DE19915956A1 - Zigarettenrauch-Abzugseinrichtung in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Zigarettenrauch-Abzugseinrichtung in einem Kraftfahrzeug

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Thorsten Sonnentag
Rene Scheu
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/24Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
    • B60H1/248Air-extractors, air-evacuation from the vehicle interior

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Zigarettenrauch-Abzugseinrichtung in einem Kraftfahrzeug (1). Sie umfaßt mindestens eine Zigarettenrauch-Ansaugöffnung (9) im Fahrzeuginnenraum (2), der ein Abzugskanal (10) zugeordnet ist, welcher den Zigarettenrauch aus dem Fahrzeuginnenraum (2) nach außen in die Atmosphäre abführt. Der Abzugskanal (10) ist mit einer den Zigarettenrauch nur in Richtung der das Kraftfahrzeug (1) umgebenden Atmosphäre abführenden Luftleiteinrichtung (13, 14) versehen. Dadurch wird auf schnelle, einfache und sichere Weise der Zigarettenrauch aus dem Fahrzeuginnenraum (2) abgeleitet. Sonach entstehen keine oder nur geringe Zigarettenrauchgerüche, und der sich bildende Zigarettenrauch wird insbesondere von mitfahrenden Personen, die Nichtraucher sind, nicht mehr als belästigend empfunden.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Zigarettenrauch-Abzugs­ einrichtung in einem Kraftfahrzeug.
Viele Personen, die ein Kraftfahrzeug, z. B. einen Personen- oder einen Lastkraftwagen, führen, rauchen während der Fahrt des Kraftfahrzeuges Zigaretten oder Zigarren. Um die während des Rauchens anfallende Asche bzw. Reste der Ziga­ retten und Zigarren zu entsorgen, ist im Innenraum des Kraftfahrzeuges mindestens ein Aschenbecher vorgesehen. Insbesondere von im Fahrzeug befindlichen Nichtrauchern wird der sich bildenden Zigaretten- bzw. Zigarrenrauch, der nachfolgend als Zigarettenrauch bezeichnet wird, als lästig empfunden.
Darüber hinaus führt der Zigarettenrauch im Fahrzeuginnen­ raum zu einer Verminderung des Sauerstoffgehaltes der umge­ benden Luft und wirkt hierbei ermüdend und konzentrations­ schwächend. Damit der Zigarettenrauch aus dem Fahrzeugin­ nenraum abgeleitet werden kann, wird in der Regel zumindest eine Fensterscheibe einer Fahrzeugtür teilweise oder voll­ ständig abgesenkt, so daß Frischluft aus der das Kraftfahr­ zeug umgebenden Atmosphäre in den Fahrzeuginnenraum während der Fahrt oder bei Stillstand des Kraftfahrzeuges hereinge­ leitet wird. Soweit am Kraftfahrzeug vorhanden, kann zum gleichen Zweck auch das Schiebedach ganz oder teilweise ge­ öffnet werden. Dabei erfolgt jedoch die Ableitung des Ziga­ rettenrauches infolge der Verwirbelung der zugeführten Au­ ßenluft mit der Innenluft im Fahrzeuginnenraum nur zeitlich verzögert. Des weiteren wird ein, insbesondere bei kühlen Witterungsbedingungen ein von den Fahrzeuginsassen als stö­ rend empfundener Luftzug erzeugt, der im Extremfall zu ge­ sundheitlichen Störungen, beispielsweise Erkältungen, füh­ ren kann. Weiterhin wird durch die Ableitung des Zigaret­ tenrauches über die Fenster des Kraftfahrzeuges ein hoher Geräuschpegel im Innenraum des Fahrzeuges infolge des Fahrtwindes erzeugt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Zigarettenrauch- Abzugseinrichtung in einem Kraftfahrzeug zu schaffen, die den im Fahrzeuginnenraum erzeugten Zigarettenrauch schnell und sicher abführt und dadurch Belästigungen der Insassen des Kraftfahrzeuges vermeidet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch mindestens eine Zigarettenrauch-Ansaugöffnung im Fahrzeuginnenraum, der ein Abzugskanal zugeordnet ist, welcher den Zigaretten­ rauch aus dem Fahrzeuginnenraum nach außen in die Atmosphä­ re abführt. Während des Rauchens von Zigaretten bzw. Zigar­ ren eines Fahrzeuginsassen wird somit der im Fahrzeuginnen­ raum befindliche Zigarettenrauch über eine oder mehrere Zi­ garettenrauch-Ansaugöffnungen in einen Abzugskanal gesaugt und von dort in die das Fahrzeug umgebende Atmosphäre abge­ leitet. Dadurch wird auf schnelle, einfache und sichere Weise der Zigarettenrauch aus dem Fahrzeuginnenraum abge­ leitet. Sonach entstehen keine oder nur geringe Zigaretten­ rauchgerüche und der sich bildende Zigarettenrauch wird insbesondere von mitfahrenden Personen, die Nichtraucher sind, nicht mehr als belästigend empfunden. Darüber hinaus sorgt die erfindungsgemäße Zigarettenrauch-Abzugsein­ richtung für eine reinere und im wesentlichen rauchfreie Luft im Fahrzeuginnenraum. Zur Ableitung des sich bildenden Zigarettenrauches muß nicht mehr das Fenster oder das Schiebedach des Kraftfahrzeuges geöffnet werden, um den Zi­ garettenrauch abzuführen.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist der Ab­ zugskanal mit einer den Zigarettenrauch nur in Richtung der das Kraftfahrzeug umgebenden Atmosphäre abführenden Luft­ leiteinrichtung versehen. Die Luftleiteinrichtung ist somit derart ausgestaltet, daß der Zigarettenrauch zwangsläufig aus dem Fahrzeuginnenraum nach außen abgeleitet wird.
Nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist die Luftleiteinrichtung als ein in den Abzugskanal integrierter Ventilator ausgebildet. Der Ventilator ist zweckmäßigerwei­ se hinter der Zigarettenrauch-Ansaugöffnung im Abzugskanal angeordnet. Dieser Ventilator beschleunigt die Abführung des Zigarettenrauches aus dem Fahrzeuginnenraum in die das Kraftfahrzeug umgebende Atmosphäre.
Bei einer Weiterbildung dieser Luftleiteinrichtung ist der Ventilator manuell vom Fahrzeuginnenraum steuerbar. Mit dieser Maßnahme kann der Fahrzeugführer oder eine mitfah­ rende Person selbst auswählen, ob und wann der Ventilator im Abzugskanal zugeschaltet wird, um den im Fahrzeuginnen­ raum befindlichen Zigarettenrauch abzuführen. Durch Betäti­ gung einer hierfür vorgesehenen Taste wird der Ventilator temporär zugeschaltet. Nach Abzug des Zigarettenrauches kann der Ventilator durch erneutes Betätigen der Taste wie­ der abgeschaltet werden.
Alternativ dazu ist der Ventilator mittels einem Rauchde­ tektor automatisch steuerbar. Ein auf der Basis eines Sen­ sors funktionierende Rauchdetektor stellt eine bestimmte Konzentration von Zigarettenrauch im Fahrzeuginnenraum fest und schaltet automatisch den Ventilator an und nach Abzug des Zigarettenrauches wieder aus.
Bei einer anderen Ausführungsform der Zigarettenrauch- Abzugseinrichtung ist die Luftleiteinrichtung als ein wäh­ rend der Fahrt des Kraftfahrzeuges Außenluft auffangender Kanal ausgebildet, in den der Abzugskanal mündet und der den Zigarettenrauch aus dem Abzugskanal nach außen zu Atmo­ sphäre weiterleitet. Hierbei wird während der Fahrt des Kraftfahrzeuges infolge der Fahrtgeschwindigkeit Luft von außen in die als Kanal ausgebildete Luftleiteinrichtung zwangsläufig eingeleitet. Der über die Ansaugöffnung im Fahrzeuginnenraum angesaugte und über den Abzugskanal ge­ führte Zigarettenrauch gelangt in den Luftleitkanal. Durch die in den Luftleitkanal einströmende Luft wird der Ziga­ rettenrauch aus dem in den Luftleitkanal einmündenden Ab­ zugskanal mitgerissen und weiter über den Luftleitkanal in die äußere Atmosphäre angeleitet.
Gemäß einer Weiterbildung dieser Luftleiteinrichtung ist diese von der Frontseite des Kraftfahrzeuges aus zu einer in Richtung der Hinterseite führenden Stelle des Kraftfahr­ zeuges gerichtet. Dadurch ergibt sich eine Luft- und Ziga­ rettenrauchströmung von der Frontseite zur Hinterseite des Fahrzeuges.
Um die Strömungswirkung im Luftleitkanal zu erhöhen und da­ durch die Ableitung des Zigarettenrauches aus dem Fahrzeu­ ginnenraum in die umgebende Atmosphäre zu beschleunigen ist der die Außenluft auffangende Kanal in Strömungsrichtung der aufgefangenen Luft zumindest bis zur Einmündung des Ab­ zugskanals für den Zigarettenrauch sich verjüngend ausge­ bildet. Dies wird durch die stetige Verjüngung des Quer­ schnittes des die Außenluft auffangenden Kanals ermöglicht.
Nach einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung ist die mindestens eine Zigarettenrauch-Ansaugöffnung vorzugsweise im Bereich der Instrumententafel angeordnet. Da in der Re­ gel die rauchende Person den während des Rauchens ausgesto­ ßenen Zigarettenrauch in Richtung der Frontscheibe bläst, ist die Anbringung der Zigarettenrauch-Ansaugöffnung in der Instrumententafel des Kraftfahrzeuges am zweckmäßigsten.
Möglich ist auch die Anbringung der Zigarettenrauch- Ansaugöffnung beispielsweise in der Türinnenverkleidung der Fahrer- oder Beifahrerseite und/oder in den Türverkleidun­ gen der hinteren Fahrzeugtüren für auf der Rücksitzbank sitzende Mitfahrer. Darüber hinaus kann die Zigaretten­ rauch-Ansaugöffnung beispielsweise in der Dachverkleidung oder im Fußboden im Innenraum des Kraftfahrzeuges vorgese­ hen werden. In diesem Fall wird der Zigarettenrauch über die Ansaugöffnung und den Abzugskanal in die umgebende At­ mosphäre abgeleitet.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die mindestens eine Zigarettenrauch-Ansaug­ öffnung in einen im Fahrzeuginnenraum befindlichen Aschen­ becher integriert ist. Da häufig zeitweilig die brennende Zigarette im Aschenbecher des Kraftfahrzeuges abgelegt wird, ist die Anbringung der Zigarettenrauch-Ansaugöffnung unmittelbar am Aschenbecher am besten geeignet, den Ziga­ rettenrauch über den Abzugskanal abzuleiten.
Des weiteren können erfindungsgemäß mehrere Zigaretten­ rauch-Ansaugöffnungen im Fahrzeuginnenraum verteilt vorge­ sehen sein, die dem Abzugskanal für den Zigarettenrauch zu­ geordnet sind.
Schließlich kann bei einer bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Einrichtung im Abzugskanal ein Schmutz­ filter angeordnet werden, um Schmutz und Zigarettenasche aus dem abgesaugten Luft- und Zigarettenrauchstrom aufzu­ fangen. Der Filter kann beispielsweise bei Kraftfahrzeugin­ spektionen entfernt oder ausgetauscht oder gereinigt wer­ den.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und nachste­ hend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombina­ tionen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand von Ausführungsbeispie­ len, die in den Zeichnungen dargestellt ist, näher be­ schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht auf die Instrumententafel eines Kraftfahrzeuges,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Kraftfahrzeu­ ges mit einer integrierten erfindungsgemäßen Zi­ garettenrauch-Abzugseinrichtung in einer ersten Ausführungsform und
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Kraftfahrzeu­ ges mit einer integrierten erfindungsgemäßen Zi­ garettenrauch-Abzugseinrichtung in einer zweiten Ausführungsform.
Ein Kraftfahrzeug 1 weist in seinem Innenraum 2 eine In­ strumententafel 3 auf, die verschiedene Armaturen 4 umfaßt und an der ein Lenkrad 5 angeordnet ist. Weiterhin weist eine von der Instrumententafel 3 abzweigende Mittelkonsole 6 einen Aschenbecher 7 und einen Zigarettenanzünder 8 auf.
Im linken oberen Bereich der Instrumententafel 3 gemäß Fig. 1 ist eine Zigarettenrauch-Ansaugöffnung 9 vorgesehen. Die­ se begrenzt einen Abzugskanal 10 für den im Fahrzeuginnen­ raum 2 vorhandenen Zigarettenrauch der Abzugskanal 10 ge­ mäß Fig. 2 besteht aus einer Rohrleitung, die in Richtung zur Hinterseite 11 bzw. zum Boden 12 des Kraftfahrzeuges 1 verläuft und an ihrem freien Ende offen ist. Im Abzugskanal 10 ist ein Ventilator 13 angeordnet, der manuell durch ein nicht dargestelltes Bedienelement, z. B. einer Taste, zu- und abgeschaltet werden kann oder der durch einen am Kraft­ fahrzeug 1 vorgesehenen Rauchdetektor automatisch in Be­ trieb gesetzt wird. Dadurch wird der Zigarettenrauch aus dem Fahrzeuginnenraum 2 über die Ansaugöffnung 9 infolge der Sogwirkung des Ventilators 13 durch den Abzugskanal 10 in die das Kraftfahrzeug 1 umgebende Atmosphäre abgeführt.
Bei der Ausführungsform der Zigarettenrauch-Abzugsein­ richtung nach Fig. 3 mündet der Abzugskanal 10 an seinem der Instrumententafel 3 abgewandten Ende in einen Luftleit­ kanal 14. Dieser Luftleitkanal 14 erstreckt sich von der Frontseite 15 schräg abwärts zur Hinterseite 11 bzw. zum Boden 12 des Kraftfahrzeuges 1. Des weiteren verjüngt sich der Luftleitkanal 14 stetig von der Frontseite 15 des Kraftfahrzeuges 1 bis zu der Stelle, bei der der Abzugska­ nal 10 in den Luftleitkanal 14 einmündet. Während der Fahrt des Kraftfahrzeuges 1 wird Außenluft frontseitig über den Luftleitkanal 14 angesaugt, wobei sich die Saugwirkung durch die stetige Verjüngung des Querschnittes des Luft­ leitkanals 14 erhöht, und weiter über den Luftleitkanal 14 geführt. Der über die Ansaugöffnung 9 und den Abzugskanal 10 angesaugte Zigarettenrauch aus dem Fahrzeuginnenraum 2 wird durch die Sogwirkung automatisch mitgerissen und über den Luftleitkanal 14 abgeführt.
Liste der Bezugszeichen
1
Kraftfahrzeug
2
Fahrzeuginnenraum
3
Instrumententafel
4
Armaturen
5
Lenkrad
6
Mittelkonsole
7
Aschenbecher
8
Zigarettenanzünder
9
Ansaugöffnung
10
Abzugskanal
11
Hinterseite
12
Fahrzeugboden
13
Ventilator
14
Luftleiteinrichtung
15
Frontseite

Claims (12)

1. Zigarettenrauch-Abzugseinrichtung in einem Kraftfahr­ zeug, gekennzeichnet durch mindestens eine Zigaretten­ rauch-Ansaugöffnung (9) im Fahrzeuginnenraum (2), der ein Abzugskanal (10) zugeordnet ist, welcher den Ziga­ rettenrauch aus dem Fahrzeuginnenraum (2) nach außen in die Atmosphäre abführt.
2. Zigarettenrauch-Abzugseinrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß der Abzugskanal (10) mit ei­ ner den Zigarettenrauch nur in Richtung der das Kraft­ fahrzeug (1) umgebenden Atmosphäre abführenden Luft­ leiteinrichtung (13, 14) versehen ist.
3. Zigarettenrauch-Abzugseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleiteinrichtung als ein in den Abzugskanal (10) integrierter Ventila­ tor (13) ausgebildet ist.
4. Zigarettenrauch-Abzugseinrichtung nach einem der An­ sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ven­ tilator (13) manuell vom Fahrzeuginnenraum (2) steuer­ bar ist.
5. Zigarettenrauch-Abzugseinrichtung nach einem der An­ sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ven­ tilator (13) mittels einem Rauchdetektor automatisch steuerbar ist.
6. Zigarettenrauch-Abzugseinrichtung nach einem der An­ sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft­ leiteinrichtung als ein während der Fahrt des Kraft­ fahrzeuges (1) Außenluft auffangender Kanal (14) aus­ gebildet ist, in den der Abzugskanal (10) mündet und der den Zigarettenrauch aus dem Abzugskanal (10) nach außen zu Atmosphäre weiterleitet.
7. Zigarettenrauch-Abzugseinrichtung nach Anspruch 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Luftleiteinrichtung (14) von der Frontseite (15) des Kraftfahrzeuges (1) aus zu einer in Richtung der Hinterseite (11) führenden Stel­ le des Kraftfahrzeuges (1) gerichtet ist.
8. Zigarettenrauch-Abzugseinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der die Außenluft auf­ fangende Kanal (14) in Strömungsrichtung der aufgefan­ genen Luft zumindest bis zur Einmündung des Abzugska­ nals (10) für den Zigarettenrauch sich verjüngend aus­ gebildet ist.
9. Zigarettenrauch-Abzugseinrichtung nach einem der An­ sprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die min­ destens eine Zigarettenrauch-Ansaugöffnung (9) vor­ zugsweise im Bereich der Instrumententafel (3) ange­ ordnet ist.
10. Zigarettenrauch-Abzugseinrichtung nach einem der An­ sprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die min­ destens eine Zigarettenrauch-Ansaugöffnung (9) in ei­ nen im Fahrzeuginnenraum (2) befindlichen Aschenbecher (7) integriert ist.
11. Zigarettenrauch-Abzugseinrichtung nach einem der An­ sprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Zigarettenrauch-Ansaugöffnungen (9) im Fahrzeuginnen­ raum (2) verteilt vorgesehen sind, die dem Abzugskanal (10) für den Zigarettenrauch zugeordnet sind.
12. Zigarettenrauch-Abzugseinrichtung nach einem der An­ sprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Ab­ zugskanal (10) ein Schmutzfilter angeordnet ist.
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