Darstellungen (a)-(d) von Fig. 5 gezeigt ist.
Der Betrieb des Nadelventils 18 wird nachstehend beschrieben. Wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, wird, wenn der Hebehebel 12 von der Aufwärtsposition A zum Anheben der Gabel 6 zu der neutralen Position B zum Anhalten der Gabel 6 geschaltet wird, die Verbindungsstange 28 durch eine Drehung im Gegenuhrzeigersinn des Hebehebels 12 nach unten bewegt. Durch diese Bewegung wird das Hebesteuerventil 27 von der Position A' in die Position B' verschoben. Gleichzeitig bewegt sich das entfernte Ende 23b des Hebels 23, das mit der Verbindungsstange 28 verbunden ist, nach unten und das nahe Ende 23a des Hebels 23 bewegt sich nach oben. Der Verbindungszapfen 29, der an dem nahen Ende des Hebels 23 befestigt ist, bewegt sich von der unteren Endposition des Langloches 18n, die in Fig. 5 (a) gezeigt ist, in die in Fig. 5 (b) gezeigte Position, die sich in wenig oberhalb der Mitte des Langloches 18n befindet. Demgemäß bleibt der Ventilkörper 18d sitzen und trennt den Kanal 18b von dem Kanal 18c durch die Kraft der Feder 18e.
Wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, dreht sich der Hebehebel 12 im Gegenuhrzeigersinn, wenn der Hebehebel 12 von der neutralen Position B in die Abwärtsposition C zum Absenken der Gabel 6 verschoben wird. Danach bewegt sich die Verbindungsstange 28 weiter nach unten und das Hebesteuerventil 27 wird von der Position B' in die Position C' verschoben. Demgemäß senkt sich die Gabel 6, so lange die Pumpe in Betrieb ist. Das entfernte Ende 23b bewegt sich mit der Verbindungsstange 28 nach unten. Danach bewegt sich das nahe Ende 23a des Hebels 23 nach oben. Wenn der Zapfen 29, der an dem nahen Ende des Hebels 23 befestigt ist, sich von der in Fig. 5 (b) gezeigten Position in die in Fig. 5 (c) gezeigte Position bewegt und danach in die in Fig. 5 (d) gezeigte Position bewegt, wird der Ventilkörper 18d nach oben bewegt. Dadurch wird der Kanal 18b mit dem Kanal 18c verbunden. Demgemäß kehrt, so lange die Pumpe in Betrieb ist, das Hydrauliköl in der Bodenkammer des Hebezylinders 4 in den Ölbehälter über das Nadelventil 18 und über das Hebesteuerventil 27 zurück und dadurch wird die Gabel 6 gesenkt. Wenn die Pumpe nicht in Betrieb ist, wird die Gabel 6 dennoch gesenkt, da das Nadelventil 18 geöffnet ist.
Wenn andererseits der Hebehebel 12 von der Position C in die Position B oder A verschoben wird, bewegt sich die Verbindungsstange 28 nach oben und das Hebesteuerventil 27 wird von der Position C' in die Position A' verschoben. Gleichzeitig bewegt sich das entfernte Ende 23b des Hebels 23, das mit der Verbindungsstange 28 verbunden ist, nach oben und das nahe Ende 23a des Hebels 23 bewegt sich nach unten. Wenn der Kupplungszapfen 29, der an dem nahen Ende 23a des Hebels 23 befestigt ist, sich von der in Fig. 5 (d) gezeigten Position in die in Fig. 5 (b) gezeigte Position oder in die in Fig. 5 (a) gezeigte Position bewegt, wird das Nadelventil 18 so positioniert, daß der Kanal 18b von dem Kanal 18c getrennt ist.
Die vorstehend beschriebene Öldrucksteuereinrichtung hat die nachstehend erörterten Vorteile.
  • (1) Das entfernte Ende 23b des Hebels 23, das mit der Verbindungsstange 28 des Hebehebels verbunden ist, bewegt sich auf der Grundlage der Betätigung des Hebehebels 12 nach oben und nach unten. Das Langloch 18n der Welle 18g des Nadelventils 18 ermöglicht eine Abwärtsbewegung des Zapfens 29. Demgemäß wird, wenn der Hebehebel 12 an der Abwärtsposition c positioniert ist, das Nadelventil geöffnet. Wenn der Hebehebel 12 in einer beliebigen anderen Position außer in der Position C beispielsweise in der Position A oder B positioniert ist, bleibt das Nadelventil 18 geschlossen. Als ein Ergebnis wird die Gabel 6 mit Leichtigkeit durch eine Bewegung des Hebehebels 12 in die Abwärtsposition selbst dann abgesenkt, wenn der Betrieb des Gabelstaplers 1 angehalten ist.
  • (2) Der Hebel 23 des Verbindungsmechanismus 19 ist mit dem Hebehebel 12 direkt verbunden und bewegt sich durch die Betätigung des Hebehebels 12 nach oben und nach unten. Demgemäß können der Freigabehebel 14, der Draht 17, die Führung 20 und die Gabelköpfe 14a und 21 von den Fig. 2 und 3 weggelassen werden. Dadurch wird die Anzahl an Teilen verringert und die Herstellkosten werden reduziert.
  • (3) Das entfernte Ende 23b des Hebels 23 des Verbindungsmechanismus 19 ist mit der Verbindungsstange 28 durch den entfernbaren Zapfen 25 verbunden und das nahe Ende 23a ist mit der Welle 18g des Nadelventils 18 über den Zapfen 29 verbunden. Darüber hinaus ist die Stütze 22 mit dem Hebel 23 durch den entfernbaren Zapfen 26 verbunden und der Hebel 23 ist durch die Stütze 22 drehbar gestützt. Demgemäß kann, wenn der Kunde bzw. Abnehmer die Freigabefunktion des Einrastmechanismus nicht wünscht, die Freigabefunktion durch ein Entfernen des Zapfens 26 oder des Zapfens 25, d. h. durch ein Trennen des Hebels 23 von der Verbindungsstange 28, mit Leichtigkeit außer Kraft gesetzt werden. Als ein Ergebnis besteht kein Bedarf an einer Herstellung von zwei Arten an Gabelstaplern, um bestimmte Kunden zufriedenzustellen. Dadurch wird die Herstellungsabwicklung erleichtert und die Herstellkosten werden verringert.
Das Hebesteuerventil 27 steuert kontinuierlich die Ölströmung von C' nach A' (von der Position C nach A des Hebehebels 12). Die Position des Hebehebels 12 bei einer Bewegung der Welle 18b des Nadelventils 18 von dem oberen Ende des Langloches 18n, wie dies in Fig. 5 (C) gezeigt ist, kann die Position D (eine beliebige Position) zwischen der Position B und der Position C sein, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. In diesem Fall ist, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist, die Kraft zum Betätigen des Hebesteuerventils 27 eine Kraft α, die der Kraft der Feder des Hebesteuerventils 27 Widerstand entgegen bringt, während der Hebehebel 12 sich innerhalb des Bereiches der Positionen A-D befindet. Während der Hebehebel 12 sich innerhalb des Bereiches der Positionen D-C befindet, wird die Kraft gegenüber der Feder 18e zu der vorstehend erwähnten Kraft addiert, und die Kraft zum Betätigen des Hebesteuerventils 27 wird zu einer größeren Kraft β. Wenn ein Betreiber den Hebehebel von der Position D in die Position C bewegt, wird die zusätzliche Last dem Betreiber bewußt gemacht.
Ein Gabelstapler gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 7 und 8 beschrieben. Des leichteren Verständnisses wegen werden gleiche Bezugszeichen zum Bezeichnen von derartigen Aufbauelementen verwendet, die jenen bei dem dritten Ausführungsbeispiel von Fig. 4 ähnlich sind.
Wie dies in Fig. 7 gezeigt ist, ist eine untere Verbindungsstange 28a mit dem Hebesteuerventil 27 verbunden und eine separate obere Stange 28b ist mit dem Hebehebel 12 verbunden. Die untere Verbindungsstange 28a ist mit dem Hebel 23 über eine Drehverbindung 30 verbunden. Ein Ende der oberen Stange 28b ist mit dem Dreharm drehbar verbunden und das andere Ende ist mit der Verbindung 30 über einen Zapfen 31 drehbar verbunden. Das obere Ende der unteren Stange 28a ist mit der Verbindung 30 durch einen Zapfen 30a drehbar verbunden.
Wenn der Hebehebel 12 zwischen der Position A und der Position C betätigt wird, wird die Spule des Hebesteuerventils 27 durch die (nicht bezeichnete) Feder und die untere Stange 28a nach oben und nach unten bewegt. Das Steuerventil 27 nimmt die entsprechenden drei Positionen A', B' und C' ein. Wenn der Hebehebel von der Position C in die Position D verschoben wird, befindet sich die Spule des Hebesteuerventils 27 in der Position C' und das Steuerventil 27 kann nicht weiter nach unten bewegt werden. Aufgrund dieser Begrenzung dreht sich die Verbindung 30 in eine Richtung K (in Fig. 7 im Uhrzeigersinn).
Der Zapfen 31 ist an einer vorbestimmten Position der Verbindung 30 befestigt. Ein Langloch 23c ist an dem entfernten Ende 23b des Hebels 23 ausgebildet. Der Zapfen 31 ist in das Langloch 23c eingefügt und verbindet somit den Hebel 23 und die Verbindung 30. Wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, ist ein Zapfen 29 an dem nahen Ende 23a des Hebels 23 befestigt. Der Zapfen 29 ist in das Langloch 18n der Welle 18g des Nadelventils 18 eingefügt und der Hebel 23 ist mit dem Nadelventil 18 verbunden. Die Stütze 22 stützt den Hebel 23 zwischen dem nahen Ende 23a und dem entfernten Ende 23b durch den entfernbaren Zapfen 26 in drehbarer Weise.
Der Betrieb des Nadelventils 18 wird nachstehend beschrieben. Wie dies in Fig. 7 gezeigt ist, dreht sich, wenn der Hebehebel 12 von der Position A in die Position B verschoben wird, der Dreharm 12a des Hebehebels 12 im Gegenuhrzeigersinn. Wenn die Verbindungsstange 28 sich durch die Bewegung des Dreharmes 12a nach unten bewegt, wird das Hebesteuerventil 27 von der Position A' in die Position B' verschoben. Gleichzeitig bewegt sich das entfernte Ende 23b des Hebels 23, das mit der Verbindungsstange 28 verbunden ist, nach unten. Danach bewegt sich das nahe Ende 23 des Hebels 23 durch die Hebelwirkung nach oben. Der Zapfen 29, der an dem nahen Ende 23a des Hebels 23 befestigt ist, bewegt sich von dem unteren Ende des Langloches 18n, wie dies in der Abbildung (a) von Fig. 8 gezeigt ist, in die im allgemeinen mittlere Position des Langloches 18n, wie dies in der Abbildung (b) von Fig. 8 gezeigt ist. Demgemäß bleibt der Ventilkörper 18d sitzen und trennt den Kanal 18b von dem Kanal 18c durch die Kraft der Feder 18e und die Gabel 6 ist eingerastet.
Wenn der Hebehebel 12 von der Position B in die Position C verschoben wird, dreht sich der Dreharm 12a im Gegenuhrzeigersinn. Die Verbindungsstange 28 bewegt sich durch die Bewegung des Dreharms 12a nach unten. Danach wird das Hebesteuerventil 27 von der Position B' in die Position C' verschoben. Gleichzeitig bewegt sich das entfernte Ende 23b des Hebels 23 nach unten und das nahe Ende 23a des Hebels 23 bewegt sich aufgrund der Hebelwirkung nach oben. Der an dem nahen Ende 23a des Hebels 23 befestigte Zapfen 29 bewegt sich von der im allgemeinen mittleren Position des Langloches 18n, die in Fig. 8 (b) gezeigt ist, zu dem oberen Ende des Langloches 18n, wie dies in Fig. 8 (c) gezeigt ist. Durch diese Bewegung bleibt das Nadelventil 18 sitzen und trennt den Kanal 18b von dem Kanal 18c. Andererseits wird, wenn die Ölpumpe betätigt wird, das Hebesteuerventil 27 in die Position C' verschoben und die Gabel kann abgesenkt werden.
Wenn der Hebehebel 12 von der Position C in die Position D verschoben wird, dreht sich der Dreharm 12a des Hebehebels 12 entgegen dem Uhrzeigersinn. Die Umdrehung bewegt die obere Stange 28b der Verbindungsstange 28 nach unten. Durch diese Bewegung dreht sich die Verbindung 30 in die Richtung K, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist. Dadurch wird eine Bewegung des Zapfens 31 nach unten bewirkt, wobei das entfernte Ende 23b des Hebels 23 nach unten bewegt wird und das nahe Ende des Hebels 23 durch die Hebelwirkung nach oben bewegt wird. Durch diese Bewegung bewegt sich der an dem nahen Ende 23a des Hebels 23 befestigte Zapfen 29 von der Position von Fig. 8 (c) in die Position von Fig. 8 (d). Dadurch wird der Ventilkörper 18d nach oben bewegt, wodurch den Kanal 18b und der Kanal 18c verbunden werden. Demgemäß kehrt das Hydrauliköl in der Bodenkammer des Hebezylinders 4 zu dem Ölbehälter durch das Nadelventil 18 oder das (nicht gezeigte) Rückschlagventil und das Hebesteuerventil 27 zurück. Dadurch wird die Gabel 6 abgesenkt, selbst wenn die Pumpe nicht arbeitet.
Andererseits bewegt sich, wenn der Hebehebel 12 von der Position D in die Position C verschoben wird, die obere Stange 28b nach oben und die Verbindung 30 kehrt in die in Fig. 7 gezeigte Position zurück. Gleichzeitig wird das entfernte Ende 23b des Hebels 23 durch den Zapfen 31 nach oben bewegt. Danach bewegt sich das nahe Ende 23a des Hebels 23 nach unten. Durch diese Bewegung kehrt das Nadelventil 18 in seine Normalposition zurück und trennt den Kanal 18b von dem Kanal 18c.
Demgemäß hat die Öldrucksteuereinrichtung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel die nachstehend erörterten Vorteile.
  • (1) Es gibt eine untere Verbindungsstange 28a und eine obere Verbindungsstange 28b. Die untere Stange 28a ist mit der oberen Stange 28b durch die Verbindung 30 verbunden. Der Zapfen 31, der an der Verbindung 30 befestigt ist, ist in das Langloch 28c eingeführt, das in dem entfernten Ende 23b des Hebels 23 ausgebildet ist, und ist mit der oberen Verbindungsstange 28b verbunden. Demgemäß wird, wenn der Hebehebel 12 von der Position A in die Position C bewegt wird, das Nadelventil 18 nicht geöffnet und die Gabel 6 wird nicht abgesenkt, wenn die hydraulische Pumpe angehalten ist. Wenn der Hebehebel 12 von Position C in die Position D bewegt wird, wird das Nadelventil durch die Drehbewegung der Verbindung 30 geöffnet und die Gabel 6 wird abgesenkt. Als ein Ergebnis verbleibt bei angehaltener Hydraulikpumpe, wenn der Hebehebel 12 durch den Betreiber versehentlich in die Abwärtsposition gebracht worden ist, die Gabel 6 im eingerasteten Zustand. Wenn der Gabelstapler 1 nicht betätigt wird, kann die Gabel 6 ohne weiteres abgesenkt werden, indem der Hebehebel 12 in die Position D bewegt wird.
  • (2) Die Einrastfreigabefunktion des Nadelventils 18 durch den Hebel 14 wird durch ein Entfernen des Zapfens 26 mit Leichtigkeit außer Kraft gesetzt, wenn dies von einem Kunden bzw. Abnehmer verlangt wird.
Die vorliegende Erfindung kann des weiteren wie folgt ausgeführt werden.
Die vorliegende Erfindung kann auf verschiedene andere Fahrzeuge außer einem Gabelstapler 1 angewendet werden, wie beispielsweise eine Rollenstapeleinrichtung zum Tragen von Papierrollen, eine Blockstapeleinrichtung zum Tragen von Blöcken, auf ein Fahrzeug mit einem Dorn zum Tragen von aufgespulten Drähten oder zylindrischen Lasten.
Daher werden die vorliegenden Beispiele und Ausführungsbeispiele als Veranschaulichung und nicht als Einschränkung betrachtet und die vorliegende Erfindung ist nicht auf die hierbei offenbarten Einzelheiten beschränkt, sondern kann innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche abgewandelt werden.
Die Öldrucksteuereinrichtung hebt und senkt die Gabel eines Gabelstaplers. Das Hebesteuerventil 27 steuert die Zufuhr von Fluid zu dem Hebezylinder 4. Das Hebesteuerventil 27 wird zwischen den verschiedenen Position verschoben. Das Rückschlagventil verhindert das Ablaufen von Fluid aus dem Hebezylinder 4, um die Gabel einzurasten, wenn die hydraulische Pumpe P nicht betätigt wird. Das Nadelventil 18 ermöglicht das Ablaufen des Fluides von dem Hebezylinder 4, wenn die hydraulische Pumpe P nicht betätigt wird. Das Betätigungsglied 14 kann durch einen Betreiber betätigt werden, um das Nadelventil 18 schnell zu öffnen.

Claims (14)

1. Öldrucksteuereinrichtung für Werkfahrzeuge (1) mit einer Trageeinrichtung (6), die sich nach oben und nach unten bewegt, wobei die Öldrucksteuereinrichtung folgendes aufweist:
einen Zylinder (4) zum Heben und Senken der Trageeinrichtung (6),
eine Pumpe (P) zum Zuführen von Fluid zu dem Zylinder (4), ein Hebesteuerventil (27) zum Steuern der Zufuhr des Fluides zu dem Zylinder (4) zum Antreiben des Zylinders (4), wobei das Hebesteuerventil (27) zwischen einer ersten, einer zweiten und einer dritten Position verschoben wird, wobei die erste Position ein Strömen des Fluides von der Pumpe (P) zu dem Zylinder (4) zum Anheben der Trageeinrichtung (6) ermöglicht, die zweite Position ein Ablaufen des Fluides von dem Zylinder (4) zum Absenken der Trageeinrichtung (6) ermöglicht und die dritte Position die Zufuhr von Fluid zu dem Zylinder (4) anhält und ein Ablaufen des Fluides von dem Zylinder (4) verhindert, um die Trageeinrichtung (6) zu halten,
eine Einrastvorrichtung (46, 47), die sich zwischen dem Zylinder (4) und dem Hebesteuerventil (27) befindet, wobei die Einrastvorrichtung (46, 47) die Strömung des Fluides von dem Zylinder (4) verhindert, um ein Absenken der Trageeinrichtung (6) bei nicht betätigter Pumpe (P) zu verhindern,
ein Ablaufventil (18) zum Ermöglichen eines Ablaufens des Fluides von dem Zylinder (4), wenn es offen ist,
gekennzeichnet durch ein Betätigungsglied (14) zum Ermöglichen einer Betätigung des Ablaufventils (18) durch einen Betreiber.
2. Öldrucksteuereinrichtung gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Übertragungsmechanismus (29), der sich zwischen dem Betätigungsglied (14) und dem Ablaufventil (18) befindet und dem Übertragen der Bewegung des Betätigungsgliedes (14) zu dem Ablaufventil (18) dient.
3. Öldrucksteuereinrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungsmechanismus (29) ein Gelenk (19) ist.
4. Öldrucksteuereinrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (19) einen Hebel aufweist.
5. Öldrucksteuereinrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungsmechanismus (29) ohne weiteres entfernbare Teile aufweist, wobei die Entfernung dieser Teile die Übertragung einer Bewegung von dem Betätigungsglied (14) zu dem Ablaufventil (18) außer Kraft setzt.
6. Öldrucksteuereinrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine entfernbare Befestigungseinrichtung (25) das Betätigungsglied (14) mit dem Übertragungsmechanismus (29) verbindet.
7. Öldrucksteuereinrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine entfernbare Befestigungseinrichtung (24, 26) das Ablaufventil (18) mit dem Übertragungsmechanismus (29) verbindet.
8. Öldrucksteuereinrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungsmechanismus (29) einen Hebel mit einem Kraftangriffspunkt, einem Drehpunkt und einem Wirkpunkt aufweist, wobei der Kraftangriffspunkt mit dem Betätigungsglied (14) verbunden ist, der Drehpunkt mit einer Stütze verbunden ist, und wobei zumindest entweder der Kraftangriffspunkt, der Drehpunkt oder der Wirkpunkt die entfernbare Befestigungseinrichtung (24, 25, 26) aufweist.
9. Öldrucksteuereinrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (14) in einer Fahrerkabine eines Fahrzeuges angeordnet ist.
10. Öldrucksteuereinrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schutzgehäuse (15) das Betätigungsglied (14) abdeckt.
11. Öldrucksteuereinrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Drängelement (18e) das Ablaufventil (18) konstant in seine geschlossene Position drängt.
12. Öldrucksteuereinrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (14) als ein Hebehebel zum Betätigen des Hebesteuerventils (27) dient.
13. Öldrucksteuereinrichtung gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablaufventil (18) durch das Betätigungsglied (14) geöffnet wird, nachdem das Hebesteuerventil (27) in die zweite Position mit dem Betätigungsglied (14) verschoben worden ist.
14. Öldrucksteuereinrichtung gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (14) zwischen einem Bewegungsbereich und einem Bewegungsbereich zum Verschieben der Position des Hebesteuerventils (27) und der Position zum Öffnen des Ablaufventils (18) verschoben wird.
DE19916056A 1998-04-10 1999-04-09 Öldrucksteuereinrichtung für Werkfahrzeuge Withdrawn DE19916056A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP09899698A JP3900665B2 (ja) 1998-04-10 1998-04-10 産業車両の油圧制御装置

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19916056A1 true DE19916056A1 (de) 1999-11-11

Family

ID=14234598

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19916056A Withdrawn DE19916056A1 (de) 1998-04-10 1999-04-09 Öldrucksteuereinrichtung für Werkfahrzeuge

Country Status (4)

Country Link
JP (1) JP3900665B2 (de)
KR (1) KR19990083071A (de)
CN (1) CN1231987A (de)
DE (1) DE19916056A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1632453A2 (de) 2004-09-04 2006-03-08 Jungheinrich Aktiengesellschaft Vorrichtung zur Notabsenkung eines Lasttragmittels bei einem Stapler

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP5333616B2 (ja) * 2012-02-02 2013-11-06 株式会社豊田自動織機 フォークリフトの油圧制御装置

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1632453A2 (de) 2004-09-04 2006-03-08 Jungheinrich Aktiengesellschaft Vorrichtung zur Notabsenkung eines Lasttragmittels bei einem Stapler
DE102004042881A1 (de) * 2004-09-04 2006-03-09 Jungheinrich Aktiengesellschaft Vorrichtung zur Notabsenkung eines Lasttragmittels bei einem Stapler
EP1632453A3 (de) * 2004-09-04 2008-01-16 Jungheinrich Aktiengesellschaft Vorrichtung zur Notabsenkung eines Lasttragmittels bei einem Stapler
US7562616B2 (en) 2004-09-04 2009-07-21 Jungheinrich Aktiengesellschaft Device for the emergency lowering of a load-carrying means for a stacker truck

Also Published As

Publication number Publication date
JP3900665B2 (ja) 2007-04-04
KR19990083071A (ko) 1999-11-25
CN1231987A (zh) 1999-10-20
JPH11292495A (ja) 1999-10-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3032596C2 (de) Hydraulische Steuerkreisvorrichtung.
DE3132063C2 (de) Schiffsantriebsvorrichtung
DE69814295T2 (de) Hydraulisches Regelventilsystem mit Druckwaage ohne Wechselventil
DE3628424A1 (de) Querleitungs-entlastungsventilmechanismus
DE60110472T2 (de) Verfahren zum Betreiben eines hydraulischen Systems für einen Radlader
DE10057280C2 (de) Doppelhubzylinder
EP1362956B1 (de) Vorrichtung zum Verriegeln eines Werkzeugs an einem Hubwerk
DE2433437C2 (de) Steuersystem für einen hydraulischen Kran
DE3519203A1 (de) Stellvorrichtung fuer eine tuer eines kraftfahrzeugs
DE60014685T2 (de) Hydraulisches system für flugzeugfahrwerk
DE10250159A1 (de) Hydraulisches Steuersystem mit Regeneration
DE2417835C3 (de) Steuerventileinrichtung für eine druckmittelbetriebene Stellvorrichtung in Sicherheitsschaltung
DE2212292A1 (de) Hubtransportkarren
DE4318945A1 (de) Hydraulikkreis für ein Vier-Wege-Selektorventil mit geschlossener Mittenstellung
DE60225805T2 (de) Steuersystem für die aufhängung eines fahrzeugs
DE2846394A1 (de) Zusammenlegbares oder ausziehbares gestaenge fuer eine materialhandhabungseinrichtung mit ladebaum
DE1252863B (de) Drehkran mit einem auf dem drehbaren Aufbau heb- und senkbar angeordneten Ausleger
DE2066194C2 (de)
DE2033900B2 (de) Verriegelungseinrichtung für kippbare Fahrerhäuser von Lastkraftwagen
DE3147132C2 (de) Hubeinrichtung
DE2402112C2 (de) Eilgang-Steuerventil für einen Arbeitszylinder
DE3216659A1 (de) Handbetaetigbare hydrauliksteuervorrichtung mit hydraulischer lagesperre
DE19608801A1 (de) Hydraulisches Lasthalte- bzw. Senkbremsventil
DE3233046C2 (de) Hydraulische Steuervorrichtung
DE2718190C2 (de) Hydraulische Kolben-Zylinder-Anordnung zum Kippen des Fahrerhauses eines Lastkraftwagens

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee