DE19915842B4 - Magnetisches Heizgerät - Google Patents

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Abstract

Magnetisches Heizgerät, mit einem Magneten und einem dem Magneten unter Bildung eines schmalen Spalts zugewandten Leiter, in dem Wärmeübertragungsflüssigkeit durch Induktionswärme geheizt wird, die in dem Leiter durch relative Rotation des Magneten und des Leiters erzeugt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein magnetisches Heizgerät für die Verwendung als Hilfsheizeinrichtung für eine Wärmeübertragungsflüssigkeit, wie beispielsweise Motorkühlwasser zur Verwendung für die Verbesserung der Startfunktion verschiedener Fahrzeugmotoren von Autos, im besonderen von solchen, deren Energiequelle ein Dieselmotor oder ein Ottomotor ist, und zum Heizen von Kabinen unterschiedlicher Fahrzeuge, einschließlich elektrischer Autos und Schiffe, wenn das Wasser kalt oder extrem kalt ist und für die Verwendung in von einem Motor angetrieben Generatoren, Schweißmaschinen, Kompressoren, Einrichtungen zum Vorheizen oder schnellem Heizen von Motorkühlwasser, Baumaschinen (zum Verkürzen der Aufwärmzeit), Einrichtungen für die Zwangszuführung von heißem Wasser während des Heizens, ein Heizgerät für ein Klimagerät und einen Trockner, wie beispielsweise einen Haartrockner.
  • Viskositätsheizgeräte als Hilfsheizquelle für Autos und dergleichen zum Beheizen von Motorkühlwasser zum Starten des Autos kalten Gegenden sind in vielfältigen Typen bekannt (vergl. JP 2-246 823 A2 , JP 4-11 716 U , JP 9-264 637 A2 , JP 9-66 729 A2 , JP 9-323 530 A2 und andere).
  • Das Viskositätsheizgerät ist ein System, bei dem eine viskose Flüssigkeit, beispielsweise Silikonöl, durch Scheren zur Wärmeentwicklung angeregt wird und die Wärme als Wärmequelle für einen Wärmeaustausch mit Umlaufwasser bereitstellt, das in einem Wassermantel umläuft. Es weist eine exotherme Kammer innerhalb eines Gehäuses, den Wassermantel auf der Außenseite der exothermen Kammer, eine drehbar über ein Lager in dem Gehäuse gelagerte Antriebswelle und einen Rotor, der innerhalb der exothermen Kammer drehbar ist und welcher an der Antriebswelle befestigt ist, auf. Die viskose Flüssigkeit, Silikonöl, wird in einen Spalt zwischen einer Wandfläche der exothermen Kammer und dem Rotor gefüllt. Das Umlaufwasser zirkuliert innerhalb des Wassermantels, so daß es von einer Wassereinirittsöffnung hereingenommen und an einen externen Heizkreislauf durch eine Wasseraustrittsöffnung abgegeben wird.
  • Wenn die Antriebswelle durch einen Motor angetrieben wird, rotiert der Rotor innerhalb der exothermen Kammer in dem Viskositätsheizgerät, das in einem Heizsystem eines Fahrzeugs eingebaut ist. In diesem Fall erzeugt die viskose Flüssigkeit Wärme durch Scheren im Spalt zwischen der Wandfläche der exothermen Kammer und der Außenfläche des Rotors. Diese Wärme wird mit dem Umlaufwasser innerhalb des Wassermantels wärmegetauscht und das beheizte Umlaufwasser für das Heizen eines Fahrzeugs, beispielsweise des Motorkühlwassers, bereitgestellt.
  • Obwohl das oben beschriebene Viskositätsheizgerät Vorteile hat, daß es einfach aufgebaut ist, so daß es klein gehalten und mit niedrigen Kosten realisiert werden kann, da seine verschleißfreie und berührungsfreie Mechanik eine hohe Zuverlässigkeit und Sicherheit im Betrieb erlaubt, und es keine verlustreiche Energie nutzt, da sein Betrieb automatisch durch eine Temperaturkontrolle abgeschaltet wird, wenn die Wassertemperatur steigt und das Zusatzheizgerät nicht benötigt wird, hatte es Nachteile, da die Temperatur des benutzten Silikonöls als viskose Flüssigkeit nicht hoch genug sein kann, da die Wärmebeständigkeit des Silikonöls bei 240°C liegt, es Zeit benötigt, bis das Silikonöl eine hohe Wärmetemperatur, nachdem es am Anfang bewegt wird, erzeugt, und der Heizeffekt nicht schnell bereitgestellt werden kann, wenn der Motor kalt ist, da sein Heizwert pro Zeiteinheit graduell zum Sinken tendiert, da die Viskosität und damit der Scherwiderstand fällt, wenn die Temperatur des Silikonöls steigt. Deshalb sind Viskositätsheizgeräte nicht voll wirksam im Fall von Fahrzeugen, speziell für kalte Gegenden und insbesondere mit Dieselmotor und wenn eine Hilfsheizeinrichtung, die zum Heizen der Wärmeübertragungsflüssigkeit in einer kurzen Zeit geeignet ist, gefordert ist.
  • Die vorliegende Erfindung wurde mit Blick auf diese Probleme des Viskositätsheizgeräts bereitgestellt und seine Aufgabe ist, eine magnetische Heizung bereitzustellen, die zum Heizen einer Wärmeübertragungsflüssigkeit auf eine hohe Temperatur in kurzer Zeit geeignet ist und im Vergleich die Wärmebeständigkeit des Viskositätsheizgeräts übertrifft.
  • Ein erfindungsgemäßes magnetisches Heizgerät ist von dem Typ, in dem Induktionswärme, die in einer Leiterseite durch Scherung eines magnetischen Durchgangs gebildet wird, der zwischen einem Magneten und einem Leiter gebildet wird, mit einer Wärmeübertragungsflüssigkeit wärmegetauscht wird. Das wesentliche ist, daß der Magnet und der Leiter einander zugewandt angeordnet sind und dabei einen Spalt bilden und die Wärmeübertragungsflüssigkeit durch die Induktionswärme beheizt wird, die in dem Leiter durch relative Rotation des Magneten und des Leiters erzeugt wird.
  • Der erste Aspekt ist dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet und der Leiter einander zugewandt angeordnet sind, wobei ein schmaler Spalt bleibt und die Wärmeübertragungsflüssigkeit durch Induktionswärme, die in dem Leiter durch relative Rotation des Magneten und des Leiters gebildet wird, beheizt wird.
  • Ein zweiter Aspekt der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß in dem magnetischen Heizgerät von dem Typ, in dem ein Magnet und ein Leiter einander zugewandt angeordnet sind und dabei ein schmaler Spalt verbleibt und die Wärmeübertragungsflüssigkeit durch Induktionswärme beheizt wird, die in dem Leiter durch relative Rotation des Magneten und des Leiters gebildet wird, das magnetische Heizgerät einen Permanentmagneten, der an einem von einer Antriebswelle über ein Lager getragenen Gehäuse befestigt ist; und einen scheibenförmigen Leiter der dem Permanentmagneten gegenüberliegt, während ein schmaler Spalt verbleibt, der rotierbar durch die Antriebswelle innerhalb des Gehäuses bereitgestellt ist; und einer Wärmeübertragungsflüssigkeit, die in das Gehäuse gefüllt ist, durch Induktionswärme, die durch den Leiter durch Rotieren des scheibenförmigen Leiters erzeugt wird, beheizt wird, aufweist.
  • Ein dritter Aspekt ist dadurch gekennzeichnet, daß das magnetische Heizgerät von einem Typ ist, in dem ein Magnet und ein Leiter so angeordnet sind, daß sie einander zugewandt sind und dabei einen schmalen Spalt lassen und die Wärmeübertragungsflüssigkeit durch Induktionswärme, die in dem Leiter durch relative Rotation des Magneten und des Leiters erzeugt wird, beheizt wird, wobei das magnetische Heizgerät einen Permanentmagneten aufweist und ein Wärmeübertragungsflüssigkeitsmantel einen Leiter hat, der gegenüberliegend dem Permanentmagneten unter Belassung eines schmalen Spalts rotierbar angeordnet ist und durch eine Antriebswelle innerhalb eines durch die Antriebswelle über ein Lager getragenes Gehäuse bereitgestellt ist; und die Wärmeübertragungsflüssigkeit, die in das Gehäuse eingefüllt ist, durch Induktionswärme beheizt wird, die in dem Leiter erzeugt wird, wenn der Wärmeübertragungsflüssigkeitsmantel rotiert.
  • Ein vierter Aspekt ist dadurch gekennzeichnet, daß das magnetische Heizgerät von einem Typ ist, in dem der Magnet und der Leiter einander zugewandt unter Bildung eines schmalen Spalts angeordnet sind und Wärmeübertragungsflüssigkeit durch Induktionswärme beheizt wird, die in dem Leiter durch relative Rotation des Magneten und des Leiters erzeugt wird, wobei das magnetische Heizgerät ein Paar von rechten und linken Permanentmagneten, die einander gegenüberliegend unter Bildung eines Spalts angeordnet sind, aufweist; und ein Wärmeübertragungsflüssigkeitsmantel ein Paar von rechten und linken Leitern zwischen den liegenden Permanentmagneten hat und so angeordnet sind, daß sie den zugehörigen Permanentmagneten zugewandt sind und mit Wärmeübertragungsflüssigkeitskanälen versehen sind, die rotierbar durch eine Antriebswelle innerhalb des durch die Antriebswelle über Lager getragenen Gehäuses bereitgestellt sind; und die in das Gehäuse gefüllte Wärmeübertragungsflüssigkeit durch in dem Leiter erzeugte Induktionswärme beheizt wird, wenn der Wärmeübertragungsflüssigkeitsmantel rotiert.
  • Ein fünfter Aspekt ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Permanentmagnetrotor einem Leiter zugewandt angeordnet ist, während ein Spalt verbleibt, der um eine rotierbar über Lager in einem zylindrischen Gehäuse getragenen Antriebswelle angebracht ist und mit einem Wärmeübertragungsflüssigkeitsmantel für umlaufende Wärmeübertragungsflüssigkeit an einem äußeren Umfang desselben bereitgestellt ist und der Leiter in einer inneren Umfangsoberfläche desselben angebracht ist und die Wärmeübertragungsflüssigkeit innerhalb des Wärmeübertragungsflüssigkeitsmantels durch Induktionswärme beheizt ist, die in dem Leiter erzeugt wird, wenn der Permanentmagnetrotor rotiert.
  • Ein sechster Aspekt ist dadurch gekennzeichnet, daß in dem magnetischen Heizgerät des Typs, in dem ein Magnet und ein Leiter einander zugewandt unter Bildung eines Spalts angeordnet sind, und eine Wärmeübertragungsflüssigkeit durch Induktionswärme beheizt wird, die in dem Leiter durch relatives Rotieren des Magneten und des Leiters erzeugt wird, wobei das magnetische Heizgerät einen durch eine Antriebswelle nicht rotierbar gelagerten Leiter als Wärmeübertragungsflüssigkeitsmantel aufweist; und der Magnetrotor durch die Antriebswelle rotierbar bereitgestellt ist und einen Magneten aufweist, der gegenüber dem Flüssigkeitsmantel unter Bildung eines schmalen Spalts auf beiden Seiten des Wärmeübertragungsflüssigkeitsmantels angeordnet ist; und die Wärmeübertragungsflüssigkeit innerhalb des Wärmeübertragungsflüssigkeitsmantels durch Induktionswärme beheizt wird, die in dem nicht rotierbaren zwischen den Magnetrotoren angeordneten Wärmeübertragungsflüssigkeitsmantel erzeugt wird, sobald der rechte und linke Magnetrotor rotieren.
  • Ein siebter Aspekt ist dadurch gekennzeichnet, daß in dem magnetischen Heizgeräts des Typs, in dem ein Magnet und ein Leiter einander zugewandt unter Bildung eines Spalts angeordnet sind und Wärmeübertragungsflüssigkeit durch Induktionswärme beheizt wird, die in dem Leiter durch relative Rotation des Magneten und des Leiters erzeugt wird, wobei die magnetische Heizung einen aus einem Kunstharz hergestellten Wärmeübertragungsflüssigkeitsmantel, der teilweise als Leiter ausgebildet ist und nicht rotierbar durch die Antriebswelle über ein Lager getragen ist; Permanentmagnetrotoren, die rotierbar durch die Antriebswelle bereitgestellt sind und dem Leiter des Wärmeübertragungsflüssigkeitsmantels zugewandten Magneten unter Bildung eines schmalen Spalts haben; und eine Rückenplatte auf der inneren Wand des Leiters innerhalb des Wärmeübertragungsflüssigkeitsmantels auf der Seite, die dem Permanentmagneten zugewandt ist, aufweist; und die Wärmeübertragungsflüssigkeit innerhalb des Wärmeübertragungsflüssigkeitsmantels durch Induktionswärme beheizt wird, die in dem Wärmeübertragungsflüssigkeitsmantel erzeugt wird, sobald die Permanentmagnetrotoren rotieren.
  • Ein achter Aspekt ist dadurch gekennzeichnet, daß in dem magnetischen Heizgerät des Typs, in dem ein Magnet und ein Leiter einander zugewandt unter Bildung eines schmalen Spalts angeordnet sind, und Wärmeübertragungsflüssigkeit durch Induktionswärme beheizt wird, die in dem Leiter durch relative Rotation des Magneten und des Leiters erzeugt wird, wobei die Leiter einander zugewandt auf beiden Seiten des Magneten angeordnet sind.
  • Ein neunter Aspekt ist dadurch gekennzeichnet, daß in dem magnetischen Heizgerät von dem Typ, in dem ein Magnet und ein Leiter einander zugewandt unter Bildung eines schmalen Spalts angeordnet sind, und Wärmeübertragungsflüssigkeit durch Induktionswärme beheizt ist, die in dem Leiter durch relative Rotation des Magneten und des Leiters erzeugt wird, wobei das magnetische Heizgerät ein rotierbar auf einer Antriebswelle gelagerten Permanentmagneten und ein Paar von rechten und linken Leitern, die so angeordnet sind, daß sie dem Permanentmagneten unter Bildung eines schmalen Spalts auf beiden Seiten des Permanentmagneten zugewandt sind und der innerhalb des Gehäuses durch die Antriebswelle über ein Lager und eine Wellendichtung getragen ist; und die in das Gehäuse eingefüllte Wärmeübertragungsflüssigkeit durch Induktionswärme beheizt ist, die in dem Leiter durch Rotieren des Permanentmagneten erzeugt wird; und eine oder mehrere von Sätzen von Kombinationen von Permanentmagneten und Paaren rechter und linker Leiter vorgesehen sind.
  • Ein zehnter Aspekt ist dadurch gekennzeichnet, daß in dem magnetischen Heizgerät des Typs, in dem ein Magnet und ein Leiter einander zugewandt unter Bildung eines schmalen Spalts angeordnet sind und Wärmeübertragungsflüssigkeit durch Induktionswärme beheizt ist, die in dem Leiter durch relatives Rotieren des Magneten und des Leiters erzeugt wird, wobei das magnetische Heizgerät eine Mehrzahl von Permanentmagneten, die in einem durch eine Antriebswelle über Lager und eine Wellendichtung in Intervallen in einem Gehäuse gelagert sind; und ein Paar rechter und linker, dem Permanentmagneten unter Bildung eines schmalen Spalts auf beiden Seiten jedes Permanentmagneten zugewandten Leiters, die auf der Antriebswelle befestigt sind, aufweist; und die in das Gehäuse eingefüllte Wärmeübertragungsflüssigkeit durch in dem Leiter, während jeder der Leiter rotiert, erzeugte Induktionswärme geheizt wird.
  • Ein elfter Aspekt ist dadurch gekennzeichnet, daß in dem magnetischen Heizgeräts des Typs, in dem ein Magnet und ein Leiter einander zugewandt unter Bildung eines schmalen Spalts angeordnet ist, und Wärmeübertragungsflüssigkeit durch Induktionswärme geheizt ist, die in dem Leiter durch relative Rotation des Magneten und des Leiters erzeugt wird, wobei das magnetische Heizgerät einen rotierbar auf der Antriebswelle bereitgehaltenen Permanentmagneten und ein Paar von linken und rechten Leitern aufweist, die den Permanentmagneten unter Bildung eines schmalen Spalts auf beiden Seiten des Permanentmagneten innerhalb eines durch die Antriebswelle über Lager und eine Wellendichtung getragenen Gehäuses zugewandt sind; und die in das Gehäuse eingefüllte Wärmeübertragungsflüssigkeit durch Induktionswärme, die in dem Leiter während der Rotation des Permanentmagneten erzeugt wird, geheizt ist; und eine über eine Mehrzahl von Sätzen von Kombinationen aus den Permanentmagneten und dem Paar rechter und linker Leiter vorgesehen ist.
  • Ein zwölfter Aspekt ist dadurch gekennzeichnet, daß in dem magnetischen Heizgerät des Typs, in dem ein Magnet und ein Leiter einander zugewandt unter Bildung eines schmalen Spalts vorgesehen sind, und Wärmeübertragungsflüssigkeit durch Induktionswärme, die in dem Leiter durch relative Rotation des Magneten und des Leiters erzeugt wird, beheizt ist, wobei ein Planetengetriebe als Einrichtung zum Rotieren derselben relativ zueinander vorgesehen ist.
  • Ein dreizehnter Aspekt ist dadurch gekennzeichnet, daß in dem magnetischen Heizgerät des Typs, in dem ein Magnet und ein Leiter einander zugewandt unter Bildung eines schmalen Spalts angeordnet sind, und Wärmeübertragungsflüssigkeit durch Induktionswärme, die in dem Leiter durch relative Rotation des Magneten und des Leiters erzeugt wird, beheizt ist, wobei das magnetische Heizgerät ein Rotiermittel für den Leiter, das an einer Antriebswelle befestigt ist und in einem Gehäuse gelagert ist; und ein Magnetrotor mit einem dem Leiterrotationsmittel zugewandten Permanentmagneten unter Bildung eines schmalen Spalts aufweist; und Wärmeübertragungsflüssigkeit in dem Gehäuse durch Induktionswärme beheizt ist, die in dem aus dem Leiter gemachten Rotationsglied erzeugt wird, wenn der magnetische Rotor und das Leiterrotationsglied relativ zueinander rotieren. Das magnetische Heizgerät ist dadurch gekennzeichnet, daß der magnetische Rotor auf der Antriebswelle des Leiterrotationsgliedes über ein Planetengetriebe gelagert ist, so daß sie in entgegengesetzten Richtungen zueinander rotieren können, daß das Planetengetriebe ein auf der Antriebswelle befestigtes Sonnenrad aufweist, ein auf einem Halter, der durch Lager auf der Antriebswelle gelagert ist, axial gelagerten Ritzel und einem an der Seite des Magnetrotors befestigten Hohlrad aufweist, und daß die Wärmeübertragungsflüssigkeit in dem Gehäuse durch Rotieren des magnetischen Rotors und des Leiterrotationsgliedes in entgegengesetzten Richtungen beheizt wird, wobei die Rotationsgeschwindigkeit der Antriebswelle zur Antriebswelle beim Rotieren des Halters in die entgegengesetzte Richtung erhöht wird.
  • In den oben beschriebenen Aspekten können Wärmeferrite anstelle von Permanentmagneten oder Wirbelstromglieder oder Hystereseglieder als Leiter eingesetzt werden.
  • Die Erfindung ist aus den beiden Gliedern des Magneten, wie einem Permanentmagneten, Wärmeferrit und einem Elektromagneten, und einem Leiter (exothermer Körper), beispielsweise einem Material, dessen elektrische Hysterese groß ist (nachfolgend „Hystereseglied" genannt) oder einem Wirbelstromglied, zusammengesetzt. Die Erfindung setzt Induktionswärme ein, die auf einer Leiterseite durch Scherung des magnetischen Durchgangs durch relative Rotation des einander unter Bildung eines schmalen Spalts zugewandten Magneten und Leiters erzeugt wird. Sie hat den Vorteil, daß sie eine Wärme bis zu einer Temperatur von 200°C bis 600°C in einigen bis einigen 10 Sekunden unter Verwendung eines Wechselstromgliedes oder eines Hysteresegliedes als exothermer Körper erzeugen kann.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß die oben beschriebene „Induktionswärme" meint, daß Wirbelstrom innerhalb eines Leiters erzeugt wird, und Wärme, mit dem der Wirbelstrom durch elektrischen Widerstand innerhalb des Leiters erzeugt wird, wenn der Leiter in der Richtung bewegt (rotiert) wird, in der er das durch den Magneten erzeugte magnetische Feld schneidet.
  • Obwohl der Leiter die Wärme vornehmlich durch relative Rotation zwischen dem Magneten und dem Leiter erzeugt und die magnetische Kraft des Magneten geringfügig durch Strahlungswärme von dem Leiter geschwächt und das Antriebsmoment mehr oder weniger herabgesetzt wird, ist dies kein Vergleich zu dem viskosen Heizgerät und ein größerer Heizwert kann gehalten werden.
  • Bei der Methode der Scherung des magnetischen Durchgangs durch relative Rotation des einander unter Bildung eines schmalen Spalts zugewandten Magneten und Leiters, sind Methoden zur Rotation entweder der Magnetseiten oder der Leiterseite, Rotieren der Magnetseite und der Leiterseite in zueinander entgegengesetzten Richtungen und in der gleichen Richtung und Ändern der Rotationsgeschwindigkeit der Magnetseite und der Leiterseite möglich. Es sei darauf hingewiesen, daß der Spalt üblicherweise 0,3 bis 1,0 mm beträgt, obwohl er nicht speziell begrenzt ist.
  • Als Methode für den Wärmeaustausch in der Erfindung wird eine Methode von Kontaktieren der Wärmeübertragungsflüssigkeit direkt oder indirekt mit dem Leiter, also des exothermen Körpers, eingesetzt. Eine Methode, bei der Wärmeübertragungsflüssigkeit der Oberfläche des Leiters auf der dem Magneten zugewandten Seite innerhalb des Wärmeübertragungsflüssigkeitsmantels ausgesetzt ist, kann eingesetzt werden als Methode zum Austauschen der Wärme durch direkten Kontakt der zum Leiter und eine Methode zum Austausch der Wärme über den Wärmeübertragungsflüssigkeitsmantels kann eingesetzt werden als Methode zum Wärmeaustausch bei indirektem Kontakt der Wärmeübertragungsflüssigkeit mit dem Leiter.
  • Weiterhin können als Rotationsantriebsquelle der Erfindung eine Methode zum Antreiben der Antriebswelle durch den Motor über die Riemenscheibe oder einen speziellen Motor, Windenergie und Wasserenergie neben dem Motor eingesetzt werden.
  • Verschiedenes, die elektromagnetische Kupplung, das Wärmeferrit, eine elektromagnetische Bremse, eine elektromagnetische Wicklung oder anderes kann als An-Aus-Steuereinrichtung für die magnetische Heizung benutzt werden. Es sei darauf hingewiesen, daß weichmagnetischer Ferrit auf den Permanentmagneten aufgetragen ist, insbesondere bei Wärmeferrit. Da dieser ein Magnet eine Charakteristik hat, bei der ein magnetischer Durchgang durch das weichmagnetische Ferrit geht, wenn Wärme bis zu einer bestimmten Temperatur oder mehr erzeugt wird, und ein magnetischer Durchgang auf der Außenseite des weichmagnetischen Ferrits erzeugt wird, wenn im Gegensatz die Temperatur unter eine bestimmte Temperatur fällt, wird es möglich, An-Aus automatisch zu kontrollieren, so daß ein An-Aus-Steuersystem durch Verwendung des Wärmeferrits für den Magneten überflüssig wird. Energie wird über einen Schleifring oder dergleichen zugeführt, wenn ein Elektromagnet rotiert wird.
  • Die spezifische Natur der Erfindung, wie auch andere Ziele, Einsatzmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung, werden aus der nachfolgenden Beschreibung und den zugehörigen Zeichnungen deutlicher.
  • 1 ist ein Längsschnitt mit einem Ausführungsbeispiel eines magnetischen Heizgeräts in Übereinstimmung mit Anspruch 2 der Erfindung;
  • 2 ist ein Längsschnitt eines Ausführungsbeispiels eines magnetischen Heizgeräts in Übereinstimmung mit Anspruch 3 der Erfindung;
  • 3 ist ein Längsschnitt eines Ausführungsbeispiels eines magnetischen Heizgeräts in Übereinstimmung mit Anspruch 4 der Erfindung;
  • 4 ist ein Längsschnitt eines Ausführungsbeispiels eines magnetischen Heizgeräts in Übereinstimmung mit Anspruch 5 der Erfindung;
  • 5 ist ein Längsschnitt eines Ausführungsbeispiels eines magnetischen Heizgeräts in Übereinstimmung mit Anspruch 6 der Erfindung;
  • 6 ist ein Längsschnitt eines Ausführungsbeispiels eines magnetischen Heizgeräts in Übereinstimmung mit Anspruch 7 der Erfindung;
  • 7 ist ein Längsschnitt eines Ausführungsbeispiels eines magnetischen Heizgeräts in Übereinstimmung mit Anspruch 8 der Erfindung;
  • 8 ist ein Längsschnitt eines Ausführungsbeispiels eines magnetischen Heizgeräts in Übereinstimmung mit Anspruch 9 der Erfindung;
  • 9 ist ein Längsschnitt eines Ausführungsbeispiels eines magnetischen Heizgeräts in Übereinstimmung mit Anspruch 10 der Erfindung;
  • 10 ist ein Längsschnitt eines Ausführungsbeispiels eines magnetischen Heizgeräts in Übereinstimmung mit Anspruch 11 derselben;
  • 11 ist ein Längsschnitt mit einem Ausführungsbeispiel einer An-Aus-Steuereinrichtung durch einen Motor des magnetischen Heizgerätes derselben;
  • 12 ist ein Längsschnitt eines Ausführungsbeispiels eines An-Aus-Steuersystems durch eine elektromagnetische Kupplung des magnetischen Heizgeräts derselben;
  • 13 ist ein Längsschnitt eines Ausführungsbeispiels einer An-Aus-Steuereinrichtung durch einen Elektromagneten des magnetischen Heizgeräts derselben; und
  • 14 ist ein Diagramm mit Beispielen der exothermen Daten eines Tests einer Kombination aus Permanentmagneten, seltenen Erden und eines Wechselstromgliedes, die in der Erfindung eingesetzt werden.
  • 1 ist ein Längsschnitt mit einem Ausführungsbeispiel eines magnetischen Heizgerätes in Übereinstimmung mit Anspruch 2 der Erfindung, 2 ist ein Längsschnitt eines Ausführungsbeispieles eines magnetischen Heizgeräts in Übereinstimmung mit Anspruch 3 der Erfindung, 3 ist ein Längsschnitt eines Ausführungsbeispieles eines magnetischen Heizgerätes in Übereinstimmung mit Anspruch 4 der Erfindung, 4 ist ein Längsschnitt eines Ausführungsbeispieles eines magnetischen Heizgeräts in Übereinstimmung mit Anspruch 5 der Erfindung, 5 ist ein Längsschnitt eines Ausführungsbeispiels eines magnetischen Heizgeräts in Übereinstimmung mit Anspruch 6 der Erfindung, 6 ist ein Längsschnitt eines Ausführungsbeispieles eines magnetischen Heizgeräts in Übereinstimmung mit Anspruch 7 der Erfindung, 7 ist ein Längsschnitt eines Ausführungsbeispiels eines magnetischen Heizgeräts in Übereinstimmung mit Anspruch 8 der Erfindung, 8 ist ein Längsschnitt eines Ausführungsbeispieles eines magnetischen Heizgeräts in Übereinstimmung mit Anspruch 9 der Erfindung, 9 ist ein Längsschnitt eines Ausführungsbeispieles eines magnetischen Heizgeräts in Übereinstimmung mit Anspruch 10 der Erfindung, 10 ist ein Längsschnitt eines Ausführungsbeispieles eines magnetischen Heizgeräts in Übereinstimmung mit Anspruch 11 derselben, 11 ist ein Längsschnitt mit einem Ausführungsbeispiel einer An-Aus- Steuereinrichtung durch einen Motor des magnetischen Heizgerätes derselben, 12 ist ein Längsschnitt eines Ausführungsbeispiels eines An-Aus-Steuersystems durch eine elektromagnetische Kupplung des magnetischen Heizgeräts derselben, 13 ist ein Längsschnitt eines Ausführungsbeispiels einer An-Aus-Steuereinrichtung durch einen Elektromagneten des magnetischen Heizgeräts derselben und 14 ist ein Diagramm mit Beispielen der exothermen Daten eines Tests einer Kombination eines Permanentmagneten aus seltenen Erden und eines Wechselstromgliedes, die in der Erfindung eingesetzt werden.
  • In dem magnetischen Heizgerät gemäß 1 ist der gesamte rotierende Wassermantel in einem Gehäuse aus einem Leiter gemacht. Das Heizgerät ist so konstruiert, daß ein Permanentmagnet 3 an einem integralen Gehäuse 2 befestigt ist, das am äußeren Umfang einer Antriebswelle 1 über Lager 6 und eine Wellendichtung 7 befestigt ist, so daß eine Fläche desselben innerhalb des Gehäuses 2 ausgestellt ist und daß der scheibenförmige rotierende Wassermantel 4 an der Antriebswelle 1 in dem Gehäuse 2 befestigt ist, so daß er dem Permanentmagneten 3 mit einem schmalen Spalt zugewandt ist. Der gesamte scheibenförmige Wassermantel 4 ist aus einem Leiter durch Beschichten eines Wechselstromgliedes auf die magnetische Oberfläche eines Hysteresegliedes gemacht, also vorzugsweise aus einem magnetischen Material, beispielsweise einer Eisenplatte, Gußeisen oder Gußstahl oder durch das Wechselstromglied selbst gebildet. Eine Riemenscheibe 5 zum Rotieren durch einen Motor des Fahrzeugs über einen Riemen ist an der Antriebswelle 1 angebracht. Das integrierte Gehäuse 2 zur Aufnahme des rotierenden Wassermantels 4 ist mit einem Wassereinlaß P1 und mit einem Wasserauslaß P2 versehen. Eine Rückenplatte 8 ist ein Kernglied zur Konzentration des magnetischen Feldes, das durch den Permanentmagneten 3 generiert wird und auf dem rotierenden Wassermantel 4 wirksam ist. Obwohl das Kernglied nicht immer erforderlich ist, ist es vorteilhaft, dieses vorzusehen.
  • Wenn die Antriebswelle 1 durch den Motor über die Riemenscheibe 5 angetrieben wird, rotiert der scheibenartige Wassermantel 4, der aus dem Leiter hergestellt ist, als Ganzes innerhalb des integralen Gehäuses 2 im Falle des in 1 gezeigten magnetischen Heizgerätes. Der zwischen dem Permanentmagneten 3 gebildete magnetische Durchgang wird geschert und der Wassermantel 4 verursacht Induktionswärme. Die Wärme wird mit dem umlaufenden Wasser, also mit Wärmeübertragungsflüssigkeit innerhalb des integralen Gehäuses 2 ausgetauscht.
  • In dem magnetischen Heizgerät von 2 ist ein Permanentmagnet 13 in einem Gehäuse 12 gelagert, welches um eine Antriebswelle 11 über Lager 16 und eine Wellendichtung 17 gelagert ist. Das Gehäuse 12 besteht aus einem Vordergehäuse 12-1 und einem Rückgehäuse 12-2. Der Permanentmagnet 13 ist an dem Frontgehäuse 12-1 durch Joch 13a befestigt. Ein rotierender Wassermantel 14, der auf die Antriebswelle 11 gepaßt ist, ist innerhalb dieses Gehäuses angeordnet und ein Leiter 15, der den Permanentmagneten 13 unter Bildung eines schmalen Spalts zwischen ihnen zugewandt ist, ist so an den Wassermantel angebracht, daß dessen Rückseite zur Seite des Rückgehäuses 12-2 ausgestellt ist. Der Leiter 15 ist ein Hystereseglied oder durch Kaschieren eines Wirbelstromgliedes auf die Magnetenseite eines magnetischen Materials, beispielsweise Eisenplatte, Gußeisen oder Gußstahl, gebildet, oder ist das Wirbelstrommaterial selbst. Eine umlaufende Rippe 15a oder eine radiale Rippe 15b ist an der Rückseite desselben auf der Seite des Rückgehäuses 12-2 angeordnet, um die Effektivität des Wärmeaustausches zu erhöhen. Eine Durchgangsbohrung 14-1a für das umlaufende Wasser, also die Wärmeübertragungsflüssigkeit, ist an den Verbindungsbereichen des Wassermantels 14 gelocht. Das in dem Permanentmagneten 13 lagernde Gehäuse 12 und der rotierende Wassermantel 14 sind mit einem Wassereinlaß P1 und mit einem Wasserauslaß P2 versehen, die mit der Innenseite des Gehäuses kommunizieren. Eine Riemenscheibe 19 ist an der Antriebswelle 11 über einen Befestigungsbolzen 18 befestigt und durch den Motor des Fahrzeugs über einen Riemen angetrieben. Es ist überflüssig zu sagen, daß es ebenso möglich ist, einen gesonderten Motor, Wind- und Wasserenergie oder dergleichen als Antriebsquelle anstelle des Motors zu verwenden.
  • Wenn die Antriebswelle 11 durch den Motor über die Riemenscheibe 19 in dem wie oben beschrieben konstruierten Hystereseglied angetrieben wird, rotieren der Wassermantel 14 und der Leiter 15 innerhalb des Gehäuses 12. Ein zwischen dem Permanentmagneten 13, der innerhalb des Gehäuses 12 gelagert ist, gebildeter magnetischer Fluß wird geschert und der Leiter verursacht Induktionswärme. Die Wärme des Leiters 15 wird zu dem umlaufenden Wasser, der Wärmeübertragungsflüssigkeit innerhalb des Gehäuses 12 übertragen und das geheizte umlaufende Wasser für das Beheizen des Fahrzeugs durch einen Heizkreislauf bereitgehalten.
  • In dem magnetischen Heizgerät aus 3 sind ein Paar von linken und rechten Permanentmagneten 23 angeordnet, so daß sie einander unter einer bestimmten Distanz zugewandt sind, in einem Gehäuse 22 gelagert, welches um eine Antriebswelle 21 über ein Lager 26 und eine Wellendichtung 27 gelagert ist. Das Gehäuse 22 besteht aus einem Frontgehäuse 22-1 und einem Rückgehäuse 22-2. Ein Ringröhrenpermanentmagnet 23 ist über ein Joch 23a befestigt. Ein an der Antriebswelle 21 angebrachter Rotationswassermantel 24 ist zwischen den Permanentmagneten 23 innerhalb dieses Gehäuses angeordnet und ein Leiter 25 an dem Wassermantel 24 befestigt. Kanäle für das umlaufende Wasser, die Übertragungsflüssigkeit, sind durch den Wassermantel 24 gelocht. Der Kanal ist durch einen in dem Verbindungsbereich des Wassermantels 24 in axialer Richtung gelochten Kanal 24-1a und einer Mehrzahl von Kanälen 24-1b, die in radialer oder vorzugsweise in Form eines Gewölbes vorgesehen sind, gebildet, so daß es durch den rechten und linken Leiter durchtritt, während es mit dem Kanal 24-1a kommuniziert. Es wird darauf hingewiesen, daß es vorzugsweise vorgesehen ist, die Rückseite des Leiters 24 zum Kanal 24-1a zu exponieren, da der Wärmeaustausch weiter verbessert wird. Das Gehäuse 22, welches den Permanentmagneten 23 und den rotierenden Wassermantel 24 lagert, ist mit einem Wassereinlaß P1 und einem Wasserauslaß P2, die mit der Innenseite des Gehäuses kommunizieren, versehen. Eine Riemenscheibe 29 ist an der Antriebswelle 21 über einen Befestigungsbolzen 28 befestigt und durch den Motor des Fahrzeugs über einen Riemen angetrieben. Es ist überflüssig, zu sagen, daß es ebenso möglich ist, einen gesonderten Motor, Wind- oder Wasserenergie oder dergleichen als Antriebsquelle anstelle des Motors zu verwenden.
  • Wenn die Antriebswelle 21 durch den Motor über die Riemenscheibe 29 in dem wie oben beschriebenen Hystereseglied angetrieben wird, rotieren der Wassermantel 24 und der Leiter 25 in dem Gehäuse 22. Ein zwischen dem Paar von rechten und linken Permanentmagneten 23, die in dem Gehäuse 22 gelagert sind, gebildeter magnetischer Durchgang wird geschert und der Leiter verursacht Induktionswärme. Die Wärme des Leiters 25 wird auf das umlaufende Wasser, der Wärmeübertragungsflüssigkeit, innerhalb des Gehäuses 22 übertragen und das geheizte Umlaufwasser zum Wärmen eines Fahrzeugs durch einen Heizkreislauf bereitgehalten.
  • Ein magnetisches Heizgerät gemäß 4 ist ein Zylindertypheizgerät, in dem ein Permanentmagnetrotor 33 auf eine Antriebswelle 31 aufgesetzt ist, die in einem Zylindergehäuse 32 gelagert ist, das um die Antriebswelle 31 über ein Lager 37 gelagert ist. Ein Leiter 36, der einem an dem Permanentmagnetrotor 33 durch ein Joch 34a befestigten Ringpermanentmagneten 34 unter Bildung eines schmalen Spalts zwischen ihnen zugewandt ist, ist an einer inneren Umfangsoberfläche des zylindrischen Gehäuses 32 befestigt. Ein Wassermantel 35 ist um das zylindrische Gehäuse 32 befestigt, in dem der Leiter 34 durch einen Befestigungsbolzen 38 befestigt ist. Der Wassermantel 35 ist mit einem Wassereinlaß P1 und einem Wasserauslaß P2 versehen, die aneinander angrenzen und mit dem Wassermantel 35 kommunizieren. Es sei darauf hingewiesen, daß die Antriebswelle 31 mit einer Riemenscheibe 39 integriert ist, so daß sie durch einen Motor eines Fahrzeugs über einen Riemen angetrieben wird.
  • Wenn die Antriebswelle 31 durch den Motor über die Riemenscheibe 39 in dem magnetischen Heizgerät aus 4 angetrieben wird, rotieren der Permanentmagnetrotor 33 und der Permanentmagnet 34 innerhalb des zylindrischen Gehäuses 32 auf der Antriebswelle 31. Ein zwischen dem Leiter 36, der an der inneren Umfangsoberfläche des Gehäuses 32 befestigt ist, und dem Permanentmagneten 34 gebildeter magnetischer Durchgang wird geschert und der Leiter 36 verursacht Induktionswärme. Die Wärme des Leiters 36 wird auf das umlaufende Wasser als die Wärmeübertragungsflüssigkeit innerhalb des Wassermantels 35 übertragen und das geheizte umlaufende Wasser wird zum Wärmen eines Fahrzeugs durch einen Heizkreislauf bereitgestellt.
  • In einem magnetischen Heizgerät gemäß 5 ist ein beispielsweise aus einem Wirbelstromelement hergestellter Wassermantel (Leiter) 42 nicht rotierbar um eine Antriebswelle 41 über Lager 43 gelagert und Magnetrotoren 44-1 und 44-2 mit ringröhrenförmigen Permanentmagneten 45-1 und 45-2 sind auf beiden Seiten des Wassermantels 42 so angeordnet, daß sie dem Mantel unter Bildung eines schmalen Spalts dazwischen zugewandt und in einen Körper am Antriebswelle befestigt sind. Magnetrotor 44-1 ist durch einen Befestigungsbolzen 47-1 in der Antriebswelle 41 angebracht und der andere Magnetrotor 44-2 an der Antriebswelle 41 durch einen Keil (nicht gezeigt) oder dergleichen gesichert. Die ringröhrenartigen Permanentmagneten 45-1 und 45-2 sind jeweils durch Joch 45-1a und 45-2a befestigt. Der Wassermantel weist einen Wassereinlaß P1 und einen Wasserauslaß P2 auf. Es sei darauf hingewiesen, daß eine Riemenscheibe 46 an der Antriebswelle 41 durch einen Befestigungsbolzen 47 befestigt ist, so daß sie durch einen Motor des Fahrzeugs über einen Riemen angetrieben wird.
  • Ein magnetisches Heizgerät gemäß 6 ist eines, bei dem ein Wassermantelhauptkörper aus Kunststoff hergestellt ist, um das Gewicht des gesamten Heizgerätes zu vermindern und die Wärmespeichereigenschaften der Wärmeübertragungsflüssigkeit zu halten. Der Wassermantel 52 wird durch Befestigen eines aus einem Wirbelstromglied hergestellten Leiters 52-2, der zum Profil des Mantelhauptkörpers korrespondierend geformt ist, an der Vorderseite des Wassermantelhauptkörpers 52-1, dessen Bereich die Form eines „]" hat, in einem Körper über Dichtringe 52-3 und 52-4 nicht rotierbar um eine Antriebswelle 51 über Lager 53 gelagert sowie ein Permanentmagnetrotor 55 mit einem ringröhrenartigen Permanentmagnet 56 so angeordnet, daß er dem Leiter 52-2 des Wassermantels 52 unter Bildung eines schmalen Spalts dazwischen zugewandt und in einem Körper mit der Antriebswelle 51 durch Befestigungsbolzen 59 befestigt. Eine Rückplatte 54 ist auf einer Innenwand des Leiters 52-2 auf der dem Permanentmagneten 56 zugewandten Seite innerhalb des Wassermantels 52 kaschiert. Der Wassermantel 52 ist mit einem Wassereinlaß P1 und mit einem Wasserauslaß P2 versehen. Es sei darauf hingewiesen, daß die Antriebswelle 51 durch einen Motor des Fahrzeugs durch eine Riemenscheibe und einen Riemen der gleichen Weise, wie oben beschrieben, angetrieben ist. Die Bezugsziffer (58) bezeichnet umlaufendes Wasser.
  • Wenn die Antriebswelle 51 durch den Motor über die Riemenscheibe 57 in dem magnetischen Heizgerät, das wie oben beschrieben aufgebaut ist, angetrieben wird, rotiert der Permanentmagnetrotor 55, der mit der Antriebswelle 51 und dem Permanentmagneten 56 integriert ist. Hierdurch wird ein zwischen dem Leiter 52-2, der aus einem Wirbelstromglied hergestellt und an dem Wassermantelhauptkörper 52-1 aus Kunstharz befestigt ist, gebildeter magnetischer Durchgang geschert und der Leiter 52-2 verursacht Induktionswärme. Ein starkes magnetisches Feld wird zwischen dem Permanentmagneten 56 durch den Einsatz der Rückplatte 54, die beschichtet auf die innere Wand des Leiters 52-2 kaschiert ist, auf der den Permanentmagneten 56 zugewandten Seite gebildet und Wirbelstrom in dem Leiter 52-2 des Wassermantels 52 erzeugt, wodurch die Effektivität des Heizgerätes verbessert wird. Die Wärme des Leiters 52-2 des Wassermantels 52 wird auf das umlaufende Wasser 58, also der Wärmeübertragungsflüssigkeit, innerhalb des Mantels 52 übertragen, und das geheizte umlaufende Wasser zum Wärmen eines Fahrzeugs über einen Heizkreislauf in der gleichen Weise, wie oben beschrieben, bereitgestellt. Es ist möglich, Effekte zu erzielen, wie beispielsweise das Volumen des Wassermantels zu erhöhen, die Wärme kann effektiv zurückgewonnen werden, die Strahlungswärme zum Permanentmagneten 56 kann reduziert werden und thermische Einflüsse auf die Dichtringe 52-3 und 52-4 können reduziert werden, da die durch Rotation verursachte relative Geschwindigkeit des Wassermantels an der Außenseite der Rückplatte 54 des Leiters 52-2 in Umfangsrichtung groß ist, er ist nahe zu Teilen, an denen die Wärmewerte groß sind und er voll gekühlt wird, da der Oberflächenbereich (Wärmeübergangsbereich) vergrößert ist, zusätzlich zu dem Effekt, kann durch Herstellen des Wassermantelhauptkörpers 52-1 aus Kunstharz im Fall dieses magnetischen Heizgerätes das Gewicht im Vergleich zu magnetischen Heizgeräten, deren Wassermantel aus einem Wirbelstromglied (hergestellt aus reinem Kupfer, etc.) reduziert, und die Wärmespeichereigenschaft der Wärmetransportflüssigkeit kann erhöht werden, da die thermische Leitfähigkeit des Kunstharzes niedrig ist. Ein höherer Effekt zur Erhöhung des Wärmewertes kann erreicht werden, da Verlustfluß, erzeugt in den inneren und äußeren Umfangsseiten des Permanentmagneten, in die Seiten des Leiters 52-2 geleitet werden kann und der Verlustfluß durch Ummanteln des Permanentmagneten 56 durch Formen des Wassermantelhauptkörpers 52-1 in die Form eines „[" reduziert werden kann.
  • In einem magnetischen Heizgerät gemäß 7 ist ein ringröhrenartiger Permanentmagnet 63 auf der Innenseite eines Gehäuses 62 befestigt, so daß er außen zu einer Antriebswelle 61 aufgesetzt ist, und ein Leiter 66, bestehend aus scheibenartigen magnetischen Ringplatten 65 und einer ringröhrenartigen Bremsringscheibe 64, ist an der Antriebswelle auf beiden Seiten des Permanentmagneten 63 befestigt, so daß er diesem unter Bildung eines schmalen Spalts dazwischen zugewandt und in einem Gehäuse 62 gehalten ist, das um die Antriebswelle 61 über ein Lager 67 und eine Wellendichtung 68 gelagert ist. Das Gehäuse 62 dieses Heizgerätes besteht aus einem Frontgehäuse 61a und einem Rückgehäuse 61b und ist mit einem Wassereinlaß P1 auf der Seite des Rückgehäuses 61b und einem Wasserauslaß P2 an der Seite des Frontgehäuses 61a versehen. Der Wassereinlaß P1 und der Wasserauslaß P2 kommunizieren zur Innenseite des Gehäuses 61.
  • Wenn die Antriebswelle 61 durch beispielsweise einen Motor in dem magnetischen Heizgerät gemäß 7 angetrieben wird, rotieren der aus der scheibenartigen magnetischen Ringplatte 65 und der ringröhrenartigen Bremsringplatte 64, die an der Antriebswelle befestigt sind, bestehende Leiter 66 im Gehäuse 62. Hierdurch wird der zwischen dem in dem Gehäuse 62 gelagerte Permanentmagnet 63, geschert und der Leiter 66 verursacht Induktionswärme. Die Wärme des Leiters 66 wird zum umlaufenden Wasser, der Wärmeübertragungsflüssigkeit im Gehäuse 62, übertragen.
  • Ein magnetisches Heizgerät gemäß 8 ist ein Zweistufenheizgerät, in dem zwei Permanentmagneten vorgesehen sind und Leiter 76, die in einem Paar mit den zugehörigen Permanentmagneten angeordnet sind, werden rotiert. In dem Heizgerät sind zwei ringröhrenartige Permanentmagnete 73, die an einer Innenwand des Gehäuses 72 so befestigt sind, so daß sie außen auf eine Antriebswelle 71 unter Bildung eines vorbestimmten Spalts aufgesetzt sind, und ein Leiter 76, der aus einer scheibenartigen magnetischen Ringplatte 75 und einer ringröhrenartigen Bremsringplatte 74 besteht und an der Antriebswelle 71 auf beiden Seiten des Permanentmagneten 73 befestigt ist, so daß er diesen unter Bildung eines schmalen Spalts dazwischen zugewandt ist, in einem Gehäuse 72 gelagert, das um die Antriebswelle 71 über Lager 77 und eine Wellendichtung 78 gelagert ist. Das Gehäuse 72 dieses Heizgerätes besteht aus einem Frontgehäuse 71a und einem Rückgehäuse 71b und ist mit einem Wassereinlaß P1 auf der Außenseite des Rückgehäuses 71b und einem Wasserauslaß P2 auf der Seite des Frontgehäuses 71a auch in diesem Heizgerät versehen. Es sei darauf hingewiesen, daß Raum zwischen dem rechten und linken Permanentmagneten 73 und dem Leiter 76 vorgesehen ist, so daß die rechten und linken magnetischen Kreise einander nicht stören.
  • Wenn die Antriebswelle 71 durch beispielsweise einen Motor in dem magnetischen Heizgerät gemäß 8 angetrieben wird, rotiert der Leiter 76 und der zwischen den beiden in dem Gehäuse 72 gelagerten Permanentmagneten 73 gebildete magnetische Durchgang wird geschert. Dadurch verursachen die zugehörigen Leiter 76 Induktionswärme. Die Wärme der Leiter 76 wird zum Umlaufwasser, der Wärmeübertragungsflüssigkeit in dem Gehäuse 72 in der gleichen Weise, wie oben beschrieben, übertragen. Da die Wärmeübertragungsflüssigkeit durch den zwischen dem rechten und dem linken Permanentmagneten 73 und dem Leiter gebildeten Spalt fließt, ist die Wärmeübertragung gut.
  • Während beide Heizgeräte gemäß 7 und 8 von einem Typ sind, in dem der Magnet fest ist, und der Leiter in der Struktur rotiert, in der Leiter auf beiden Seiten des Permanentmagneten angeordnet ist, so daß er diesem zugewandt ist, zeigt 9 ein magnetisches Heizgerät des Typs, in dem die Magneten in der Struktur, in der die Leiter auf beiden Seiten des Permanentmagneten angeordnet sind, so daß sie diesem zugewandt sind, rotieren. In dem Heizgerät ist ein ringröhrenartiger Permanentmagnet 83 um eine Antriebswelle 81 mittels Magnethalter 83a befestigt und aus einer scheibenartigen magnetischen Ringplatte 85 und einer ringröhrenartigen Bremsringplatte 84 bestehender Leiter 86, die an der Innenwand des Gehäuses befestigt sind, so daß er diesen unter Bildung eines schmalen Spalts dazwischen auf beiden Seiten des Permanentmagneten 83 zugewandt ist, sind innerhalb eines Gehäuses 82 gelagert, das um die Antriebswelle 81 über Lager 87 und eine Ringrichtung 88 gelagert ist. Das Gehäuse 82 besteht aus einem Frontgehäuse 82a und einem Rückgehäuse 82b und ist mit einem Wassereinlaß P1 im Zentrum des Frontgehäuses 82a und einem Wasserauslaß P2 am äußeren Umfangsteil versehen. Der Wassereinlaß P1 und der Wasserauslaß P2 kommunizieren mit der Innenseite des Gehäuses.
  • Die magnetische Ringplatte 85 des Leiters 86 kann auf dem aus dem Wirbelstromglied, wie beispielsweise Kupfer oder Aluminium, hergestellten Bremsringplatte 84 auch die magnetische Seitenoberfläche mit einem magnetischen Material beschichtet werden, beispielsweise Hysteresematerial oder vorzugsweise Alnico, rostfreiem Ferrit, einer Eisenplatte, Gußeisen und Gußstahl oder aus dem Wirbelstrommaterial oder nur aus magnetischem Material hergestellt sein. Die Antriebswelle 81 wird durch einen Riemen über eine Riemenscheibe oder dergleichen durch einen Motor des Fahrzeugs, einen gesonderten Motor oder Wind- und Wasserenergie angetrieben. Wenn die Antriebswelle 81 durch beispielsweise den Motor in dem in der oben beschriebenen Weise konstruierten magnetischen Heizgerät angetrieben wird, rotiert der in einem Körper auf der Antriebswelle befestigte Permanentmagnet 83 innerhalb des Gehäuses 82 und der zwischen den in dem Gehäuse 82 gelagerten Leiter gebildete magnetische Fluß wird geschert und die zugehörigen Leiter 86 verursachen Induktionswärme. Die Wärme des Leiters 86 wird zu dem umlaufenden Wasser, der Wärmeübertragungsflüssigkeit, innerhalb des Gehäuses 82 übertragen und das geheizte umlaufende Wasser zum Wärmen eines Fahrzeugs durch einen Heizkreislauf bereitgestellt.
  • Ein magnetisches Heizgerät gemäß 10 ist so aufgebaut, daß eine Antriebswelle und ein Magnet in entgegengesetzten Richtungen zueinander durch ein Planetengetriebe rotiert werden können, so daß ein maximaler Heizwert durch Erhöhen der relativen Geschwindigkeit eines Zentrifugalgebläses und des Permanentmagneten durch Rotieren eines Halters des Planetengetriebes in entgegengesetzter Richtung zur Antriebswelle erreicht wird. In dem magnetischen Heizgerät ist eine Radscheibe 93a des Zentrifugalgebläses 93, die an der Antriebswelle 91 befestigt und in einem Gebläsegehäuse 92 gelagert ist, aus einem Leiter hergestellt und ein zylindrischer Magnetrotor 94 mit Permanentmagneten 95, die der aus dem Leiter hergestellten Radscheibe 93 unter Bildung eines Spalts zugewandt sind, während ein schmaler Spalt verbleibt, ist durch die Antriebswelle 91 gelagert, so daß er entgegengesetzt durch das Planetengetriebe rotieren kann, welches ein Sonnenrad 96, ein Planetenrad 97, einen Träger 98 und ein Hohlrad 99 aufweist. Das Sonnenrad 96 des Planetengetriebes ist an der Antriebswelle 91 gelagert und das mit dem Sonnenrad 96 kämmende Planetenrad 97 ist axial durch den Halter 98 gelagert, der an der Antriebswelle 91 durch Lager 100 befestigt ist, und das mit dem Planetenrad 97 kämmende Hohlrad 99 ist intern in den Magnetrotor 94 in einem Körper mit diesem gepaßt und durch Lager 101 gelagert, die zwischen dem Halter 98, und einer an dem Halter 98 des Planetenrades 97 befestigten Riemenscheibe vorgesehen ist, so daß der Halter 98 in entgegengesetzter Richtung zur Antriebswelle 91 durch die Riemenscheibe 102 rotiert werden kann. Ein Verbindungsstück des Gebläsegehäuses 92 und des Magnetrotors 94 ist durch einen Dichtungsbereich 103 gedichtet.
  • Dementsprechend fließt, wenn die Antriebswelle 91 in dem magnetischen Heizgerät angetrieben wird, die Wärmeübertragungsflüssigkeit in das Gebläsegehäuse 92 vom Wärmeübertragungsflüssigkeitseinlaß P1, wie durch Pfeile angedeutet, und zur selben Zeit erhöht sich die Relativgeschwindigkeit des Zentrifugalgebläses 93 und des Permanentmagneten 95 und ein maximaler Heizwert kann durch Rotieren des Halters 98 in entgegengesetzter Richtung zur Antriebswelle 91 durch die Riemenscheibe 102 erreicht werden, wenn der Magnetrotor 94, der von der Antriebswelle 91 getragen wird, durch das Planetengetriebe 96 in entgegengesetzter Richtung zum Zentrifugalgebläse 93 rotiert.
  • Nachfolgend wird ein konkretes Beispiel für eine An-Aus-Steuereinrichtung des oben beschriebenen magnetischen Heizgerätes anhand der 11 bis 13 erläutert.
  • 11 zeigt einen Fall, in dem ein Antriebsmotor als An-Aus-Steuereinrichtung des magnetischen Heizgeräts eingesetzt wird. In dem magnetischen Heizgerät ist der Antriebsmotor 112 auf der Rückseite desselben vorgesehen, ein Permanentmagnetrotor 114, der auf die Antriebswelle 111 des Antriebsmotors 112 aufgesetzt ist, ist im Frontgehäuse 113 gelagert und ein den Permanentmagnetrotor 114 unter Bildung eines schmalen Spalts zugewandter Wassermantel 116 ist befestigt durch einen nicht gezeigten Bolzen an und auf der Rückseite des Wassermantels über eine zwischen dem Rückgehäuse 113-1 angeordneten Dichtung G gestapelt. Ein ringröhrenartiger Permanentmagnet 115 ist an dem Permanentmagnetrotor 114 über ein Joch 115a und ein dem Permanentmagneten 115 unter Bildung eines schmalen Spalts zugewandter Leiter 117 an dem Wassermantel 116 befestigt. Das Rückgehäuse 113-1, das an der Rückseite des Wassermantels 116 befestigt ist, ist mit einem Wassereinlaß P1 und einem nicht gezeigten Wasserauslaß versehen, die benachbart zueinander angeordnet sind und mit dem Wassermantel 116 kommunizieren. Der Wassermantel 116 ist mit Rippen 116a versehen, um die Effektivität des Wärmeaustausches zu erhöhen. Die Rippen können in Spiral-, Radial- oder Umfangsform geformt sein.
  • Wenn der Antriebmotor 112 in dem wie oben beschrieben konstruierten magnetischen Heizgerät aktiviert wird, rotiert der an der Antriebwelle 111 befestigte Permanentmagnetrotor 114 um den axialen Kern und die Permanentmagneten 115 rotieren. Dann wird der zwischen dem Leiter 117, der an der Frontfläche des Wassermantels 116 befestigt ist, erzeugte magnetische Fluß und der Permanentmagnet 115 geschert und der Leiter 117 verursacht Induktionswärme. Die Wärme des Leiters 117 wird zu dem umlaufendem Wasser, der Wärmeübertragungsflüssigkeit, in dem Wassermantel 116 übertragen und das geheizte Umlaufwasser zum Wärmen eines Fahrzeugs über einen Heizkreislauf bereitgestellt.
  • Im Fall des magnetischen Heizgeräts gemäß 11 kann beispielsweise ein Temperatursensor zur Messung der Temperatur der Wärmeübertragungsflüssigkeit eingesetzt werden, um den Antriebsmotor auszuschalten, wenn eine vorbestimmte Temperatur erreicht ist oder die Geschwindigkeit des Antriebsmotors ab diesem Punkt manuell reduziert werden.
  • 12 zeigt einen Fall, in dem eine magnetische Kupplung als An-Aus-Steuereinrichtung des magnetischen Heizgeräts benutzt wird. In dem magnetischen Heizgerät ist ein Permanentmagnetrotor 123, der auf eine Antriebswelle 121 gepaßt ist, in einem Gehäuse 122 gelagert, das um die Antriebswelle 121 über Lage 129 gelagert ist, und ein Wassermantel 116, der dem Permanentmagnetrotor 123 unter Bildung eines schmalen Spalts zugewandt ist, durch einen Bolzen 127 und mittels einer Dichtung G, die zwischen dem Rückgehäuse 122-1 eingelegt ist, an der Rückseite des Mantels befestigt und gestapelt. Ein ringnutartiger Permanentmagnet 124 ist an Permanentmagnetrotor 123 über ein Joch 124a befestigt und ein Leiter 126, der dem Permanentmagneten 124 unter Bildung eines schmalen Spalts zugewandt ist, ist an dem Wassermantel 125 befestigt. Der Leiter 126 ist durch Beschichten eines Wirbelstromgliedes auf die Oberfläche der Permanentmagneten 124 auf dem Grundglied, beispielsweise einem Hystereseglied oder einer Eisenplatte, geformt. Das Rückgehäuse 122-1, das auf der Rückseite des Wassermantels 125 gefestigt ist, ist mit einem Wassereinlaß P und einem nicht gezeigtem Wasserauslaß versehen, die einander benachbart sind und mit dem Wassermantel 125 kommunizieren. Der Wassermantel 125 ist mit Rippen 125a versehen, um die Effektivität des Wärmeaustausches zu erhöhen.
  • Die elektromagnetische Kupplung zum Kontrollieren von Ein-Aus 130 ist mit der Antriebswelle 121 in dem magnetischen Heizgerät gekuppelt. Die elektromagnetische Kupplung 130 weist einen Kupplungsrotor 132 auf, der rotierbar von dem Frontgehäuse 122 mittels dem Lager 131 gelagert ist, eine Erregerwicklung 133, die in dem Gehäuse 122 vorgesehen ist, so daß sie innerhalb des Kupplungsrotor 132 angeordnet ist, eine Narbe 135, die auf der Antriebswelle 121 durch Befestigungsbolzen 134 befestigt ist, und einen Anker 136, der bewegbar zur Seite der Erregerwicklung 133 durch die Narbe gehalten ist, auf. Es sei darauf hingewiesen, daß der Kupplungsrotor 132 durch einen Motor des Fahrzeugs mittels einem nicht gezeigtem Riemen angetrieben wird.
  • Wenn die elekromagnetische Kupplung 130 angeschaltet und in dem wie oben beschrieben konstruierten magnetischen Heizgerät aktiviert wird, rotiert der Permanentmagnetrotor 123, der an der Antriebswelle 121 befestigt ist, um den axialen Kern und der Permanentmagnet 124 rotiert. Dann wird ein magnetischer Fluß, der zwischen dem auf der Vorderseite des Wassermantels 125 befestigten Leiter 126 und dem Permanentmagneten 124 erzeugt wird, geschert und der Leiter 126 verursacht Induktionswärme. Die Wärme des Leiters 126 wird zu dem Umlaufwasser, der Wärmeübertragungsflüssigkeit, in dem Wassermantel 125 übertragen und das geheizte Umlaufwasser zum Wärmen eines Fahrzeugs durch einen Heizkreislauf bereitgehalten.
  • 13 zeigt einen Fall, bei dem ein Elektromagnet als An-Aus-Steuereinrichtung für das magnetische Heizgerät eingesetzt wird, nämlich ein Typ, in dem der Elektromagnet 144 als Magnet benutzt wird und rotiert wird, so daß ein Leiter auf der stationären Seite Induktionswärme erzeugt. In diesem Fall ist ein Elektromagnet 144 in eine Riemenscheibe 140 eingearbeitet, ein Schlupfring 148 auf der Seite der Riemenscheibe befestigt und Energie dem Elektromagneten 144 über einem Zuführschleifer 142 von einem Zuführkabel 143 zugeführt. Ein Wassermantel 145, der der Riemenscheibe 140 unter Bildung eines schmalen Spalts zugewandt ist, ist in einem Körper mit der Antriebswelle 141 befestigt, die die Riemenscheibe 140 mittels einem Lager 147 lagert und ein Leiter 146 ist auf der Fläche des Wassermantels 146, die der Riemenscheibe zugewandt ist, befestigt. Es sei darauf hingewiesen, daß das Gehäuse 142, das auf der Rückseite des Wassermantels 145 befestigt ist, mit einem Wassereinlaß P1 und einem nicht gezeigtem Wasserauslaß versehen ist, die mit dem Wassermantel 145 kommunizieren und einander benachbart sind.
  • Dementsprechend wird das An-Aus der Heizgeräts durch den Elektromagneten 144 im Falle dieses magnetischen Heizgeräts kontrolliert.
  • Hülsenglieder und beschichtete solche können als Leiter in der Erfindung benutzt werden.
  • Zum Beispiel kann ein Hülsenglied eines Wirbelstromgliedes und ein magnetisches Material benutzt werden, da das Hülsenglied erlaubt, ein Wirbelstromglied und ein Kernglied zu intregieren, niedrige Kosten, ein kompaktes Produkt und hohe Produktivität zu realisieren und die Betriebssicherheit zu verbessern, da die Qualität erhöht wird. Obwohl ein normales Hülsenglied ein Material mit der Zweilagenstruktur war, in dem ein anderes Hülsenglied mit einem Material, nämlich einem Grundmaterial, gebunden ist, wurde kürzlich ein Material, in dem eine Zahl von Homo-Materialien oder Hetero-Materialien als Multilagenhülse laminiert wurden, entwickelt. Dann können nicht nur das Zweilagenstruktur-Hülsenglied sondern auch das Multivstruktur-Hülsenglied mit dem Wirbelstromglied auf der Magnetseite in der Erfindung benützt werden. Das Hülsenglied, in dem dünne Schichten von zwei oder mehreren Metallarten in der Größenordnung von Mirkometern laminiert wurden, hat eine exzellente Charakteristik im Unterschied zum konventionellen Material, da ein magnetisches Feld von dem Permanentmagneten ohne stark gedämpft zu werden übertragen wird, da das magnetische Material sehr dünn ist und das Wirbelstromglied erreicht und Wärme verursacht. Dann verursacht es einen großen Wärmewert durch mehrfache Wiederholung. Neben diesen hat ein Material, in dem Eisen oder rostfreier Stahl mehrfach beschichtet ist mit beispielsweise Kupfer und Aluminium, bestätigt, daß es Eigenschaften von thermischer Leitfähigkeit und magnetischer Charakteristiken hat und als Leiter eines magnetischen Heizgeräts geeignet ist.
  • Es ist auch möglich, daß eine Isolationslage an wenigstens einer Oberfläche des Wärmeübertragungsflüssigkeitsmantels, die dem Permanentmagneten zugewandt ist, durch Beschichten, Schweißen oder Kaschieren vorgesehen ist.
  • Es ist in dem Fall, in dem das magnetische Heizgerät von einem Typ ist, in dem Wärme durch Fixieren des Leiters und Rotieren des Magneten erzeugt wird, ein radialströmender Luftstrom um den Permanentmagneten, der mit hoher Geschwindigkeit rotiert, erzeugt wird. Da der Wärmeübertragungsflüssigkeitsmantel, der aus dem Leiter hergestellt ist, durch den Luftstrom gekühlt wird, da er gegenüber dem radialen Luftstrom ungeschützt ist, ist die Wärmeübertragung zur Übertragungsflüssigkeit in dem Wärmeübertragungsflüssigkeitsmantel gehindert.
  • Um den Wärmeübertragungsflüssigkeitsmantel davor zu schützen, daß er durch den Luftstrom zu stark gekühlt wird, wird die Wärmeisolationslage wenigstens auf der Oberfläche des Wärmeübertragungsflüssigkeitsmantels vorgesehen, die dem Permanentmagneten zugewandt ist, durch Beschichtung oder gleichen zum Verhinderung, daß der Wärmeübertragungsflüssigkeitsmantel zu stark durch den radialen Luftstrom gekühlt wird. In diesem Fall kann die Wärmeisolationsschicht auf der gesamten äußeren Oberfläche des Wärmeübertragungsflüssigkeitsmantels vorgesehen werden. Die Wärmeübertragungsschicht kann auf der gesamten äußeren Oberfläche des Wärmeübertragungsflüssigkeitsmantels durch Umgeben des Wärmeübertragungsflüssigkeitsmantels mit der Wärmeisolationsschicht vorgesehen sein. Als Wärmeisolator sei Kunststoff, Schaumkunststoff, Filz, Baumwolle, Keramik, Asbest oder eine Kombination daraus beispielhaft angegeben.
  • 14 zeigt exotherme Daten einer Kombination eines Permanentmagneten aus seltenen Erden und eines Wirbelstromgliedes, die durch die Erfindung getestet wurden. Die Daten zeigen die Beziehung zwischen der Temperatur und der Zeit (Sekunden), gemessen durch mehrfaches Andern der Rotationsgeschwindigkeit der Magnetseite, während die Wirbelstormgliedseiten einander zugewandt angeordnet sind und während der Spalt zwischen ihnen auf 1,9 mm gesetzt ist.
  • Die Daten zeigen, daß der Leiter eine Induktionswärme von 200 bis 800°C in einigen bis einigen zehn Sekunden durch Positionieren des Magneten und des Leiters unter Bildung eines schmalen Spalts und durch Rotieren des Magneten und des Leiters relativ zueinander verursacht. Dementsprechend kann, wenn der Wassermantel an der Leiterseite angebracht ist, die Temperatur auf der Oberfläche desselben für den Wärmeaustausch mit dem umlaufenden Wasser auf eine hohe Temperatur von 800°C in sehr kurzer Zeit geheizt werden.
  • Es ist überflüssig zu sagen, daß, beispielsweise Wärmeübertragungsöl, Silikonöl, Kältemittel oder Gas, wie beispielsweise Luft, neben Wasser als Wärmeübertragungsflüssigkeit in der Erfindung eingesetzt werden kann. Auch das Verdampfen einer Flüssigkeit ist anwendbar, beispielsweise als ein Siedekessel. Wie oben beschrieben, da das erfindungsgemäße magnetische Heizgerät eines ist, das mit einem Magnet, beispielsweise ein Permanentmagnet, ein Elektromagnet und ein thermales Ferrit, der mit einem Leiter, der aus einem magnetischen Material und einem Hystereseglied, auf dem ein Wirbelstromglied auf der Magnetseitenoberfläche desselben vorgesehen ist, oder ein Wirbelstromglied kombiniert ist, das Induktionswärme bereitstellt, die im Leiter verursacht wird, wenn die Leiterseite oder die Magnetseite in der Wärmeübertragsflüssigkeit rotiert, erlaubt es die Struktur weiter zu vereinfachen, zu miniaturisieren und niedrige Kosten bei der Realisation und hohe Betriebssicherheit und Sicherheit, die durch Verschleißfreiheit und kontaktfreie Mechanik sichergestellt ist. Darüber hinaus bringt es den exzellenten Effekt, daß es Motorkühlwasser schnell wärmen kann und die Motorwärmefunktion bemerkenswert durch Antreiben der Leiterseite durch den Motor oder dergleichen verbessern kann, wenn Heizen schnell erforderlich ist, wenn der Motor beispielsweise kalt ist. Dementsprechend zeigt das erfindungsgemäße magnetische Heizgerät den exzellenten Effekt, als Zusatzheizung, die zum Heizen der Wärmeübertragungsflüssigkeit auf hohe Temperaturen effizient und in kurzer Zeit nutzbar ist und sehr effektiv für Fahrzeuge, speziell in kalten Gegenden und bei eingebautem Dieselmotor im speziellen, ist. Das magnetische Heizgerät des Typs, in dem Leiter auf beiden Seiten des permanenten Magneten angeordnet sind, um Wärme auf beiden Seiten zu erzeugen, erlaubt größere Wärmerückgewinnungseffizienz zu erreichen. Es ist auch möglich, separate Wärmeübertragungsflüssigkeiten durch Unterteilen des Gehäuses in verschiedene Kammern zur selben Zeit zu beheizen. Das magnetische Heizgerät wird so angeordnet, daß die Antriebswellenseite und die Magnetrotorseite in entgegengesetzte Richtung durch das Planetengetriebe rotiert werden kann, was exzellente Effekte bringt, das ein großer Bereich von relativen Rotationsgeschwindigkeiten der Antriebswellenseite und der Magnetrotorseite sichergestellt werden kann, eine hohe exotherme Effizienz erreicht werden kann und der Heizwert leicht gesteuert werden kann.

Claims (17)

  1. Magnetisches Heizgerät, mit einem Magneten und einem dem Magneten unter Bildung eines schmalen Spalts zugewandten Leiter, in dem Wärmeübertragungsflüssigkeit durch Induktionswärme geheizt wird, die in dem Leiter durch relative Rotation des Magneten und des Leiters erzeugt wird.
  2. Magnetisches Heizgerät nach Anspruch 1, mit einem Gehäuse, in das die Wärmeübertragungsflüssigkeit eingefüllt ist.
  3. Magnetisches Heizgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktionswärme in dem Leiter erzeugt wird, wenn der Permanentmagnetrotor und/oder der Leiter rotiert.
  4. Magnetisches Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei: – der Permanentmagnet an dem Gehäuse befestigt ist, das auf einer Antriebswelle durch Lager gelagert ist; und – ein dem Permanentmagneten zugewandter scheibenartiger Leiter unter Bildung eines schmalen Spalts rotierbar durch die Antriebswelle innerhalb des Gehäuses gelagert ist.
  5. Magnetisches Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einem Permanentmagneten und einem Wärmeübertragungsflüssigkeitsmantel, die mit dem Leiter rotierbar durch die Antriebswelle innerhalb des durch die Antriebswelle gelagerten Gehäuses angeordnet sind, wobei der Leiter so angeordnet ist, daß er den Permanentmagneten unter Bildung eines schmalen Spalts zugewandt ist.
  6. Magnetisches Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit: – einem Paar von rechten und linken Permanentmagneten, die einander unter Bildung eines Spalts gegenüberstehen; und – einem rotierbar auf einer Antriebswelle innerhalb des Gehäuses, das durch die Antriebswelle mittels Lager gelagert ist, bereitgehaltenen Wärmeübertragungsflüssigkeitsmantel mit Wärmeübertragungsflüssigkeitskanälen darin und mit einem Paar von rechten und linken Leitern, die zwischen den Permanentmagneten eingeschoben sind und so angeordnet sind, daß sie den zugehörigen Permanentmagneten unter Bildung eines schmalen Spalts zugewandt sind.
  7. Magnetisches Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, in dem ein Permanentmagnetrotor, der so angeordnet ist, daß er einem Leiter unter Bildung eines schmalen Spalts zugewandt ist, an einer Antriebswelle rotierbar über Lager in einem zylindrischen Gehäuse befestigt ist, das mit einem Wärmeübertragungsflüssigkeitsmantel für eine umlaufende Wärmeübertragungsflüssigkeit am äußeren Umfang desselben versehen ist, wobei der Leiter an der inneren Umfangsoberfläche des Gehäuses befestigt ist.
  8. Magnetisches Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, – mit rotierbar auf der Antriebswelle bereitgehaltene Magnetrotoren mit so angeordneten Magneten, daß sie dem Flüssigkeitsmantel unter Bildung eines schmalen Spalts auf beiden Seiten des Wärmeübertragungsflüssigkeitsmantels einander zugewandt sind, – wobei der Leiter, der nicht rotierbar auf der Antriebswelle gelagert ist, als Wärmeübertragungsflüssigkeitsmantel ausgebildet ist.
  9. Magnetisches Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit: – einem aus Kunststoff hergestellten Wärmeübertragungsflüssigkeitsmantel , der teilweise aus dem Leiter hergestellt ist und nicht rotierbar auf einer Antriebswelle mittels Lager gelagert ist; – Permanentmagnetrotoren, die rotierbar durch die Antriebswelle gehalten sind und mit Magneten versehen sind, die dem Leiter des Wärmeübertragungsflüssigkeitsmantels unter Bildung eines schmalen Spalts zugewandt sind; und – einer Rückplatte auf der Innenwand des Leiters an der Seite, die den Permanentmagneten in dem Übertragungsflüssigkeitsmantel zugewandt ist.
  10. Magnetisches Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, in dem die Leiter einander zugewandt auf beiden Seiten der Magneten angeordnet sind.
  11. Magnetisches Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei: – ein rotierbar durch die Antriebswelle gehaltener Permanentmagnet und ein Paar rechter und linker Leiter vorgesehen sind, die so angeordnet sind, daß sie den Permanentmagneten unter Bildung eines schmalen Spalts auf beiden Seiten des Permanentmagneten in dem Gehäuse zugewandt sind; – das Gehäuse durch die Antriebswelle mittels einem Lager und einer Wellendichtung gelagert ist; und – eine oder mehrere Sätze von Kombinationen der Permanentmagneten und der Paare rechter und linker Leiter vorgesehen sind.
  12. Magnetisches Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit: – einer Mehrzahl von in einem Gehäuse befestigter Permanentmagneten , das durch eine Antriebswelle über Lager und eine Wellendichtung in Intervallen gelagert ist; und – einem Paar rechter und linker Leiter, die dem Permanentmagneten unter Bildung eines schmalen Spalts auf beiden Seiten jedes Permanentmagneten zugewandt und rotierbar auf der Antriebswelle befestigt sind;
  13. Magnetisches Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei: – ein Permanentmagnet rotierbar durch die Antriebswelle bereit gehalten und ein Paar von rechten und linken Leitern so angeordnet ist, daß sie dem Permanentmagneten unter Bildung eines schmalen Spalts auf beiden Seiten des Permanentmagneten innerhalb des Gehäuses zugewandt sind, welches auf der Antriebswelle mittels einem Lager und einer Wellendichtung gelagert ist; und – eine oder mehrere Sätze von Kombinationen des Permanentmagneten und der Paare von rechten und linken Leitern vorgesehen sind.
  14. Magnetisches Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, in dem Planetengetriebe als Einrichtung zum relativen Rotieren des Magneten und des Leiters eingesetzt wird.
  15. Magnetisches Heizgerät einem der Ansprüche 1 bis 3, – mit einem Rotationsglied, welches aus einem Leiter hergestellt und an einer Antriebswelle befestigt und in einem Gehäuse gelagert ist; und – mit einem Magnetrotor mit einem Permanentmagneten, der so angeordnet ist, daß er dem Leiterrotationsglied unter Bildung eines schmalen Spalts zugewandt ist; – wobei die Induktionswärme in dem Rotationsglied aus dem Leiter erzeugt wird, wenn der Magnetrotor und das Leiterrotationsglied relativ rotieren; dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetrotor auf der Antriebswelle des Leiterrotationsgliedes gelagert ist, so daß sie in entgegengesetzte Richtungen zueinander mittels eines Planetengetriebes rotieren können, daß das Planetengetriebe ein auf der Antriebswelle gelagertes Sonnenrad, ein axial auf einem Halter, der mittels Lagern von der Antriebswelle gelagert ist, gelagertes Ritzel und ein Hohlrad, das auf der Seite des Magnetrotors befestigt ist, aufweist und daß die Wärmeübertragungsflüssigkeit in dem Gehäuse durch Rotieren des Magnetrotors und des Leiterrotationsgliedes in entgegengesetzte Richtungen beheizt wird.
  16. Magnetisches Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, in dem thermisches Ferrit anstelle eines Permanentmagneten eingesetzt ist.
  17. Magnetisches Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, in dem ein Wirbelstromglied oder ein Hystereseglied für den Leiter eingesetzt ist.
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