DE2807314A1 - Belueftungsvorrichtung im fenster eines kraftfahrzeugs - Google Patents
Belueftungsvorrichtung im fenster eines kraftfahrzeugsInfo
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- B60H1/00—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
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- B60H1/26—Ventilating openings in vehicle exterior; Ducts for conveying ventilating air
- B60H1/267—Openings in or near to vehicle windows
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Description
Deutsche JT? Indur.vriea GmbH, Freiburg 13.2.1970 7734-34
Die Erfindung "betrifft eine Belüftungsvorrichtung im
Fenster einen Kraftfahrzeuges, welches einen Rahmen mit
einer durchsichtigen Fensterscheibe hat.
Die Technik im Hinblick auf Klimaanlagen für den
Passagierraum in Fahrzeugen ist gut entwickelt. Verbesserungen in Bezug auf Heia- und Kühlungsbedingungen
vurden vorgenommen, insbesondere hinsichtlich der
weitverbreiteten Anwendung von Klimaanlagen und der heutigen Fähigkeit, Türen und Fenster von Fahrzeugen
mit wirksamen Dichtungen zu versehen. Diese Systeme nach dem Stand der Technik weisen insbesondere bei
Anwendung in kompakten oder zweitürigen Fahrzeugen für fünf Personen Iiachteile auf. Diese bestehen darin,
daß alle Kiemente der Klimaanlage vorne im Fahrzeug an der Brandschutzwand angeordnet sind einschließlich
des i.ntlüftungssystems. Während diese Systeme den Fahrer
und die auf dem Vordersitz sitzenden Passagiere gut versorgen, erbringen sie keine angemessene
Leistung in 5ezug auf die auf dem Rücksitz sitzenden Passagiere, und zwar insbesondere in zweitürigen
kompakten Personenwagen mit festen oder ständig geschlossenen
Fenstern mit viereckigen Scheiben.
Diese Systeme nach dem Stand der Technik arbeiten mit dem Staudruck vor der Windschutzscheibe und/oder mit
einem elektrischen Ventilator, wobei der Luftstrora am
Armaturenbrett austritt, um Heiz- und Kühlungsfunktionen
sowie Frischluftzufuhr zu erreichen. TJm die Rücksitzpositionen ausreichend zu versorgen, muß der Luftstrom
mehr als das Fünffache der nominalen Entfernung Front - Sitz zurücklegen und benötigt dafür beträcht-
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Deutsche ITT Industries GmbH, Freiburg 13.2.1978 773434
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liehe Luftgesehvindigkeit. Nichtsdestotrotz kommt es zu
Druck- und Temperaturverlusten im Hücksitzbereich. Eindernisse
ira Luftstrom, z.B. T£opf stützen und dergleichen, wirken auf den Luftstrom ein, lenken ihn ab und reduzieren
die Geschwindigkeit der geförderten Luft, wodurch das Problem der Luftverteilung noch verschlimmert wird,
was üblicherweise zu einer zufälligen Luftverteilung im
Rücksitzbereich führt. Versuche, die klimatischen Bedingungen
im gesamten Fahrgastraum auszugleichen, erfordern extrem hohe oder niedrige Temperaturen an den Auslaßstellen
des Systeme, welche an Armaturenbrett oder an der Brandschutzwand vorgesehen sind. Als Folge davon
muß der Komfort der auf dem Vordersitz sitzenden Passagiere der ausreichenden Versorgung der Passagiere auf
dem Rücksitz geopfert werden, was üblicherweise zu unerwünschten Schichtungen von Luft unterschiedlicher
'Temperaturen führt. Weiterhin benötigen diese Systeme nach dem Stand der Technik irgendeine Forin einer Zusatzoder
Hilfsbelüftung, damit ein überall wirksamer Luftstrom
vorn vorderen Abschnitt des Fahrgastraums bis zum
Rücksitzbereich erzielt wird. Diese Hilfsbelüftung ist
bei zweitürigen, kompakten Personenwagen für fünf Personen mit festen oder ständig geschlossenen viereckigen
Penstern nicht ohne weiteres erreichbar und erfordert zusätzliche Öffnungen in der Karosserie.
Diese Nachteile, wie sie beim Stand der Technik gegeben si.nd, treten in besonders akuter Form bei kompakten
Fahrzeugen auf, wo sie als psychologischer Faktor auf
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Passagiere, die auf dem Rücksitz sitzen, einwirken. Diese
Wirkung entsteht aufgrund der beengten Bedingungen, welche
mit wanig oder gar keiner Kontrolle über die individuelle
persönliche Usgcbun- verknüpft ist, so daß der Passagier
auf dem Rückeits hilflos, wenn nicht far in Sustand von
Platzangst, auf Torhandlungen - deren Gegenstand er ist mit
den auf dou Tordersitz sitzenden Fassagieren angewiesen
ist, ua seine Umgebung zu verändern.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist- es deshalb, eine Bolüf fcuTigsvorrichtuug für Fahrzeuge su schaffen, die
eine gleichmäßige Belüftung des geseilten. Passagierraums
"bewirkt und die oben beschriebenen Nachteile verneidet.
t Aufgabe -wird erfindungsgenfiS dadurch gelöst, daS
ein Gehäuse .Cost svischen Rahmen und Fensterscheibe
montiert int und in iha ein Kanal vorgesehen ist, der
sich "7'iischen den einander gegenüberliegenden Seiten des
Hahi-ins eratxvekt, "and daß eine Belüxtungskli-.ppe innerhalb
dos Kanal? i;a Gehlluse dichtend p.ngeordns b und um
die : enkrechto Achse bev.'c^lich ist 2-ura v?,hlvoisen Cifnen
der. K.'iials ei'tlf-.ng der einen Seite den !iahten« und entlang
einer sv;eiten Seite, velche der ersten Seite- g-egenüberliegt,
sowie 25xira Schließen des Karals.
Eine vortsilhafte Ausgestaltung der Sriindunj; besteht
darin, daß die Belüftungeklappe im wesentlichen zylindrisch
und um die Längsnchce drehbar innerhalb des Gehäuüct?
gelagert ist, und daß dio Längsachse der 3elüf~
tungcklappe in wesentlichen parallel zur ersten und zweiten Seite vex\Läuft.
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Deutsche H'T Ii. due: tries Cntll, Freiburg 1J.2.197O 773434
Ein Vorteil der erf indungsgeisäSen Beliif tungsvorrichtung
"besteht darin, da& sie den auf dem Rücksitz sitzenden
Passagieren eine individuelle Kontrolle der Luf Verhältnisse
erlaubt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß durch die Erfindung eine flexible oder anpassungsfähige
Vorrichtung geschaffen wirdf welche in allen ihren Betriebafornen
wetterdicht abgedichtet ist und welche wahlweise eine Be- oder Entlüftung oder ein Verschließen
der Vorrichtung ermöglicht.. Die unerwünschten Virkungen
von Strafäengeräuschen, welche sonst während des Belüftutigszustands
in das Fahrzeug geleitet werden könnten, werden im wesentlichen durch geeignete Mittel zum
Dämpfen oder Mildern von Geräuschen beseitigt. Die erf
infiunfjc;geraä3e Vorrichtung sieht eine individuelle
Kontrolle der persönlichen Umgebung vor, durch welche ohne weiteres eine heutige Klimaanlage für Kraftfahrzeuge
ergänzt vex-den kann, wodurch diese eine weitere
Dimension erhält.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgeraäßen Belüftungsvorrichtung besteht darin, daß sie in ähnlicher Weise
in jedan anderen geeigneten I'eil der Fahrzeugkarosserie
eingebaut werden kann.
Die Vorteile der vorliegenden Erfindiing werden zum
besseren Verständnis anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels naher erläutert. In der
Zeichnung zeigen
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Figur 1 eine Seitenansicht eines typischen kompakten Fahrzeugs mit einer erfindungsgemäßen Belüftungsvorrichtung
im Fenster;
Figur 2 eine vergrößerte Innenansicht einer Belüftungsvorrichtung
im Fenster eines Fahrzeugs, welches zum Gebrauch im Fahrzeug gemäß Figur
geeignet ist;
Figuren 5 und 4 eine Innen- bzw. Außenansicht der erfindungsgenäßen
Belüftungsvorrichtung;
■ und
Figuren 5-7 Querschnitte durch eine Belüftungsvorrichtung des in den Figuren 5 UQä. 4 gezeigten
Typs sowie die drei Grundbetriebspositionen der erfä.ndungsgemäßen Belüftungsvorrichtung.
Figur 1 zeigt ein für fünf Personen vorgesehenes zweitüriges kompaktes Automobil 12, welches eine erfindungsgeinäße
Belüftungsvorrichtung 20 im Fenster I4 des Fahrzeugs
aufweist. Es ist ersichtlich, daß die Belüftungsvorrichtung 20 in einer eine übliche viereckige Form
aufweisenden Fensteröffnung I4 eingebaut ist. Die Fensteröffnung 14 umfaßt einen Rahmen 16, eine durchsichtige
Scheibe 18 und eine Belüftungsvorrichtung 20, die nachfolgend näher beschrieben wird.
Nunmehr wird auf die Figur 2 Bezug genommen. Sie zeigt eine Innenansicht der Belüftungsvorrichtung 20 gemäß
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Figur 1, wie sie vom Fahrzeuginneren des Automobils nach Figur 1 zu sehen ist.
Es ist ersichtlich, daß die Belüftungsvorrichtung 20 einen Bedienungsknopf 22, mit dem der gewünschte Betriebszustand
eingestellt wird, und in ihrer Richtung verstellbare Belüftungsklappen 24, welche die Richtung
der ein- oder ausströmenden Luft beeinflussen oder kontrollieren, die von der Belüftungsanlage bereitgestellt
wird, aufweist.
Nunmehr wird auf die Figuren 3 bzw. 4 Bezug genommen, welche
Innen- und Außenansichten der Belüftungsvorrichtung
20 der vorhergenannten Figuren zeigen. Die Figur 4
zeigt die Belüftungsvorrichtung 2 in geschlossenem Zustand. ¥ie in den Querschnitten der Figuren 5-7
ersichtlich ist, weist die Belüftungsvorrichtung 20 ein flaches oder ebenes Äußeres auf, wenn die Belüftungsvorrichtung geschlossen ist, welches sich im wesentlichen
in der gleichen Ebene wie die Scheibe 18 nach den Figuren 1 und 2 befindet. Auf diese Weise bleibt die
Stromlinienform des Fahrzeugs 12 auch dann erhalten, wenn die Belüftungsvorrichtung 20 geöffnet oder geschlossen
ist.
Die Figuren 5» 6 und 7 zeigen die erfindungsgemäße Belüftungsvorrichtung
20' im Detail, wobei diese in einem an die Fahrzeugkarosserie angrenzenden Abschnitt eines
Rahmens 200 angeordnet ist.
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Die Figuren 5-7 zeigen die drei Grundbetätigungsstufen
der Belüftungsvorrichtung. Die Figuren 5-7 enthalten Querschnxttsansichten der Belüftungsvorrichtung
20', wie sie sich bei einem Querschnitt durch die zylindrische oder rohrförmige Ausbildung der Belüftungselemente
ergeben.
Die Belüftungsvorrichtung 20' ist an dem Rahmen 200 mittels Klips 202 und geeigneter Befestigungen wie
z.33. Schrauben 204 befestigt. Es ist aus der Zeichnung ersichtlich, daß das Gehäuse 206 der Belüftungsvorrichtung 20' mit zur Befestigung geeigneten
Flanschen 206a versehen ist, welche gegen den Rahmen 200 mittels geeigneter, aus dem Stand der Technik
bekannter Dichtungen abgedichtet sind. Ss ist ferner ersichtlich, daß das Gehäuse mit einem Kanal versehen
ist, der Verbindung zur Außenluft hat und im Fahrzeuginneren in eine Öffnung 208 mündet, welche an ein
inneres Befestigungselement 210 angrenzt. Im Gehäuse 206 ist eine Belüftungsklappe 212 drehbar an einem
Punkt P gelagert. Ss ist ersichtlich, daß die Belüftungsklappe 212 im allgemeinen rohrförmig oder zylindrisch
sind mit Ausnahme des flachen Abschnitts 214» welcher sich im wesentlichen von einem zum anderen
Ende der Belüftungsklappe 212 erstreckt und eine Breite hat, welche annähernd mit der Breite der
äußeren Öffnung des Kanals des Gehäuses 206 übereinstimmt. Die Belüftungsklappe 212 umfaßt eine mittig
zwischen seinen Enden angeordnete Öffnung, welche einen zweiten Kanal zum wahlweisen Öffnen und Schließen
der äußeren Öffnung des Gehäuses 206 bildet. Das Be-
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lüftungseleiaent umfaßt weiterhin Dichtungen wie z.B.
Gleitdichtungen 216, welche an den Innenwänden des Gehäuses 206 entlanggleiten und die inneren und äußeren
Öffnungen des Kanals im Gehäuse 206 luftdicht gegeneinander abdichten. Diese Gleitdichtungen 216
sind ebenfalls wirksam, wenn sich das Belüftungselement in seiner in Figur 6 gezeigten geschlossenen Stellung
befindet.
Die ^lüftungsklappe 212 ist weiterhin mit mehreren Leitlamellen wie z.B. 218 und 219 versehen, welche sich
von den Innenwänden der Belüftungsklappe 212 aus radial
nach innen erstrecken. Die Leitlamellen 213 und 219 können einstückig mit der Belüftungsklappe 212 ausgebildet
sein oder können aus Einzelteilen bestehen, welche an der Grundkonstruktion des Belüftungselements
212 montiert sind. Die Belüftungsklappe 212 ist weiterhin
mit schallschluckenden oder schalldämpfenden !'eilen wie z.B. dem. Kunststoffschaximstreifen 220 ausgestattet.
Aufgabe dieser schallschluckenden und schalldämpfenden Teile ist es, das ITiveau des äußeren Straßenlärms zu
vermindern sowie das ITiveau jeglicher zusätzlicher Geräusche, die durch das Hindurchführen von Luft durch
die Belüftungsanlage 20' entstehen. Schließlich weist das Gehäuse 206 ein Paar sich radial nach innen erstreckender,
a.uf seinem Innenumfang angeordneter Anschläge 224 a und 224b auf.
llunmehr sei die Arbeitsweise der Belüftungsanlage 20'
gemäß den Figuren 5-7 beschrieben. Es wird angenommen, daß die Belüftungsanlage 20' an einem fahrenden
Fahrzeug befestigt ist, welches sich in der Zeichnung
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(Figuren 5-7) gesehen von links nach rechts bewegt. Der dabei entstehende Luftstron oder Fahrtwind wird
durch die Linie A dargestellt.
Nunmehr v/ird auf Figur 5 Bezug genommen, aus der ersichtlich
ist, da.ß die Belüftungsklappe 212 so eingestellt ist, daß der rechte Abschnitt der Belüftungsklappe 212 als Luftschaufel arbeitet, die den Luftstrom
A in und durch den im Gehäuse 206 vorhandenen Kanal leitet. Die in Figur 5 dargestellte Terfahrensweise
weist eine aufnehmende Schaufel auf, in der der Luftstrom durch die Belüftungsanlage 20f durch eine
. Aufnahnie-Luftstrosilinie Ai dargestellt ist. Es ist ersichtlich,
daß - wenn das Belüftungselement in die gewünschte Lufteinlaß-Stellung gedreht ist - eine
weitere Verdrehung des Belüftungselements durch den Anschlag 224b verhindert wird.
Umgekehrt, wenn die Belüftungsanlage in die Entlüftungsstellung gebracht werden soll, wird die Belüftungsklappe 212 in die in Figur 7 dargestellte Stellung ge-
dreht. Es ist ersichtlich, daß der Luftstrom A über das außen hervorragende Ende der Belüftungsklappe 212
strömt und daß dabei eine Druckverminderung an der außen hervorragenden Fläche der Belüftungsklappe 212
entsteht. Infolgedessen wird Luft aus dem Inneren des Personenraums des Fahrzeugs durch die Kanäle im Gehäuse
206 nach außen gesaugt, wie das durch die Luftstromlinie Ax illustriert ist. Schließlich zeigt die
Figur 6 die Stellung, in welcher die inneren und äußeren Kanalöffnungen des Gehäuses 206 vollkommen gegeneinander
abgedichtet sind.
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Deutsche ITT Industries GmbH, Freiburg I3.2.1978 773434
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Der Fachmann wird es begrüßen, daß die Belüftungsk^/ppen
212 mit der Hand über einen gerändelten Knopf 22 gemäß
Figur 3 betätigt werden. Es wird weiterhin begrüßt wer-
t
den, daß jegliche andere entferne Kontrolleinrichtung
den, daß jegliche andere entferne Kontrolleinrichtung
mit oder ohne einen angetriebenen Motor oder ohne eine
Magnetvorrichtung vorteilhafterweise benutzt werden
kann zum wahlweisen Drehen der Belüftungsklappe in ihre verschiedenen Betriebspositionen. Weiterhin können verschiedene Stellungen für den Weg der Luft innerhalb der Belüftungsklappe gewählt werden. Beispielsweise kann
die Menge erhöht oder vermindert werden, um so bestimmte Luftstrom-Charakteristika zu erzielen.
Magnetvorrichtung vorteilhafterweise benutzt werden
kann zum wahlweisen Drehen der Belüftungsklappe in ihre verschiedenen Betriebspositionen. Weiterhin können verschiedene Stellungen für den Weg der Luft innerhalb der Belüftungsklappe gewählt werden. Beispielsweise kann
die Menge erhöht oder vermindert werden, um so bestimmte Luftstrom-Charakteristika zu erzielen.
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Claims (1)
- Deutr.clio ITT Industries C-r.·.".;]!, Freiburg 15.2.1970 2L/T.vei/Esprüclie^lüftungsvorrichtung im Fenster eines Kraftfahrzeuges, -welches einen Rahzien iait einer durchsichtigen Fensterscheibe hat, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse (206) fest zwischen Rahmen (16) und Fensterscheibe (iö) montiert ist und in ihm ein Kanal vorgesehen ist, der sich zwischen den einander gegenüberliegenden Seiten des Sahnens (16) erstreckt, und daß eine Belüftungsklappe (212) innerhalb des Kanals im Gehäuse (206) dichtend angeordnet und um die senkrechte Achse beweglich ist zum vahlweisen Öffnen des Kanals entla.ng der einen Seite des Rahmens (i6) und entlang einer zweiten Seite, welche der ersten Seite gegenüberliegt, sowie zum Schließen des Kanals.2. Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungs-klappe (212) im wesentlichen zylindrisch und um die Längsachse (Funkt F) drehbar innerhalb des Gehäuses (206) gelagert ist, und daß die Längsachse (Funkt F) der Belüftungsklappe im wesentlichen parallel zur erstsu und zweiten Seite verläuft«5. Bei üftun^'svorr ich tung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im vesentliehen zylindrische Eelüftungsklappe (212) einen flachen Abschnitt (214) hat, der sich von einem Ende des Z7/I in drisch en Abschnitts (Gehäuse 206) zum anderen erstreckt, und daß die Breite des flachenORIGINAL INSPECTED 809836/0608Den t £ ch 6 1ϊ ϊ I η du s i r i e s GaVJ., Px ei bur .5 13.2,19'/ <3773434— 2 —Abschnittes (214) in wesentlichen mit der Breite des Kanals an dar einen Saite des Eahmens übereinstimmt, wobei die Oberfläche cior Vorrichtung im •wesentlichen eben ist, wenn die Jlolixftungsk3.ri.ppe (212) den Κ··.η?1 verschließt.4. Belüftimgsvorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dsß die Bslüftungsklsppe (212) ernte und" zweite sich, in Längsrichtung erstreckende v entlang des eine sj'lindrischs Oberfläche aufweisenden Abschnitts (?06) angeordnete bzw. am flachen Abschnitt angrenzende, entlang dessen einander gegenüberliegenden Seiten angeordnete öffnungen aufweist.5. E?l'3.fi-ungsvorrichtui-g nach Anspruch 4» dadurchgekennzeichnet, daß die 3elüftungsklappe (212, 2'\) mehrere Leitlamellen (213,219) hat, welche nich von der Innenseite aus radial nach innen erstrecken.6« I;elüftungsvorrichtung für Kraf bfaLrseuge, dadurch gekennzeichnet, daß die Torrichtung folgende Teiles umfaßt:- einen S&ba^n (16),- ein an dem Rahmen und innerhalb dessen Umfang fest montiertes Gehäuse (206), welches ei.nen Kanal aufweist, welcher sich zwischen entgegengesetzten Seiten des Rahnens erstreckt,809836/0608Deutsche IT? In^astries GmbH, Freiburg 13.2.1978 773454- eine dichtend geführte Belüftungsklappe (24,212), die im Kanal des Gehäuses (2Qo) dichtend geführt ist zviBi wahl-.feisen Öffnen des Kanals in eine erste Richtung hin au einer Seite des Rahmens (ίο) und in eine sveite Richtung hin zu einer Seite, welche der der ersten Sichtung im wesentlichen entgegengerichtet ist, und ura den Kanal zu schließen.
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