DE19916056A1 - Öldrucksteuereinrichtung für Werkfahrzeuge - Google Patents
Öldrucksteuereinrichtung für WerkfahrzeugeInfo
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- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- F15B20/00—Safety arrangements for fluid actuator systems; Applications of safety devices in fluid actuator systems; Emergency measures for fluid actuator systems
- F15B20/004—Fluid pressure supply failure
Abstract
Eine Öldrucksteuereinrichtung hebt und senkt eine Gabel eines Gabelstaplers. Ein Hebesteuerventil steuert die Zufuhr von Fluid zu einem Hebezylinder. Das Hebesteuerventil wird zwischen verschiedenen Positionen verschoben. Ein Rückschlagventil verhindert das Ablaufen von Fluid aus dem Hebezylinder, um die Gabel einzurasten, wenn eine hydraulische Pumpe nicht betätigt wird. Ein Nadelventil (18) ermöglicht ein Ablaufen des Fluides von dem Hebezylinder, wenn die hydraulische Pumpe nicht betätigt wird. Ein Betätigungsglied (14) kann durch einen Betreiber betätigt werden, um das Nadelventil (18) schnell zu öffnen.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
Öldrucksteuereinrichtung für Werkfahrzeuge.
Im allgemeinen hat ein Werkfahrzeug, wie beispielsweise ein
Gabelstapler, einen Mast und eine Gabel. Der Mast wird an
der Vorderseite des Fahrzeuges so gestützt, daß er geneigt
werden kann, und die Gabel ist an dem Mast gestützt, um
sich entlang des Mastes nach oben und nach unten zu
bewegen. Ein Hebehebel und ein Neigehebel sind in der
Fahrerkabine vorgesehen. Ein Hebezylinder wird durch den
Hebehebel betätigt, um die Gabel anzuheben und abzusenken.
Ein Neigezylinder wird durch den Neigehebel betätigt, um
den Mast nach vorn und nach hinten zu neigen.
Fig. 10 zeigt eine hydraulische Schaltung zum Antreiben
eines Hebezylinders 40. Ein Hebesteuerventil 41 steuert den
Hebezylinder 40. Eine Bodenkammer 40a des Hebezylinders 40
ist mit einem Hebesteuerventil 41 über einen Füllkanal 43
verbunden. Der Fahrer betätigt das Hebesteuerventil 41
unter Verwendung des Hebehebels. Wenn der Hebehebel 42 in
die Aufwärtsposition versetzt wird, verbindet das
Hebesteuerventil 41 einen Zuführkanal 44 mit dem Füllkanal
43. Wenn der Hebehebel in die Abwärtsposition versetzt
worden ist, verbindet das Hebesteuerventil 41 einen
Rückkehrkanal 45 mit dem Füllkanal 43. Wenn der Hebehebel
42 in die neutrale Position versetzt worden ist, trennt das
Hebesteuerventil 41 den Füllkanal 43 von dem Lieferkanal 44
und dem Rückkehrkanal 45, womit eine Kolbenstange 40b in
einer bestimmten Position gehalten wird.
Wenn die Kolbenstange 40b durch das Gewicht der Gabel und
des Mastes abgesenkt wird, wird die Gabel abgesenkt.
Demgemäß wird, wenn der Hebehebel 42 sich in der
Abwärtsposition befindet und die Bodenkammer 40a des
Hebezylinders 40 mit einem (nicht gezeigten) Ölbehälter
über den Lieferkanal und den Füllkanal 40 und 43 verbunden
ist, die Gabel unabhängig von dem Zustand einer (nicht
gezeigten) hydraulischen Pumpe gesenkt. Daher wird die
Gabel gesenkt, wenn die Gabelstaplerenergieversorgung
ausgeschaltet ist und die Gabel angehoben ist, falls der
Hebehebel 42 unbeabsichtigterweise in die Abwärtsposition
bewegt worden ist.
Wenn der Hebehebel sich in der neutralen Position befindet,
wird der hydraulische Öldruck in der Bodenkammer 40a des
Hebezylinders 40 auf das Hebesteuerventil 41 aufgebracht.
Daher wird ein hoher Druckbetrag auf das Hebesteuerventil
41 aufgebracht, das eine Spule hat, und Hydrauliköl tritt
entlang der Gleitfläche zwischen der Spule und dem
Ventilgehäuse aus. Daher wird sich, wenn das
Hebesteuerventil 41 in der neutralen Position belassen
bleibt, während die Gabel angehoben ist, die Gabel
allmählich absenken.
Um das vorstehend erörterte Problem zu lösen, ist ein
Gabelstapler mit einem Einrastmechanismus vorgeschlagen
worden. Der Einrastmechanismus rastet die Gabel ein, so daß
die Gabel nicht abgesenkt wird, wenn die hydraulische Pumpe
P angehalten wird oder wenn der Gabelstapler 1 nicht
betrieben wird. Die Fig. 11 und 12 zeigen hydraulische
Schaltungen für derartige Gabelstapler. Bei der
hydraulischen Schaltung von Fig. 11 strömt Hydrauliköl von
der Pumpe P zu dem Hebezylinder 40 und einem Ventil für die
Lenkhilfe (PS-Ventil). Die hydraulische Schaltung umfaßt
ein Rückschlagventil 46, das durch ein elektromagnetisches
Ventil 51 gesteuert wird, das mit einer
Solenoidtreiberschaltung verbunden ist. Die in Fig. 12
gezeigte Schaltung umfaßt ein Rückschlagventil 17, das
durch ein elektromagnetisches Ventil 51 gesteuert wird, das
sich von jenem von Fig. 11 unterscheidet. Wie dies in den
Fig. 11 und 12 gezeigt ist, sind die Rückschlagventile
46 und 47 in dem Füllkanal 43 angeordnet. Bei der
hydraulischen Schaltung von Fig. 11 ist, wenn ein
Vorsteuerdruck auf das Rückschlagventil 46 während des
Betriebs der Pumpe P aufgebracht wird, das Rückschlagventil
46 geöffnet und ermöglicht ein Strömen des Hydrauliköles
von der Bodenkammer 40a zu dem Hebesteuerventil 41 und
außerdem ein Strömen in die entgegengesetzte Richtung. Wenn
die Pumpe P nicht betrieben wird, wird der Vorsteuerdruck
nicht auf die Rückschlagventile 46 aufgebracht, und das
Rückschlagventil 46 hält die Ölströmung von der Bodenkammer
40a zu dem Hebesteuerventil 41 an. In ähnlicher Weise wirkt
bei der hydraulischen Schaltung von Fig. 12 bei nicht
betätigter Pumpe P das elektromagnetische Ventil an dem
Rückschlagventil 47, um die Ölströmung von der Bodenkammer
40a zu dem Hebesteuerventil 41 anzuhalten.
In einem Notfall kann die Gabel abgesenkt werden, selbst
wenn die Hydraulikpumpe P nicht betätigt wird. Es ist
nämlich ein Nadelventil 48 zum Freigeben des
Einrastmechanismus vorgesehen. Ein Ende des Nadelventils 48
kann mit der Bodenkammer 40a des Hebezylinders 40 verbunden
sein und das andere Ende kann mit dem Ölbehälter T über den
Rückkehrkanal 45 verbunden sein. Dadurch wird der
Einrastmechanismus freigegeben. Bei der in Fig. 11
gezeigten hydraulischen Schaltung kehrt bei geöffnetem
Nadelventil 48 das Hydrauliköl der Bodenkammer 40a in den
Ölbehälter T über das Nadelventil 48 zurück. Dadurch wird
die Gabel allmählich abgesenkt. Bei der in Fig. 12
gezeigten Hydraulikschaltung kehrt bei geöffnetem
Nadelventil 48 das Hydrauliköl in der Bodenkammer 40a zu
dem Ölbehälter T über das Nadelventil 48 zurück und das
Rückschlagventil 47 wird geöffnet. Daher kehrt das
Hydrauliköl in der Bodenkammer 40a zu dem Ölbehälter T über
das Rückschlagventil 47 und das Hebesteuerventil 41 zurück
und die Gabel wird unverzüglich abgesenkt.
Wie dies in Fig. 13 gezeigt ist umfaßt das Nadelventil 48
eine Ventilwelle 48a zum Trennen eines Kanals 49 von einem
Kanal 50. Die Position der Ventilwelle und die
Strömungsmenge werden durch einen Gewindeabschnitt 48b
eingestellt. Es ist erforderlich, den Gewindeabschnitt 48b
zum Öffnen des Nadelventils 48 abzuschrauben. Darüber
hinaus muß, da das Nadelventil 48 sich am Armaturenbrett
des Gabelstaplers befindet, das Armaturenbrett vor dem
Öffnen des Nadelventils 48 entfernt werden, was das Öffnen
des Nadelventils verzögert.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
kostengünstige Öldrucksteuereinrichtung für Werkfahrzeuge
zu schaffen, bei der ein Einrastmechanismus einer Halterung
von Werkfahrzeugen leicht freigegeben wird.
Um die vorstehend erwähnte Aufgabe zu lösen, schafft die
vorliegende Erfindung eine Öldrucksteuereinrichtung für
Werkfahrzeuge mit einer Trageinrichtung, die aufwärts bzw.
abwärts bewegt wird. Die Öldrucksteuereinrichtung ist wie
folgt aufgebaut. Ein Zylinder hebt und senkt die
Trageeinrichtung. Eine Pumpe liefert ein Fluid zu dem
Zylinder. Ein Hebesteuerventil steuert die Zufuhr des
Fluides zu dem Zylinder, um den Zylinder anzutreiben. Das
Hebesteuerventil wird zwischen einer ersten, einer zweiten
und einer dritten Position geschaltet. Die erste Position
ermöglicht ein Strömen des Fluides von der Pumpe zu dem
Zylinder, um die Trageeinrichtung anzuheben. Die zweite
Position ermöglicht ein Ablaufen des Fluides aus dem
Zylinder, um die Trageeinrichtung zu senken. Die dritte
Position hält die Zuführung des Fluides zu dem Zylinder an
und verhindert ein Ablaufen des Fluides aus dem Zylinder,
um die Trageeinrichtung anzuhalten. Eine zwischen dem
Zylinder und dem Hebesteuerventil angeordnete
Einrastvorrichtung verhindert das Strömen des Fluides aus
dem Zylinder, um bei nicht betätigter Pumpe ein Absinken
der Trageeinrichtung zu verhindern. Ein Ablaufventil
ermöglicht ein Ablaufen des Fluides aus dem Zylinder, wenn
dieses geöffnet ist. Ein Betätigungsglied ermöglicht eine
Betätigung des Ablaufventiles durch einen Betreiber.
Andere Aspekte und Vorteile der Erfindung werden aus der
nachstehend erörterten Beschreibung in Zusammenhang mit den
beigefügten Zeichnungen als beispielhafte Darstellung der
Prinzipien der Erfindung deutlich.
Die Merkmale der vorliegenden Erfindung, von deren Neuheit
ausgegangen wird, sind insbesondere in den beigefügten
Ansprüchen aufgeführt. Der Gegenstand der Erfindung und
ihre Vorteile werden durch die nachstehende Beschreibung
der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsbeispiele in
Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen besser
verständlich.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Gabelstaplers mit
einer Öldrucksteuereinrichtung gemäß einem ersten
Ausführungsbeispiel.
Fig. 2 zeigt eine bildliche Querschnittsansicht der
Öldrucksteuereinrichtung von Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine bildliche Querschnittsansicht einer
Öldrucksteuereinrichtung gemäß einem zweiten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Fig. 4 zeigt eine bildliche Querschnittsansicht einer
Öldrucksteuereinrichtung gemäß einem dritten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Fig. 5 zeigt ausschnittartig vergrößerte Abbildungen von
Ventilöffnungen der Öldrucksteuereinrichtung von Fig. 4.
Fig. 6 zeigt eine graphische Darstellung der Beziehung
zwischen einer Position eines Hebehebels und einer
Betriebskraft des Hebehebels.
Fig. 7 zeigt eine bildliche Querschnittsansicht der
Öldrucksteuereinrichtung des vierten Ausführungsbeispiels.
Fig. 8 zeigt ausschnittartig vergrößerte Abbildungen von
Ventilöffnungen der Steuereinrichtung von Fig. 7.
Fig. 9 zeigt eine graphische Darstellung der Beziehung
zwischen einer Position des Hebehebels und einer
Betriebskraft des Hebehebels.
Fig. 10 zeigt eine hydraulische Schaltung eines
Gabelstaplers nach dem Stand der Technik.
Fig. 11 zeigt eine hydraulische Schaltung eines
Gabelstaplers nach dem Stand der Technik mit einem
Einrastmechanismus.
Fig. 12 zeigt eine andere hydraulische Schaltung eines
Gabelstaplers nach dem Stand der Technik mit einem
Einrastmechanismus.
Fig. 13 zeigt eine vergrößerte Querschnittsansicht von
einem Nadelventil nach dem Stand der Technik.
Ein Gabelstapler gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme
auf die Fig. 1 und 2 beschrieben. Bei den Gabelstaplern
der Fig. 1 und 2 ist ein Einrastmechanismus mit einer
hydraulischen Schaltung angewendet, wie sie entweder in
Fig. 11 oder 12 gezeigt ist.
Wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, ist ein Mast 3 an der
Vorderseite eines Körpers 2 von einem Gabelstapler 1
vorgesehen. Der Mast 3 umfaßt äußere Masten 3a und innere
Masten 3b. Die äußeren Masten 3a werden an dem Körper 2
derart gestützt, daß sie geneigt werden können, und die
inneren Masten 3b sind in den äußeren Masten angeordnet, um
sich entlang der äußeren Masten 3a nach oben und nach unten
zu bewegen. Hinter den äußeren Masten 3a sind Hebezylinder
4 parallel zu den äußeren Masten 3a angeordnet. Die
Kolbenstangen der Hebezylinder 4 sind mit den inneren
Masten 3b verbunden. Eine Hebehalterung 5 ist so geführt,
daß sie entlang der inneren Masten 3b sich nach oben und
nach unten bewegt. Eine Gabel zum Tragen von Lasten ist an
der Hebehalterung 5 angebracht. Ein Kettenrad 7 ist in
jedem Kopf bzw. Oberteil der inneren Masten 3b gestützt.
Eine Kette 8 hängt an jedem Kettenrad 7. Ein erstes Ende
von jeder Kette 8 ist mit dem zugehörigen oberen Abschnitt
des Hebezylinders 4 verbunden und ein zweites Ende von
jeder Kette 8 ist mit der Hebehalterung 5 verbunden. Die
Gabel 6 wird mit der Hebehalterung 5 entlang des Mastes 3
durch die Hebelzylinder 4 über die Ketten 8 nach oben und
nach unten bewegt.
Die nahen Enden der Neigezylinder 9 sind an beiden Seiten
des Körpers 2 drehbar gestützt. Die entfernten Enden der
Kolbenstangen 9a sind an den äußeren Seiten der äußeren
Masten 3a drehbar verbunden, wie dies in Fig. 1 gezeigt
ist. Durch die Bewegung der Kolbenstange 9a wird der Mast
geneigt.
Ein Lenkrad 11, eine Hebehebel 12 und ein Neigehebel 13
sind im vorderen Abschnitt der Fahrerkabine 10 vorgesehen.
In Fig. 1 wird der Neigehebel 13 durch den Hebehebel 12
verdeckt. Der Hebezylinder 4 wird durch den Hebehebel 12
betätigt und der Neigezylinder 9 wird durch den Neigehebel
13 betätigt.
Ein Freigabehebel 14 oder ein Betätigungsglied ist an einer
vorbestimmten Position an der vorderen Seite des vorderen
Rahmens 2a vorgesehen. Wie dies in Fig. 2 gezeigt ist,
befindet sich der Freigabehebel 14 innerhalb eines Gehäuses
15, so daß er nicht versehentlich bewegt werden kann. Das
Gehäuse 15 hat einen Deckel, der geöffnet und geschlossen
werden kann.
Wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, ist der Freigabehebel 14
durch einen L-förmigen Arm 16 drehbar gestützt, der an dem
vorderen Rahmen 2a befestigt ist. Ein Gabelkopf 14a ist an
dem Freigabehebel 14 befestigt. Ein Ende von einem Draht 17
ist mit dem Gabelkopf 14a verbunden und das andere Ende ist
mit einem Verbindungsmechanismus bzw. Gelenk 19 zum
Freigeben eines Nadelventiles 18 verbunden. Eine Führung 20
ist zwischen dem ersten Drahtgabelkopf 14a und dem
Verbindungsmechanismus 19 zum Stützen des Drahtes 17
vorgesehen.
Der Verbindungsmechanismus 19 umfaßt eine Stütze 22, die an
einem Gehäuse 18a befestigt ist, und einen Hebel 23. Der
Hebel 23 hat einen Kraftangriffspunkt, einen Drehpunkt und
einen Wirkpunkt und ist mit der Stütze 22 drehbar
verbunden. Ein nahes Ende 23a des Hebels 23 ist mit der
Stütze 22 über einen entfernbaren Zapfen 24 drehbar
verbunden. Ein Gabelkopf 21 ist mit dem entfernten Ende 23b
des Hebels 23 durch einen entfernbaren Zapfen 25 befestigt.
Ein Nadelventil 18 ist an einer mittleren Position des
Hebels 23 durch einen entfernbaren Zapfen 26 verbunden.
Ein Gehäuse 18a des Nadelventils 18 umfaßt Ölkanäle 18b und
18c, die durch einen Ventilkörper 18d geöffnet und
geschlossen werden. Der Ventilkörper 18d umfaßt einen
Verschlußabschnitt 18f und eine Welle 18g, die sich nach
oben von dem Verschlußabschnitt 18f erstreckt und aus dem
Gehäuse 18a herausragt. Der Verschluß 18f kann sich in
axialer Richtung in einem Führungsloch 18h bewegen, das in
dem Gehäuse 18a ausgebildet ist. Der Verschluß 18f wird zum
Trennen des Kanals 18b von dem Kanal 18c durch die Kraft
einer Schraubenfeder 18e gedrängt. Die Schraubenfeder 18e
befindet sich zwischen dem Verschluß 18f und einer
Halteplatte 18e, die an dem Gehäuse 18a durch Schrauben 18k
befestigt ist. Ein Führungsloch 18j zum Aufnehmen der Welle
18g ist in der Mitte der Halteplatte 18i ausgebildet. Ein
Drehloch 18m zum Aufnehmen des Zapfens 26 ist an dem
entfernten Ende der Welle 18g ausgebildet. Das Nadelventil
18, das mit dem Verbindungsmechanismus 19 durch die Welle
18g verbunden ist, ist an einer vorbestimmten Position des
Körpers 2 befestigt. Hydrauliköl strömt von dem Kanal 18b
zu dem Kanal 18c. Der Kanal 18b ist mit einer (nicht
gezeigten) Bodenkammer des Hebezylinders 4 verbunden und
der Kanal 18c ist mit einem (nicht gezeigten) Ölbehälter
verbunden.
Nachstehend wird der Betrieb des Nadelventils 18
beschrieben. Wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, wird, wenn der
Deckel 15a der Abdeckung geöffnet worden ist und der
Freigabehebel 14 in die durch einen Pfeil gezeigte Richtung
bewegt worden ist, der Draht 17 gezogen und das entfernte
Ende 23b des Hebels 23 bewegt sich in Fig. 2 nach oben.
Gleichzeitig bewegt sich der Ventilkörper 18d des
Nadelventils entgegen der Kraft der Feder 18e nach oben.
Dadurch wird der Kanal 18b mit dem Kanal 18c verbunden.
Demgemäß strömt das Hydrauliköl in der Bodenkammer des
Hebezylinders 4 zu dem Ölbehälter und die Gabel 6 wird
abgesenkt. Das heißt die Gabel 6 wird gelöst oder
freigegeben. Wenn keine Kraft auf den Hebel aufgebracht
wird, kehrt der Ventilkörper 18d in die Position zum
Trennen des Kanals 18b von dem Kanal 18c durch die Kraft
der Feder 18e zurück. Gleichzeitig werden der Hebel 23 und
der Freigabehebel 14 durch den Ventilkörper 18d gezogen und
kehren in ihre Normalpositionen zurück.
Die vorliegende Erfindung hat die nachstehend erörterten
Vorteile.
- (1) Der Ventilkörper 18d des Nadelventils 18 ist mit dem Verbindungsmechanismus 19 verbunden. Der Verbindungsmechanismus 19 ist mit dem Freigabehebel 14 über den Draht 17 verbunden. Demgemäß wird das Nadelventil 18 mit Leichtigkeit geöffnet. Als ein Ergebnis kann, selbst wenn der Betrieb des Gabelstaplers 1 bei in angehobener Position befindlicher Gabel 1 angehalten worden ist, die Gabel 6 durch eine Einrastfreigabefunktion gesenkt werden, ohne daß das Armaturenbrett entfernt wird.
- (2) Das nahe Ende 23a des Hebels 23 des Verbindungsmechanismus 19 ist mit dem Nadelventil 18 durch den entfernbaren Zapfen 24 verbunden und sein entferntes Ende 23b ist mit dem Gabelkopf 21 durch den entfernbaren Zapfen 25 verbunden. Das Nadelventil 18 ist zwischen dem nahen Ende 23a und dem entfernten Ende 23b durch den entfernbaren Zapfen 26 gekuppelt. Durch ein Entfernen von einem der entfernbaren Zapfen (der entfernbaren Befestigungseinrichtungen) 24, 25 und 26 kann das Nadelventil 18 nicht durch den Freigabehebel 14 betätigt werden. Das heißt der Einrastlösemechanismus kann ohne weiteres außer Funktion gebracht werden. Daher besteht kein Bedarf an einem Herstellen von Gabelstaplern, die für bestimmte Kunden keine Einrastlösefunktion haben. Dies erleichtert die Durchführung der Herstellung und verringert die Herstellkosten.
- (3) Der Ventilkörper 18d wird durch die Feder 18e gedrängt, so daß er den Kanal 18b von dem Kanal 18c trennt, während der Hebel 14 nicht betätigt wird. Demgemäß wird, da die Bodenkammer des Hebezylinders 4 von dem Ölbehälter durch das Rückschlagventil 46 oder 47 getrennt ist, die Gabel 6 zwangsweise eingerastet, wenn die hydraulische Pumpe nicht betätigt wird.
- (4) Da der Freigabehebel 14 sich in dem Schutzgehäuse 15 befindet, kann der Hebel 14 nicht unbeabsichtigterweise betätigt werden.
Der Verbindungsmechanismus 19 kann variabel gestaltet
werden, wie dies durch ein zweites Ausführungsbeispiel in
Fig. 3 gezeigt ist. Das heißt das nahe Ende 23a des Hebels
23 des Verbindungsmechanismus 19 wird mit der Welle 18g des
Nadelventils 18 durch den Zapfen 24 gekuppelt und das
entfernte Ende 23b wird mit dem Gabelkopf 21 durch den
Zapfen 25 gekuppelt. Eine Stütze 22 ist zwischen den Enden
23a und 23b des Hebels 23 durch den Zapfen 26 verbunden.
Der Hebel 23 ist durch die Stütze 22 drehbar gestützt. Der
Draht 17, der mit dem Gabelkopf 21 verbunden ist, ist mit
dem Freigabehebel 14 über die Führung 20 verbunden.
Wenn bei diesem Aufbau der Freigabehebel 14 bewegt wird,
wie dies durch den Pfeil in Fig. 3 gezeigt ist, wird der
Draht 17 gezogen und das entfernte Ende 23b des Hebels 23
wird durch den Gabelkopf 21 nach unten bewegt. Gleichzeitig
bewegt sich das entfernte Ende 23a des Hebels 23 nach oben
und der Ventilkörper 18d bewegt sich nach oben. Demgemäß
wird der Kanal 18b mit dem Kanal 18c verbunden. Wenn der
Freigabehebel 14 nicht durch das Aufbringen einer Kraft an
dem Hebel 14 nach unten gedrängt wird, wird der Draht 17
locker und der Ventilkörper 18d kehrt durch die Feder 18e
in die Position zurück, in der der Kanal 18b von dem Kanal
18c getrennt wird. Danach kehren der Hebel 23 und der
Freigabehebel 14 mit dem Ventilkörper 18d in ihre
Normalpositionen zurück.
Der Freigabehebel 14 befindet sich an der Vorderseite des
Fahrgastraumes 10 bei der vorliegenden Erfindung. Jedoch
kann der Hebel 14 an einer anderen Position angeordnet
sein, so lange die Betätigung des Hebels 14 nicht
beeinträchtigt wird.
Ein Gabelstapler gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung wird nachstehend unter
Hervorhebung der Unterschiede gegenüber dem ersten
Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Fig. 4, 5
und 6 beschrieben. Der Einfachheit halber werden gleiche
Bezugszeichen zum Bezeichnen der Aufbauabschnitte
verwendet, die jenen bei dem zweiten Ausführungsbeispiel
ähnlich sind.
Wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, ist ein Hebesteuerventil 27
zum Steuern einer Aufwärtsbewegung der Gabel 6 ein
Spulenventil, das direkt bewegt wird. Das Hebesteuerventil
27 dient als das Hebesteuerventil 41 bei der hydraulischen
Schaltung von Fig. 11 oder 12. Ein Ende des
Hebesteuerventils 27 ist mit dem nahen Ende einer
Verbindungsstange 28 verbunden. Durch die Aufwärtsbewegung
der Verbindungsstange 28 verändert sich die Position des
Hebesteuerventils 27 zwischen den Positionen A', B' und C'.
Die Gabel 6 wird nach oben bewegt, hält an oder wird
abgesenkt in Übereinstimmung mit den Positionen A', B' und
C'. Das entfernte Ende der Verbindungsstange 28 ist mit
einem Dreharm 12a des Hebehebels 12 drehbar verbunden. Der
Dreharm 12a des Hebehebels 12 ist durch einen Stützzapfen
12b drehbar gestützt. Der Hebehebel 12 ist an der vorderen
Seite der Fahrgastzelle 10 angeordnet, wie dies in Fig. 1
gezeigt ist. Ein Verbindungsmechanismus 19 ist mit der
Verbindungsstange 28 an einer vorbestimmten Stelle
verbunden.
Das entfernte Ende 23b des Hebels 23 ist mit der
Verbindungsstange 28 durch einen entfernbaren Zapfen 25
drehbar verbunden. Das nahe Ende 23a des Hebels 23 ist mit
der Welle 18g des Nadelventils 18 durch einen Zapfen 29
verbunden. Die Stütze 22 ist mit dem Hebel an einer
Position zwischen dem nahen Ende 23a und dem entfernten
Ende 23b des Hebels 23 durch den entfernbaren Zapfen 26
verbunden. Ein Langloch 18n, das in dem entfernten Ende der
Welle 18g ausgebildet ist, hat eine längliche Form. Das
Langloch 18n ermöglicht eine Aufwärtsbewegung des Zapfens
29, wie dies in den bildlichen Darstellungen (a)-(d) von
Fig. 5 gezeigt ist.
Der Betrieb des Nadelventils 18 wird nachstehend
beschrieben. Wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, wird, wenn der
Hebehebel 12 von der Aufwärtsposition A zum Anheben der
Gabel 6 zu der neutralen Position B zum Anhalten der Gabel
6 geschaltet wird, die Verbindungsstange 28 durch eine
Drehung im Gegenuhrzeigersinn des Hebehebels 12 nach unten
bewegt. Durch diese Bewegung wird das Hebesteuerventil 27
von der Position A' in die Position B' verschoben.
Gleichzeitig bewegt sich das entfernte Ende 23b des Hebels
23, das mit der Verbindungsstange 28 verbunden ist, nach
unten und das nahe Ende 23a des Hebels 23 bewegt sich nach
oben. Der Verbindungszapfen 29, der an dem nahen Ende des
Hebels 23 befestigt ist, bewegt sich von der unteren
Endposition des Langloches 18n, die in Fig. 5 (a) gezeigt
ist, in die in Fig. 5 (b) gezeigte Position, die sich in
wenig oberhalb der Mitte des Langloches 18n befindet.
Demgemäß bleibt der Ventilkörper 18d sitzen und trennt den
Kanal 18b von dem Kanal 18c durch die Kraft der Feder 18e.
Wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, dreht sich der Hebehebel 12
im Gegenuhrzeigersinn, wenn der Hebehebel 12 von der
neutralen Position B in die Abwärtsposition C zum Absenken
der Gabel 6 verschoben wird. Danach bewegt sich die
Verbindungsstange 28 weiter nach unten und das
Hebesteuerventil 27 wird von der Position B' in die
Position C' verschoben. Demgemäß senkt sich die Gabel 6, so
lange die Pumpe in Betrieb ist. Das entfernte Ende 23b
bewegt sich mit der Verbindungsstange 28 nach unten. Danach
bewegt sich das nahe Ende 23a des Hebels 23 nach oben. Wenn
der Zapfen 29, der an dem nahen Ende des Hebels 23
befestigt ist, sich von der in Fig. 5 (b) gezeigten
Position in die in Fig. 5 (c) gezeigte Position bewegt und
danach in die in Fig. 5 (d) gezeigte Position bewegt, wird
der Ventilkörper 18d nach oben bewegt. Dadurch wird der
Kanal 18b mit dem Kanal 18c verbunden. Demgemäß kehrt, so
lange die Pumpe in Betrieb ist, das Hydrauliköl in der
Bodenkammer des Hebezylinders 4 in den Ölbehälter über das
Nadelventil 18 und über das Hebesteuerventil 27 zurück und
dadurch wird die Gabel 6 gesenkt. Wenn die Pumpe nicht in
Betrieb ist, wird die Gabel 6 dennoch gesenkt, da das
Nadelventil 18 geöffnet ist.
Wenn andererseits der Hebehebel 12 von der Position C in die
Position B oder A verschoben wird, bewegt sich die
Verbindungsstange 28 nach oben und das Hebesteuerventil 27
wird von der Position C' in die Position A' verschoben.
Gleichzeitig bewegt sich das entfernte Ende 23b des Hebels
23, das mit der Verbindungsstange 28 verbunden ist, nach
oben und das nahe Ende 23a des Hebels 23 bewegt sich nach
unten. Wenn der Kupplungszapfen 29, der an dem nahen Ende
23a des Hebels 23 befestigt ist, sich von der in Fig. 5 (d)
gezeigten Position in die in Fig. 5 (b) gezeigte Position
oder in die in Fig. 5 (a) gezeigte Position bewegt, wird
das Nadelventil 18 so positioniert, daß der Kanal 18b von
dem Kanal 18c getrennt ist.
Die vorstehend beschriebene Öldrucksteuereinrichtung hat
die nachstehend erörterten Vorteile.
- (1) Das entfernte Ende 23b des Hebels 23, das mit der Verbindungsstange 28 des Hebehebels verbunden ist, bewegt sich auf der Grundlage der Betätigung des Hebehebels 12 nach oben und nach unten. Das Langloch 18n der Welle 18g des Nadelventils 18 ermöglicht eine Abwärtsbewegung des Zapfens 29. Demgemäß wird, wenn der Hebehebel 12 an der Abwärtsposition c positioniert ist, das Nadelventil geöffnet. Wenn der Hebehebel 12 in einer beliebigen anderen Position außer in der Position C beispielsweise in der Position A oder B positioniert ist, bleibt das Nadelventil 18 geschlossen. Als ein Ergebnis wird die Gabel 6 mit Leichtigkeit durch eine Bewegung des Hebehebels 12 in die Abwärtsposition selbst dann abgesenkt, wenn der Betrieb des Gabelstaplers 1 angehalten ist.
- (2) Der Hebel 23 des Verbindungsmechanismus 19 ist mit dem Hebehebel 12 direkt verbunden und bewegt sich durch die Betätigung des Hebehebels 12 nach oben und nach unten. Demgemäß können der Freigabehebel 14, der Draht 17, die Führung 20 und die Gabelköpfe 14a und 21 von den Fig. 2 und 3 weggelassen werden. Dadurch wird die Anzahl an Teilen verringert und die Herstellkosten werden reduziert.
- (3) Das entfernte Ende 23b des Hebels 23 des Verbindungsmechanismus 19 ist mit der Verbindungsstange 28 durch den entfernbaren Zapfen 25 verbunden und das nahe Ende 23a ist mit der Welle 18g des Nadelventils 18 über den Zapfen 29 verbunden. Darüber hinaus ist die Stütze 22 mit dem Hebel 23 durch den entfernbaren Zapfen 26 verbunden und der Hebel 23 ist durch die Stütze 22 drehbar gestützt. Demgemäß kann, wenn der Kunde bzw. Abnehmer die Freigabefunktion des Einrastmechanismus nicht wünscht, die Freigabefunktion durch ein Entfernen des Zapfens 26 oder des Zapfens 25, d. h. durch ein Trennen des Hebels 23 von der Verbindungsstange 28, mit Leichtigkeit außer Kraft gesetzt werden. Als ein Ergebnis besteht kein Bedarf an einer Herstellung von zwei Arten an Gabelstaplern, um bestimmte Kunden zufriedenzustellen. Dadurch wird die Herstellungsabwicklung erleichtert und die Herstellkosten werden verringert.
Das Hebesteuerventil 27 steuert kontinuierlich die
Ölströmung von C' nach A' (von der Position C nach A des
Hebehebels 12). Die Position des Hebehebels 12 bei einer
Bewegung der Welle 18b des Nadelventils 18 von dem oberen
Ende des Langloches 18n, wie dies in Fig. 5 (C) gezeigt
ist, kann die Position D (eine beliebige Position) zwischen
der Position B und der Position C sein, wie dies in Fig. 4
gezeigt ist. In diesem Fall ist, wie dies in Fig. 6 gezeigt
ist, die Kraft zum Betätigen des Hebesteuerventils 27 eine
Kraft α, die der Kraft der Feder des Hebesteuerventils 27
Widerstand entgegen bringt, während der Hebehebel 12 sich
innerhalb des Bereiches der Positionen A-D befindet.
Während der Hebehebel 12 sich innerhalb des Bereiches der
Positionen D-C befindet, wird die Kraft gegenüber der
Feder 18e zu der vorstehend erwähnten Kraft addiert, und
die Kraft zum Betätigen des Hebesteuerventils 27 wird zu
einer größeren Kraft β. Wenn ein Betreiber den Hebehebel
von der Position D in die Position C bewegt, wird die
zusätzliche Last dem Betreiber bewußt gemacht.
Ein Gabelstapler gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel
wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 7 und 8
beschrieben. Des leichteren Verständnisses wegen werden
gleiche Bezugszeichen zum Bezeichnen von derartigen
Aufbauelementen verwendet, die jenen bei dem dritten
Ausführungsbeispiel von Fig. 4 ähnlich sind.
Wie dies in Fig. 7 gezeigt ist, ist eine untere
Verbindungsstange 28a mit dem Hebesteuerventil 27 verbunden
und eine separate obere Stange 28b ist mit dem Hebehebel 12
verbunden. Die untere Verbindungsstange 28a ist mit dem
Hebel 23 über eine Drehverbindung 30 verbunden. Ein Ende
der oberen Stange 28b ist mit dem Dreharm drehbar verbunden
und das andere Ende ist mit der Verbindung 30 über einen
Zapfen 31 drehbar verbunden. Das obere Ende der unteren
Stange 28a ist mit der Verbindung 30 durch einen Zapfen 30a
drehbar verbunden.
Wenn der Hebehebel 12 zwischen der Position A und der
Position C betätigt wird, wird die Spule des
Hebesteuerventils 27 durch die (nicht bezeichnete) Feder
und die untere Stange 28a nach oben und nach unten bewegt.
Das Steuerventil 27 nimmt die entsprechenden drei Positionen
A', B' und C' ein. Wenn der Hebehebel von der Position C in
die Position D verschoben wird, befindet sich die Spule des
Hebesteuerventils 27 in der Position C' und das
Steuerventil 27 kann nicht weiter nach unten bewegt werden.
Aufgrund dieser Begrenzung dreht sich die Verbindung 30 in
eine Richtung K (in Fig. 7 im Uhrzeigersinn).
Der Zapfen 31 ist an einer vorbestimmten Position der
Verbindung 30 befestigt. Ein Langloch 23c ist an dem
entfernten Ende 23b des Hebels 23 ausgebildet. Der Zapfen
31 ist in das Langloch 23c eingefügt und verbindet somit
den Hebel 23 und die Verbindung 30. Wie dies in Fig. 4
gezeigt ist, ist ein Zapfen 29 an dem nahen Ende 23a des
Hebels 23 befestigt. Der Zapfen 29 ist in das Langloch 18n
der Welle 18g des Nadelventils 18 eingefügt und der Hebel
23 ist mit dem Nadelventil 18 verbunden. Die Stütze 22
stützt den Hebel 23 zwischen dem nahen Ende 23a und dem
entfernten Ende 23b durch den entfernbaren Zapfen 26 in
drehbarer Weise.
Der Betrieb des Nadelventils 18 wird nachstehend
beschrieben. Wie dies in Fig. 7 gezeigt ist, dreht sich,
wenn der Hebehebel 12 von der Position A in die Position B
verschoben wird, der Dreharm 12a des Hebehebels 12 im
Gegenuhrzeigersinn. Wenn die Verbindungsstange 28 sich
durch die Bewegung des Dreharmes 12a nach unten bewegt,
wird das Hebesteuerventil 27 von der Position A' in die
Position B' verschoben. Gleichzeitig bewegt sich das
entfernte Ende 23b des Hebels 23, das mit der
Verbindungsstange 28 verbunden ist, nach unten. Danach
bewegt sich das nahe Ende 23 des Hebels 23 durch die
Hebelwirkung nach oben. Der Zapfen 29, der an dem nahen
Ende 23a des Hebels 23 befestigt ist, bewegt sich von dem
unteren Ende des Langloches 18n, wie dies in der Abbildung
(a) von Fig. 8 gezeigt ist, in die im allgemeinen mittlere
Position des Langloches 18n, wie dies in der Abbildung (b)
von Fig. 8 gezeigt ist. Demgemäß bleibt der Ventilkörper
18d sitzen und trennt den Kanal 18b von dem Kanal 18c durch
die Kraft der Feder 18e und die Gabel 6 ist eingerastet.
Wenn der Hebehebel 12 von der Position B in die Position C
verschoben wird, dreht sich der Dreharm 12a im
Gegenuhrzeigersinn. Die Verbindungsstange 28 bewegt sich
durch die Bewegung des Dreharms 12a nach unten. Danach wird
das Hebesteuerventil 27 von der Position B' in die Position
C' verschoben. Gleichzeitig bewegt sich das entfernte Ende
23b des Hebels 23 nach unten und das nahe Ende 23a des
Hebels 23 bewegt sich aufgrund der Hebelwirkung nach oben.
Der an dem nahen Ende 23a des Hebels 23 befestigte Zapfen
29 bewegt sich von der im allgemeinen mittleren Position
des Langloches 18n, die in Fig. 8 (b) gezeigt ist, zu dem
oberen Ende des Langloches 18n, wie dies in Fig. 8 (c)
gezeigt ist. Durch diese Bewegung bleibt das Nadelventil 18
sitzen und trennt den Kanal 18b von dem Kanal 18c.
Andererseits wird, wenn die Ölpumpe betätigt wird, das
Hebesteuerventil 27 in die Position C' verschoben und die
Gabel kann abgesenkt werden.
Wenn der Hebehebel 12 von der Position C in die Position D
verschoben wird, dreht sich der Dreharm 12a des Hebehebels
12 entgegen dem Uhrzeigersinn. Die Umdrehung bewegt die
obere Stange 28b der Verbindungsstange 28 nach unten. Durch
diese Bewegung dreht sich die Verbindung 30 in die Richtung
K, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist. Dadurch wird eine
Bewegung des Zapfens 31 nach unten bewirkt, wobei das
entfernte Ende 23b des Hebels 23 nach unten bewegt wird und
das nahe Ende des Hebels 23 durch die Hebelwirkung nach
oben bewegt wird. Durch diese Bewegung bewegt sich der an
dem nahen Ende 23a des Hebels 23 befestigte Zapfen 29 von
der Position von Fig. 8 (c) in die Position von Fig. 8 (d).
Dadurch wird der Ventilkörper 18d nach oben bewegt, wodurch
den Kanal 18b und der Kanal 18c verbunden werden. Demgemäß
kehrt das Hydrauliköl in der Bodenkammer des Hebezylinders
4 zu dem Ölbehälter durch das Nadelventil 18 oder das
(nicht gezeigte) Rückschlagventil und das Hebesteuerventil
27 zurück. Dadurch wird die Gabel 6 abgesenkt, selbst wenn
die Pumpe nicht arbeitet.
Andererseits bewegt sich, wenn der Hebehebel 12 von der
Position D in die Position C verschoben wird, die obere
Stange 28b nach oben und die Verbindung 30 kehrt in die in
Fig. 7 gezeigte Position zurück. Gleichzeitig wird das
entfernte Ende 23b des Hebels 23 durch den Zapfen 31 nach
oben bewegt. Danach bewegt sich das nahe Ende 23a des
Hebels 23 nach unten. Durch diese Bewegung kehrt das
Nadelventil 18 in seine Normalposition zurück und trennt
den Kanal 18b von dem Kanal 18c.
Demgemäß hat die Öldrucksteuereinrichtung gemäß dem dritten
Ausführungsbeispiel die nachstehend erörterten Vorteile.
- (1) Es gibt eine untere Verbindungsstange 28a und eine obere Verbindungsstange 28b. Die untere Stange 28a ist mit der oberen Stange 28b durch die Verbindung 30 verbunden. Der Zapfen 31, der an der Verbindung 30 befestigt ist, ist in das Langloch 28c eingeführt, das in dem entfernten Ende 23b des Hebels 23 ausgebildet ist, und ist mit der oberen Verbindungsstange 28b verbunden. Demgemäß wird, wenn der Hebehebel 12 von der Position A in die Position C bewegt wird, das Nadelventil 18 nicht geöffnet und die Gabel 6 wird nicht abgesenkt, wenn die hydraulische Pumpe angehalten ist. Wenn der Hebehebel 12 von Position C in die Position D bewegt wird, wird das Nadelventil durch die Drehbewegung der Verbindung 30 geöffnet und die Gabel 6 wird abgesenkt. Als ein Ergebnis verbleibt bei angehaltener Hydraulikpumpe, wenn der Hebehebel 12 durch den Betreiber versehentlich in die Abwärtsposition gebracht worden ist, die Gabel 6 im eingerasteten Zustand. Wenn der Gabelstapler 1 nicht betätigt wird, kann die Gabel 6 ohne weiteres abgesenkt werden, indem der Hebehebel 12 in die Position D bewegt wird.
- (2) Die Einrastfreigabefunktion des Nadelventils 18 durch den Hebel 14 wird durch ein Entfernen des Zapfens 26 mit Leichtigkeit außer Kraft gesetzt, wenn dies von einem Kunden bzw. Abnehmer verlangt wird.
Die vorliegende Erfindung kann des weiteren wie folgt
ausgeführt werden.
Die vorliegende Erfindung kann auf verschiedene andere
Fahrzeuge außer einem Gabelstapler 1 angewendet werden, wie
beispielsweise eine Rollenstapeleinrichtung zum Tragen von
Papierrollen, eine Blockstapeleinrichtung zum Tragen von
Blöcken, auf ein Fahrzeug mit einem Dorn zum Tragen von
aufgespulten Drähten oder zylindrischen Lasten.
Daher werden die vorliegenden Beispiele und
Ausführungsbeispiele als Veranschaulichung und nicht als
Einschränkung betrachtet und die vorliegende Erfindung ist
nicht auf die hierbei offenbarten Einzelheiten beschränkt,
sondern kann innerhalb des Umfangs der beigefügten
Ansprüche abgewandelt werden.
Die Öldrucksteuereinrichtung hebt und senkt die Gabel eines
Gabelstaplers. Das Hebesteuerventil 27 steuert die Zufuhr
von Fluid zu dem Hebezylinder 4. Das Hebesteuerventil 27
wird zwischen den verschiedenen Position verschoben. Das
Rückschlagventil verhindert das Ablaufen von Fluid aus dem
Hebezylinder 4, um die Gabel einzurasten, wenn die
hydraulische Pumpe P nicht betätigt wird. Das Nadelventil
18 ermöglicht das Ablaufen des Fluides von dem Hebezylinder
4, wenn die hydraulische Pumpe P nicht betätigt wird. Das
Betätigungsglied 14 kann durch einen Betreiber betätigt
werden, um das Nadelventil 18 schnell zu öffnen.
Claims (14)
1. Öldrucksteuereinrichtung für Werkfahrzeuge (1) mit einer
Trageeinrichtung (6), die sich nach oben und nach unten
bewegt, wobei die Öldrucksteuereinrichtung folgendes
aufweist:
einen Zylinder (4) zum Heben und Senken der Trageeinrichtung (6),
eine Pumpe (P) zum Zuführen von Fluid zu dem Zylinder (4), ein Hebesteuerventil (27) zum Steuern der Zufuhr des Fluides zu dem Zylinder (4) zum Antreiben des Zylinders (4), wobei das Hebesteuerventil (27) zwischen einer ersten, einer zweiten und einer dritten Position verschoben wird, wobei die erste Position ein Strömen des Fluides von der Pumpe (P) zu dem Zylinder (4) zum Anheben der Trageeinrichtung (6) ermöglicht, die zweite Position ein Ablaufen des Fluides von dem Zylinder (4) zum Absenken der Trageeinrichtung (6) ermöglicht und die dritte Position die Zufuhr von Fluid zu dem Zylinder (4) anhält und ein Ablaufen des Fluides von dem Zylinder (4) verhindert, um die Trageeinrichtung (6) zu halten,
eine Einrastvorrichtung (46, 47), die sich zwischen dem Zylinder (4) und dem Hebesteuerventil (27) befindet, wobei die Einrastvorrichtung (46, 47) die Strömung des Fluides von dem Zylinder (4) verhindert, um ein Absenken der Trageeinrichtung (6) bei nicht betätigter Pumpe (P) zu verhindern,
ein Ablaufventil (18) zum Ermöglichen eines Ablaufens des Fluides von dem Zylinder (4), wenn es offen ist,
gekennzeichnet durch ein Betätigungsglied (14) zum Ermöglichen einer Betätigung des Ablaufventils (18) durch einen Betreiber.
einen Zylinder (4) zum Heben und Senken der Trageeinrichtung (6),
eine Pumpe (P) zum Zuführen von Fluid zu dem Zylinder (4), ein Hebesteuerventil (27) zum Steuern der Zufuhr des Fluides zu dem Zylinder (4) zum Antreiben des Zylinders (4), wobei das Hebesteuerventil (27) zwischen einer ersten, einer zweiten und einer dritten Position verschoben wird, wobei die erste Position ein Strömen des Fluides von der Pumpe (P) zu dem Zylinder (4) zum Anheben der Trageeinrichtung (6) ermöglicht, die zweite Position ein Ablaufen des Fluides von dem Zylinder (4) zum Absenken der Trageeinrichtung (6) ermöglicht und die dritte Position die Zufuhr von Fluid zu dem Zylinder (4) anhält und ein Ablaufen des Fluides von dem Zylinder (4) verhindert, um die Trageeinrichtung (6) zu halten,
eine Einrastvorrichtung (46, 47), die sich zwischen dem Zylinder (4) und dem Hebesteuerventil (27) befindet, wobei die Einrastvorrichtung (46, 47) die Strömung des Fluides von dem Zylinder (4) verhindert, um ein Absenken der Trageeinrichtung (6) bei nicht betätigter Pumpe (P) zu verhindern,
ein Ablaufventil (18) zum Ermöglichen eines Ablaufens des Fluides von dem Zylinder (4), wenn es offen ist,
gekennzeichnet durch ein Betätigungsglied (14) zum Ermöglichen einer Betätigung des Ablaufventils (18) durch einen Betreiber.
2. Öldrucksteuereinrichtung gemäß Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
einen Übertragungsmechanismus (29), der sich zwischen dem
Betätigungsglied (14) und dem Ablaufventil (18) befindet
und dem Übertragen der Bewegung des Betätigungsgliedes (14)
zu dem Ablaufventil (18) dient.
3. Öldrucksteuereinrichtung gemäß Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Übertragungsmechanismus (29) ein Gelenk (19) ist.
4. Öldrucksteuereinrichtung gemäß Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Gelenk (19) einen Hebel aufweist.
5. Öldrucksteuereinrichtung gemäß Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Übertragungsmechanismus (29) ohne weiteres entfernbare
Teile aufweist, wobei die Entfernung dieser Teile die
Übertragung einer Bewegung von dem Betätigungsglied (14) zu
dem Ablaufventil (18) außer Kraft setzt.
6. Öldrucksteuereinrichtung gemäß Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine entfernbare Befestigungseinrichtung (25) das
Betätigungsglied (14) mit dem Übertragungsmechanismus (29)
verbindet.
7. Öldrucksteuereinrichtung gemäß Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine entfernbare Befestigungseinrichtung (24, 26) das
Ablaufventil (18) mit dem Übertragungsmechanismus (29)
verbindet.
8. Öldrucksteuereinrichtung gemäß Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Übertragungsmechanismus (29) einen Hebel mit einem
Kraftangriffspunkt, einem Drehpunkt und einem Wirkpunkt
aufweist, wobei der Kraftangriffspunkt mit dem
Betätigungsglied (14) verbunden ist, der Drehpunkt mit
einer Stütze verbunden ist, und wobei zumindest entweder
der Kraftangriffspunkt, der Drehpunkt oder der Wirkpunkt
die entfernbare Befestigungseinrichtung (24, 25, 26)
aufweist.
9. Öldrucksteuereinrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis
8,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Betätigungsglied (14) in einer Fahrerkabine eines
Fahrzeuges angeordnet ist.
10. Öldrucksteuereinrichtung gemäß einem der Ansprüche 1
bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Schutzgehäuse (15) das Betätigungsglied (14) abdeckt.
11. Öldrucksteuereinrichtung gemäß einem der Ansprüche 1
bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Drängelement (18e) das Ablaufventil (18) konstant in
seine geschlossene Position drängt.
12. Öldrucksteuereinrichtung gemäß einem der Ansprüche 1
bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Betätigungsglied (14) als ein Hebehebel zum Betätigen
des Hebesteuerventils (27) dient.
13. Öldrucksteuereinrichtung gemäß Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Ablaufventil (18) durch das Betätigungsglied (14)
geöffnet wird, nachdem das Hebesteuerventil (27) in die
zweite Position mit dem Betätigungsglied (14) verschoben
worden ist.
14. Öldrucksteuereinrichtung gemäß Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Betätigungsglied (14) zwischen einem Bewegungsbereich
und einem Bewegungsbereich zum Verschieben der Position des
Hebesteuerventils (27) und der Position zum Öffnen des
Ablaufventils (18) verschoben wird.
Applications Claiming Priority (1)
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US7562616B2 (en) | 2004-09-04 | 2009-07-21 | Jungheinrich Aktiengesellschaft | Device for the emergency lowering of a load-carrying means for a stacker truck |
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